DE1921307A1 - Pharmazeutische Praeparate mit guenstiger Herzwirkung - Google Patents

Pharmazeutische Praeparate mit guenstiger Herzwirkung

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DE1921307A1
DE1921307A1 DE19691921307 DE1921307A DE1921307A1 DE 1921307 A1 DE1921307 A1 DE 1921307A1 DE 19691921307 DE19691921307 DE 19691921307 DE 1921307 A DE1921307 A DE 1921307A DE 1921307 A1 DE1921307 A1 DE 1921307A1
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DE
Germany
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isopropylaminopropane
hydroxy
racemic
optically active
acid addition
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DE19691921307
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Engelhardt Dr Albrecht
Lichterfeld Dr Arnhild
Morr Dr Heinz
Koeppe Dr Herbert
Zeile Prof Dr Karl
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Pharmazeutische Präparate mit günstiger Herzwirkung Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 67 553.5) Im Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 17 67 553.5) sind pharmazeutische Präparate mit bespnders günstiger Wirkung gegen Angina pectoris, Herzarrhythmien und sympathicotone Kreislau£-Regulationsstörungen beschrieben.
  • Diese Präparate bestehen aus einer Kombination von ß-Rezeptorenblockern, unter anderem 1-m-Toloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder 1-(2-Nitrilphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan, mit Digoxin oder 13-Acetyldigoxin.
  • Es wurde nun gefunden, daß außer den erwähnten ß-Rezeptorenblockern auch die folgenden ß-Rezeptorenblocker 1-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1-(2-Allyloxyphenoxy)-2-hydroxy-)-isopropylaminopropan = Chlor-5-methylphenoXy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1- (2-Nitrilo-3-methylphenoxy) -2-bydroxy-3-isopropylaminopropan ,sowie außerDigoxin oder ß-Aoetyldigoxin auch andere Herzglykoside vom Cardenolidtyp geeignet sind.
  • Die obengenannten ß-Rezeptorenblocker haben eine oekonomisierende Wirkung auf die Funktionen des Herzens, da eine gegebene äußere Arbeit unter verstärkter Sauerstoff-Ausnutzung mit geringerer Herzleistung bewältigt wird.
  • Allerdings ist. unter B-Blocker bereits beim Gesunden die maximale Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems vermindert. Am Herzen mit manifester oder auch latenter Insuffizienz scheint die Bedeutung des sympathischen Antriebs wesentlich wichtiger als beim Herzgesunden zu sein.
  • Daher kann die Verwendung eines ß-Rezeptorenblockers in diesen Fällen zu einer manifesten Herzinsuffizienz oder sogar zum akuten Herzversagen führen.
  • Im Hauptpatent ist erwähnt, daß Digoxin und ß-Acetyldigoxin auch nach Gabe der dort erwähnten ß-Rezeptorenblocker ihren positiv-inotropen Effekt beibehalten. Dies trifft auch ftir die erfindungsgemäßen weiteren vier ß-Rezeptorenblocker und die erfindungsgemäß verwendeten Herzglykoside vom Cardenoidtyp zu, d.h. die erwähnten Herzglykoside vom Cardenolidtyp behalten auch nach Verabreichung aller oben erwähnten B-Rezeptorenblocker ihren positiv-inotropen Effekt bei.
  • Die erfindungsgemäßen Kombinationen eignen sich daher insbesondere zur Behandlung von Fällen, in denen durch die Gabe der ß-Rezeptorenblocker allein eine latente Herzinsuffizienz manifest oder eine offenbare Herzinsuffizienz noch verstärkt werden kdnnte.
  • Die obengenannten ß-Rezeptorenblocker werden für eine Einarbeitung in pharmazeutische Präparate zweckmäßig in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt.
  • Hierfür geeignete Säuren sind beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Milchsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure oder 8-Chlortheophyllin.
  • Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Präparate kann jeder der oben genannten ß-Rezeptorenblocker mit Digoxin oder ß-Acetyldigoxin kombiniert werden, wobei unter Umständen auch noch andere pbarmazeutische Wirkstoffe, wie Coronardilatatoren (z.B. das 2,6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-piperidino-pyrimido-[5,4-d]-pyrimidin) zugesetzt werden können. Die Wirkstoffe können in die üblichen galenischen Anwendungsformen wie Tabletten, Dragees Lösungen, Emulsionen, Pulver, Kapseln oder Depotformen gebracht werden, wobei zu deren Herstellung die Ublichen pharmazeutischen Hilfsstoffe sowie die üblichen Fertigungsmethoden herangezogen werden können. Entsprechende Tabletten können beispielsweise durch Mischen der Wirkstoffe mit bekannten Hilfsstoffen, beispielsweise inerten VerdtLnungsmitteln, wie Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Milchzucker, Sprengmitteln, wie Maisstärke oder Alginsäure, Bindemitteln, wie Stärke oder Gelatine, Schmiermitteln, wie Magnesiumstearat oder Talk, und/oder Mitteln zur Erzielung eines Depoteffekts, wie Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose, Celluloseacetatphthalat, oder Polyvinylacetat erhalten werden.
  • Die Tabletten können auch aus mehreren Schichten bestehend Entsprechend können Dragees durch überziehen von analog den Tabletten hergestellten Kernen mit üblicherweise in Dragéeüberzügen verwendeten Mitteln, beispielsweise Kollidon oder Schellack, Gummi arabicum, Talk, Titandioxid oder Zucker, hergestellt werden. Zur Erzielung eines Depoteffekte oder zur Vermeidung von Inkompatibilitäten kann der Kern auch aus mehroren Schichten bestehen. Desgleichen kann auch die DragSehülle zur Erzielung eines Depoteffekts aus mehreren Schichten bestehen, wobei die oben bei den Tabletten erwähnten Hilfsstoffe verwendet werden können.
  • Säfte der erfindungsgemäßen Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen können zusätzlich noch ein Süßungsmittel, wie Saccharin, Cyclamat, Glycerin oder Zucker, sowie ein gesohmacksverbesserndes Mittel, z.B. Aromastoffe, wie Vanillin oder Orangenextrakt, enthalten. Sie können außerdem Suspendierhilfsstoffe oder Dickungsmittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Netzmittel, beispielsweise Kondensationsprodukte von Fettalkoholen mit Äthylenoxid, oder Schutzstoffe, wie p-Hydroxybenzoate, enthalten.
  • Injektionslösungen werden in üblicher Weise, z.B. unter Zusatz von Konservierungsmitteln, wie p-Hydroxybenzoaten, oder Stabilisatoren, wie Komplexonen, hergestellt und in Injektionsflaschen oder Ampullen abgefüllt.
  • Die Wirkstoffe bzw. Wirkstoffkombinationen enthaltenden Kapseln können beispielsweise hergestellt werden, indem man die Wirkstoffe mit inerten Trägern, wie Milchzucker oder Sorbit, mischt und in Gelatinekapseln einkapselt.
  • Geeignete Zäpfchen lassen sich beispielsweise durch Vermischen der dafür vorgesehenen Wirkstoffe bzw. Wirkstoff kombinationen mit üblichen Trägermitteln, wie Neutralfetten oder Polyäthylenglykol bzw. dessen Derivaten, herstellen.
  • Für die orale Anwendung der erfindungsgemäßen Präparate kommen für die ß-Rezeptorenblocker Dosen im Bereich von 1 - 100 mg, vorzugsweise 5 - 60 mg, in Betracht, während die Einzeldosis für Digoxin 0,2 - 0,8 und für ß-Acetyldigoxin 0,1 - 0,6 mg beträgt. Die parenterale Dosis ist entsprechend niedriger und beträgt für die ß-Rezeptorenblocker 0,2 - 30 mg sowie für die Rerzglykosiae 0,05 - 0,5 mg.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken: Beispiel 1 (Dragées)
    1 Dragekern enthält
    ß-Acetyldigoxin 0;3 mg
    1- (2-Chlor-5-methylphenoxy ) -2-hydroxy- 30,0 mg
    3-isopropylaminopropan . HCl
    Milchzucker a t=i
    Kartolstärke 15,0 mg
    Polyvinylpyrrolidon 3,0 mg
    Nagnesiumstearat 1.0 mg
    110,0 mg-
    Herstellung: Die Mischung der Wirkstoffe mit dem Milchzucker und der Kartoffel stärke wird mit einer 25 %igen äthanolischen Lösung des Polyvinylpyrrolidons angefeuchtet, durch ein Sieb mit einer Maschengröße von 1,5 mm geschlagen und bei 450C getrocknet. Das getrocknete Granulat wird nochmals durch ein Sieb mit einer Xaschengröße von 1 mm geschlagen und mit im Magnesiumstearat vermischt. Aus dieser Mischung werden DragEekerne gepreßt.
  • Die ao erhaltenen Kerne werden in üblicher Weise mit einer Hülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. Die so erhaltenen Dragées werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert. Endgewicht: 150 mg.
  • Beispiel 2 (Dragées) 1 Dragéekern enthält: 2,6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dipiperidinopyrimido-[5,4-d]-pyrimidin 75,0 mg 1-(2-Chlor-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan HC1 60,0 mg Digoxin 0,6 mg Milchzucker 65,0 mg Kartoffelstärke 54,4 mg Talk 15,0 mg Gelatine 7i0 mg Magnesiumstearat 3,0 mg 280,0 mg Herstellung: Die Wirkstoffe werden mit Milchzucker, Kartoffelstärke und Talk gemischt und dann mit einer 10 zeigen wäßrigen Lösung der Gelatine granuliert (Sieb: 1,5 mm Maschenweite); dann wird bei 40°C getrocknet. Das gXtrocknete Granulat wird nochmals durch obiges Sieb gepreßt und mit Magnesiumstearat gemischt. Aus der Mischung werden Dragéekerne gepreßt. Kerngewicht: 280 mg.
  • Die so hergestellten Kerne werden in üblicher Weise mit einer hauptsächlich aus Zucker und Talkum bestehenden Hülle überzogen. Die fertigen Ddragées werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert. Dragée-Endgewicht: 480 mg.
  • Bespiel 3 (Oblaten-Kapseln) 1 Kapsel enthält ß-Acetyldigoxin 0,4 mg 1-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3 isopropylaminopropan HCl 50,0 mg Milchzucker (kristallin) 74,6 mg Talkum 25,0 mg 150,0 mg Herstellung: Die durch ein Sieb mit 0,75 mm Maschenweite gesiebten Wirksubstanzen werden intensiv mit den Hilfsstoffen gemischt und in Oblaten-Kapseln geeigneter Größe abgefüllt. Kapselfüllung: 150 mg.
  • Anstelle des hier verwendeten ß-Rezeptorenblockers kann auch die Substanz 1-(2-Allyloxyphenoxy)-2-hydro-3-isopropylaminopropan . HC1 in gleicher Menge treten.
  • Beispiel 4 (Ampullen) Digoxin 0,1 mg 1-(2-Nitrolo-3-methyl-phenoxy)-2 hydroxy-isopropylaminopropan-hydrochlorid 5,0 mg Natriumpyrosulfit 2,0 mg Lösungsmittel (Wasser/thanol) ad 2 ml Herstellung In dem sterilisierten Lösungsmittel werden unter N2-Begasung nacheinander das Natriumpyrosulfit und die beiden Wirkstoffe gelöst. Dle Lösung wird auf das vorgegebene Volumen aufgefüllt und schwebeteilchenfrei filtriert.
  • Abfüllung: In braune Ampullen (unter Stickstoff).
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren ß-Rezeptorenblocker ist bereits aus dem belgischen Patent 700 460, der niederländischen Anmeldung 66.05692 und den deutschen Auslegeschriften Nr. i 236 523 und 1 242 596 bekannt.

Claims (1)

  1. PatentansprUche
    1.) Pharmazeutische Präparate in weiterer Ausbildung des Hauptpatents . ... ... (Patentanmeldung P 17 67 553.5), enthaltend als Wirkstoffe eine oder mehrere Substanzen in optisch aktiver oder racemlscher Form aus der Gruppe 1-m-Toloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1-(2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1-(2-Allyloxyphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1-(2-Chlor-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1(2Nitrilo3methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit einem Herzglykosid vom Cardenolidtyp sowie Ublichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
    2.) Pharmazeutische Präparate, enthaltend als Wirkstoffe eine oder mehrere Substanzen in optisch aktiver oder racemischer Form aus der Gruppe 1-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1-(2-Allyloxyphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan 1- (2-Chlor-5-methylphenoxy ) -2-hydroxy -3-isopropylaminopropan 1- (2-Nltrilo-3-methylphenoxy ) 2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit Digoxin oder ß-Acetyldigoxin sowie üblichen Hilfs- und/oder Trägerstoffen. 3.) Methode zur Behandlung der Ange arrhythmien oder von sympathicotonen Kreislauf-Regula- tionsstörungen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem
    3.) Pharmazeutisches Präparat enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives l-(2-Nitrilo-3-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit Digoxin.
    + / ) Pharmazeutisches Präparat enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives l-(2-Nitrilo-3-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit B-Acetyldigoxin.
    5.) Pharmazeutisches Präparat, enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives 1-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit Digoxin.
    6.) Pharmazeutisches Präparat, enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives l-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in tombination mit S-Acetyldigoxin.
    .) Pharmazeutisches Präparat, enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives 1-(2-Allyloxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit Dioxin.
    8.) Pharmazeutisches Präparat, enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives 1-(2-Allyloxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit ß-Acetyldigoxin.
    q J26.) Pharmazeutisches Präparat, enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives 1-(2-Chlor-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit Digoxin.
    40 Pharmazeutisches Präparat, enthaltend als Wirkstoff racemisches oder optisch aktives l-(2-Chlor-5-methylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan oder dessen physiologisch verträgliche Säureadditionssalze in Kombination mit ß-Acetyldigoxln.
    11.) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aß man eine Substanz aus der Gruppe racemisches oder optisch aktives 1-m-Toloxy-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan racemisches oder optisch aktives 1-(2-Nitrilophenoxy) 2-hydroxy-3-isopropylaminopropan racemisches oder optisch aktives 1-(2-Allylphenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan racemisches oder optisch aktives 1-(2-Allyloxyphenoxy) 2-hydroxy-3-isopropylaminopropan racemisches oder optisch aktives 1-(2-Chlor-5-methylphenoxy) -2-hydroxy-3-isopropylaminopropan racemisches oder optisch aktives 1-(2-Nitrilo-3-methylphenoxy ) -2-hydroxy -3-isopropylaminopropan oder deren physiologisch verträgliche Säureadditionssalze mit einem Herzglykosid vom Cardenolidtyp, vorzugsweise Digoxin oder ß-Acetyldigoxin,vermischt und unter Verwendung von üblichen pharmazeutischen Hilfs- und/oder Trägerstoffen in an sich bekannter Weise zu pharmazeutischen Präparaten verarbeitet.
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