DE3607634A1 - Kugellager fuer laengs- und/oder drehbewegungen einer welle gegenueber einer huelse - Google Patents
Kugellager fuer laengs- und/oder drehbewegungen einer welle gegenueber einer huelseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kugellager; sie betrifft ein
Kugellager für Längs- und/oder Drehbewegungen einer Welle ge
genüber einer Hülse. Es sind allgemein Umlauflager bekannt,
bei denen beispielsweise zwei nahe benachbarte Kugelumlauf
bahnen oder -kanäle die achsparallel zu einer Welle verlaufen,
in einer Hülse angeordnet sind, wobei die beiden Kugelumlauf
kanäle an ihren Enden beispielsweise mit im Bogen ausgebildeten
Kanälen miteinander verbunden sind. Einer der beiden Kanäle ist
derart ausgebildet, daß die dort geführten Kugeln sich auf ein
ander gegenüberliegenden Seiten auf die beiden einander gegen
überliegenden Flächen abstützen, die unter Zwischenschaltung
der Kugeln gegeneinander verschoben werden. Die andere Umlauf
bahn oder der andere Umlaufkanal für die Kugeln ist derart aus
gebildet, daß darin lediglich die Kugeln zurückgeführt werden
an den Anfang der Umlaufbahn bzw. des Umlaufkanals, in der die
Kugeln mit den gegeneinander zu verschiebenden Teilen in Ein
griff stehen bzw. sich darauf abwälzen. Die Kugeln in den Ku
gelumlaufbahnen bzw. -kanälen sind dicht an dicht angeordnet,
so daß sie sich gegenseitig voreinander herschieben.
Derartige
Kugellager mit Kugelumlaufführungen werden in den verschieden
sten Ausführungsformen nicht nur zur Längsverschiebung von Wel
len in Hülsen oder hülsenförmigen Lagerungen verwendet, sie
können selbstverständlich auch bei der Verschiebung von Teilen
mit ebenen Flächen gegeneinander verwendet werden, wobei die
die Flächen gegeneinander abstützenden Kugeln in einer offenen
Bahn und die parallel dazu zurückgeführten Kugeln in einer im
wesentlichen geschlossenen Bahn laufen. Auch zur Lagerung von
Drehbewegungen sind derartige Kugelumlaufführungen geeignet,
sie werden auf diesem Gebiet jedoch weniger eingesetzt, da bei
Drehbewegungen im allgemeinen ringförmige Kugellager verwendet
werden. Wird einer Axialbewegung eine Drehbewegung überlagert
oder umgekehrt, führt dies bei den vorbeschriebenen Lagern im
mer dazu, daß die Rollreibung zumindest teilweise aufgehoben
und durch Gleitreibung ersetzt wird. Dies erschwert die Gängig
keit der gegeneinander zu bewegenden Teile.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein gattungsge
mäßes Kugellager so weiterzubilden, daß es beispielsweise bei
der Lagerung einer Welle in einer Hülse beliebige Längsverschie
bungen und/oder beliebige Drehbewegungen und deren Überlagerun
gen beider Teile gegeneinander zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kugellager der gattungsge
mäßen Art gekennzeichnet durch einen auf der Welle oder in der
Hülse angeordneten, gegenüber beiden Teilen verdrehbaren und
gegenüber einem Teil (Welle oder Hülse) verschiebbaren Käfig,
mit mindestens einem in sich geschlossenen Kugelumlauf, wobei
jeder der Kugelumläufe mit zwei einander gegenüberliegende Nuten
in Achsrichtung und zwei weiteren Nuten rechtwinklig zur Achse
der Welle versehen ist, wobei die achsparallelen Nuten gleiche
Länge aufweisen und die Abwälzbahnen für die Kugeln bilden. In dem
zwischen Welle und Hülse angeordneten Käfig ist so ein in sich
geschlossener Kugelumlauf gebildet, dessen Nuten bei geschlossenem
Umlauf zwei einseitig offene Rechtecke umschließen, die gegenein
ander gerichtet sind. Vorteilhafterweise liegen bei dieser An
ordnung die axialen Nuten diametral einander gegenüber und sind
sowohl zur Hülse als auch zur Welle geöffnet, so daß die Kugeln
mit beiden im Eingriff stehen. Bei einer Axialbewegung werden die
Kugeln mitbewegt, die dann auf den rechtwinklig zur Wellenachse
liegenden, das Rechteck schließenden Nuten zurückgeführt werden.
Eine axiale Bewegung ist immer mit einem Kugelumlauf verbunden.
Bei der Drehbewegung rollen die im Eingriff stehenden Kugeln ab,
so daß der Kugelkäfig sich mit etwa der halben Winkelgeschwin
digkeit mitdreht. Eine Drehbewegung ist nie mit einem Kugelumlauf
verbunden. Eine Überlagerung der beiden Bewegungen ist ohne gegen
seitige Beeinflussung möglich. Dabei sind die Kugeln in den recht
winklig zur Achse verlaufenden Nuten frei geführt. Die Kugeln sind
in bezug auf die achsparallelen Abwälzbahnen derart dimensioniert,
daß sie bei entlasteter Abwälzbahn in dieser frei geführt werden.
Diese Anpassung läßt ein gewisses Lagerspiel zu, daß auf der bela
steten Seite ein freier Kugelrücklauf erfolgt.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Käfig auf den Um
fang verteilt mindestens einen weiteren Kugelumlauf enthält, wobei
der den achsparallelen Nuten eines Kugelumlaufs zugeordnete Zentri
winkel höchstens gleich dem der Anzahl der Kugelumläufe entspre
chende Bruchteil des Vollwinkels ist. Bei dieser Anordnung werden
in einem Käfigabschnitt zwei, drei oder vier oder mehr Kugelum
laufnuten parallel gesetzt, so daß jeweils zwei achsparallele
Nuten in geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind, die
dazu gehörenden, rechtwinklig zur Achse stehenden Nuten an den
Enden der achsparallelen Nuten auseinanderstreben, bis zur näch
sten achsparallelen Mute. Der Zentriwinkel beträgt bei zwei Ku
gelumlaufnuten höchstens 180°, bei drei Kugelumlaufnuten höch
stens 120° usw., wobei sich der Zentriwinkel jeweils unter Be
rücksichtigung der Stegbreite geringfügig kleiner einstellt.
Der von dem Käfig eingenommene Abschnitt ist bei dieser Anord
nung nur unwesentlich größer als die Länge eines dieser Recht
ecke.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß weitere Ku
gelumläufe gegenüber der/den ersten in Achsrichtung um mindestens
eine Länge der achsparallelen Nuten versetzt angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung wird ein Lager geschaffen, bei dem in einem
Käfig in Achsrichtung zwei oder mehr Kugelumläufe hintereinander
angeordnet sind. Es versteht sich von selbst, daß hierbei auch
eine zwei-, drei- oder mehrfache Anordnung der Kugelumläufe in
jedem der aufeinanderfolgenden Abschnitte möglich ist. Vorteil
haft werden bei dieser Anordnung die versetzt angeordneten Kugel
umläufe gegenüber dem ersten um den halben Zentriwinkel verdreht,
wobei der Zentriwinkel der Winkel ist, unter dem die beiden achs
parallelen Nuten von der Achse aus gesehen werden. Durch dieses
Verdrehen wird erreicht, daß das Abstützen bei einseitig wirkender
Kraft günstiger verteilt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß auf
einem Abschnitt der Welle zwei rechteckige Kugelumlaufbahnen
angeordnet sind, deren achsparallel verlaufende Nuten paarweise
in geringfügigem Abstand nebeneinander angeordnet sind, wobei
die zu einer Kugelumlaufnut gehörenden achsparallelen Nuten etwa
diametral zueinander liegen und wobei die rechtwinklig zur Achse
verlaufenden Nuten der Kugelumlaufnuten im wesentlichen einander
gegenüberliegende Bereiche der Oberfläche der Welle übergreifen.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der Käfig mindestens
ein weiteres Paar von Kugelumlaufnuten anschließend an die ersten
beiden und geringfügigem Abstand davon aufweist, wobei die
achsparallelen Nuten gegenüber den achsparallelen Nuten
des ersten Paares um 90° verdreht sind. Durch diese Anordnung
wird eine für Wellen gute, tragfähige Lagermöglichkeit gegeben,
bei der die Welle axiale Bewegungen, drehende Bewegungen und
Überlagerungen davon durchführen kann, ohne daß das Lager den
Bereich der Rollreibung verläßt und in den Bereich der Gleit
reibung übergeht. Die doppelte bzw. die mehrfache Anordnung be
günstigt dies, wobei Kippmomente besser abgefangen werden. In
der Praxis hat sich gezeigt, daß dabei eine 90°-Verdrehung zweier
aufeinanderfolgender Lager ausreichend ist. Es versteht sich von
selbst, daß darüber hinaus auch weitere Lager mit anderen Ver
drehungen, z. B. bei einer 3fach-Anordnung eine solche von 60°,
möglich sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß die
rechtwinklig zur Achse verlaufenden Führungsnuten in dem Käfig
zu dem einen Teil (Hülse oder Welle), mit dem der Käfig dreh
bar verbunden ist, hin offen sind, während im Käfig gegenüber
dem anderen, gegen in drehbaren Teil (Welle oder Hülse) die
Nuten für den Umlauf der Kugeln freigestochen sind. Die zu
einem Teil hin offenen Nuten erlauben ein einfaches Bekugeln
des Käfigs, wobei durch den vorgesehenen Freistich in den Nuten
Raum für den Umlauf der Kugeln im radialen Teil ohne Lastauf
nahme geschaffen wird.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die parallel zur Achse der Welle
verlaufende Nuten der Kugelumlaufnuten in dem Käfig zu beiden
Teilen (Welle, Hülse) hin offen sind und an dem Teil (Hülse oder
Welle), mit dem der Käfig drehbar verbunden ist, eine Abwälzbahn
für die Kugeln in Form eines Vorsprungs ausgebildet ist, wobei
die Weite der Öffnung der Nuten im Käfig kleiner ist als der
Durchmesser der Kugeln. Durch diesen Vorschlag wird in einfacher
Weise eine Eingriffsmöglichkeit geschaffen, wobei die in den
parallel zur Achse der Welle verlaufenden Nuten vorhandenen
Kugeln als tragende Kugeln durch die Nuten durchgreifend sich
auf der vorspringenden Abwälzbahn und dadurch gegen die Gegen
fläche gedrückt, auf dem anderen Teil abstützen. Um ein Heraus
fallen der Kugeln beim Zusammenbau des Lagers und bei dessen
Montage zu verhindern, sind die Nuten kleiner als der Durch
messer der Kugeln.
Um den Umlauf der Kugeln zu verbessern wird vorgeschlagen, daß
an den Übergängen der Seiten der Nuten sowohl in Längs- als
auch in Querrichtung der Kugelbewegung kugelführende Ausrundun
gen und Schrägen angeordnet sind. Dabei sollen die Nuten so
ausgebildet sein, daß die Kugeln in den Nuten des Käfigs frei
geführt sind und schließlich, daß die Kugeln in bezug auf die
Abwälzbahnen derart dimensioniert sind, daß sie bei unbelaste
ter Abwälzbahn auf dieser frei geführt sind. Diese Abrundung
erleichtert wesentlich die Gängigkeit des Lagers und schützt
vor einem "Klemmen" beim Übergang einer Kugel von einer achs
parallelen Nut in eine Umfangsnut. Die Kugeln sind dabei in
den Nuten einschließlich der Übergänge frei geführt. Im Bereich
der Abwälzbahnen kommt es auf die Dimensionierung der Kugeln in
bezug auf den Spalt zwischen Abwälzfläche und Gegenfläche an.
unter Berücksichtigung des Lagerspiels soll diese so sein, daß
bei entlasteter Abwälzbahn keine Kraft auf die Kugeln übertra
gen wird, diese also entlastet und frei geführt werden.
Vorteilhaft ist es, den Käfig formschlüssig drehbar mit der
Welle oder mit der Hülse zu verbinden. Durch den Formschluß
wird eine Verschiebung des Käfigs auf der Welle oder in der
Hülse vermieden. Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß
der Käfig formschlüssig drehbar mit demjenigen der beiden Teile
(Welle, Hülse) verbunden ist, an dem die Abwälzbahn für die
Kugeln als ringfömiger Vorsprung ausgebildet ist, wobei der Kä
fig im Bereich des Vorsprungs einen
Freistich aufweist. Durch diese Ausbildung ist das bekugelte
Lager in einfacher Weise mit dem entsprechenden Teil (Welle,
Hülse) verbindbar, wobei der Formschluß die Drehbewegung gegenüber beiden
Teilen und bei dieser Ausbildung die Längsbewegung gegenüber dem Teil zu
läßt, der nicht mit dem ringförmigen Vorsprung der Abwälzbahn versehen ist.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß der die Abwälzbahnen
für die Kugeln bildende Vorsprung als einsetzbare Laufbahn aus
gebildet ist, die in mit einer umlaufenden Ausnehmung versehenen
Hülse formschlüssig eingesetzt ist, wobei Hülse und Einsatz
vorzugsweise aus unterschiedlichem Material bestehen. Dieser
Vorschlag erlaubt es z. B. ein Lager mit einer Kunststoffhülse
und einem Kunststoffkäfig zu bilden, wobei die Laufbahn als
zylinderförmiger Stahlring eingesetzt ist. Die Elastizität der
beiden Materialien erlaubt ein Überwinden der für das Halten
des Stahlringes notwendigen Ausformungen. Die aus einem ent
sprechenden Werkstoff bestehende Laufbahn kann den jeweiligen
Betriebsverhältnissen und Betriebsbedingungen ebenso angepaßt
werden wie das Material der Hülse.
Gegenüber bisher bekannten Kugellagern vom Typ der Rückführungs
kugellager oder Umlaufkugellager unterscheidet sich ein Kugel
lager nach der Erfindung dadurch, daß die Kugelumlaufbahnen
in Form eines Rechteckes ausgebildet sind, wobei jeweils die
parallel zueinander verlaufenden Kugelbahnen einen größeren
Abstand voneinander haben. Ein Kugellager nach der Erfindung
macht Gebrauch von der Erkenntnis, daß bei achsparallel angeord
neten Abwälzbahnen, die auf dem Umfang der Welle einen größeren
Abstand voneinander haben, nur die Kugeln in derjenigen Ab
wälzbahn belastet und somit im abwälzenden Eingriff sind, die
der Wirkung der auf das Lager abgerichteten Kraft am nächsten
liegen. Diejenigen Abwälzbahnen, die auf der der Seite der
Kraftwirkung abgewandten Seite liegen, sind entlastet, und da
durch sind dort die Kugeln nicht im kraftaufnehmenden und damit
abwälzenden Eingriff zwischen Hülse und Welle, sie sind viel
mehr frei beweglich. Dabei werden bei einer Bewegung in Achs
richtung die in Eingriff befindlichen Kugeln in den achsparallelen
Nuten so bewegt, daß sie die in den Umfangsnuten frei bewegbaren
Kugeln vor sich herschieben, so daß in der zugehörigen ent
lasteten achsparallelen Parallel-Nut die Kugeln sich in Gegen
richtung bewegen und ein Umlauf der Kugeln zustande kommt.
Bei reiner Drehbewegung verbleiben die Kugeln am Ort, es findet
kein Kugelumlauf statt. Eine Überlagerung beider Bewegungen
führt zu einer kombinierten Kugelbewegung mit Umlauf. Bei der
Ausführung mit den nebeneinanderliegenden Kugelumlaufnuten
sind in jedem Fall die die Last aufnehmenden Kugeln in den
zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden achsparallelen Nuten
mit den Abwälzbahnen im Eingriff, während die sich in den etwa
diametral gegenüberliegenden Nuten befindlichen Kugeln frei
bewegen können. Daraus folgt, daß auch in diesem Fall die Ku
geln einen freien Umlauf durchführen, wobei die Umlaufrichtung
in den beiden je ein Rechteck umfassenden Kugelumlaufnuten
entgegengesetzt ist.
Auf diese Weise gelingt es ein Lager zu schaffen, bei dem die
Längsbewegung ohne Begrenzung der Bewegungslänge im Bereich
rollender Reibung verbleibt, bei dem eine Drehbewegung im Be
reich rollender Reibung ohne Begrenzung des Drehwinkels möglich
ist und daß die Kombination beider Drehbewegungen zuläßt. Damit
wird ein hoher Bewegungskomfort erreicht, der beispielsweise
eingesetzt im Schaltgetriebe eines PKW einen hohen Schaltkom
fort ermöglicht, der mit Gleitlagern oder mit in der Längsbe
wegung begrenzten Wälzlagern nicht erreicht werden kann. Eine
ungewollte Verlagerung des Käfigs, wie bei bisherigen Wälzla
gern möglich und die Ursache für den Übergang der rollenden
Reibung in die Gleitreibung, ist bei dieser Lagerkonstruktion
nicht möglich.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf
die Zeichnungen nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des
Kugelkäfigs mit zwei Lager-Paaren als Übersichts
zeichnung
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen achsparallelen Schnitt in Längsrichtung,
Fig. 4 einen achsparallelen Schnitt in Längsrichtung
nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist die mit ihrer mittleren Achslinie verdeutlichte
Welle 1 dargestellt, die von einem Kugelkäfig 3 mit geringem Spiel
umgeben ist, und der wiederum von einer Hülse 2 (Fig. 2) umgeben ist.
Der Kugelkäfig 3 ist hülsenförmig ausgebildet und innerhalb des
Kugelkäfigs 3 sind die Kugelumläufe A, B, C und D für die
Kugeln 8 der Kugellager angeordnet, wobei die Seiten der Kugelumläufe
Rechtecke umschneiden und wobei der Innendurchmesser der den Käfig 3 bildenden
Hülse geringfügig größer ist als der Wellendurchmesser.
Eine Kugelumlaufnut für eines der Lager in dem Käfig 3 besteht aus
zwei achsparallelen Nuten 4 und 5, die in einem derartigen Abstand
voneinander angeordnet sind, daß ihre äußeren Begrenzungen dicht
an einer Durchmesserlinie 1 a (Fig. 2) anliegen oder angrenzen.
Die beiden achsparallelen Nuten 4 und 5 sind durch rechtwinkelig
zur Achse verlaufende Nuten 6 und 7 zu einer in sich geschlossenen
Umlaufnut verbunden. Die Nuten 6 und 7 umgreifen die Welle also
etwa über einen Halbmesser. Dem als A bezeichneten, rechteckigen
Kugelumlauf in der Fig. 1 liegt gewissermaßen spiegelbildlich gegen
über ein weiterer Kugelumlauf B, der in völlig gleicher Weise ausge
bildet ist, so daß sich die achsparallelen Nuten 4 und 5 der beiden
spiegelbildlich auf der Welle 1 einander gegenüberliegenden recht
eckigen Kugelumlaufbahnen beiderseits an die Durchmesserlinie 1 a
angrenzend völlig gleichen, die Kugeln 8 jedoch in diesen Kugelum
läufen verschieden umlaufen, so daß sie lediglich in der Nut 4 A
und in der ihr benachbarten und von ihr durch einen Steg getrennten
Nut 4 B in gleicher Richtung laufen, wie das nachstehend im einzel
nen erläutert ist.
Innerhalb des Kugelkäfigs 3 sind die Nuten 4 und 5 derart ausge
bildet, daß in den rechtwinklig zur Achse verlaufenden Nuten 6 und
7 als in den Käfig 3 eingestochene Rinne 9 mit abgerundetem Grund
geführt sind. Die Unterseite der Nuten oder dieser Rinne endet
eine gewisse Materialstärke 10 vor dem Innendurchmesser des Käfigs.
Diese Rinne 9 führt die Kugeln 8, ohne daß diese tragende oder
abwälzende Funktionen haben, wobei die Kugeln 8 auch gegen die
Innenseite der Hülse 2 anliegen; dieses Anliegen der Kugeln 8 an
der Hülse 2 dient lediglich der Führung der Kugeln in den Nuten
6 und 7, daß die Kugeln 8 dabei nicht abwälzen oder gar eine tra
gende Funktion haben, ist ersichtlich daraus, daß die Rinne 9 im
Abstand von den Kugeln 8 gezeichnet ist, was besonders klar der
Fig. 4 zu entnehmen ist.
Die über den Radius rechtwinkelig zur Achse verlaufenden Nuten 6
und 7 gehen in einem gut gerundeten Übergang und in einem schrägen
Auf- bzw. Ablauf, in dem der Abstand 10 bei einer Schräge bis auf
Null geht, in die achsparallelen Nuten 4 und 5 über, so daß die Ku
geln aus den zur Achse rechtwinkeligen Nuten 6 und 7 - lediglich
einander schiebend - in die achsparallelen Nuten 4 und 5 einlaufen.
Die achsparallelen Nuten 4 und 5 sind derart ausgebildet, daß die
Kugeln 8 auf der durchgehend glatten Oberfläche der Welle 1 einer
seits abrollen und andererseits unmittelbar gegen einen innerhalb
der Hülse 2 nach innen stehenden Vorsprung anliegen. Die Kugeln 8
sind dabei derart dimensioniert, daß sie mit ihrem Durchmesser den
Abstand zwischen der Oberfläche der Welle 1 und den Innenflächen
der nach innen ragenden Vorsprünge 12 der Hülse 2 gerade über
brücken. Damit bilden die achsprallelen Nuten 4 und 5 auch die Ab
wälzbahnen der Kugeln 8 zwischen Hülse 2 und Welle 1. Aufgrund der
vorgenannten Dimensionierung wird jedoch erreicht, daß bei einer
Belastung des Lagers durch vorhandenes Spiel die dabei auftre
tende unvermeidliche
Materialelastizität und andere Verformungen lediglich diejenige
achsparallele Nut 4 oder 5 zur Abwälzbahn für die Kugeln 8 wird,
die in Richtung der auf das Lager wirkenden Last bzw. am nächsten
zu dieser Richtung liegt. Auf der gegenüberliegenden Seite gibt
die Hülse 2 bzw. ihr Vorsprung 12 aufgrund des immer vorhandenen
Spiels bzw. vorgenannter elastischer oder anderer Materialverformungen
die Kugeln 8 in der achsparallelen Nut so weit frei, daß sie nicht
mehr aufliegen bzw. zwischen Hülse und Welle abwälzen, sondern frei
geführt werden, so daß sie auch bzw. gerade gegen die Bewegungs
richtung von den nachfolgenden Kugeln durch die achsparallelen Nuten
geschoben werden. Da, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, die
achsparallelen Nuten 4 (A und B) zweier spiegelbildlich einander
gegenüberliegender Kugelumläufe unmittelbar nebeneinander und
voneinander lediglich durch einen schmalen Steg getrennt verlaufen,
sind beispielsweise diese Nuten 4 A und 4 B die die Last aufnehmenden
Abwälzbahnen, während die gegenüberliegenden Nuten 5 A und 5 B der
beiden Kugelumlaufnuten A und B die Kugeln frei führen, und zwar
entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Kugeln in den Nuten 4.
Sämtliche Kugeln 8 in dem etwa ein Rechteck umschreibenden Kugel
umlauf werden dabei jeweils von den Kugeln, die sich in den
(im Eingriff befindlichen) Abwälzbahnen befinden, durch die jeweilig
anschließenden Nuten geschoben.
Es ist erkennbar, insbesondere mit Bezug auf die Fig. 3 und 4, daß
bei einer Längsverschiebung von Hülse und Achse gegeneinander in
der achsparallelen Nut 4, von der einmal angenommen wird, daß sie
diejenige Nut ist, auf die die Last gerichtet ist und zur Abwälzbahn
wird, ständig neue Kugeln aus den zugehörigen, zur Achsrichtung
rechtwinkeligen Nuten ein- und am Ende wiederum in entsprechende
Nuten auslaufen. Es kommen also bei axialer Bewegung ständig neue
Kugeln in der Abwälzbahn in Eingriff; die Kugeln sind in ihren
Kugelumlaufnuten in Umlauf.
Bei rein radialer Bewegung, also bei Drehbewegung von Hülse 2 gegen
über Welle 1 bleiben die in der jeweiligen Abwälzbahn 4
vorhandenen Kugeln an Ort und Stelle und drehen sich im Eingriff
zwischen Hülse und Welle lediglich um ihre achsparallele Achse.
Ein Wandern der Kugeln zwischen den einzelnen Führungen findet
dabei nicht statt. Daraus ist jedoch weiterhin erkennbar, daß bei
einer Kugellagerung nach der Erfindung nicht nur jede beliebige
aus Rotationsbewegung und Längsbewegung kombinierte Schrägbewegung
möglich ist, sondern daß auch unbegrenzte Längsbewegungen durch
geführt werden können, weil in der Abwälzbahn zwischen dem Vor
sprung 12 der Hülse 2 und der Oberfläche der Welle immer neue
Kugeln in Eingriff kommen, da sie in den etwa ein Rechteck for
menden Führungsbahnen ungehindert umlaufen können.
Durch die Ausbildung der Vorsprünge 12 auf der Innenseite der
Hülse 2 und entsprechende Ausbildung des Käfigs 3 mit den Kugel
führungen besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Hülse
und Käfig. Bei einer axialen Längsbewegung wandert also der Käfig
mit der Hülse zusammen über die Welle. Selbstverständlich kann
die Ausbildung auch entsprechend anders vorgenommen sein, so daß
an der Welle nach außen ragende Vorsprünge entsprechend den nach
innen ragenden Vorsprüngen 12 in der Hülse ausgebildet sind. Die
Hülse 2 ist dann an ihrer Innenfläche glattwandig. In diesem
letzteren Fall ist der Käfig 3 formschlüssig mit der Welle ver
bunden, so daß bei reiner axialer Längsbewegung der Käfig orts
fest zur Welle bleibt.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, bei der jeweils eine
Anordnung von spiegelbildlich einander auf der Welle gegenüber
liegenden etwa rechteckigen Kugelführungen eine zwei weitere etwa
rechteckige, spiegelbildlich auf der Welle liegende Kugelführun
gen benachbart sind. Bei diesen benachbarten Kugelumläufen C und
D in dem Käfig 3 sind die achsparallelen Nuten 4 C, 4 D (bzw. 5)
um 90° gegenüber den Nuten 4 A und 4 B bzw. 5 A und 5 B
versetzt. Dadurch wird erreicht, daß jede beliebige Lastwirkungs
richtung von dem Lager aufgenommen wird und wenn die Last
wirkungsrichtung zwischen den Führungsbahnen 4 A, 4 B einerseits
und 4 C und 4 D andererseits wirkt, dann werden diese
Nuten zu Abwälzbahnen, während die gegenüberliegenden Führungs-
Nuten 5 sämtlicher Kugelumläufe aufgrund der schon beschriebenen
Zusammenhänge entlastet sind ihnen die Kugeln 8 entgegen der Ab
wälzrichtung in den Nuten 4 zurückgeführt werden.
Insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ist zu erkennen, daß der Vor
sprung 12 auf der Innenseite der Hülse 2 an seinen beiden Seiten
mit Schrägen 13 versehen ist, durch die der Einlauf der Kugeln 8
von den im Radius verlaufenden Nuten in die achsparallelen, als
Führungs- bzw. Abwälzbahnen wirkenden Nuten begünstigt wird. Dementsprechend ist
auf der im Kugeldurchmesser radial gegenüberliegenden Seite der
Schräge 14 ausgebildet, die von der Rinne auf die Oberfläche der
Welle 1 führt. Weiterhin ist an der Außenseite der Rinnen 9 eine
vorstehende Lippe ausgebildet, deren Außenkante die im Radius
verlaufende Führungsbahn so weit übergreift, daß der Abstand zwi
schen dieser Außenkante und der inneren Begrenzung der Rinne ge
ringer ist als der Durchmesser der Kugeln 8, so daß dadurch die
Kugeln in dem Käfig 3 gehalten werden und beispielsweise bei der
Montage nicht herausfallen können. Auch die Öffnung 16, die die
achsparallelen Führungsbahnen 4 und 5 im Käfig nach oben und unten
begrenzt, so daß eine Anlage der Kugeln an Hülse und Welle er
möglicht ist, hat eine geringere Weite als dem Durchmesser der
Kugeln 8 entspricht, so daß auch hier ein Herausfallen der Kugeln
aus dem Käfig bei der Montage verhindert ist.
Die Fig. 3 und 4 geben unterschiedliche Ausführungsformen an.
Bei der Ausführung nach der Fig. 4 sind anstelle der nach innen
ragenden Vorsprünge 12, die an die Hülse angeformt sind bzw. in
der Hülse 2 ausgeformt sind, besondere Ringe 12 a aus anderem Ma
terial angeordnet. Die Hülse 2 kann beispielsweise aus Kunststoff
bestehen, während die Ringe 12 a nach der Fig. 4 aus einem Metall
besteht, das besonders gut für Kugellager geeignet ist.
Claims (14)
1. Kugellager für Längs- und/oder Drehbewegungen einer Welle gegen
über einer Hülse, gekennzeichnet durch einen auf der Welle (1)
oder in der Hülse (2) angeordneten, gegenüber beiden Teilen ver
drehbaren und gegenüber einem Teil (Welle (1), Hülse (2)) ver
schiebbaren Käfig (3), mit mindestens einem in sich geschlossenen
Kugelumlauf (A; B; C; D), wobei jeder der Kugelumläufe (A, B, C, D)
mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten (4, 5) in Achsrichtung
und zwei weitere Nuten (6, 7) rechtwinklig zur Achse der Welle
versehen ist, wobei die achsparallelen Nuten (5, 4) und die recht
winklig zur Achse verlaufenden Nuten (6, 7) paarweise gleich lang
sind und wobei die achsparallelen Nuten (4, 5) gleiche Länge auf
weisen und die Abwälzbahnen für die Kugeln (8) bilden.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Käfig (3) auf dem Umfang verteilt mindestens einen weiteren Kugel
umlauf (A; B; C; D) enthält, wobei der den achsparallelen Nuten
eines Kugelumlaufs zugeordnete Zentriwinkel höchstens gleich dem
der Anzahl der Kugelumläufe entsprechenden Bruchteil des Vollwin
kels ist.
3. Kugellager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
weitere Kugelumläufe (A; B; C; D) gegenüber der/den ersten in
Achsrichtung um mindestens eine Länge der achsparallelen Nuten
(4, 5) versetzt angeordnet sind.
4. Kugellager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die versetzt angeordneten weiteren Kugelumläufe (A; B; C; D) ge
genüber dem/den ersten um den halben Zentriwinkel verdreht ange
ordnet sind.
5. Kugellager nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Abschnitt der Welle (1) zwei rechteckige Kugelum
laufnuten (A, B) angeordnet sind, deren achsparallel verlaufende
Nuten (4 A, 5 A; 4 B, 5 B) paarweise in geringfügigem Abstand neben
einander angeordnet sind, wobei die zu einer Kugelumlaufnut (A, B)
gehörenden achsparallelen Nuten (4 A, 5 A; 4 B, 5 B) etwa diametral
zueinander liegen und wobei die rechtwinkelig zur Achse verlaufen
den Nuten der Kugelumlaufnuten im wesentlichen einander gegenüber
liegende Bereiche der Oberfläche der Welle (1) übergreifen.
6. Kugellager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
(3) mindestens ein weiteres Paar von Kugelumlaufnuten (C,D) an
schließend an das erste Paar und in geringfügigem Abstand davon
aufweist, wobei die achsparallelen Nuten (4 C, 4 D) gegenüber den
achsparallelen Nuten (4 A, 4 B) des ersten Paares um 90° verdreht
sind.
7. Kugellager nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechtwinkelig zur Achse verlaufenden Führungsnuten (6, 7)
in dem Käfig (3) zu dem einen Teil (Hülse (2) oder Welle (1)),
mit dem der Käfig drehbar verbunden ist, hin offen sind, während
im Käfig (3) gegenüber dem anderen, gegen ihn drehbaren Teil
(Welle (1) oder Hülse (2)) die Nuten (4, 5) für den Umlauf der
Kugeln (8) freigestochen sind.
8. Kugellager nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zur Achse der Welle (1) verlaufenden Nuten (4, 5)
der Kugelumlaufnuten (A; B; C; D) in dem Käfig (3) zu beiden Teilen
(Welle (1), Hülse (2)) hin offen sind und an dem Teil (Hülse (2)
oder Welle (1)), mit dem der Käfig drehbar verbunden ist, eine
Abwälzbahn (12, 12 a) für die Kugeln (8) in Form eines Vorsprungs
ausgebildet ist, wobei die Weite der Öffnungen der Nuten im Käfig
(3) kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln (8).
9. Kugellager nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Übergängen der Seiten der Nuten (4, 5,
6, 7) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Kugelbewegung
kugelführende Ausrundungen und Schrägen angeordnet sind.
10. Kugellager nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln (8) in den Nuten (4, 5, 6, 7) des Käfigs (3) frei ge
führt sind.
11. Kugellager nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeich
net, daß die Kugeln (8) in bezug auf die Abwälzbahnen derart di
mensioniert sind, daß sie bei unbelasteter Abwälzbahn auf dieser
frei geführt sind.
12. Kugellager nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (3) formschlüssig drehbar mit der
Welle (1) oder mit der Hülse (2) verbunden ist.
13. Kugellager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Käfig (3) formschlüssig drehbar mit demjenigen
der beiden Teile (Welle (1), Hülse (2)) verbunden ist, an dem die
Abwälzbahn für die Kugeln (8) als ringförmiger Vorsprung (12, 12 a)
ausgebildet ist, wobei der Käfig (3) im Bereich des Vorsprunges
einen Freistich aufweist.
14. Kugellager nach einem der Ansprüche l-13, dadurch gekennzeich
net, daß der die Abwälzbahn für die Kugeln (8) bildende Vorsprung
(12) als einsetzbare Laufbahn (12 a) ausgebildet ist, die in mit
einer umlaufenden Ausnehmung versehene Hülse (2) formschlüssig
eingesetzt ist, wobei Hülse und Einsatz vorzugsweise aus unter
schiedlichem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607634 DE3607634A1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Kugellager fuer laengs- und/oder drehbewegungen einer welle gegenueber einer huelse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607634 DE3607634A1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Kugellager fuer laengs- und/oder drehbewegungen einer welle gegenueber einer huelse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607634A1 true DE3607634A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3607634C2 DE3607634C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6295810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863607634 Granted DE3607634A1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Kugellager fuer laengs- und/oder drehbewegungen einer welle gegenueber einer huelse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607634A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316348U1 (de) * | 1993-10-26 | 1993-12-16 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 91074 Herzogenaurach | Arretierung |
DE10042648A1 (de) * | 2000-08-30 | 2002-03-14 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lager für Längs-und Drehbewegungen |
EP2292942A1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-03-09 | VUES Brno s.r.o. | Stützlager und Linearstellglied mit Stützlager |
DE102010019529A1 (de) | 2010-05-06 | 2011-11-10 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Lageranordnung |
JP2014126202A (ja) * | 2012-12-27 | 2014-07-07 | Freebear Corp | 支承装置 |
DE102023105685A1 (de) | 2023-03-08 | 2024-09-12 | Carl Mahr Holding Gmbh | Messgerät und Verfahren zur Bestimmung eines Messwerts an einem Objekt |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19539251C2 (de) * | 1995-10-21 | 2003-08-21 | Ina Schaeffler Kg | Wälzlagereinheit für Dreh- und Längsbewegungen |
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DE1213174B (de) * | 1959-09-15 | 1966-03-24 | Charles Schutz | Kugellager fuer unbegrenzte Laengs- und Drehbewegungen |
DE1525036A1 (de) * | 1965-02-12 | 1969-06-26 | Beaver Prec Products Inc | Kugelfuehrungselement |
EP0013259A1 (de) * | 1978-12-31 | 1980-07-09 | SRO Kugellagerwerke J. Schmid-Roost AG | Längs- und/oder drehbewegliches Führungselement |
-
1986
- 1986-03-07 DE DE19863607634 patent/DE3607634A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607634C2 (de) | 1988-09-15 |
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