DE2041581A1 - Transport- und Lagereinheit - Google Patents

Transport- und Lagereinheit

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DE2041581A1 DE19702041581 DE2041581A DE2041581A1 DE 2041581 A1 DE2041581 A1 DE 2041581A1 DE 19702041581 DE19702041581 DE 19702041581 DE 2041581 A DE2041581 A DE 2041581A DE 2041581 A1 DE2041581 A1 DE 2041581A1
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SCHLAYER POLYDRESS GmbH
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Description

  • Transport- und Lagereinheit Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagereinheit, bestehend aus einem mit Kunststoffolie umhüllten Gegenstand, insbesondere Stückgutstapel, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist bereits bekannt, Stückgutstapel mit Schrumpffolien zu umhüllen Dabei sind die Stückgutstapel auf Paletten aufgebaut, und die Schrumpffolie wird in Ferm von seckbodenartigen Hauben oder Seitenfaltenhauben über die beladene Palette gezogen und anschließend geschrumpft (DAS 1 298 444) Die bekannten Transport- und Lagereinheiten in Pori von mit Kunststoffolien umhüllten Stückgutstapeln haben den Nachteil aber darin, daß es schwierig ist, mit den übergezogenen Schrumpffolienhauben auch eine feuchtigkeits dichte Verpackung der Stückgutstapel zu erreichen, Bisher ist ee üblich, die hauben wesentlich länger ale die HUhe des Stückgutstapels auszubilden, so daß der ilber stehende Haubenbreich durch Einschlagen die gesamte Stapeloberseite oder Palettenunterseite überdecken kann, Es bereitet aber Schwierigkeit, das viele überatehende Folienmaterial beim Abdecken der Stapel oder Paletten seite so sauber zu legen, daß die großen, sich teilweise auch mehrfach überlappenden Folienbereiche in dichte Anlage gegeneinander kommend Gelingt dies nicht, ergeben sich beim Schrumpfvorgang an diesen Uberlagerungestellen nur unvollständige Schweißverbindungsstellen. Die Praxis zeigt, daß die meiaten der auf diese Weise gebildeten Transport und Lagereinheiten auf der durch Einschlagen der Schrumpffolienhaube abgedeckten Folienseite nicht feuchtigkeitsdicht sind, sondern offene Stellen in den Überlappungsbereichen autweisen, durch welche beispielweise Regenwasser einfließen kann, Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Herstellung der bekairnten Einheiten eine Palette erforderlich ißt, die einen beträchtlichen Teil der Verpackungskosten bildet.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, aus eino Stück gutstapel eine mit Kunststoffolie umhüllte Transport-und Lagereinheit zu schaffen, bei welcher der Aufwand an Verpackungsmaterial wesentlich geringer ist, als bei den bisher bekannten Transport- und Lagereinheiten dieser Art, und bei welcher außerdem eine absolut feuchtigkeits dichte Umhüllung des Stückgutstapels beim Schrumpfvorgang gewährleistet wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umhüllung aus einem Sack aus schruipffähiger Kunststoffolie besteht, über dessen Boden der Stapel aufgebaut ist und dessen Öffnungerand mit einer Flach folie dicht verschweißt ist, welche die die Öffnung des Sackes ausfüllende Stapelfläche abdeckt. Dabei wird der Stückgutetapel ohne Palette mindestens weitgehend selbsttragend unter Ausbildung von Öffnungen zum dringen von Greif- oder Tragorganen geschichtet.
  • BB hat sich gezeigt, daß praktisch alle Stückgüter, auch relativ kleine Ziegelsteine, durch eine unterschiedliche Orientierung der einzelnen Stückgüter in aufeinanderfolgenden Schichten des Stückgutstapels, so geschichtet werden können, daß der Stückgutstapel ohne Palette eine destens weitgehend selbsttragend ist. Eine verbleibende restliche Instabilität des Stapels bei einigen Stückgut arten wird durch die straffe Kunststoffolienung beseitigt0 Die Umhüllung des Stückgutstapels erfordert viel weniger Folienmaterial als bei bekannten einheiten, bei denen eine ganze Stapelseite durch Uberstehendes, eingefaltetes und sich auf großen Flächen überdeckendes Haubenmaterial bedeckt wird, Der verwendete Poliensack braucht nur geringfügig über den oberen Rand des Stückgutstapels Uberzustehen. Die Abdeckung der Stapeloberseite erfolgt durch eine Flachfolie, mit deren Randbereichen der Rand des Schrumpffliensackes dicht verschweißt wird. Diese gerade auf der Oberseite eines Stückgutstapels wichtige feuchtigkeitsdichte Verschweißung wird dadurch gewährleistet, daß sich die gesamten Schweißstellen im Kanten bereich des Stückgutstapels befinden und die innige Schweißverbindung beim Schrumpfvorgang unter Wärmeeinwirkung dadurch gewährleistet ist, daß die miteinander zu verbindenden Folienbereiche über die Stapelkanten bei der Schrumpfbewegung gezogen werden, wodurch ein starker Schweißdruck auf die Folien ausgoübt wird.
  • Die aufgelegte Flachfolie muß nicht aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Material bestehen, sondern kann eine normale streckbare und schweißbare Folie sein.
  • Der Sack aus Schrumpffolie wird in bekannter Weise ma achinell vorgefertigt, wobei zweckmäßig in bekannter Weise ein Schlauchfolienabschnitt als Ausgangsmaterial verwendet wird Durch die maschinelle Vorfertigung des Sackbodens werden in diesem Bereich auch in den Mehrfachüberlappungssonen der Folie einwandfreis Schweisverbindungen gewährleistet.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung können auch sehr große Stückgutstapel gefertigt werden, die beispielsweise nur mit Hilfe von Gabelstaplern bewegt werden können.
  • Zu diesem Zweck werden im Stückgutstapel beim Schichten Öffnungen im unteren Stapelbereich ausgebildet, in welche die Greifarme der Gabelstapler nach Durchstoßen der Schrumpfhülle an diesser Stelle einfahren können, Durch die Löcher wird die Haltewirkung der Kunststoffolie nachweislich nicht ungünstig beeinflußt, da die Folie durch den Scbrumpfvorgang allseitig in dichter Reibungsanlage am Stapel stehto Die beiliegende Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäß als Transport und Lagereinheit ausgebildeten Stückgutstapel nach Fertigstellung und unmittelbar vor der Wärmebehandlung zur einleitung des Schrumpfvorganges der umhüllenden Folie. Der Stapel besteht aus mehreren Schichten von Ziegelsteinen 10, die in aufeinanderfolgenden Schichten jeweils quer zueinander gelegt sind, wodurch ein weitgehend selbsttragender Stapel erhalten wird. Der Stapel iat unmittelbar ohne Zwischenlage einer Palette auf dem ausgebreiteten Boden 11a eines Sackes 11 aua schrumpffähiger Kunststoffolie aufgebaut. Die nach dem Hochziehen des Sackes 11 über den fertiggebildeten Stapel relativ kurzen, oben überstehenden Randbereiche lib sind auf die Oberseite des Stapels eingeschlagen, nach des diese Oberseite zuvor mit einer paesena zugeschnittenen Kunststoff-Flachfolie 12 abgedeckt worden ist. An den vier Ecken des Stapels aufgelegte Ziegelsteine 10' halten die eingeschlagenen Randbereiche lib des Sackes, die sich an den Ecken überlappen, in dichter Anlage gegeneinander und gegen die Plachfolie 12, bis der Schrumpfvorgang des Kunststoffsackes 11 beendet ist.
  • Ein Beschweren der eingeechlagenen Randabechnitte 11b an den übrigen Stellen ist nicht erforderlich. da bei dem unter Wärmeeinwirkung stattfindenden Schrumpfen des Sackes 11 die in einen plastischen Zustand versetzten Randbereiche lib des Sackes zusammen mit den überdeckten Bereichen der ebenfalls in einen plastischen Zustand gelangten streckbaren Flachfolie durch die Schrumpfbewegung über die oberen Kanten des Stückgutstapels nach abwärts gezogen werden, wobei eine innige Verschweißung der aufeinanderliegenden Folienbereiche stattfindet.
  • Im Stückgutstapel sind in der zweiten Ziegelsteinlage von unten an den in der Zeichnung schraffierten Stellen 13 Öffnungen freigelassen, in welche beispielsweise die Greifarme von Gabelstaplern unter Durchstoßen der Umhüllung eingeschoben werden können, um den Stapel zu versetzen. Bei Transport und Lagereinheiten, bei denen ein seitliches Durchstoßen der Schrumpfhülle unter allen Um ständen vermieden werden muß, kann der Stapel natürlich auch mit einer innerhalb oder außerhalb der Polionuhüllung angeordneten Tragpalette versehen werden, was Jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich ist, weil in erster Linie der Boden und die Oberseite der Umhüllung gegen das Eindringen von Regenwasser o.dglO dicht ausgebildet sein müssen. Durch in die Öffnungen 13 eindringendes Wasser werden höchstens einige Steine der unteren Stapelschichten beeinflußt.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen mit Kunststoffolie umhüllten Stückgutstapel beschrSnkt. Der Erfindung liegt der allgemeine Erfindungsgedanke zugrunde, eine Umhüllung für einen Gegenstand zu schaffen, wobei die Umhüllung aus mindestens zwei gesonderten Folienabschnitten oder Foliengebilden gefertigt ist, von denen mindestens einer bzw. eines aus schrumpffähigem Material besteht, und die Folienabschnitte miteinander durch Schweißnähte verbunden sind, die sich beim Schrumpfvorgang durch Ziehen der übereinanderliegenden Bereiche der Folienabschnitte oder -gebilde Uber Rlnder oder Kanten des ummantelten Gegenstandes durch Druck- und Reibungswirkung bilden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Transport- und Lagereinheit, bestebend aus einem mit Kunststoffolie umhüllten Gegenstand, in@ebesondere Stückgutstapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbüllung aus mindestens zwei gesonderton Folienabschnitten oder -gebilden gefertigt ist, von denen mindestens einer aus schrumpffähigem Material besteht, und daß die Folienabschnitte miteinander durch Schweißnähte verbunden sind> die beim Schrumpfvorgang durch Ziehen übereinanderliegender Bereiche der Folienabschnitte über Ränder oder Kanten des ummantelten Gegenstandes durch Druck- und Reibungswirkung gebildet sind, 2, Transport- und Lagereinheit nach Anspruch t, bestehend aus einem mit Kunststoffolie umhüllten Stückgutstapel, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Sack (11) aus schrumpffähiger Kunststoffolie besteht, über dessen Boden der Stapel aufgebaut ist und dessen Öffnungsrand mit einer Flachfolie (12) dicht verschweißt ist, welche die die Öffnung des Sackes (11) ausftlllende Stapelfläche abdeckt.
    30 Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stückgutstapel ohne Palette mindestens weitgehend selbsttragend unter Ausbildung von Öffnungen (13) im unteren Stapelbereich zum Einbringen von Greif- oder Tragorganen geschichtet ist 4. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfolie (12) aus einem unter Wärmeeinwirkung nicht schrumpfenden, aber streckbaren und schweißbaren Kunststoffmaterial gefertigt ist.
    5. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (11) aus einem sehrumpffähigen Schlauchfolienabschnitt gebildet ist, der an seinem einen Ende zur idung des Sackbodens (11a) in bekannter Weise durch Ein-oder Überschlagen des Schlauchrandes und Verschweissen in den Überlappungsbereichen verschlossen ist.
    6. Verfahren zur Bildung einer Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch.
    gekennzeichnet, daß der Stückgutstapel selbsttragend auf dem boden (11a) des aus schrumpffähiger Kunststoffolie gebildeten Sackes (11) unter Ausbildung von Öffnungen (13) im unteren Stapelbereich zum Eindringen von Greif- oder Tragorganen aufgebaut, der Sack über die Seitenewände des Stapels hochgezogen, die Oberseite des Stapels mit einer Flachfolie (12) belegt und der über die Oberseite des Stapels überstehende Sackrand (11b) auf die Flachfolie (12) eingeschlagen und durch Beschweren in dieser Iaga bis zum nachfolgenden Schrumpfvorgang durch Wärmeeinwirkung gehalten wird, wobei eine innige und feuchtigkeitsdichte Verschweißung des Sackrandes (11b) mit der oberen Flachfolie (12) bei der auftretenden Schrumpfbewegung der Folie über die oberen Stapelränder erfolgt.
    L e e r s e i t e
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