DE1921688A1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE1921688A1
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DE
Germany
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centrifugal drum
drive motor
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centrifuge
drum
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DE19691921688
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HEINRICH HINZ ELMASCH U APPBAU
Original Assignee
HEINRICH HINZ ELMASCH U APPBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/05Base discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, bestehend aus einer Schleudertrommel, einem,insbesondere oben-liegenden, Antriebsmotor, vornehmlich Elektromotor, einem unten angeordneten Bodenverschluß und einem die Schleudertrommel umgebenden Panzermantel.
  • Bei derartigen Zentrifugen bildet die zuverlässige Lagerung der Schleudertrommel seit langem erhebliche S0hwierigkeiten, welche zu den verschiedensten Vorschlägen für die pendelnde Lagerung der Schleudertrommel geführt haben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zentrifuge der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einerseits eine zuverlässige Lagerung der Schleudertrommel gewährleistet ist, während gleichzeitig aufgrund der besonderen Lagerung die Bauhöhe der Zentrifuge verkleinert und der Aufbau wesentlich vereinfacht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schleudertrommel, Antriebsmotor und Bodenverschluß pendelfrei am Panzermantel abgestützt bzw gelagert sind und der Panzermantel etwa in Höhe des Systemschwerpunktes kardanisch aufgehängt ist.
  • Hierbei bilden die umlaufenden leile des Antriebsmotors und der Schleudertrommel eine starre Einheit 9 welche entweder dadurch gewährleistet werden kann, daß die Wellen der beiden umlaufenden Teile starr miteinander verbunden sind oder aber die Nabe der Schleudertrommel unmittelbar auf der Motorwelle befestigt ist.
  • Hierbei kann die Zentrifugenwelle ganz in Fortfall kommen. Desgleichen kommt die sonst erforderliche, die Pendelbewegungen der Schleudertrommel zulassende bewegliche Zentrifugenkupplung in Fortfall, so daß sich schon dadurch die Bauhöhe der Anordnung wesentlich verringert. Der Antriebsmotor kann am unteren Ende oder am oberen Ende des Panzermantels fest auf diesem angeordnet sein. Vorzugsweise wird Jedoch der Antriebsmotor insbesondere als Elektromotor an dem zugleich die Füllöffnung für die Schleudertrommel darbietenden oberen Armkreuz des Panzermantels befestigt1 wobei der Antriebsmotor ausreichend schlank ausgebildet sein kann, um einen freien Zugang zur Füllöffnung zu ermöglichen.
  • Bei Zwischenschaltung einer starren Wellenkupplung zwischen Antriebsmotor und Schleudertrommel ist es auf einfache Weise möglich, den Antriebsmotor zusammen mit dem Armkreuz des Panzermantels nach oben abzuheben, so daß nicht nur die Montage erleichtert wird, sondern auch das Innere der Schleudertrommel leicht zugänglich ist. Bedarfsweise kann auch der Motor bei dieser Ausführungsform leicht vom Armkreuz gelöst und abgenommen bzw. ausgewechselt bzw. bei der Montage wieder angebracht werden.
  • Die kardanische Aufhängung des Panzermantels kann mit einem sehr niedrigen Traggerüst erfolgen, das wegen seiner geringen Höhe wesentlich leichter als die üblichen Zentrifugengerüste ausgebildet werden kann. Mit besonderem Vorteil läßt sich der Panzermantel jedoch in einer Zwischendecke kardanisch aufhängen, > daß ein Traggerüst ganz in Fortfall kommen kann.
  • Die Bauhöhe der Anordnung läß-L sich weiterhin wesentlich verringern, wenn man den Antriebsmotor wenigstens teilweise in die Schleudertrommel hineinragend hängend an dem Tragkreuz des Panzermantels anordnet. Durch die geringe Höhe des Systems liegt auch der Systemschwerpunkt relativ niedrig, was sich für die Montage und Lagerung vorteilhaft auswirkt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß bezüglich der auftretenden Pendelbewegungen Motor, Panzermantel und Schleudertrommel eine Einheit bilden, so daß alle auf dem Panzermantel montierten Zusatzeinrichtungen, insbesondere der Ausräumer, ohne zusätzliche Steuerungen zuverlässig arbeiten können, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese Zusatzeinrichtungen, insbesondere der Ausräumer, mit den umlaufenden eilen, insbesondere der Schleudertrommel, in Berührung kommen.
  • Die neue Anordnung läßt sich auch bei Kombinationsmotoren verwenden, die einen Langsamläufer und einen Schnelläufer aufweisen. Auch hierbei läßt sich die Anordnung so treSSenD daß der Motor wenigstens teilweise in diese Behleudertrommel hin einragt, so daß sich eine sh geringe Bauhöhe ergibt Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zentrifuge gemäß der Erfindung in einem die Achse der Welle enthaltenden senkrechten Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 ein- abgewandeltes Ausführungsbeispiel, während Fig. 3 ebenfalls in Schnittdarstellung den oberen Teil eines weiter abgewandelten Ausführungsbeispieles wiedergibt.
  • Der Panzermantel 1 der Zentrifuge gemäß Fig. 1 ist, wie bei 2 schematisch angedeutet, etwa in Höhe des Systemschwerpunktes kardanisch aufgehängt, wobei lediglich zwei Lagerstellen der kardanischen Aufhängung wiedergegeben sind. Da das Prinzip der kardanischen Aufhängung allgemein bekannt ist, erübrigt sich eine weitere Erläuterung dieser AufhGngung.
  • Die Lager der kardanischen Aufhängung können unmittelbar in einer Zwischendecke des die Zentrifuge aufnehmenden Gebäudes angeordnet sein. Es kann aber auch ein entsprechend niedriges Traggerüst für die Aufnahme der Lagerstellen vorgesehen sein.
  • Es empfiehlt sich, dabei zusätzliche schwingungsdämpfende Elemente zwischenzuschalten, die in der Figur nicht wiedergegeben sind.
  • Der Panzermantel trägt im dargestellten Beispiel auf seiner Oberseite ein Armkreuz 3, das eine entsprechende Füllöffnung für die Füllmasse freiläßt und auf welchem starr der Antriebsmotor 4 montiert ist. Im dargestellten Beispiel ist der Motor 4 stehend auf dem Armkreuz angeordnet. Seine Welle 5 ragt unmittelbar durch die Nabe des Armkreuzes in das Innere des Panzermantels und einer in dem Panzermantel angeordneten Schleudertrommel 9 hinein. Die Motorwelle kann durchgehend ausgebildet sein, wobei die Schleudertrommel 9 mit ihrem unteren Armkreuz 8 unmittelbar am unteren Ende der Motorwelle 6 befestigt sein kann. Zur Erleichterung der Montage und zur Erleichterung des Zuganges zu dem Inneren der Schleudertrommel ist Jedoch zweckmaßigerweise zwischen der Motorwelle 5 und der Schleudertrommelwelle 6 eine Starrkupplung 7 angeordnet, die gelöst werden kann, um den Motor 4 nach oben abzuheben, sei es alleine oder in Verbindung mit dem Armkreuz 3.
  • Die durchgehende Welle oder die aus zwei starr miteinander verbundenen Abschnitten gebildete Welle ist als Hohiwelle ausgebildet, so daß durch diese ein Antriebsmittel oder einAntriebsorgan für eine die untere Austrittsöffnung für das Gut abdeckende Verschlußhaube il hindurchgeführt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient hierzu eine Kolbenstange 12, deren Kolben in einem pneumatischen Antriebszylinder 13 mit Luftdruckanschlüssen 14 spielen. Die Antriebsstange 12 ist durch entsprechende durch das hrmkreuz 8 hindurchragende Verbindungsglieder mit der Nabe 10 der Verschlußhaube 11 verbunden.
  • Mit Vorteil können die Arme des oberen Armkreuzes 3 dazu ausgenutzt werden, um dem Motor 4 Luft oder Flüssigkeit als Kühlmittel zu- bzw. abzuführen. In der Figur ist ein Zuführungskanal 15 und ein Abführungskanal 16 angedeutet. Auch die elektrischen Zuleitungen für den Motor 4 können durch die Arme des Armkreuzes 3 hindurchgeführt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zu- und Ableitungen nicht im Wege sind und außerdem nicht, z.B. beim Füllen oder Ausräumen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Alle weiteren, nicht dargestellten Zusatzeinrichtungen, wie Taster, Ausräumer, oder Sonden, die zur Feststellung der Stärke des Zuckerkuchens, zum Ausräumen des Kuchens und dgl. dienen, können starr auf einem der Arme des Armkreuzes 3 montiert sein, wobei keine Gefahr besteht, daß diese Teile bei ihrer Arbeit mit den umlauf enden Teilen in Berührung kommen, da der Panzermantel 1 und die Schleudertrommel 9 gleiche Pendelbewegungen ausführen und in Bezug auf diese Bewegungen eine starre Einheit bilden.
  • Anstelle eines Armkreuzes kann auch eine mit entsprechenden Durchbrechungen versehene Abdeckplatte am oberen Ende des Panzermantels 1 vorgesehen sein.
  • Bei dem AusfXlrungsbeispiel nach Fig. 2 ergibt sich eine besenders niedrige Bauhöhe dadurch, daß der Antriebsmotor 24 hängend an der Unterseite des oberen Armkreuzes 23 des Panzermantels 21 angeordnet ist, der wiederum bei 22 kardanisch aufgeh-:ingv ist. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine sehr kurze Antriebswelle 25, auf der die Schleudertrommel direkt befestigt sein kann. Für diese kann aber auch ein Wellenstummel 26 vorgeee sein, der zur Erleichterung der Montage über eine starre Kupplung 27 mit der Motorwelle 25 verbunden ist. Die Abschlußhaube 31 für den Bodenverschluß ist in der abgesenkten Stellung gezeigt. Man erkennt, daß über das obere Armkreuz 23 im gezeigten Beispiel lediglich der Druckkolbenmotor für den Antrieb der Haube 31 angeordnet ist.
  • Wenn es zur Erleichterung der Regelung der Drehzahl erwünscht ist, einen Antriebsmotor als sogenannten Kombinationsmotor für wei verschiedene Drehzahlen zu verwenden, empfiehlt sich die Anordnung nach Fig. 3. Auch bei dieser Anordnung ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Bauhöhe dadurch, daß der schlankere Motorteil 44 wenigstens teilweise in das Innere der Schleudertrommel bzw. des Panzermantels 41 hineinragt, wahrend der im Durchmesser größere Antriebsteil 46 oberhalb des Armkreuzes 43 liegt und zwar in einem solchen abstand von diesem Armkreuz, daß genügend Platz zur Heranfuhrung der Füllschurre für die Schleudermasse verbleibt, nsDrtiche

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e Zentrifuge, insbesondere Zuckerzentrifuge, bestehend aus einer Schleudertrommel, einem,insbesondere obenliegenden, Antriebsmotor, vornehmlich Elektromotor, einem unten der Schleudertrommel zugeordneten Bodenverschluß und einem die Schleudertrommel umgebenden Panzermantel, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Schleudertrommel (9), Antriebsmotor (4) und Bodenversohluß (11) pendelfrei am Panzermantel (1) abgestützt bzw. gelagert sind und der Panzermantel etwa in Höhe des Systemschwerpunktes kardanisch aufgehängt ist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h-n e t, daß die Wellen von Antriebsmotor (4) und Schleudertrommel (9) starr miteinander verbunden sind.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i O h n e t, daß die Schleudertrommel mit ihrem unteren, zugleich die AußrOumUffnung aufweisenden Armkreuz unmittelbar an der Motorwelle befestigt ist.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t, daß der Antriebsmotor (4) stehend oder wenigstens teilweise hängend an einem zugleich die Püllöffnung der Schleudertrommel (9) aufweisenden Armkreuz (3) am oberen Ende des Panzermantels (1) abgeßtUtzt ist.
  5. 5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Arme des oberen Armkreuzes (3) zugleich zur Zu- und/oder Abfuhr eines Kühlmittels, der elektrischen Speiseleitungen für den Antriebsmotor od.dgl. ausgebildet sind.
  6. 6. Zentrifuge nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die gemeinsame bzw. die starr miteinander verbundene Welle von Antriebsmotor und Schleudertrommel hohl ausgebildet ist und zur Durchführung eines Antriebsmittels oder Antriebsorgans für den Bodenverschluß dient.
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