DE1921671A1 - Antriebsbaugruppe,z.B. fuer Wasch- und/oder Trockenmaschinen - Google Patents
Antriebsbaugruppe,z.B. fuer Wasch- und/oder TrockenmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
Erfindung bezieht sieh auf Wasch- und/pder Trocken«
maschinen und, betrifft zur Verwendung bei sgXohen Mwseliinen
geeignete. Antriebebaugruppen· Bs gibt lalleλ in denen es
erwünscht ist, während einer begrenzten bz.w#. geregelten
Zeitspanne eine Antriebswelle iiö Uhrzeigersinne oder entgegen
dem Uhrzeigersinne anzutreiben^ ohne 4ai eine: Abtriebawelle
in Drehung Yersetzt wirdt wobei jedoch die Möglichkeit
bestehen aollt die Afetriebswell© ^nzutreiben| wenn die
Antriebswelle kontinuierlich in der einen öle? anderen
Brehridhtung angetrieben wird, Es ist z.B, bereits bekannt,
einen umsteuerbaren Mato,r zu benutzen, um eine drehbare
Trommel einer lasch- und/o4er- Trockenmaaahine aQzutieibeni
hierbei wird; der Motor-z»"B· in Zeitabständeii von t2 sea
umgesteuert, um die Drehrifhtung der Trommel
Bei einer soleheri Anordnung ist e& natürlich nicht
von dem Motor aus auf direktem Wege eine fumpe anzutreiben,.
wenn die !Pumpe ständig in einer bestimmten
angetrieben werden muß.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete fas/eh*
'X'raokenmasehine umfaßt nunmehr einen umsteuerbaren
1921171
motor, der bei beiden Drehriehtungen ein Bauteil, z.B.. eine
Trommel, antreibt, sowie einen Antriebs, der eine Pumpe.
dem Elektromotor verbindet!, dieser Antrieb umfaßt ein
den Motor antreibbares drehbares Antriebsteil und ein die
Pumpe antreibendes Abtriebs teil, und zwischen dem Antriei>s?
teil und dem Abtriebsteil sind mehrere drehbare Bauteile angeordnet f von denen zwei geeignet sind, sich relativ zu-einander
in der. einen oder anderen Richtung zu drehen,,
ohne daß das eine Bauteil das andere Bauteil antreibt j hier-bei
bewegen sich die Bauteile in einem einem toten Sang
entsprechenden i/inkelbexeieh, so daß keine Antriebskraft
zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil übertrage^
wird; die beiden Bauteile sind mit zusammenarbeitenden Antriebsschultern
versehen, die zusammenarbeiten, na,ehdem ,.■·■'
sich die beiden Bauteile relativ zueinander um einen YsTinicelbetrag
gedreht haben, der ebenso groß ist wie. der dem er-·
wähnten Winkel ent sprechende tote (rang, und 4an3Qh wird ein«
AntriebsiEraft zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil
übertragen, so daß der Motor die Puinpe antreibt»
Der dem toten (iang entsprechende.■ Winkel ist Vorzugs*
weise kleiner als 360°, so daß dann, wenn, die Baugruppe· v z,B*
zwischen einem umsteuerbaren Motor und einetr Pumpe
J wen4ßt wird,,; 4sifür gesorgt ist, daß die zusafflmenarbeiteiiaen.
drehbaren Bauteile mit einem solchen ilbersetzungsverhQit*· .*
-; nis arbeiten^ daß das Abtriebsteil während einer Zeitspanne "■■
W zwischen zwei Umkehrungen der Drehrichtung, des Mötors: wenigfr.
als eine vollständige Umdrehung ausfpirt« '■'■'
Bie Konstruktion lcanfi zweekinäBig mehrere drehbare
Bauteile umfassen, ^ad das ^fet^ieiasteil ist ürehfest -mit ;
der Ptimpenirelle verbunden, wahrend; das Antriebsteil als
eine durch den Motor ^ntreibbare Siemenseheibe ausgebil4eti
Die erwähnten, drehbaren Bauteile können ein Planeten-?·
radgetriebe bilden, das ein Antriebairitzel zum Antreiben ;
e$Ete;8 schwimmend gelagerten PlanetenisahEgpades umfaßt! pelehes
mit zwei ringförmigen mit nach innen gerichteten Zahnradzähnen
zusammenarbeitet, von denen das eine das mit der Pumpenwelle drehfest verbundene Abtriebsteil bildet, während
das andere ringförmige .Bauteil als Zwischenzahnrad wirkt, dessen Zähnezahl größer ist als diejenige des Abtriebsteils,
und das gegenüber dem Abtriebsteil durch das Planetenzahnrad
angetrieben wird*, bis die einander zugeordneten Schultern an dem Abtriebsteil und dem Anderen Bauteil zusammenarbeiten,
woraufhin das andere Bauteil das Abtriebsteibl in Drehung
versetzt, um die Pumpe anzutreiben.
Das Abtriebsteil ist vorzugsweise mit einer Welle der
Pumpe verbunden, die das Antriebsritzel trägt. Dieses Ritzel kann zweckmäßig mit einer durch den Motor antreibbaren
Riemenscheibe verbunden sein. Bei einer besonders zweckmäßigen
Anordnung bestehen das Ritzel und die Riemenscheibe
aus einem Stück. .-.-■·_
Eine durch die Riemenscheibe gebildete, im wesentlichen
radial verlautende »Tand und eine durch das zweite ringförmige
.Bauteil gebildete, ebenfalls im wesentlichen radial
verlaufende λand können durch einen Abstand getrennt sein,
so daß zwischen diesen wänden ein Raum vorhanden ist, innerhalb
dessen sich das Planetenzahnrad drehen kann; dieser Raum ist auf seiner Außenseite durch sich in axialer Richtung
erstreckende ilanocne des ersten ringförmigen Bauteils
im wesentlichen abgeschlossen.
■ Semäfi einen weiteren Merkmal sient die Eniniung eine
Antriebsbaugrup]. e n:itv einen drehbaren Antriebsteil und einem
drehbaren Abtriebsteil, vor, bei der das Antriebsteil ein Antriebsritzel umfaßt oder mit einem Antriebsritzel verbunden
ist, mittels dessen ein scüwimmend gelagertes Planetenzahnrad angetrieben werden kann, das mit zwei ringförmigen
Bauteilen suoamir.en.arbeitet, welche mit nach innen gerichteten
Zahnradbahnen versehen sind, wobei das erste-ringförmige
Bauteil das Abtriebsteil bildet oder.mit diesem verbunden
909883/ 1IAB
ist, während das zweite ringförmige Bauteil als Zwischenzahnrad
ausgebildet ist, das eine größere Zahl von Zähnen hat als das erste ringförmige Bauteil, und das durch das
Planetenzahnrad gegenüber dem ersten ringförmigen Bauteil in beiden Richtungen angetrieben werden kann, ohne daß als
eine ringförmige Bauteil das andere ringförmige Bauteil ,antreibt,
wobei eine solche Drehbewegung innerhalb eines einem toten Gang entsprechenden Winkelbereichs möglich ist, so
daß keine Antriebskraft zwischen dem Antriebsritzel und dem Abtriebsteil übertragen wird} wenn jedoch eine relative
Drehbewegung herbeigeführt wird, die innerhalb eines Winkelbereichs abläuft, der ebenso groß ist wie der den toten Gang
bestimmende Winkelbereich, wird bewirkt, daß die Schultern an den ringförmigen Bauteilen zur Anlage aneinander kommen,
woraufhin das erste ringförmige Bauteil durch das zweite ringförmige Bauteil angetrieben wird, so daß eine Antriebs-Kraft
von dem Antriebsritzel auf das Abtriebsteil übertragen wird. . . ' ,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an üand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in einer teilv/eise weggebrochen gezeichneten
darstellung die Vorderseite eines erfindungsgemäßen Pumsenantriebs.
H"
s"'ig. 2 ähnelt Fmg, 1, läßt jedoch weitere im Inneren
aes Antriebs angeordnete Bauteile erkennen.
Pig. 5 zeigt die Baugruppe nach Mg. 1 und 2 teilweise
in einer Seitenansicht und teilv/eise im Längsschnitt.
In .big. 3 erkennt man eine Schleuderpumpe 10 zum Ab-r
saugen von Waschflüssigkeit aus einer Waschmaschine? die
■fYelle 11 der Pumpe soll unter bestimmten Umständen durch
eine insgesamt mit 12 bezeichnete Antriebsbaugruppe angetrieben
werden. Diese Baugruppe, die zweckmäßig mehrere ein-
900883/-IHB.
BADOFHÖiNAL
fache Formteile aus Kunststoff umfaßt, ist mit einer Riemenscheibe
14 versehen. Diese Riemenscheibe kann gemäß Fig. 1 und 2 mittels eines Treibriemens 15 angetrieben werden, der
über eine zweite Riemenscheibe läuft, die durch einen umsteuerbaren Motor angetrieben werden kann, der auch dazu
dient, die Trommel einer Waschmaschine anzutreiben. An der
Riemenscheibe 14 ist ein Ritzel 16 ausgebildet, und die Riemenscheibe mit dem Ritzel ist auf der Pumpenwelle 11
frei drehbar gelagert. Ferner ist ein durch das Ritzel 16 antreibbares, schwimmend gelagertes Planetenzahnrad 18 vorgesehen,
das an seinem der Riemenscheibe 14 benachbarten Ende einen Flansch 19 trägt, der in einen Schlitz 20 zwischen
der Riemenscheibe 14 und dem Ritzel 16 eingreift.-Auf
der Außenseite der Baugruppe kämmt das schwimmend gelagerte
Planetenzahnrad 18 mit den nach innen gerichteten Zähnen von
zwei kreisrunden Bauteilen, nämlich eines ein Zwischenzahn-r rad bildenden Zahnkranzes 22 und den Zähnen eines mit der
Pumpenwelle 11 drehfest verbundenen Abtriebszahnrades 23. Die Bauteil 22 und 23 sind mit zusammenarbeitenden Anscnlägen
24 und 25 versehen, die zwar eine relative Drehbewegung zwischen den Bauteilen 22 und 23 innerhalb eines Bereichs
zulassen, der nicht ganz einer vollen Umdrehung entspricht, die jedoch nach einer solchen Drehbewegung zur Anlage aneinander kommen, so daß sich die beiden Bauteile gemeinsam
drehen, um die Pumpe 10 anzutreiben.
tre'mäß Fig. 1 greifen die Zähne 30 des schwimmend gelagerten
Planetenzahnrades 18 in die Innenverzahnung 31 des Abtriebszahnradteils 23 ein, während in Fig. 2 das Abtriebszahnradteil
23 fortgelassen ist, so daß man das Ritzel 16 und das schwimmend gelagerte Planetenzahnrad 18
erkennt, welch letzteres mit der Innenverzahnung 32 des ein Zwischenzahnrad bildenden innenverzahnten Zahnradteils
22 kämmt»
Das Ritzel 16 besitzt eine Außenverzahnung mit 17 Zähnen, während das schwimmend gelagerte Planetenzahnrad
909 933/114^
— O —
nur 16 Zähne aufweist. Das innenverzahnte.Zahnkranzteil
ist mit 50 nach innen ragenden Zähnen versehen, während das Abtriebszahnradfceil 23 mit 49 Zähnen versehen ist.
Herrn die Anschläge 24 und 25 sich nicht berühren,
kann man bei der beschriebenen Anordnung das Abtriebszahnraateil
23 als ein ortsfestes Zahnrad eines Planetenzahnradgetriebes
betrachten, bei dem das Ritzel 16 das Antrdebszahnrad bildet. Infolgedessen fünrt das Planetenzahnrad
das mit dem ortsfesten Abtriebszahnradteil 23 zusammenarbeitet, eine Planetenbewegung aus. Da das Z.v'ischenzahnrad
bzw. der Zahnkranz 22 einen Zahn mehr besitzt als. das Abtriebszahnradteil
23 bewirbt jede vollständige Kreisbewegung des Planetenzahnrades 18, daß eine Relativbewegung zwisehen
den Zahnradteilen 22 und 23 und daher auch zwischen den Anschlägen 24 und 25 herbeigeführt wird. 7/enn man die
vorstehend genannten Zähnezahlen zugrundelegt, erhält man
bei der beschriebenen Konstruktion- zwischen dem Antriebsritzel
16 und dem Abtriebszahnrad teil 23 ein übersetzungsverhältnis
von 194:1.
In der Praxis führt die Riemenscheibe 14 wänrend der
12 see dauernden Laufzeit des Hauptwaschmascninenmotors
nur etwa 100 Umdrehungen aus, wenn der Hauptmotor mit einer Drehzahl von 500 U/min lauft, liirnmt man an, daß sich die
Anschläge 24 und 25 anfänglich berühren, daß jedoch der
Motor in einer solchen Drehrichtung läuft, daß sich der
Anschlag 24 von dem Anschlag 25 entfernt, bewirken die etwa
100 Umdrehungen der Riemenscheibe 14 nicht, daß der Anschlag 24 nahezu eine vollständige Umdrehung ausführt, bis
er zur Anlage an der anderen oelte des Anschlags 25 kommt,
denn nach 12 see wird die Laufrichtung des iiauptmotors umgekehrt«
Während der Motor ständig umgesteuert wird, um,die
,Drehrichtung der Haupttrommel der Waschmaschine z.B. während
eines Y/aschvorgangs wiederholt umzukenren, wird daher
das Zwisohenzahnrad 22 hin- und hergedreht, ohne daß eine
Antriebskraft auf den Anschlag 25 aufgebracht wird* Daher
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wird ale Pumpe .,:,:.rend eines solcnen iiias-cnvorgangs nicht
angetrieben.
Wenn dagegen der tfascnmasehinenbehälter entleert werden
soll, wird dafür gesorgt, daß der Motor ständig in einer bestimmten Drehrichtung läuft, so daß nach einer .kurzen
Verzögerungszeit der Anschlag 24. zur Anlage an dem Anschlag 25 kommt und dieser Anschlag mitgenommen wird, um die Pumpe
10 anzutreiben.
Patentansprüche:
509883/IU B
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEϊ/ascJa- und/oder Trockenmaschine mit einem umsteuerbaren Elektromotor, der bei beiden Drehrichtungen ein Bauteil der Maschine, z.B. eine Trommel, antreiben kann, wobei außerdem eine den Elektromotor mit einer Pumpe verbindende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein durch den Motor antreibbares drehbares Antriebsteil (14) umfaßt, ferner ein die Pumpe antreibendes Abtriebsteil (23) sowie zwei zwischen dem. Antriebsteil und dem Abtriebsteil angeordnete drehbare Bauteile (18, 22), wobei zwei der drehbaren Bauteile (22, 23) relativ zueinander in beiden Richtungen Drehbewegungen ausrühren können, ohne daß das eine Bauteil das andere Bauteil antreibt, wobei eine solche relative Drehbewegung innerhalb" eines einen toten Gang bestimmenden i/inkelbereicha möglich ist, wobei während einer solchen Relativbewegung daher keine Antriebskraft zwischen dem Antriebsteil (14) und dem Abtriebsteil (25) übertragen wird, und wobei die beiden drehbaren Bauteile mit zusammenarbeitenden Schultern bzw. LIitnehmeranscnlägen (24, 25) versehen sind, die zur Anlage aneinander kommen, nachdem die beiden drehbaren Bauteile eine Relativbewegung über einen Winke!bereich ausgeführt iiaben, der ebenso groß ist wie der durch den erwähnten Win— kelbereich bestimmte tote Gang, und wobei die Anschläge danach eine Antriebskraft zwischen dem'Antriebsteil' und dem Abtriebsteil und somit auch zwischen dem Motor und der Pumpe übertragen.
- 2. . V/asch— und/oder Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tote Gang einem Winkelbereich von weniger als 360° entspricht.909883/1BAD ORfOfNAL
- 3. - Wasch-* und/oder trockenmaschine nach Anspruch 1, oder 2, gekennzeichnet durch zwei drehbare Bauteile, von denen das das Abtriebsteil (23) bildende Bauteil drehfest mit der Pumpenwelle (11) verbunden ist, wobei das das Antriebsteil (14) bildende bauteil eine durch den Motor antreibbare Riemenscheibe bildet.
- 4. Wasch- und/oder Trockenmaschine, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Bauteile ein Planetenzahnradgetriebe bilden, das ein Antriebsritzel (16) umfaßtι durch das ein schwimmend gelagertes Planetenzahnrad (18) angetrieben wird, das mit zwei ringförmigen Bauteilen (22, 23) zusammenarbeitett die mit nach innen ragenden Zahnradbahnen versehen sind, wobei das eine ringförmige Bauteil (23) das Abtriebsteil bildet und mit der Pumpenwelle (11) drehfest verbunden ist, während das andere ringförmige Bauteil (22) ein Zwisohenzahnrad bildet, dessen Zähnezahl größer ist als diejenige des Abtriebsteils, und das relativ zu dem Abtriebsteil durch das Planetenzahnrad (18) angetrieben wird, bis zusammenarbeitende Schultern bzw. Ansohläge (24, 2i?) an dem Abtriebsteil (23) und dem Anderen Bauteil (22) zur Anlage aneinander kommen, woraufhin das andere Bauteil (22) das Abtriebsteil (23)in Drehung versetzt, um die Pumpe anzutreiben.
- ϊ>. Wasch- un.d/oder Trockenmaschine nach Anspruch 4f dadurch.gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil (23) mit der Welle (11) einer Pumpe verbunden ist, die durch das Antriebaritzel (16) ragt, und auf der das Antriebsritzel frei drehbar gelagert ist*
- 6, Wasch- und/oder Trockenmaschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (16) an einep duroh dem Motor antreikbaren Riemenscheibe (14) befestigt ist.SQ988371U&'
- 7. .Vasen- und/oder Trockenmascnine nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrieosritzel (16) und die Riemenscheibe (H) ein zusammenhängendes Bauteil bilden.
- 8. Wasch- und/oder Trockenmaschine nach Anspruch V, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Riemenscheibe (14) gebildete, im wesentlichen radiale uand und eine durch das zweite ringförmige Bauteil (23) gebildete, im wesentlichen radiale ,»and durch einen Raum voneinander getrennt sind, in dem das Planetenzahnrad (18) umläuft, und daß dieser Raum an seinem Umfang durch axial verlaufende Flan-* sehe des ersten ringförmigen Bauteils (22) abgeschlossen ist.
- 9. Mit drehender Bewegung arbeitende .Baugruppe, gekennzeichnet durch ein drehbares Antriebsteil (14) und ein drehbares Abtriebsteil (23)» wobei das Antrmebsteil ein Antriebs ritzel (16) umfaßt oder trägt, das so angeordnet ist, daß es ein sohwimn-end gelagertes Planetenzahnrad .(1S) antreiben kann, das mit zwei ringförmigen Bauteilen (23, 22) zusammen-« arbeitet, die mit nach innen gerichteten Zahnradzähnen versehen sind, wobei das erste ringförmige Bauteil (23) das Abtriebsteil bildet oder mit diesem verbundennist,, während das zweite ringförmige Bauteil (22) ein ZUviscüenzahnrad. bildet, das eine gröbere Zahl von Zähnen trägt als das erste ringförmige Bauteil, und das duroh d.aa Planetenzahnr-ad gegenüber dem ersten ringföraigen Bauteil sowohl in. der einen als auch in de? anderen, licfttung angetrieben werden ksrnn, ohne daß das eine ringförmig© Bauteil das andere ringförmige Bauteil antreibt, wobei ©ine salehe r-elativ§ innerhalb eines ein.em tot esa $ang @ritspr©o,h©Rd,©n mögliQh. ist, §o dag kein,·=* Antriebskraft vqö dem ritzel auf das Abtriefesste.il, itbejetragen wird» wih^end relative Brthbtweiung Ufeei1 ^in©n Winkelbeir©i.oht de? ist als der dem toten Saug entspreahende Wiakelber@iGkf wipkt» daS an ä,en ringfeJraiigeii Bauteileii.901883/1141tern: Dzw. An:;cnlüge (24, 25) zusammenarbeiten, so daß nach dem Eintreten einer iserünrung zwischen den .Schultern oder An3Chlägen das erste ringförmige Bauteil durch das zweite ringförmige Bauteil angetrieben wird, und daß hierbei eine Antriebskraft von dem Antriebsritzel auf das Abtriebsteil übertragen .wird.Der Patentanwalt:90988-37 1 USBAD
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- 1969-04-28 DE DE19691921671 patent/DE1921671A1/de active Pending
- 1969-04-29 SE SE06133/69*A patent/SE350547B/xx unknown
Also Published As
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NL6906531A (de) | 1969-10-31 |
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FR1597121A (de) | 1970-06-22 |
GB1270255A (en) | 1972-04-12 |
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