DE1921742A1 - Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von MetalloberflaechenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/02—Etching
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F17/00—Multi-step processes for surface treatment of metallic material involving at least one process provided for in class C23 and at least one process covered by subclass C21D or C22F or class C25
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Description
1 9 2 1 7 A 2
PATENTANWÄLTE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 26.4.1969 Ke/Ax/Hz
UGINE GARBONE,
45 Ru® des Acacias, Paris l?e (Frankreich)
Verfahren aur Behandlung von Metalloberflächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung der
Oberfläche von Metallteilen, um sie über sinen Bruchteil ihrer Dicke porös und durchlässig zu machen.
Zur Herstellung von Metallteilen mit einer porösen Schicht aus dem gleichen oder einem anderen Lie tall wurde eine
erste Gruppe von Verfahren vorgeschlagen, bei denen das
Metall der porösen Schicht aufgetragen wird:
1) Pulverauftrag durch Flammspritzen (Schoop-Verfahren)*
2) Auftrag einer Anstrich- oder Lackschicht, die mit Metailpulver
gefüllt ist, und anschließendes Sintern der Schicht unter Entfernung des Weichmachers«
3) Elektrolytische Abscheidung eines Metalls oder einer Legierung is, Pulverform mit anschließender Sinterung·
Bei einer zweiten Gruppe von Verfahren wird die Porosität
auf Kosten des kompakten Feststoffs ausgebildet. In diesem
Fall wird in der Nähe der Oberfläche selektiv einer der Bestandteile einer Legierung abgetragen, wodurch Poren zurückbleiben.
Der Abtrag kann durch chemischen Angriff, durch elektrolytische Auflösung mit Gleichstrom oder durch
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•Verflüchtigung unter Vakuum vorgenommen werden. Bei allen diesen Verfahren werden poröse Schichten erhalten, aber
sie sind in der Anwendung zu kostspielig oder ergeben Schichten mit großen ungleichmäßigen Poren und ungleichmäßiger
oder zu großer Dicke.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem man Metallflächen einem elektrolytischen Angriff unter Anwendung
von Wechselstrom oder moduliertem Strom unter einer Spannung zwischen 0,4- und 2,5 V bei einer Stromdichte zwi-
p
sehen 1?5 und 15 A/dm in einer wässrigen Lösung einer starken i.iineralsäure, deren "Konzentration zwischen 0,1 normal und 1 - normal liegt, bei einem Elektrodenabstand unter 20 mm unterwirft und anschließend die hierbei gebildete poröse Schicht bei einer solchen Temperatur sintert, daß die Poren offenbleiben.
sehen 1?5 und 15 A/dm in einer wässrigen Lösung einer starken i.iineralsäure, deren "Konzentration zwischen 0,1 normal und 1 - normal liegt, bei einem Elektrodenabstand unter 20 mm unterwirft und anschließend die hierbei gebildete poröse Schicht bei einer solchen Temperatur sintert, daß die Poren offenbleiben.
In der ersten Stufe bildet sich eine verhältnismäßig schlecht haftende poröse Schicht. In der zweiten Stufe wird
die Haftfestigkeit der Schicht und die Kohäsion ihrer
Körner erhöht. Im Falle einer Legierung wird ferner in der zweiten Stufe die Zusammensetzung der ursprünglichen Legierung in der porösen Schicht durch Diffusion wieder hergestellt»
Das Verfahren ist sehr anpassungsfähig. Die Dauer der elektrolytischen
Behandlung kann verkürzt werden, um eine porose Schicht mit einer Dicke bis hinab zu 3 p. zu bilden,
oder sie kann, verlängert werden, um eine poröse Schicht einer Dicke von 20 ai und mehr auszubilden. Die Abmessungen
der Poren werden mit der Stromdichte und - bei einer bestimmten Stromdichte - mit der Dauer des elektrolytisehen
Angriffs größer.
Das Verf.Ehren ist auf reins Metalls anwendbar, die elektrolytisch
in wässriger Lösung abtragbar sindr. ζ«ΒΘ Kupfer,,
UiGkQl4 FAsen, Kobalt, Sinn und Blei* Es ist ferner auf
Legierungen anwendbar, die irenigsteiis einen Bestandteil
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enthalten, der in dieser Weise abtragbar ist, z.Bo Gu-Zn-,
Gu-Sn-, Ag-Zn-, Al-Gu- und Ni-Cu-Legierungen.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Behandlung von reinem Metall und von Legierungen·
Zwei flache Elektroden, von denen eine aus Kupfer und die
andere aus nichtangreifbarem Graphit besteht, werden in
ein Salzsäurebad getaucht, das eine Konzentration von 0,2-normal und eine Temperatur von 25°C hat. Der Elektrodenabstand
beträgt 15 mm. Ein V/echselstrom von 50 Hz wird bei
einer Spannung von 0,5 V und einer wirksamen Stromdichte
von 3 A/dm 1 Stunde an die Kupferelektrode gelegt. Die
Kupferelektrode wird gespült und dann an der Luft getrocknet.
Auf der Oberfläche dieser Elektrode wird eine Ablagerung eines sehr feinen Kupferpulvers festgestellt. Die
Elektrode wird anschließend 30 Minuten einer Wärmebehandlung
bei 4000G in einer Wasserstoffatmosphäre unterworfen.
Die mikroskopische Untersuchung zeigt, daß die gebildete
poröse Schicht eine Dicke von etwa 3/i bei einem mittleren
Porendurchmesser von 2 η hat.
Der vorstehend beschriebene Versuch kann auch mit zwei Kupferelektroden durchgeführt werden, wobei beide Elektroden
eine poröse Oberfläche erhalten.
In ein Schwefelsäurebad, das eine Konzentration von 0,2-normal hat, werden eine Messingelektrode (70% Gu, 3Ο76 Zn)
und eine nicht angreifbare Platinelektrode im Abstand von
15 mm getaucht. Im Verlauf mehrerer aufeinanderfolgender
Versuche wird während einer immer länger werdenden Zeit ein Wechselstrom von 50 Hz unter einer wirksamen Spannung
ο von 0,6 V bei einer wirksamen Stromdichte von 3 A/dm
durchgeleitet. Die Temperatur des Bades liegt zwischen 20 und 600G. Während dieser Phase löst sich das Zink der
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Messingelektrode oberflächlich, und es bleibt eine poröse und schlecht haftende Kupferschient zurück. Die Elektrode
wird gespült und getrocknet und dann 30 Minuten unter Wasserstoff bei 550°C gehalten. Hierbei finden gleichzeitig
eine Sinterung der Körner der porösen Schicht und eine schnelle Diffusion von Zink des darunterliegenden kompakten
Metalls zur porösen Schicht statt, die wieder ihre ursprüngliche Zusammensetzung und gleichzeitig eine gesteigerte
Kohäsion und Haftfestigkeit annimmt.
In Abhängigkeit von der Dauer des elektrolytischen Angriffs wurden bei einer konstanten Stromdichte von 3 A/dm die
Ergebnisse erhalten, die in der folgenden Tabelle zusammen
mit der CLA-Rauheit angeeben sind.
Dauer Erhaltene poröse Schicht Porendurchmesser,
Std. Dicke, Ai CLA-Rauheit, ja ax
1 3 0,4 2
3 5 0,5 3
14 20 0,7 ■ ■ 4
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch auf Metallteile
anwendbar, die bereits Insgesamt porös und durchlässig sind, z.B. auf Teile, die durch Sintern erhalten worden sind.
Hierbei erhält man ein Verbundgefüge, das aus einer stark
durchlässigen Grundmasse mit großen Poren und einer Oberflächenzone mit sehr feinen Poren besteht.
Eine Platte aus poröser gesinterter Bronze mit einer Porengröße von etwa 20 ax und einer Dicke von 3 mm wurde nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung unter folgenden Elektrolysebedingungen behandelt.
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Elektrolyt: 0,2-norraale Schwefelsäure.
Wechselspannung 2,1 V.
Stromdichte 10 A/dm .
Dauer 14 Stunden«
Nach dem Sintern bei 7(X)0C für eine Dauer von 30 Minuten
wird ein sehr dünner und poröser Bronzeüberzug erhalten, der aus sehr feinen Teilchen (die einen Durohmesser von
einigen u haben) besteht und di· Poren der Unterlage verstopft.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beispielsweise für die folgenden Zwecke angewandt werden:
a) Bildung einer Verankerungsschioht für Kunststoffüberzüge oder Schmiermittel.
b) Ausbildung von Oberflächenzuständen, die die Imprägnierung mit einem hydrophoben Material gestatten und die
Kondensation von Dämpfen zu Tropfen begünstigen. Auf diese Weise hergestellte Kondensatorrohre sind über lange Zeiträume wirksam, weil die hydrophobe Substanz
durch die Wirkung der Kapillarität in den Poren fest·» gehalten wird.
o) Herstellung von durchlässigen Metallteilen, die verhältnismäßig grofle Poren aufweisen und auf einer Oberfläche oder auf beiden Oberflächen eine dünne Schicht
mit sehr feinen Poren tragen. Metallteile mit einer solchen porösen Struktur eignen sich für zahlreiche
Zweoke, beispielsweise als Elektroden von Batterien oder Akkumulatoren, insbesondere für Brennstoffelemente,
selbstsohmierende Lager, Filter mit sehr niedriger
Piltersohwelle und poröse Elemente für die Isotopentrennung durch Oasdiffusion.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Metalloberfläche einem elektrolyt! sehen Angriff unter Anwendung von Wechselstrom
in einem Säurebad unterwirft und anschließend die gebildete poröse Schicht sintert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachstehenden
Verfahrensschritte einzeln oder in Kombination:
a) als Werkstoff wird ein Metall oder eine Legierung mit wenigstens einem durch elektrolytischen Angriff
abtragbaren Bestandteil behandelt;
b) als Bad wird eine Lösung einer starken Säure einer Konzentration zwischen 0,1-normal und 1-normal verwendet;
c) die wirksame Stromdichte auf der behandelten Ober-
2
fläche beträgt 1,5 bis 15 A/dm ;
fläche beträgt 1,5 bis 15 A/dm ;
d) das Sintern erfolgt unter vermindertem Druck oder in einer neutralen oder reduzierenden Atmosphäre und
steigert die Kohäsion der porösen Schicht und führt schließlich zur Bildung einer Legierung, deren Zusammensetzung
derjenigen des Grundwerkstoffs nahekommt, in dieser Schicht·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR150012 | 1968-04-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921742A1 true DE1921742A1 (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=8649603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921742 Pending DE1921742A1 (de) | 1968-04-30 | 1969-04-29 | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE732074A (de) |
DE (1) | DE1921742A1 (de) |
FR (1) | FR1603704A (de) |
NL (1) | NL6906425A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235983A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-09-09 | Research Development Corporation of Japan | Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Schneidoberfläche eines Werkstückes, hergestellt nach dem Drahterodierverfahren |
-
1968
- 1968-04-30 FR FR1603704D patent/FR1603704A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-04-25 NL NL6906425A patent/NL6906425A/xx unknown
- 1969-04-25 BE BE732074D patent/BE732074A/xx unknown
- 1969-04-29 DE DE19691921742 patent/DE1921742A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235983A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-09-09 | Research Development Corporation of Japan | Verfahren und Vorrichtung zur Feinbearbeitung der Schneidoberfläche eines Werkstückes, hergestellt nach dem Drahterodierverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6906425A (de) | 1969-11-03 |
FR1603704A (en) | 1971-05-24 |
BE732074A (de) | 1969-10-01 |
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