DE1921807A1 - Waelzlagerung - Google Patents

Description

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London (Großbritannien)

Wälzlagerung

Die Erfindung betrifft eine Wälzlegerun;' mit,einer Spindel mit einer Schraubnut und mit einer dazu.komplementären Schraubnut in einem Außenlagerteil, mit in den Schraubnuten laufenden Kugeln und mit einer Einrichtung zur Rückführung der Kugeln von einem Ende der Schraubnuten zum anderen bei einem Drehen der Spindel relativ zum Außenlagerteil. . ,

Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Wälzlagerung in einfacher und- zweckmäßiger Form vorzusehen.';

Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zur Rückführung der Kugeln von einem Einsatz mit einem Körper gebildet ist, der in einer Ausnehmung in dem Außenlagerteil angeordnet ist, einen Gang für den '-DuroKLaui'der-Kugeln von einem Ende der Schraüb'nüteri zum'-anderen7ÄUfweYs1;"''ünd^s-sich.7in^-~dä^~-Schraub-nut in der Spindel erstreckende Aufnehmer jeweils *an den Enden des Gangs hat, wobei 'de^ Körjiei· aus zwei gleichen Teilen gebildet ist, von denen jeweils eins einen Teil des Gangs und Teile der

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Aufnehmer bildet. ' . .. „ 7 '"'""' ' """ ^ ^;J"^U

Die Erfindung ist im nachfolgenden eines Aus'fÜhrühgsbeisriels" ' '

unter Bezugnahme a"Af"die Zeichnungen^aher^erlauterti^In 'den'""

Zeichnungen sind: ' "" , -.--.-

Pig. 1 ein Schnitt durch eine tfälzlagerung an der" linie

Pig. 2 eine Ansicht der Innenfläche eines Teils des
Außenlagerteils,

Fig. 5 eine Ansicht einos in den Außenlagerteil angeordneten Einsatzes, und

F±S* 4 ein Schnitt an der Linie IV-IV der Fi^.. *'"3·

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Am Innenumfang einas zylindrischen Auöenisgerteils Io ist" eine
Schraubnut 11 halbrunden Querschnitts eingeformt, die^komplementär zu einer Schraubhut 12 ausgebildet ist, die an einer Spindel ^ 13 vorgesehen ist, welche sich durch das Äuöeniagerteil.hindurch
erstreckt. In den Schraubnuten sitzen Kugeln 14. Die Anordnunr: , ist dabei so vorgesehen, daß bei einer relativen Drehung des
Außenlagerteilu zur Spindel zwischen diesen e,ine relative axiale
Bewegung auftritt und dabei die Kugeln in den SQnraubn,üten .ent—,
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Um für eine Rückführung der Kugeln 14 zu sorgen, ist in der Wand~ des Außenlagerteils eine langgestreckte Ausnehmung 15._äY_rorges^- . ..,. hen, die zu einer. Ebene senkrecht zur SpindelacheelsQhrägg.^
ist. In dieser Ausnehmung ist ..ein,. Einsatz 16 angeordnet.. .Der^, ,_Ä? Einsatz, 16 bildet einen Gang, durch_iLden^dIe _%Kuge_?ln JLa$f_re.n_s ikän^ _r^.. nen, so daß sie zv/ischen den Enden der Teilender.^^phraiibnvitjen ^₁., _>a, hin- und herlaufen, können, perjjäinaatz,. 16 weist; eine _xBasis,,1,7 ,..,,.., und einen Körper 18 auf, der sich von der Basis weg erstreckt.
Diese/beiden Teile sind einstückig ausgebildet, obgleich der

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Einsatz als Ganzes aus zwei Seiisn hergestellt ist, was noch zu beschreiben sein wird. Die Basis 17 ist im wesentlichen rechteckig, und dessen vom Körper 18 entfernt liegende Stirnfläche ist im Profil "an die Außenfläche des Außenlagerteile 1o angepaßt. Ferner ist die Basis mit zwei Paßlöchern 19 versehen, in denen in das Aaßenlr rerteil eingreifende !,'lutter:! sitzen. Die; Biisia .io_t in oincr Pr^a;^ ;ei.^unj :;o angeordnet, dir- ar. der Außenseite des Aulienlagertei".,; vorgesehen ist. Die Basis 1£ ist· lc-ngr;estreckt und erstreckt üich durch die langgestreckte Ausnehmung 15..

Sin erheblicher Bereich cc-r Sxiri^seite des Körpers 18 des Einsatzes, die der Basis 17 /"efeiiüberliegt, ist zylindrisch und -M schließt sich an den Umfang der Spindel 13 an. An den gegenüberliegenden Ender, des Körpers Pind dwells zwei besonders r.^.Egebildete Vorspriinge ?1 vo^cerc-cn, die pie"., in nnschiicP^nde Bereiche der Schraubnut t2 άπ. der Spindel erstrecken. Diese Vorspränge sind zur Nut komplementär aus £ et, il de t, deren Größe ist jedoch so vorgesehen, deC ein Ln\;fnpiel rait der Welle besteht. Die SchrägstellUn₁T un*^: die Länge des Körpers des üinsatzea ζν,/isch'en seinen Vorsprängen ist so gewählt, daß die Schraubnut im Außenlagerteil eine e:iusprechende Länge hat. Gemäß der Darstellung können sich die \^orspränge 21 beispielsweise in nebeneinanderliese-nde Gär^e "ier Schraubnut 12 in der Spindel erstrecken, so da£ also die effektive Länge der entsprechenden Schraubnut 11 im Außen!averteil kleiner als der Umfang des m

Außenlagerteils ist» Andererseits können zwischen den Vorsprüngen mehrere Gänge liegen.

Die nach außen gerichteten-Stirnflächen der VorSprünge 21 bilden jeweils Aufnehmer 22. Im Körper befindet sich ein Gang 23, dessen Enden jeweils an den Stirnflächen enden. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß während einer relativen Winkelbewegung des Außenlagerteils zur Spindel die Kugeln aus der Schraubnut in der Welle durch die Wirkung des führendenAüfneh^"

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mere 22 herausgehoben werden, un durch den Gang 23 zu l^ufe-i. An de. hinterem Aufnebmm- w°rde·' sie in die Schraubnut zurückgeführt. Während ein^r K°l^tivdrehun~ in entgegengesetzte Kichtun^ werden die Rollen der Auinehier vert^uticht. Beim Ourchlsufe \ iurc"! den Gant; wander·- die juijeln η-'..cl: auiisn in eine axiale unc periphere Richtung in eine Lage, die pus de:n Bereich der üOert'lrche der Spindel i;;t, n.\,. oer j^rhohun^ zwischen aufeina-iderf eisenden (länger- der Schraubnut 12, ehe sie wieder nc- ch innen wnidern.

Der ^inspitz 1b ist, was bereits erwähnt werden ist, in zwei Teilen gebildet, die vor de.:i einsetzen in den genannten Ausneh- maa^ea in jeder beliebigen Weise miteinander verbunden sind., beispielsweise durch Verwendung von Stiften 24. Die Verbindungsstelle zwischen den Teilen folgt dem Bewegungsweg der Kugeln 14- im Gang 23 aes jiinsatses. Die beiden Teile des Einsatzes sind identisch a^sgebiliet. Die Verbindungslinie ist bei 25 in Fi_.. 5 gezeigt. In jedem Teil ist in din VerbinJungsfläehe jeweils eine im Querschnitt halbrunde Hut eingeformt, die zu— sa'niea mit der :iut im pndereu Teil im zusammengesetzten Zustarid; der Teile den Kanal 23 bildet. Die Nut kann unter Verwendung eines entsprechend feschliffeneh Fräsers, hergestellt werden. Gemäß der Darstellung; ist der Teil des Gangs 23 zwischen den Vorsprängen 21 zur Peripherie der Spindel offen, jedoch ist die Lage der Kanten des Gangs derart, daß während der .axiclen und periphsren Bewegung der Kugeln diese außer Kontakt mit der Spindel 13 gehalten werden. Es versteht sich jedoch,, daß.der. Gang vollständig geschlossen sein kann. . - -

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Claims (7)

Patentensprüche

1. ) »/älzlEgerung mit einer Spindel mit einer Scriraabnut und

mit einer dacu komplementären Schra ibnut in einem Außenlagerteil, mit in den Schraubnuten laufenden Kugeln und mit einer Einrichtung zur Rückführung der Kugeln von einem Ende der Schraubnut zum anderen bei einem Drehen der Spindel relativ zum Außenlngerteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Rückführung der Kujeln (H) von einem Einsatz (16) mit einem Körper (13) gebildet ist, der in einer Ausnehmung (15) in dem Außenlagerteil (io) angeordnet ir.t, einen Gang (23) für den Durchlauf der Kujeln (H) von einem Ende der Sehraubnut (11,12) zum anderen aufweist und sich in die Sehraubnut (12) in der Spindel (13) erstreckende Aufnehmer (22) jeweils an den Enden des Gangs (23) hat, wobei der Körper (16) aus zwei gleichen Teilen gebildet iot, γόη denen jeweils eins einen Teil des Gangs (23) und Teila der Aufnehmer (22) bildet.

2. tfälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer (22) durch Vorsprünge (21) gebildet sind, die zur Form der Sehraubnut (12) in der Spindel (13) komplementär sind.

3. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (16) eine BqsIb (.17) aufweist, die einstückig mit dem Körper (18) ausgebildet und aus zwei Teilen gebildet ist.

4·. Wälzlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß

die ,beiden Teile des Körpers (13) zusammen mit den entsprechenden .Teilen der Basis (17) durch Befestigungsmittel (24) zusammengehalten sind.

5. Wälzlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zwei Nieten (24) aufweisen»

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6. Gaslagerung nach Anspruch 2 oder ?, asd'irch gekennzeichnet, as.Z der Durch.-.'mr (2p) im Körper (Ή) des Einsatzes (16) durch zrei im Querschnitt "if.lbr:;nie Wüten gebildet iit, die ;jeweils in die Teil?· des Körpers (1:^J) ein^eformt sind.

7. Wälzlagerun^ n^ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal die Teilung zwischen de.. Teilen des Körpers (1S) im Bewegungswe-der Kugeln (14) lie.-t.

d. Wälzlager^.ng nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, laß der G-ang (23) mit einer Öffnung zwischen, der. Vorsprüngen (21) versehen ist.

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