DE1921448A1 - Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektrischen Entladungsvorrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektrischen EntladungsvorrichtungInfo
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- Y10S315/07—Starting and control circuits for gas discharge lamp using transistors
Description
WESTINGHOUSE ELECTRIC Erlangen,
Corporation Werner-von-Sietnens-i3tr.5U
PITTSBURGH, PA - USA
Unser Zeichen: PLA 68/8287, Bk/Hm
Schaltungsanordnung zur "Versorgung einer elektrischen
Entladungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Versorgung einer elektrischen Entladungsvorrichtung, die mit einem induktiven
Vorschaltgerät betrieben wird.
Elektrische Entladungsvorrichtungen, wie beispielsweise Quecksilberdampf
-Hochdrueimampen, arbeiten mit sogenannter negativer Widerstandscharakteristik, bei der mit wachsendem Stroraflufl
der Widerstand der Lampe entsprechend abnimmt. Es werden daher solchen Lampen Vorschaltgeräte zugeordnet, die den Strom begrenzen.
Bei Leuchtstofflampen besteht ein solches Vorschaltgerät
üblicherweise aus einem hohen Blindwiderstand, der einmal eine hohe Zündspannung liefert und zum anderen der Strombegrenzung
dient. Ähnlich arbeitende Transformatorvorschaltgeräte werden üblicherweise in Verbindung mit Hochdruekqueckailberdampflampen
oder ähnlichen Entladungslampen benutzt.
Solche bekannte Schaltungen mit Blindwideratänden sind relativ
unhandlich und schwer und garantieren keine konstante Speiseleistung für die Lampe bei sich ändernder Lampenspannung. Ins-ω
besondere bei modernen Lampenausfuhrungen wie Quecksilberdampf-
° Hochdrucklampen oder polykristallinen Aluminiumleuchtröhren co ändert sich die über der Lampe abfallende Spannung im Laufe der
cn- Zeit.
ο Daher hat man schon versucht, mit Halbleitern bestückte kompakte
co Vorschaltgeräte zu bauen. Es ist ein Vorschaltgerät bekannt,
das in Abhängigkeit von einem Maximal- bzw. Minimalwert dea
Larapenstromes die Lampe zwischen zwei Stromkreisen umschaltet
» PLA 68/8287
(US-Patent 3 222 572). Sa hat sloh jedoch erwiesen, daß eine
solche Schaltung nicht in der Lag· ist, die Lampe unabhängig von verschiedenen Einfliiseen nit einer konstanten Leistung zu
betreiben.
.L
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine robuste und wirtschaftliche Schaltungsanordnung zu
schaffen, die es ermöglicht, die Leistungsaufnahme der Entladungsvorrichtung im wesentlichen konstant zu halten.
Die Lösung der vorgenannte Aufgabe ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen ersten, das Vorschaltgerät und dieEntladungsvorriehtung enthaltenden Stromkreis, der mit wachsendem
Strom gespeist ist, und einen zweiten, das Vorschaltgerät und die Entladungsvorrichtung enthaltenden Stromkreis, der mit fallendem Strom gespeist ist, sowie einer kontaktloaen Schaltvorrichtung, die in Schaltabhängigkeit steht von einem Maximalwert
des durch Vorschaltgerät und Entladungsvorrichtung fließenden Stromes im Sinne einer Schaltung vom ersten auf den zweiten
Stromkreis und von einer vorgegebenen Zeitspanne im Sinne einer anschließenden Umschaltung vom zweiten auf den ersten Stromkreis.
Damit ist es möglich, unabhängig von äußeren Einflüssen der elektrischen Entladungsvorrichtung, z.B. dem Alter der Entladungslampe und dem sich mit der Zeit ändernden Widerstand die
Leistung der Lampe konstant zu halten, wie dies später anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden soll. Außerdem
ist es möglich, Rückwirkungen auf die Lampe durch eine sich ändernde Speisespannung weltgehend zu vermeiden, sowie die Schaltung zur Überwachung des Aufheiz- und Zündvorganges unmittelbar
ο nach dem Einschalten mitzubenutzen. Da das Vorschaltgerät nicht
co wie üblicherweise bei Entladungslampen den aufgrund der negati-
^ ven Widerstandscharakteristik ansteigenden Strom allein begren-
"^ aen muß, kann es geringer bemessen sein und somit billiger her-
-4 gestellt werden. Darüber hinaus kann dieSchaltung sowohl bei
m Wechsel- wie auch bei GLeichapannungss-peisung betrieben werden*
Eine bevorzugte Ausführungsfοrm der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer an eine Gleichspannung an«-"
. - 2 -BAD ORIGINAL
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geschlossenen Reihenschaltung aus Entladungsvorrichtung und induktiven Vorschaltgerät ein Strompfad in Sperrichtung zur Gleichspannung vorgesehen ist und In der Verbindung zwischen einen
Anschlußpunkt von Reihenschaltung und Strompfad einerseits und . der Gleichspannung andererseits'ein alt einer steuerbaren Betätigung versehener Schalter liegt. Um den Strom im ersten Stromkreis su erfassen, ist swischen Schalter und Anechlutfpunkt ein
Stromflihler angeschlossen, der in besonders einfacher Weise aus
einem einfachen Widerstand besteht und von dessen beiden Ansohlußpunkten zwei Verbindungen zur steuerbaren Betätigung des
Schalters führen.
Sine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
kontaktIoθβ Schaltvorrichtung bzw. der mit einer steuerbaren
Betätigung versehene Schalter aus einem Schalttraneistor besteht, an dessen Steuerelektrode ein einen Schmitt-Trigger enthaltender Stromkreis angeschlossen 1st.
Um auf einfache Weise jeweils die strom- bzw. zeitabhängige Umschaltung der Reihenschaltung von Torsspaltgerät und Entladevorrichtung auf den ersten bzw. den zweiten Stromkreis zu erreichen, liegt parallel zum Stromflihler eine Reihenschaltung
einer Diode und eines Kondensators sowie parallel zu diesem Kondensator eine weitere Reihenschaltung aus einem Wideretand und
einem Schalter, der in Einstellabhängigkeit von der am Kondensator anliegenden Spannung steht.
Ausfiihrungsbeispiele und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in der
oo . Fig· 1 einen möglichen.grundsätzlichen Schaltungeaufbau zeigt,
^ Fig. 2 den Verlauf des Lampenstroms in Abhängigkeit von der
^ Zelt darstellt,
-j Fig. 3 Einzelheiten und Ausgestaltungen der ftrundsehaltung nach
4 1 «eigen.
BAD ORieiNAL
If. PLA 68/8287
An dem Ausführungsbelspiel gemäß I1Ig. 1 soll der gruadeätzllche=
Aufbau einer Schaltungemöglichkeit und ihre Wirkungsweise erläutert werden. Eine Entladungsvorrichtung 10 ist über die Reihenschaltung eines Vorechaltgerätes 14· eines Stromfühlers 16, der '
vorteilhaft aua einen Widerstand besteht und eines Schalters 12 . an die Pole 11 einer Gleichspannungsquelle 7 angeschlossen. Durch
zwei zusätzliche Verbindungen zwischen dem Schalter 12 und den Widerstand 16 kann die bei eine* Stromdurchgang am Widerstand 16
abfallende Spannung zum Umschalter 12 geführt werden. Sin in der
Gegenrichtung sperrender Strompfad führt zusätzlich vom negativen Pol der Speisespannungsquelle zum Verbindungspunkt des Vorschaltgerätes 14 und des Widerstandes 16. Sie Entladungsvorrichtung 10
besteht z.B. aus einer Quecksilberdampf-Hochdrucklampe oder einer polykristallinen Aluminium-Entladungβlampe mit Natrium- und/oder
Quecksilberfüllung oder auch aus einer herkömmlichen Leuchtstofflampe .
Das Verhältnis der Wideretandswerte des Vorschaltgerätes 14 und
einer Lampe 10 ist derart gewählt, daß der bei geschlossenem Schalter 12 durch die Reihenschaltung der Widerstände 16, 14, 10
fließende Strom langsam ansteigt und die Lampe 10 innerhalb kürzester Zeit zerstören würde, wenn nicht andere strombegrenzende Haunahmen zusätzlich vorgesehen wären. Dazu wird der durch
den steigenden Strom zunehmende Spannungsabfall am Widerstand 16
dem Umschalter 12 zugeführt, der den Stromkreis unterbricht, sobald dieser Spannungswert einen vorher festgesetzten Wert übersteigt. Von diesem Zeitpunkt an wird die Lampe 10 von dem als
Energiespeicher wirkenden Vorschaltgerät 14 gespeist. Der jetzt in dem aus den Widerständen 14, 10 und der Diode 18 gebildeten
Stromkreis fließende Lampenstrom nimmt dabei stetig ab. Nach einer festgesetzten Zeit, die durch ein mit dem Schließen des
Schalters 12 in Gang gesetzte Verzögerungssohaltuag bestimmt
wird, öffnet sich der Schalter 12 wiederum und d-er zuvor beschriebene gesamte Schaltungeablauf beginnt von neuem.
Pig. 2 zeigt den beschriebenen Schaltungsablauf in einer graphischen Darstellung des Lampenstroms i als Punktion der Zeit t.
Pur den gestrichelt eingezeichneten Durchschnittslampenstrom
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i (mittel) gilt die Beziehung:
(1) i(mittel) = Imax - E . T
Pur die Lampenleistung ergibt eich dann, wenn £ die Betriebsspannung der Lampe T die vorbeetlmte Öffnungszeit de· Schalters
12,Imax der erfaßte und Überwachte maximale Lampenetrom und «it
L der Induktanzwert des Vorschaltgerätee 14 bezeichnet wird:
(2) P = E . i (mittel) = (Imax - B . T) . E
Wenn man davon ausgeht, daß die Größen I, E, T und L als is
wesentlichen konstant angesehen werden können, so ergibt eine nähere Untersuchung der vorhergehenden Gleichungen; daß die
Lampenleistung im wesentlichen unabhängig von der Speisespannung V ist, da der Abfall der Spannung E über der Lampe abhängig ist
vom Lampenstrom. Die Lampenspannung kann sich ändern aufgrund
verschiedener Umwelteinflüsse oder insbesondere bei neueren
Lampentypen auch aufgrund des zunehmenden Alters der Lampe. Steigt daher beispielsweise der Spannungsabfall E, so sinkt der
Hittelwert der Lampenspannung, wie dies beispielsweise aus Gleichung 1 ersichtlich ist. Damit aber ist gewährleistet, dab die
Lampenleistung konstant bleibt und mit dem Leistungewert betrieben werden kann, für den sie gebaut ist. Die Formel (2) zeigt
außerdem, daß ein relativ stark "pulsierender Strom" wünschenswert ist, um die Abhängigkeit der Lampenleistung von der Lampenspannung möglichst weit herabzusetzen.
ω In bekannten ähnlichen Schaltungen, die mit einer Rlickkopplungs-
<=> einrichtung arbeiten, bei der sowohl der Maximal- wie der Mini-
co maiwert des Lampenstromes erfaßt wird, ist diese Gewähr nicht
^ gegeben, da dort sich die Lampenleistung aus der Beziehung:
·■' P = E (Imax - Imin)
"S" 2
ergibt und somit zwangsläufig bei einerjsich ändernden Spannung E
auch die Lampenleistung P entsprechend stark schwanken muß.
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der grundsätzlichen Schaltung nach Fig. 1. Die entsprechenden . Grundbauteile sind daher auch mit gleichen Bexugszeichen beziffert. Der Translator Q1 ist ein Beetandteil des Schalters 12
und wird durch einen an sich bekannten, mit den Transistoren Q2
und Q3 bestückten Schmitt-Trlgger-Krels ein- bzw. ausgeschaltet.
Ein Transistor Q4 besorgt die nötige Basiaspeisung für den Transistor Q1, damit dieser eingeschaltet bleibt. Die Transistoren
Q3 und Q4 sind leitend, wenn der Transistor Q2 gesperrt ist.
Ist der Transistor Q1 leitend, so steigt der Speisestrom der Lampe
10 linear gemäß d'eo In Flg. 2 gezeigten Kurvenverlauf an. Der
dem Strom entsprechende Spannungsabfall an dem als Strommeöfühler wirkenden Widerstand R1 speist die aus den Bauteilen R2, R4
und der Diode D2 bestehende Überwachungseinrichtung für den maximalen Lampenstrom. Ist der Spannungswert an einem Kondensator
C1, der zwischen den Verbindungspunkten der Diode D2 und dem Widerstand R4 sowie der Lampe 10 und de« Widerstand R1 liegt,
' genügend gestiegen, so wird Q2 leitend und Q1 wird sperrend, so daß der Spannungsabfall am Widerstand R1 zu Null wird. Der Kondensator C1 entlädt sich dann über den Widerstand R4 zur Baals
des Transistors Q2, der dadurch fur eine Zeitdauer leitend ist, die durch die Entladungszeit des Kondensators C1 bestimmt wird.
Die für die Messung des Maximumstrones vorgesehene Einrichtung
begrenzt auf diese Art und Weise nicht nur den Speisest rosa dar
Lampe, sondern liefert auch gleichzeitig die festgesetzten Zeitintervalle T, während der der Sohalter 12 geöffnet ist. Dia
Widerstände R7, R8 und R9 sind an sich bekannte Teile eines her-Q kömmlichen Schmitt-Trigger-Kreises, R3 wird zur Strombegrenzung
<£> benötigt und R5 hat die Funktion eines Yorspannungswideratandes.
ι- Die Entladezeit des Kondensators C1 ist verhältnismäßig kurz,
^ so daß der Lampenstrom bei leitendem Transistor Q1 nicht nennens-
° wert abfällt.
kann diese auch dazu benutzt werden, die Aufheizung der u-.äpe
zu Beginn zu steuern. Dazu ist in vorteilhafter Weise eine susätz
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liehe Reihenschaltung aus einem Widerstand R10 und eine« Kondensator C2 zum StromfUhler 16 parallelgeschaltet und die Zeitkonstante (R10 . 02) so gewählt, daß die Spannung am Kondensator
02 proportional dem Mittelwert des durch die Entladungsvorrichtung fließenden Stromes ist und daß diese Spannung die am ersten
Kondensator C1 anliegende Spannung Übersteigt, sobald die Lampe in normalem Brennbetrieb arbeitet. Außerdem liegt in vorteilhafter Weise parallel zur Kapazität C2 ein £ntladungskreis aus einem
Wideretand R 11 und dem Schalter Q2, der zusätzlich in Einstellabhängigkeit der an der Kapazität 02 anliegenden Spannung steht.
Fig. 4 zeigt eine solche Schaltung, die aus einer gleichgerichteten 240 Volt-Wechselapannungsquelle gespeist ist. Sie den
Höchststrom erfassende Einrichtung ist darin gebildet durch die Widerstände R2 und R4, die Diode D2 und den Kondensator C1. Der
Eingangswiderstand R2 bildet zusammen mit dem Kondensator 01 einen Tiefpaß, wodurch der den Hochstetron messende Strompfad
unempfindlich gegen steile Stromimpuls© wird und den Strom, der
in der Erho lungs phase der Diode D1, weaa g@r Tratisistor Q1 leitend ist, daran hindert, den Schmitt-Trigger zu schalten.
Erreicht der Hö'chststromdetektor einen genügend großen Wert,
um den Transistor Q2 leitend zu machen, schaltet der Trigger und der Transistor Q1 wird sperrend. Danach wird sich, wie
schon in Fig. 3 beschrieben, der Kondensator 01 zur Basis des Transistors Q2 über'den Widerstand R4 entladen. Die Einschaltzeit des Transistors Q2 ist konstant und wird durch die Entladungszeit des Kondensators 01 bestimmt. Somit bleibt der
Transistor Q1, wenn er einmal ausgeschaltet ist, für einen Festzeitraum sperrend. Die Zeit, während der der Transistor Q1
leitend ist, wird bestimmt durch die Zeitdauer, die nötig ist, damit der Spitzenstrom den maximalen Wert erreicht hat, zu dem
die Reihenschaltung aus Entladungsvorrichtung und induktivem Vorschaltgerät vom ersten auf den zweiten Stromkreis umgeschaltet
wird. Während der Anheizzeit der Lampe, in der der Höchststromdetektor den Eingangsstrom regelt, arbeitet die Steuerung mit
variabler Impulsfrequenz.
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BAD ORIG}N/U,,:- γ .-
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Die Spannung, die während des Anbei«ens an der Lampe anliegt,
ist relativ gering, und die während dieser Zelt liber den Kondensator
02 entstehende Spannung 1st noch kleiner, da dl« ELnschaltzeiten
des Transistors Q1 Sehr kurs sind, z.B. nur 30 μ·ϊ
Nachdem die Lampe angewärmt 1st und unter konstanten Bedingungta
arbeitet, nimmt.die Spannung an der Kapailtat 02 zu und Übersteigt
ile am Kondensator C1 anliegende Spannung. Danach steuert
die Schaltung R10, R11, 02 die Lampe und bewirkt das Schalten
des Schmitt-Triggers. Durch die große Zeltkonetante dee aus BJO
und 02 gebildeten Tiefpasses wird die Spannung an der Kapseltet
02 proportional dem Mittelwert des Eingangestromes. Erreicht
die Spannung einen genügend großen Wert, um dtn Transistor Q2-leitend
werden zu lassen, so sperrt der Transistor QT und bleibt solange gesperrt, bis sich 02 auf einen Wert entladen hat, daß
Q1 wieder leitend werden kann. Die Entladezeit von 02 wird Kl©im
gehalten im Vergleich zur Abnahme dee Stromern, der über die
D1 und die Lampe fließt, derart, daß der Lampenstrom sich nur unwesentlich verringert hat, wenn der Transistor Q 1 wiederum
leitend wird.
Eine weitere rorteilhafte Ausgtstaltraag äer 'Erfindung ist
gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung aus
05 einer Diode D5 und einem Widerstand R13 parall@lg®®chaltet
ist zur Reihenschaltung der Lampe 10 und d@e Vorsehe Itgträtfis
H, und eine zusätzliche Verbindung über einea. Widerstand 112
vom Schmitt-Trigger xum Verbindungsptmlct der Ka-pasität 03 alt
der Diode D5 vorgesehen ist. Das aus el©n Bauteilen 11, HIiJ9 CI
und D5 gebildete Netzwerk kann das« Issnutzt werden, um
wert des Eingangsstroms zu steuern, falle dig Speis<
sich ändern sollte. Die Laapenleistung sollte mögliehet
einer Änderung der Speisespannung von + 10jß konstant
Diese Vorrichtung arbeitet derart,
Stromkreis 03, D5, R13 die Spannung em Kondensator C3 pr©p©rti©
nal der Speisespannung w@rd®n IaSt
groß ist zu der am Widerstand H9 llegeaien Sp»e?mage wiri
Strom über R12 proportion* 1 öer Sp^ieöspaBnung wsrlen.
Strom wird .nun gleich des» durch iea Widerstand H .9, wenn i©r
Tratisistor Q3 leitend ist. Der fiuroh ά@η Widerstand ΗΘ
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Stro· verteilt sich βο«it gleichmäßig auf die beiden Zweige R9
und R12. Steigt nun die Anschlußspamnung um etwa 10^, wichet
der Strom im Widerstand R12 im gleichen XaSe. Sa der Strom Im
Widerstand R 8 annähernd konstant 1st, wird der Strom im Widerstand R9 um ca. 10^ ■inken. Entsprechend wird auch die Spannung
am Widerstand R9 um annähernd 10Jl sinken und damit auch das Auslösenlveau des Schmitt-Triggers. Die Folge davon schließlich
ist, daß der Mittelwert des zugeführten Stromes ebenfalls um 1O# sinkt, so daß Insgesamt gesehen die aufgenommene Leistung
konstant bleiben wird.
4 Figuren
Patentansprüche
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BAD
Claims (9)
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Patentansprüche
M J Schaltungeanordnung zur Vtraorgung «in«r elektrischen Entladungsvorrichtung, die nit einem induktiven Vorschaltgerät
betrieben wird, gekennzeichnet durch einen ersten, das Vor» schaltgerät (14) und die Entladungsvorrichtung (10) enthaltenden Stromkreis, der mit wachsendes Strom gespeist ist,
und einen zweiten, das Vorschaltgerät (H) und die Entladungsvorrichtung (10) enthaltenden Stromkreis, der mit fallendem Strom gespeist ist, sowie einer kontaktlosen Schaltvorrichtung, die in Schaltabhängigkeit steht von einem Maximalwert des durch Vorschaltgerät (H) und Entladungsvorrichtung
(10) fließenden Stromes im Sinne einer Schaltung vom ersten auf den zweiten Stromkreis und von einer vorgegeben Zeitspanne im Sinne einer anschließenden Umschaltung vom zweiten
auf den ersten Stromkreis.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu einer an eine Gleichspannung (V) angeschlossenen Reihenschaltung aus Entladungsvorrichtung (10) und
induktivem Vorschaltgerät (H) ein Strompfad in Sperricht^ag zur Gleichspannung (V) vorgesehen ist und in der Verbindung
zwischen einem Anechlußpunkt von Reihenschaltung und Strompfad einerseits und der Gleichspannung (V) andererseits ein
mit einer steuerbaren Betätigung versehener Schalter (12) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schalter (12) und Anschlußpunkt ein Stromfühler vorgesehen ist, ve« deasen beiden Anschlußpunkten zwei Verbindungen zur steuerbaren Betätigung des Schalters (12)
führen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeiotanet,
daß der Stromfühler (16) aus einem Widerstand (R1) besteht.
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BADORfGINAL
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5. Sohaltungaanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden
Anaprtioha, dadurch gekennsalehnet, daft die kontaktloae Schaltvorrichtung bzw. der mit einer ateuerbaren Betätigung versehene Sehaltar (12) aus einem Sohalttranaiator (Q1) besteht,
an dessen Steuerelektrode ein einen Schmitt-Trigger enthaltender Stromkreis angeaohlosaen lat.
6» Sehaltungaanordnung nach mimdeeteni einem der Ansprüche 3 bis
5ι dadurch gekennzeichnet, dafi parallel zum StromfUhler (16)
dia Reihenschaltung einer Bl©de (M) «ad eines ersten Kondensators (C1) liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daS parallel zum ersten Kondensator (CI) die Reihenachaltung
elnea Widerstandes (R4) und «int® Behälters (Qg) liegt, dar in
Einetel!abhängigkeit von Se? am arstan Kondensator (C1) «eliegenden Spannung steht.
e. Schaltungvanordnung naah Anspruch S uni ?, äidurch gekennzeichnet t daß zusätzlich »im® Rsifeeascheltmig aus einem Wideretand (R1ü) und einem zweiten Komä@nsat&r (02) sum Stromfühler (16) parallelgaschaltat mud die ZeltkOMttmte (R10 . C2)
so groß gewählt let» daß &i@ Spintmtig &m gw@i*ten Kondensator
(S2) proportional Ss» Mittal^ert ä©ü durch die Entladungsvorrichtung unä ds β forae^itg'^^äii fii«/iead©R, Stromes iat,
und daß äiase Sp®aa«ag dl© ea «s^stea K©üd@B»at©r (C1) anllegaM® Itsnn^ß^ Ubereelw©it©t 9 wqwo. dt® lampe Im normalen
Brennbetrieb
9. SehaltungaanorimBEg aacli Msfsaefe B9 gek«ifis©i@hnet durch
einen zur zweiten Kapaslt&$ (G2) passllel liegenden Entla-
dekreis aus einsa Widereteai (111) ίμΙ össs Schalter (Q2),
der zusätzlich in EinstellaliMlagtglSQit vmi äsr an der Kapazi
·■ tat (C2) anliegenden Spanmuiig st©tete
10» Schaltungsanordnung nach Anspruch 99 dadureh gekennzeichnet,
. daß eine Reihenschaltung aus eines dritten Kenöeasator (03),
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einer Diode (B5) und einem Widerstand (R13) parallelgeschaltet ist zur Reihenschaltung der Lampe (10) und des VorseheItgerätee (14) und eine zusätzliche Verbindung über einen Widerstand (R12) vom Schmitt-Trigger zum Verbindungspunkt der
dritten Kapazität (C3) und der Diode (D5) vorgesehen 1st.
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