DE1921417A1 - Dosiervorrichtung fuer plastisches Material - Google Patents
Dosiervorrichtung fuer plastisches MaterialInfo
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Description
Düsseldorf, den 24. April 1969
Benz & Hilgers GmbH
4 Düsseldorf 10
Münsterstraße 246
Münsterstraße 246
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für
plastisches Material, wie Butter, Margarine, Schmelzkäse und dgl. bestehend aus einem von einem Gehäuse umgebenen
angetriebenen Drehzylinder mit einem senkrecht zur Drehachse verlaufenden Kanal und einem darin hin- und herverschiebbaren
Dosierkolben, dessen beide Arbeitsflächen gleichzeitig mit zwei im Gehäuse diametral einander gegenüberliegenden
Füll- und Entleerungsöffnungen in Verbindung stehen.
Derartige Vorrichtungen gibt es in verschiedenen Ausführungen,
z.B. mit einem ein- oder zweiteiligen Dosierkolben, der
entweder zwangsläufig angetrieben oder durch das Dosiermaterial selbst verschoben wird. In der Regel sind derartige Kolben
mit Mitteln zur Hubverstellung während des Betriebes der Maschine versehen.
Da der Drehzylinder stets angetrieben ist, also zwangsläufig mit dem Antrieb verbunden ist, besteht die Gefahr,, daß einerseits
Bestandteile des Schmiermittels vom Antrieb aus in den Bereich des Dosierkopfes überwechseln und andererseits eßbare
Fettsubstanzen, die zum Bosiergut gehören, sich mit
-2 -
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Schmiermitteln vermischen. Beides ist aus ernährungsphysiologischen Gründen, zu denen auch die Übertragung und Verbreitung
schädlicher Bakterien gehört,, nicht zur bedenklich sondern auch unzulässig.
Diesem Mangel zu begegnen sind bisher Yiele Versuche gemacht worden» So zielt eine bekannte Einrichtung dahin, in
die Verbindung zwischen Antrieb und Dosierkopf die Isolierwand anzuordnen, die zusätzlich durch τοη beiden Seiten
wirksame Dichtungsmanschetten einen Flüssigkeitswechsel verhindern
sollen. Diese Maßnahmen blieben aber unbefriedigend,,
da die Dichtungen auf längere Zeit gesehen den Flüssigkeitswechsel nicht aufzuhalten vermögen. Es mußte daher stets
für neue und intakte Dichtungsmanschetten gesorgt werden»
Auch andere Bemühungen haben zu keinen durchgreifenden Verbesserungen
geführt.
Diese Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung,
gemäß der sowohl antriebseitig als auch dosierkopfseltig
je eine Abschlußdichtung vorgeahen ist, die derart benachbart angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein neutraler Ringraum
eingeschlossen ist, der über Gehäuseöffnungen von außen
zugänglich ist. Die G-ehäuseöff nungen sind zweckmäßig
der Breite des Ringraumes angepaßt und bestehen aus zwei oder mehreren über den Umfang des Gehäuses verteilten Schlitzen.
Die Anordnung der beiden ÄbscMuIäichtimgen mit dem farek
die Breite des Ringraumes bestimmten; Abstand
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das Eindringsm des_ Schmiermittels von der einen und das
Eindringen des Dosiergutes von der anderen Seite in den neutralen Ringraum. Da die Gehäuse öffnungen in Gestalt
von sehr großzügig "bemessenen Radialschlitzen sich Über
den Umfang des Dosiergehäuses erstrecken, kommt: es zu keiner Ansammlung sondern zu einem stetigen Abfluß der
aus beiden Richtungen in den Ringraum eindringenden Medien. Därüberffcinaus lassen die Gehäuseschlitze eine gute
Beobachtung iss Zustandes der Dichtungen zu, so daß hierdurch
eine rechtzeitige Erneuerung derselben gewährleistet
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und zwar
zeigen
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Bosiervorrichtung im Längsschnitt nach der
in Fig. 1 gezeigten Linie II - II.
Die Dosiervorrichtung ist nach dem gewählten Ausführungsbeispiel mit einer Einrichtung zum Verpacken der Dosiereinheiten
kombiniert. Durch den für die Dosier- und Verpackungseinrichtung
gemeinsamen Maschinenrahmen 1 ist eine waagerocht gelagerte Hohlwelle 2 hindurchgeführt,
deren als breiter Flausch 2a ausgebildetes Ende an der
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Seitenwand eines von einem Gehäuse 3 umgebenen Drehzylinders 4 befestigt ist. Das Innere der Hohlwelle 2 füllt eine axial
verschiebbare Stange 5 aus, deren in den Drehzylinder 4 hineinragendes Ende mit einem konischen Zapfen 6 versehen
ist, der bekanntlich zur Nachregelung des Kolbenhubes vorgesehen ist.
Senkrecht zur Drehachse des Drehzylinders 4 verläuft ein Kanal 7, in welchem ein Dosierkolben 8 verschiebbar geführt
ist. Letzterer trägt einen Steuerbolzen 9, der durch eine seitliche Öffnung 10 des Drehzylinders 4 nach außen vorsteht
und dort an einem Steuerbalken 11 befestigt ist. Am oberen und unteren Ende des Steuerbalkens 11 sitzt je eine Rolle
12, welche der in sich geschlossenen Kurvenbahn einer fest am Gehäuse 3 sitzenden Kurvenscheibe 13 folgt.
Von außen sind die Steuerorgane nach Entfernung einer Schutzhaube 14 zugänglich.
In Verlängerung des Kanals 7 befindet sich oben eine Füllöffnung 15 und unten ein Austrittsmundstück 16, an dessen
Unterkante ein die Ti^ennung des überstehenden Materials
bevi/lrkender Schneidedraht untergebracht ist.
Die Stellung des zweiteiligen Dosierkolbens 8 gemäß Fig. 1 zoigt deutlich, daß die der Füllöffnung 15 zugekehrte obere
Kolbenhälfte durch den konischen Zapfen 6 festgehalten und damit die Füllphase beendet ist. Auch die untere Kolbenhälfte
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BAD ORfGfNAL
BAD ORfGfNAL
hat ihre untere Endstellung erreicht, womit gleichzeitig auch die Ausstoßphase beendet ist. Nun wird der Drehzylinder
4 um 180 Grad verdreht, worauf ein neuer Füll- und Ausstoßhub des Dosierkolbens 8 einsetzt.
Die den Antrieb des Drehzylinders 4 bewirkende Hohlwelle 2 mit ihrem breiten Flausch 2a ist dichtanliegend an der
Seitenwand des Drehzylinders 4 mit einem Tragring 17 versehen, auf den ein Wellendichtring 18 derart aufgezogen
ist, daß letzterer sich gegenüber dem Gehäuse 3 abzustützen vermag. Damit ist genau die kritische Stelle zwischen
dem Drehzylinder 4 und dem Gehäuse 3, an der ein Übergreifen des Dosiergutes in Richtung auf den Antrieb möglich
wäre, durch den Wellendichtring 18 abgeriegelt. Der antriebseitige
Wellendichtring 19 sitzt ebenfalls, jedoch mit Abstand, auf dem Flansch 2a der Hohlwelle 2 und wird'
mittels eines am Gehäuse 3 sitzendes Tragringes 20 in seiner Lage festgehalten. Das Zusammenwirken des Tragringes
20 und des Wellendichringes 19 verhindert das Überwechseln und Eindringen von Schmiermitteln in den Dosierbereich.
Sollten diese Wellendichtringe 18 und 19 nicht ganz einwandfrei arbeiten oder nicht rechtzeitig durch einwandfreie ernetzt
werden, so dient der zwischen den Dichtungsringen 18 und 19 liegende neutrale Ringraum 21 zur Aufnahme der
von beiden Seiten eindringenden Medien,
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Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß diesen Stoffen kein
Raum und keine Zeit verbleibt, die Verbreitung von Bakterien zu unterstützen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse
3 ringsum mit zwei oder mehreren Radialschlitzen versehen, die der Breite des Ringraumes 21 angepaßt sind. Diese
Öffnungen verhindern das Sammeln und Verbleiben der eindringenden Stoffe, sie ermöglichen aber durch Inaugenscheinnahme
jederzeit die Überprüfung der Dichtungsfunktion beider Wellendichtringe 18, 19 und der ihnen zugeordneten
Tragringe 17 und 20.
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Claims (2)
- Düsseldorf, den 24. April 1969Benz & Hilgers GmbH
4 Düsseldorf 10Münsterstraße 246PatentansprücheM.) Dosiervorrichtung für plastisches Material, wie Butter, Margarine, Schmelzkäse und dgl., bestehend aus einem von einem Gehäuse umgebenen, angetriebenen Drehzylinder mit einem senkrecht zur Drehachse verlaufenden Kanal und einem darin hin- und herverschiebbaren Dosierkolben, dessen beide Arbeitsflächen gleichzeitig mit zwei im Gehäuse diametral einander gegenüberliegenden Füll- und Entleerungsöffnungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl antriebseitig als auch dosierkopfseitig je eine Abschlußdichtung (18, 19) vorgesehen ist, die beide derart benachbart angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein neutraler Ringraum (21) eingeschlossen ist, der über Gehäuseöffnungen (22) von außen zugänglich ist. - 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die GehäuseÖffnungen (22) der Breite des Ringraumes (21) angepaßt sind und aus zwei oder mehreren über den Umfang des Gehäuses (3) verteilten Radialschlitzen (22) bestehen.009846/0660Leerseiteiv.-1 s -I?
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