DE4022498A1 - Explosionsgeschuetzter leuchtmelder mit universalnetzteil - Google Patents

Explosionsgeschuetzter leuchtmelder mit universalnetzteil

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Description

Die Erfindung betrifft einen explosionsgeschützten Leucht­ melder.
Der in der DE-PS 25 31 968 beschriebene explosionsge­ schützte Leuchtmelder enthält als Leuchtelement mehrere in Reihe geschaltete Leuchtdioden. Die maximal zulässi­ ge Versorgungsspannung der Leuchtdioden ist erheblich kleiner als die Versorgungsspannung, an der der Leucht­ melder betrieben werden soll. Es ist deswegen ein Netz­ teil nötig, um die Versorgungsspannung auf den zum Betrieb der Leuchtdioden zulässigen Wert zu vermindern. Dieses Netzteil enthält zu diesem Zweck einen Kondensator so­ wie mehrere Widerstände, die mit den Leuchtdioden elektrisch in Serie liegen. Außerdem ist, damit der Leuchtmelder an Wechselspannung betrieben werden kann, ein Brückengleichrichter vorgesehen.
Wegen der Verwendung der ohmschen Widerstände bzw. des Kondensators kann der bekannte Leuchtmelder nur an Versorgungsspannungen betrieben werden, für die er dimensioniert ist. Andernfalls wären die Leuchtdioden dunkel, wenn die Versorgungsspannung kleiner als die betriebsmäßig vorgesehene Versorgungsspannung ist oder sie würden durchbrennen, wenn die Versorgungsspannung wesentlich über dem Nennwert liegt, für den der Leucht­ melder ausgelegt ist.
Außerdem wird bei dem bekannten Leuchtmelder in den Vorwiderständen viel Wirkleistung umgesetzt, wenn er beispielsweise zum Anschluß an ein 220 V Netz dimen­ sioniert ist. Die umgesetzte Wirkleistung steht einer Miniaturisierung des Leuchtmelders störend entgegen, denn mit zunehmender Miniaturisierung wird auch die Oberfläche des Leuchtmelders kleiner und es treten bei gleicher Verlustleistung höhere Oberflächentempe­ raturen auf. Auch die Temperaturen der Bauelemente im Inneren würden ansteigen und jene Grenzwerte überschrei­ ten, die bei explosionsgeschützten elektrischen Be­ triebsmitteln maximal zulässig sind.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen explosionsgeschützten Leuchtmelder zu schaffen, der universell in einem weiten Bereich von Versorgungsspan­ nungen ohne besondere Anpassung verwendbar ist.
Bei dem neuen Leuchtmelder werden die Leuchtelemente, vorzugsweise Leuchtdioden, ausschließlich impulsweise betrieben. Hierdurch vermindert sich erheblich die Wirkleistung, denn es werden zur Strombegrenzung keine Vorwiderstände benötigt. Vielmehr wird periodisch die volle Versorgungsspannung an die Leuchtdioden über eine Induktivität angeschaltet und es wird die Versorgungs­ spannung von den Leuchtdioden weggeschaltet, sobald der Diodenstrom einen konstruktiv festgelegten Grenzwert überschreitet. Die Freilaufdiode gestattet es, während der Ausschaltphase in der Induktivität gespeicherte elektrische Energie noch zur Stromversorgung der Leucht­ dioden heranzuziehen. Das erneute Einschalten des Dio­ denstroms geschieht bei der neuen Schaltung ausschließ­ lich zeitgesteuert, also nicht abhängig davon, daß der Diodenstrom einen unteren Grenzwert erreicht. Dies hat den Vorteil, daß die bei Leuchtdioden wesentlich größere Impulsbelastbarkeit bei langen Pausenzeiten ausgenutzt werden kann, da zwischen den Einschaltintervallen der Diodenstrom tatsächlich über eine verhältnismäßig lange Zeit null wird. Damit können während der Einschaltphase des Stroms für die Leuchtdioden höhere Spitzenströme zu­ gelassen werden, was insbesondere beim Anschluß des Leuchtmelders an ein 220 V Netz von Vorteil ist.
Die durch den geschalteten Betrieb entstehende Verlust­ leistung ist ausreichend klein, um nicht bei der Minia­ turisierung der Anordnung zwecks Einbaus in einen Schalttafelschalter störend zu sein.
Wenn der Anordnung zusätzlich ein Gleichrichter vorge­ schaltet wird, kann der Leuchtmelder sowohl an Gleich- als auch an Wechselspannung betrieben werden, und zwar in beiden Fällen im selben Spannungsbereich, beispiels­ weise zwischen 20 und 220 V Wechselspannung bzw. den entsprechenden Gleichspannungswerten. Im Falle von 220 V Wechselspannung bedeutet dies den Betrieb mit einem Scheitelwert von ca. 310 V. Dennoch liegt bei der neuen Schaltungsanordnung die elektrische Leistung bei ca. nur 0,5 W, wenn insgesamt sechs Leuchtdioden hintereinan­ dergeschaltet werden und die Versorgungsspannung 220 V AC beträgt.
Als Stromfühler eignet sich im einfachsten Falle ein Widerstand, der außerhalb des Freilaufstromkreises an­ geordnet ist, um nur den Diodenstrom während der Ein­ schaltphase, also nicht im Freilaufintervall zu über­ wachen. Die Triggerung und der Aufbau der Zeitgeber­ schaltung vereinfacht sich dadurch wesentlich.
Als elektronischer Schalter wird vorzugsweise ein selbst­ sperrender MOS-Fet verwendet, der ohne weiteres in der Lage ist, die hohen erforderlichen Sperrspannungen zu liefern. Grundsätzlich kommt auch ein bipolarer Tran­ sistor in Frage, der dagegen den Vorteil hat, bei hohen Schaltfrequenzen geringere Leistungen zur Ansteuerung zu benötigen. Außerdem liefert er, verglichen mit einem MOS-Fet, eine exaktere Schwellenspannung.
Sowohl im Fall des MOS-Fet als auch im Fall des bipolaren Transistors liegt vorzugsweise der strommessende Wider­ stand, mit dessen Hilfe die Zeitgeberschaltung getriggert wird, in der Emitter- bzw. Sourcezuleitung. Dabei kann die Schaltgeschwindigkeit verbessert werden, wenn zu dem strommessenden Widerstand eine kleine Kapazität parallel­ geschaltet ist, die dafür sorgt, die gegenkoppelnde Wir­ kung des strommessenden Widerstandes bei hohen Frequen­ zen und entsprechend schnellem Stromanstieg zu besei­ tigen.
Die zeitgebende Schaltung weist bevorzugt die Charakteristik eines retriggerbaren Monoflops auf, weil hierdurch Fehl­ steuerungen, die zu einem Durchbrennen der Elemente in der Reihenschaltung führen könnten, mit Sicherheit ausge­ schlossen werden.
Um die Charakteristik des retriggerbaren Monoflops zu er­ zeugen, ist ein RC-Glied mit einem zeitbestimmenden Kon­ densator vorgesehen, der von einem elektronischen Schal­ ter periodisch kurzgeschlossen und damit entladen wird. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe des strommessenden Wider­ standes, so daß jedesmal beim Überschreiten des Schwell­ wertes des elektronischen Schalters am zeitbestimmenden Kondensator der Kondensator kurzgeschlossen wird und eine neue Steuerperiode beginnt, während der im übrigen auch der Freilaufstrom auf Null abklingt.
Um bei der Verwendung des MOS-Fet schnelle Schaltgeschwin­ digkeiten zu bekommen, die die Verlustleistung in dem Transistor möglichst gering halten, liegt zwischen dem zeitbestimmenden Kondensator und dem MOS-Fet ein nicht­ invertierender Impulsformer.
Bei dieser Art der Schaltung genügt es, wenn ausschließlich die Versorgungsspannung für das RC-Glied stabilisiert ist. Alle anderen Bauelemente können unstabilisiert an der vollen Versorgungsspannung betrieben werden, was einer­ seits die Zahl der notwendigen Bauelemente und anderer­ seits die Verlustleistung mindert. Zur Minderung der Verlustleistung trägt auch bei, daß dem Gleichrichter kein Siebkondensator nachgeschaltet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Leuchtmelder mit zeitgesteuertem Univer­ salnetzteil,
Fig. 2 einen Leuchtmelder mit zusätzlicher Zeitverzö­ gerung zur Erhöhung des Stroms durch die Leuchtdioden und
Fig. 3 einen Leuchtmelder mit veränderter Schaltschwel­ le zur Erzielung eines höheren Diodenstroms.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung eines explosionsgeschützten Leuchtmelders 1 enthält ein­ gangsseitig einen Brückengleichrichter 2 mit einem positiven und einem negativen Gleichspannungsan­ schluß 3, 4 sowie zwei Wechselspannungseingängen 5, 6, die über Leitungen 7, 8 mit Anschlußklemmen 9, 11 verbunden sind. In der Leitung 7 liegt zusätzlich eine Schmelzsicherung 12.
Der negative Gleichrichterausgang 4 ist an eine Schal­ tungsmasse 13 angeschlossen, die gleichzeitig das Be­ zugspotential für sämtliche Bauelemente bildet. Paral­ lel zu den Gleichrichterausgängen 3, 4 liegt eine Reihen­ schaltung, die, beginnend bei der Schaltungsmasse 13, nacheinander enthält einen ohmschen Widerstand 14, ei­ nen mit seiner Sourceelektrode an den ohmschen Wider­ stand 14 angeschlossenen MOS-Fet 15, die Serienschal­ tung von insgesamt sechs Leuchtdioden 16, die mit der Sourceelektrode des MOS-Fet 15 verbunden sind sowie eine Induktivität 17, über die schließlich die Leucht­ dioden 16 mit dem positiven Gleichrichterausgang 3 verbunden sind. Parallel zu einem Teil der Reihen­ schaltung, nämlich der Induktivität 17 sowie sämtlichen Leuchtdioden 16, liegt eine Freilaufdiode 18, und zwar ist ihre Anode mit der Sourceelektrode des selbstsper­ renden MOS-Fet 15 verbunden, während die Kathode zu dem positiven Gleichrichterausgang 3 hin geschal­ tet ist.
Zur Steuerung des als elektronischen Schalter wirken­ den MOS-Fet 15 ist eine Zeitgeberschaltung 19 vorhanden, die als zeitbestimmendes Element ein RC-Glied 21, be­ stehend aus einem ohmschen Widerstand 22 sowie einem an die Schaltungsmasse 13 angeschlossenen zeitbestim­ menden Kondensator 23 besteht. Die Versorgungsspannung für das RC-Glied 21 ist mittels einer dem RC-Glied 21 parallelgeschalteten Z-Diode 24 stabilisiert, die mit der Anode an der Schaltungsmasse 13 liegt und deren Kathode über einen Vorschaltwiderstand 25 mit dem po­ sitiven Gleichrichterausgang in Verbindung steht.
Das Laden und Entladen des zeitbestimmenden Kondensators 23 erfolgt mittels eines dem zeitbestimmenden Kondensa­ tor 23 parallelgeschalteten elektronischen Schalters in Gestalt eines NPN-Transistors 26, dessen Kollektor zu dem Widerstand 22 führt und dessen Emitter an der Schaltungsmasse 13 angeschlossen ist. Seine Basis steht über eine Leitung 27 mit der Sourceelektrode des selbstsperrenden MOS-Fet 15 in Verbindung.
Die Zeitgeberschaltung 19 enthält ferner einen dem RC-Glied 21 elektrisch nachgeschalteten Impulsformer 28, der von einem übersteuerbaren, nichtinvertierenden Ver­ stärker gebildet ist. Der Impulsformer 28 enthält hier­ zu die Hintereinanderschaltung zweier Verstärkerstufen, von denen jede einen zugehörigen NPN-Transistor 29 bzw. 31 aufweist, die beide in Emitterschaltung betrieben werden. Sie liegen deswegen mit ihren Emitteranschlüs­ sen an der Schaltungsmasse 13 und es ist die Basis des Transistors 31 an den Kollektor des Transistors 29 angeschlossen, der wiederum mit seiner Basis an der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 22 und dem zeitbestimmenden Kondensator 23 liegt. Der zeitbestim­ mende Kondensator 23 liegt damit im Steuerstromkreis des Transistors 29, dessen Kollektor über einen Kol­ lektorarbeitswiderstand 32 unmittelbar mit dem posi­ tiven Gleichrichterausgang 3 in Verbindung steht, ebenso wie dies ein Kollektorarbeitswiderstand 33 des zweiten Transistors 31 tut.
Der Kollektor des zweiten Transistors 31 ist der Aus­ gang des Impulsformers 28 und er ist über eine Lei­ tung 34 an die Gateelektrode des MOS-Fet 15 angeschlos­ sen.
Um bei abgeschaltetem Transistor 31 die Maximalspannung für das Gate auf zulässige Werte zu begrenzen, liegt zu der Kollektor-/Emitterstrecke des Transistors 31 eine Z-Diode 35 parallel, die mit ihrer Anode an der Schaltungsmasse 13 angeschlossen ist und deren Kathode mit dem Kollektor in Verbindung steht.
Schließlich enthält die Schaltung noch einen Kondensa­ tor 36, der zu dem Widerstand 14 parallelliegt, sich also im Steuerstromkreis des MOS-Fet 15 befindet und die Aufgabe hat, für hohe Frequenzen die gegenkoppelnde Wirkung des Widerstandes 15 zu beseitigen, damit der MOS-Fet 15 schneller schalten kann und die an ihm auf­ tretende Verlustleistung klein wird.
Die beschriebene Schaltung arbeitet folgendermaßen: Durch Anschalten der Versorgungsspannung an die Eingangs­ anschlüsse 9 und 11 wird der Leuchtmelder 1 mit Strom versorgt. Die Versorgungsspannung kann eine Gleich- oder eine Wechselspannung im Bereich zwischen 20 und 220 V sein.
Unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgungsspannung liegt, da dem Gleichrichter 2 keine Siebelemente nachge­ schaltet sind, die entsprechende Eingangsspannung unmit­ telbar an der Reihenschaltung aus der Induktivität 17, den Leuchtdioden 16 , dem MOS-Fet 15 sowie dem Wider­ stand. Gleichzeitig liegt die über dem Vorwiderstand 25 und die Z-Diode 24 stabilisierte Spannung an dem RC- Glied 21, dessen zeitbestimmender Kondensator 23 entladen ist. In der Folge ist deswegen auch der Transistor 29 gesperrt, was dazu führt, daß der Transistor 31 lei­ tend ist, da seine Basis über den Kollektorarbeits­ widerstand 32 an der vollen Versorgungsspannung an­ liegt, wie sie an dem positiven Gleichrichterausgang 3 momentan ansteht. Der deswegen leitende Transistor 31 schließt über die Leitung 34 die Gateelektrode des MOS-Fet 15 gegen die Schaltungsmasse 13 kurz, so daß der Strom durch die Leuchtdioden 16 gesperrt ist.
Sobald der Kondensator 23 über die mittels der Z-Diode 24 weitgehend stabilisierte Versorgungsspannung auf ca. 0,6 V aufgeladen ist, beginnt der Transistor 29 zu leiten. Hierdurch wird der Transistor 31 abgeschal­ tet und die Gatelektrode des MOS-Fet 15 wird über den Kollektorarbeitswiderstand 33 mit Spannung aus dem Netz versorgt. Die maximale Gatespannung wird von der Z-Diode 35 auf den zulässigen Wert begrenzt. Der Vorgang des Einschaltens des MOS-Fet 15 erfolgt sehr steilflankig. Es beginnt nun ein Strom durch die Leucht­ dioden 16 zu fließen, der wegen der im Kreis liegen­ den Induktivität 17 exponentiell langsam ansteigt.
Während der Einschaltphase des MOS-Fet 15 fließt der Strom durch die Leuchtdioden 16 auch durch den Wider­ stand 14 und erzeugt dort einen entsprechenden Span­ nungsabfall. Sobald der Spannungsabfall am Widerstand 14 die Sperrschichtspannung des Transistors 26 des Bais-/Emitterübergangs überschritten hat, wird der Transistor 26 leitend und schließt den Kondensator 23 kurz. Dadurch wird auch der Transistor 31 leitend und es wird in der Folge der MOS-Fet 15 ausgeschaltet. Die Schaltgeschwindigkeit des MOS-Fet 15 wird mit Hilfe des zu dem Widerstand 14 parallelgeschalteten Kondensators 36 beschleunigt, der für hohe Frequenzen die gegenkoppelnde Wirkung des als Stromfühler dienen­ den Widerstandes beseitigt. In dem Maße, in dem der MOS-Fet 15 abgeschaltet wird, wird der sich nun ein­ stellende Freilaufstrom aus der Induktivität 17 von der Freilaufdiode 18 übernommen. Hierdurch wird die in der Induktivität gespeicherte Energie weiter zum Betrieb der Leuchtdioden 16 ausgenutzt.
Das erneute Einschalten des Stroms durch die Leuchtdio­ den 16 erfolgt ausschließlich zeitgesteuert, dann näm­ lich, wenn für die nachfolgende Periode der Kondensa­ tor 23, wie oben beschrieben, wieder genügend weit auf­ geladen ist. Das Einschalten des Diodenstroms erfolgt zeitgesteuert und nicht etwa amplitudenabhängig, was auch nicht möglich wäre, weil im Hinblick auf die maxi­ mal zulässige Impulsbelastung der Leuchtdioden 16 das erneute Einschalten des Stroms durch die Leuchtdioden 16 erst erfolgt, nachdem bereits lange Zeit auch der Freilaufstrom abgeklungen war. Im praktischen Betrieb liegt die Frequenz der Stromimpulse für die Leucht­ dioden 16 bei ca. 3,5 kHz.
Dabei spielt es bei der neuen Schaltung keine Rolle, daß die Versorgungsspannung, so wie sie über den Gleich­ richter 2 geliefert wird, eine vollwellengleichgerichte­ te Wechselspannung mit einer Frequenz von 100 Hz ist. Die Zeiten, während derer die Ausgangsspannung des Brückengleichrichters 2 kleiner ist als zum Betrieb der Leuchtdiode 16 notwendig bzw. kleiner ist als die Span­ nung an der Z-Diode 24, ist kurz gegenüber der Perioden­ dauer und spielt deswegen keine Rolle.
Da die Zeitgeberschaltung 19 obendrein die Charakteristik eines retriggerbaren Monoflops hat, treten auch keine den Betrieb störenden Synchronisationen zwischen der Netzfrequenz und der Frequenz zum Steuern des Leuchtdio­ denstromes auf. Die Schaltung kann nicht außer Tritt kommen.
Wenn damit zu rechnen ist, daß die Eingangsspannung zwi­ schen den Anschlußklemmen 9 und 11 langsam auf den un­ teren zulässigen Wert für die Betriebsspannungsbereiche ansteigt, kann es sein, daß die Zeitgeberschaltung 19 noch nicht einwandfrei arbeitet, d. h. alternierend den Transistor 15 ein- und ausschaltet. In diesem Falle wirkt der Widerstand 14 gleichzeitig als Strombegren­ zungswiderstand, um den Strom durch die Leuchtdioden 16 auf einen zulässigen Wert zu begrenzen. Je nach der Anzahl der Leuchtdioden 16 in der Reihenschaltung kann der deswegen erforderliche Wert für den Widerstand 14 zu groß sein, um im späteren getakteten Betrieb den impulsweisen Strom durch die Leuchtdioden 16 bis auf seinen zulässigen Maximalwert ansteigen zu lassen, weil bereits vorher an dem Widerstand 14 eine Spannung ab­ fällt, die größer ist als die Basis-/Emitter-Spannung des Transistors 26. Dies hätte zur Folge, daß unter Umständen der Transistor 15 nicht vollständig aufge­ steuert wird und deswegen auch nicht im Schalterbetrieb arbeitet. Eine entsprechend höhere Verlustleistung an dem Transistor 15 wäre die Folge. Um dies zu vermeiden und um den maximal zulässigen impulsweisen Diodenstrom erreichen zu können, selbst dann, wenn der Widerstand 14 entsprechend der oben erwähnten Schutzfunktion dimensioniert ist, kann die in Fig. 2 gezeigte Schal­ tung verwendet werden. Diese Schaltung unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 dadurch, daß an­ stelle des Kondensators 36 parallel zu dem Widerstand 14 oder auch zusätzlich zu diesem Kondensator ein wei­ terer Kondensator 37 verwendet wird, der von dem Kol­ lektor des Transistors 29 zu dessen Basis führt. Hier­ durch bekommt der Impulsformer 28 zusätzlich eine ge­ wisse Integratorcharakteristik, die zu einer Signal­ verzögerung zwischen Ein- und Ausgang führt.
Bei der Schaltung nach Fig. 2, die im übrigen genauso aufgebaut ist wie die Schaltung nach Fig. 1,wird, wie vorher ausführlich erläutert, die Zeitgeberschaltung 19 getriggert, sobald der Spannungsabfall an dem Wi­ derstand 14 die Schwellspannung des Transistors 26 übersteigt. Hierdurch wird der Kondensator 23 schlag­ artig entladen. Allerdings pflanzt sich diese Signal­ änderung nicht sofort bis zum Kollektor des Transistors 31 fort, weil der Integratorkondensator 37 zunächst einmal bestrebt ist, den Signalzustand an dem Kollektor des Transistors 29 beizubehalten. Erst, wenn die Auf­ ladung dieses Kondensators über den Widerstand 32 erfolgt ist, wird der Transistor 31 leitend, was zum Sperren des Transistors 15 führt.
Anders ausgedrückt bedeutet dies, nach dem Triggern der Zeitgeberschaltung 19 wird der Transistor 15 noch für eine vorbestimmte Verzögerungszeit leitend gehalten, solange nämlich, bis der Integrationskondensator 37 umgeladen ist. Während dieser Zeit steigt der Strom durch den Transistor 15 und damit durch die Leucht­ dioden 16 zunächst einmal weiter an, ehe durch Sper­ ren des Transistors 15 auf Freilaufstrom umgeschaltet wird. Somit kann der volle Diodenstrom ausgenutzt wer­ den, obwohl bereits vorher die Triggerschwelle für die Zeitschaltung 19 erreicht wird.
Andererseits hat die gezeigte Schaltung den wesentlichen Vorteil, daß die Verzögerungszeit, die durch den Integra­ tionskondensator 37 eingeführt wird, abhängig ist von der Spannung an dem Ausgang 3 des Gleichrichters 2.
Steigt die Spannung am Gleichrichter 2, vermindert sich die Verzögerungszeit, weil wegen der höheren Spannung an dem Widerstand 32 der Kondensator 37 schneller um­ geladen wird, wohingegen andererseits die Schwellspan­ nung des nachfolgenden Transistors 31 konstant ist. Mit zunehmender Spannung an den Anschlußklemmen 9 und 11 wird die durch den Kondensator 37 eingeführte Verzö­ gerungszeit zunehmend kürzer, wodurch die Wirkung des bei höherer Eingangsspannung schneller steigenden Dio­ denstroms kompensiert wird.
Wenn der Widerstand 14 nach obigen Gesichtspunkten dimen­ sioniert wird, kann auch zur Ausnutzung der vollen Impuls­ belastbarkeit der Leuchtdioden 16 die Schaltschwelle der Zeitgeberschaltung 19 verändert werden, wie dies Fig. 3 zeigt. Hierbei liegt in der Leitung 27 zusätzlich eine Diode und außerdem führt von der Basis des Transistors 26 zu der Schaltungsmasse 13 ein Basisableitwiderstand 39.
Diese Maßnahme erhöht die Schwellspannung der Zeitgeber­ schaltung 19 von 0,6 V bei Verwendung von Siliziumtran­ sistoren auf ca. 1,2 V.
Im übrigen ist die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 wie die der Schaltung nach Fig. 1.

Claims (21)

1. Explosionsgeschützter Leuchtmelder (1) mit wenigstens einem Leuchtelement (16), das in einer Reihenschaltung liegt, die ferner eine Induktivität (17), einen elektro­ nischen Schalter (15) sowie einen Stromfühler (14) ent­ hält und an die eine externe Versorgungsspannung anschließbar ist, mit einer Freilaufdiode (18), die zu einem Teil der Reihenschaltung parallelliegt der zumindest die Induktivität (17) und das wenigstens eine Leuchtelement (16) umfaßt, und mit einer zwei Aus­ gangszustände aufweisenden Zeitgeberschaltung (19), de­ ren Eingang mit dem Stromfühler (14) und deren Aus­ gang mit dem elektronischen Schalter (15) verbunden ist, wobei die Zeitgeberschaltung (19) beim Überschreiten des Stromes in dem Stromfühler (14) in einen den elektronischen Schalter (15) öffnenden Zustand sowie nach einer festgelegten Verzögerungszeit selbsttätig in einen den elektronischen Schalter (15) schließen­ den Zustand gelangt.
2. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung (14...17) über einen Gleichrichter (2) an der Versorgungsspannung liegt.
3. Leuchtmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (2 ) ein Brückengleichrichter ist.
4. Leuchtmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gleichrichter (2 ) und die Reihenschal­ tung enthaltende Stromkreis frei von zusätzlichen Siebgliedern ist.
5. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfühler (14) ein Widerstand ist.
6. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfühler (14) außerhalb des durch die Freilaufdiode (18) überbrückten Teils der Reihen­ schaltung (14...17) liegt.
7. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) eine Leuchtdiode ist.
8. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtelement (16) eine Glühlampe ist, deren Nennspannung kleiner ist als die niedrigste anschalt­ bare Versorgungsspannung.
9. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfühler (14) ein Widerstand ist, der an demjenigen Ende der Reihenschaltung (14...17) liegt, die an ein Bezugspotential (13) angeschlossen ist.
10. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (15) ein Transistor ist, und daß der Widerstand (14) in der Emitter- bzw. Sourcezuleitung liegt.
11. Leuchtmelder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (15) ein selbstsperrender MOS-Fet ist.
12. Leuchtmelder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Widerstand (14) ein Kondensator (36) parallel­ liegt.
13. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (19) die Charakteristik eines retriggerbaren Monoflops aufweist.
14. Leuchtmelder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (19) als zeitbestimmendes Glied ein RC-Glied (21) enthält, wobei sein Kondensator (23) mit einem Bezugspotential (13) verbunden ist, und daß aus­ schließlich die Spannung für das RC-Glied (21) stabi­ lisiert ist.
15. Leuchtmelder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem RC-Glied (21) zur Stabilisierung eine Z-Diode (24) parallelliegt, und daß die Parallelschaltung aus der Z-Diode (24) sowie dem RC-Glied (21) über einen Wider­ stand (25) an die Versorgungsspannung angeschlossen ist.
16. Leuchtmelder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem zeitbestimmenden Kondensator (23) aus dem RC-Glied (21) ein bipolarer Transistor (26) parallel­ geschaltet ist, dessen Basis mit dem Eingang der Zeitgeberschaltung (19) verbunden ist.
17. Leuchtmelder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (19) einen nichtinvertierenden Impulsformer (28) aufweist, dessen Eingang zu dem zeit­ bestimmenden Kondensator (22) des RC-Gliedes (21) parallel­ liegt und dessen Ausgang an den Ausgang der Zeitge­ berschaltung (19) angeschaltet ist.
18. Leuchtmelder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gateelektrode des MOS-Fet (15) über eine Z-Diode (35) mit einem Bezugspotential (13) der Schaltung verbunden ist.
19. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (19) eine Verzögerungs­ einrichtung (37, 32) enthält, die das Signal an dem Eingang der Zeitgeberschaltung (19) verzögert an den elektronischen Schalter (15) weiterleitet.
20. Leuchtmelder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes (32, 37) von der externen Versorgungsspannung abhängig ist und daß die Verzögerungszeit mit zunehmender Ver­ sorgungsspannung sinkt.
21. Leuchtmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (19) zumindest ein ihre Eingangsschwellenspannung erhöhendes Bauteil (38) aufweist.
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