DE6917662U - Transport- und lagereinheit. - Google Patents

Transport- und lagereinheit.

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Patentanwälte Dipl.-Ing. R We. ic km AN1N,," ·..' ; .: .
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
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<983921/22>
Alkor-Oerlikon Plastic GmbH 809 Wasserburg/Inn
Alkorstraße
"Transport- und Lagereinheit"
Die Neuerung betrifft eine Transport- und Lagereinheit, umfassend eine Ladeplatte, auf der Ladeplatte gestapeltes Stückgut sowie eine Stückgut- und Ladeplatte umfassende, wasserdichte Stapelabdeckung aus flexibler Folie.
Transport- und Lagereinheiten dieser Art haben im modernen Transport- und Lagerwesen verbreitete Anwendung. Eine besonders bewährte Ausführungsform ist in der Weise aufgebaut, daß über die mit Stückgut beladene Ladeplatte eine Seitenfaltenhaube gezogen ist, und diese Seitenfaltenhaube unter Anlegen an den Stückgutstapel und an die Ladeplatte geschrumpft ist, so daß sie einen festen Zusammenhalt zwischen dem Stückgut und der Ladeplatte herstellt.
Bei den bekannten Anordnungen ist eine absolute Was~*rfestigkeit wegen Undichtigkeiten der Ladeplatte und insbesondere des Übergangs von der Ladeplatte zur Stapelabdeckung nicht gewährleistet, obwohl die Stapelabdeckungen an sich durchaus
wasserdicht sind. Die Folge der fehlenden Wasserdichtigkeit bei den bekannten Transport- und Lagereinheiten ist, daß das Stückgut selbst, wenn es wasserempfindlich ist, wasserdicht in Einzelverpackungen verpackt sein muß, was die Gesamtverpackungskosten erhöht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Lagereinheit der eingangs bezeichneten Art absolut wasserdicht auszugestalten,, und zwar mit geringstem Aufwand an Abdichtungsmaterial und mit geringstmöglichem Fertigungsaufwand.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß auf der Ladeplatte eine wasserdichte Bodenabdeckung aufliegt, und daß die wasserdichte Bodenabdeckung mit der Stapelabdeckung wasserdicht verbunden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen, wie an sich bekannt, die Bodenabdeckung und/oder die Stapelabdeckung aus thermoplastischem Kunststoff. Ein besonders geeigneter thermoplastischer Kunststoff ist Polyäthylen. Wie eingangs bei der Behandlung des Standes der Technik schon erwähnt, empfiehlt sich auch bei neuerungsgemäßen Transport- und Lagereinheiten die Verwendung einer fertigen Haube, die über die mit Stückgut beladene Stapelplatte nur noch übergezogen zu werden braucht.
Aufgrund ihrer guten Anpassungsfähigkeit an quaderförmige Stückgutstapel und ihrer einfachen Herstellungsweise eignen sich besondere sog. Seitenfaltenhauben, gebildet aus einem einseitig quer zu seiner Längsrichtung und durch alle seine Lagen abgeschweißten Folienschlauch. Dabei wird die durch die Schweißnaht definierte Breite der Seitenfaltenhaube vorzugsweise größer bemessen als die zur Schweißnaht parallel verlaufenden Seiten des Stückgutstapels,
derart, daß nach erfolgter Schrumpfung die beider sich gegenüberliegenden, quer zur Schweißnaht verlaufenden Stückgutkanten von mehreren Folienlagen belegt sind.
In ihrer primitivsten Form kann die Neuerung so verwirklicht werden, daß man auf die Ladeplatte einfach eine Bodenfolie als Bodenabdeckung auflegt und diese über den Rand der Ladeplatte so weit überstehen läßt, daß eine Berührung der Bodenfolie mit der Stapelabdeckung gewährleistet ist. Dadurch, daß man den überstehenden Randbereich an die Ladeplatte seitlich anlegt, schafft man eine große Berührungsfläche zwischen der Bodenfolie und der Stapelabdeckung und damit eine Voraussetzung für gute wasserdjdite Verbindung.
Dadurch, daß man die Bodenabdeckung mindestens in ihrem Randbereich formsteif macht, kann man die Herstellung der wasserdichten Verbindung zwischen der Stapelabdekkung und der Bodenabdeckung wesentlich erleichtern. Eine sehr einfache und zweckmäßige Ausführung einer formsteifen Bodenabdeckung stellt sich in Form eines Tabletts mit einem senkrecht zur Tablettebene abstehenden Rand dar. Diesen Rand kann man, wenn man das Tablett auf die Ladeplatte auflegt, nach unten überstehen lassen, so daß er einen Teil der Ladeplatte umschließt oder nach oben, so daß er einen Teil des Stückgutstapels umschließt, Auch kann man den Tablettrand von der Tablettebene nach zwei Seiten abstehen lassen, so daß sowohl ein Teil der Ladeplatte als auch ein Teil des Stückgutstapeis umfaßt wird.
Wenn bei einer neuerungsgemäßen Transport- und Lagereinheit die Stapelabdeckung geschrumpft ist, so wird durch die geschrumpfte Stapelabdeckung die Stabilität des
Stapels erhöht. Wird eine solche Transport- und Lagereinheit bewegt, so wird bei Kippneigungen bis zu einem gewissen Grad der Zusammenhang zwischen dem Stückgutstapel und der Ladeplatte durnh die Stapelabdeckung aufrechterhalten. Um zu verhindern, daß dabei die Verbindung zwischen der Bodenabdeckung und der Stapelabdeckung belastet und möglicherweise zerstört wird, kann man die Bodenabdeckung mit einem formsteifen Ringrand über einen balgartigen Zwischenabschnitt verbinden. Die Verbindung zwischen der Bodenabdeckung und der Stapelabdeckung kann durch Kleben oder Siegeln hergestellt werden. Unter Siegeln wird dabei jede Art von Verbindung verstanden, bei der das eine oder das andere der an der Verbindung teilnehmenden Stücke ganz oder teilweise thermoplastifiziert und dadurch mit dem jeweils anderen verbunden wird.
Bei der Herstellung einer neuerungsgemäßen Transport- und Lagereinheit wird grundsätzlich folgendermaßen vorgegangen:
Auf die Ladeplatte wird die Bodenabdeckung aufgebracht, hierauf wird auf der Bodenabdeckung das Stückgut gestapelt, hierauf die Stapelabdeckung angebracht und schließlich die Stapelabdeckung mit der Bodenabdeckung verbunden.
Zum Versiegeln der Bodenabdeckung mit der Stapelabdeckung kann man die eine oder die andere von ihnen oder beide mit Heißluft beaufschlagen. Diese Heißluftbeaufschlagung kann im Zuge einer Schrumpfbehandlung durchgeführt werden, die ohnehin eine Heißluftbeaufsch]agung der Stapelabdeckung erforderlich macht. Dabei mag es sich zur Herstellung der wasserdichten Verbindung zwischen Bodenabdeckung und Stapelabdeckung als notwendig erweisen, im
Bereich der Bodenabdeckung eine Heißlufteinwirkung vorzusehen, die stärker ist als die zum bloßen Schrumpfen erforderliche Heißlufteinwirkung im übrigen Bereich der Stapelabdeckung. Die stärkere Heißlufteinwirkung im Bereich der Bodenabdeckung kann man beispielsweise dadurch herbeiführen, daß man die Heißlufteinwirkung hier früher einsetzen läßt. Dies hat noch einen weiteren Vorteil: Wenn die Heißlufteinwirkung im Bereich der Bodenabdeckung, d.h. auch im Bereich der Ladeplatte, früher einsetzt als die übrige, dem Schrumpfen dienende Heißlufteinwirkung, so ist sichergestellt, daß die Stapelabdeckung zunächst im Bereich der Ladeplatte schrumpft und sich dort anlegt, bevor die übrige Schrumpfung einsetzt; es ist dann sichergestellt, daß durch die Schrumpfung in Höhenrichtung der untere Rand der Stapelabdeckung nicht über die Ladeplatte hochgezogen werden kann, bevor er sich an der Ladeplatte fest anlegt.
Nach einer anderen Durchführungsform des neuerungsgemäßen Verfahrens kann man die Verbindung der Bodenabdeckung mit der Stapelabdeckung auch dadurch herstellen, daß man mit einem Berührungssiegelwerkzeug über die übereinander liegenden Bereiche der beiden Abdeckungen hinwegfährt.
Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des Neuerungsvorschlags Einzelpackungen, beispielsweise für Chemikalien, wesentlich billiger hergestellt werden als bisher, da die Notwendigkeit des wasserdichten Abschlusses der Einzelpackungen in Wegfall kommt.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 bis 4 vier verschiedene Ausführungsformen;
Fig. 5 einen Seitenfaltenschlauch zur Verwendung bei neuerungsgemäß gestalteten Transport- und Lagereinheiten;
Fig. 6 eine neuerungsgemäße Transport- und Lagereinheit perspektivisch.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 erkennt man eine Ladeplatte 10 mit Standfüßen 12, die zwischen sich Einfahrkanäle für das Einfahren von Gabelstaplerzinken bilden. Auf der Ladeplatte 10 liegt eine Bodenabdeckfolie 14 auf, deren Randbereich 16 um die Kanten der Ladeplatte 10 nach unten umgebogen ist. Auf der Bodenabdeckfolie 14 lagert ein Stückgutstapel 18, der von einer Haube 20 eingeschlossen ist. Der untere Rand 22 der Haube 20 überdeckt den Randbereich 16 der Bodenabdeckfolie 14. In dem uberdeekungsbereich sind die Ränder 16 und 22 bei 24 miteinander wasserdicht verschweißt.
In der Ausführungs form nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1, jeweils unter Hinzufügung der Zahl 100. Die Bodenabdeckung ist hier von einem Tablett 130 gebildet, welches einen von der Tablettebene nach oben abstehenden Rand 132 aufweist. Der Rand 132 ist mit dem nach unten überstehenden Rand 122 der Haube 120 bei 124 verschweißt.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 unter Hinzuzählung der Zahl 200.
/IZ
Man erkennt dort ein Tablett 240 mit gegenüber der Tablettebene nach oben und unten überstehendem Rand 242 bzw. 244. Die Hauoe 220 ist mit dem Rand 242, bei 246 verschweißt.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 schließlich sind alle gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jeweils unter Hinzufügung der Zahl 300. Man erkennt in Fig. 4 eine Bodenabdeckfolie 350, die an ihrem Rand bei 352 balgartig gerafft ist und über die balgartige Raffung 352 mit einem formsteifen Ring 354 verbunden ist. Der formsteife Ring 354 ist bei 356 mit der Haube 320 verschweißt.
In Fig. 5 ist eine Haube 20 dargestellt; sie ist gebildet von einem Seitenfaltenschlauch 60 mit Seitenfalten 62, 64. Eine Schweißnaht 68 geht durch sämtliche Lagen des Seitenfaltenschlauchs hindurch. Die Schweißnaht 68 so lange, daß sie, wie aus Fig. 6 ersichtlich, nach erfolgtem Einschrumpfen der Haube 20 noch über die Seitenflächen 72, 74 hinabreicht, so daß im Bereich der Kanten 76, 78 der Schlauch dreifach liegt.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Transport- und Lagereinheit, umfassend eine Ladeplatte, auf der Ladeplatte gestapeltes Stückgut sowie eine Stückgut- und Ladeplatte umfassende wasserdichte Stapelabdeckung aus flexibler Folie, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladeplatte (10) eine wasserdichte Bodenabdeckung (14) aufliegt und daß die wasserdichte Bodenabdeckung (14) mit der Stapelabdeckung (20) wasserdicht verbunden ist (bei 24).
2. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) und/oder die Bodenabdeckung (14) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
3. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) und/oder die Bodenabdeckung (14) aus Polyäthylen bestehen.
4. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) von einer vorgefertigten Haube gebildet ist.
5. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) eine Seitenfaltenhaube ist, gebildet aus einem einseitig quer zu seiner Längsrichtung durch alle seine Lagen abgeschweißten (bei 68) Folienschlauch (60).
6. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) geschrumpft ist.
7. Transport- und Lagereinheit nach den Ansprüchen
5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schweißnaht (68) definierte Breite der Seitenfaltenhaude (20) größer bemessen ist als die zur Schweißnaht (68) parallel verlaufenden Seiten des Stückgutstapeis (18) derart, daß nach erfolgter Schrumpfung die beiden sich gegenüberliegenden, quer zur Schweißnaht (68) verlaufenden Stückgutkanten (76, 78) von mehreren Folienlagen belegt sind.
8. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung (14) von einer Bodenfolie gebildet ist, welche über den Rand der Ladeplatte (10) übersteht.
9. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Randstreifen (16) der Bodenfolie seitlich an die Ladeplatte (10) angelegt ist.
10. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung (130) zumindest in ihrem Randbereich (bei 132) formsteif ist.
11. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung (130) als ein Tablett mit einem senkrecht zur Tablettebene abstehenden Tablettrand (132) ausgebildet ist.
- 10 -
12. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettrand (132) nach unten gerichtet ist.
13. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettrand (132)nach oben gerichtet ist.
14. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung aus einem Tablett (240) mit einem von der Tablettebene nach zwei Seiten abstehenden Tablettrand (242, 244) gebildet ist.
15. Transport- und Lagereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabdeckung (350) über einem balgartig gerafften Übergangsabschnitt (352) mit einem formsteifen Randring (354) verbunden ist.
16. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) mit der Bodenabdeckung (14) versiegelt ist (bei 24).
17. Transport- und Lagereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelabdeckung (20) mit der Bodenabdeckung (14) verklebt ist-
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