DE1921267A1 - Bauelementensatz fuer ein Stahlblechsilo - Google Patents

Bauelementensatz fuer ein Stahlblechsilo

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DE1921267A1
DE1921267A1 DE19691921267 DE1921267A DE1921267A1 DE 1921267 A1 DE1921267 A1 DE 1921267A1 DE 19691921267 DE19691921267 DE 19691921267 DE 1921267 A DE1921267 A DE 1921267A DE 1921267 A1 DE1921267 A1 DE 1921267A1
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iron
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DE19691921267
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Boris Martin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/028Wall construction hollow-walled, e.g. double-walled with spacers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • betreffend "Bauelementensatz für ein BtahlblechBilo" (Zusatz zur Patentanmeldung P 16 84 837.6) Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 16 84 837.6) betrifft einen Bauelementensatz für ein Stahlblechsilo mit doppelschaligen Bauelementen in Form von Rohrdoppelwandelementen und Flanschdoppelwandelementen mit glatten Außenflächen.
  • Wie sich herausgestellt hat, ist zur Zeit jedenfalls die Fertigung dieser Bauelemente dadurch begrenzt, daß die Rechteckrohre, die man zur Herstellung der Rohrdoppelwandelemente benötigt, nur bis zu einer Wandstärke von 4 mm handelsüblich sind. Bei Übergang zu größeren Zellenhöhen können diese Rechteckrohre jedoch die dann auftretenden und erforderlichen Druckkräfte der Schrauben nicht aufnehmen.
  • Erfindungsgemäb werden diese Nachteile dadurch vermieten, daß die Rohrdoppelwandelemente an ihren beiden Enden U-Eisen aufweisen, deren offene Seiten in abstande durch Stege geschlossen werden können. Diese U-Eisen haben den Vorteil, daß sie auch in größeren Profilen handelsüblich sind. Ein Zusammendrücken der an einer Stelle offenen U-Eisen verhindern die dort in bestimmten Abständen eingeschweißten Distanzstücke.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können anstelle der Doppelwandelemente zum Teil oder gänzlich Elemente mit einschaligen Wänden Anwendung finden.
  • Der Bauelementensatz nach der Erfindung weist also zwei verschiedene Bauelemente auf, nämlich die U-Eisendoppelwandelemente und die Flanschdoppelwandelemente. Erfindungsgemäß sind die U-Eisen-Doppelwandelemente durch parallele Stahlblechtafeln an den Seiten mit den Stegen von U-Eisen und die Flanschdoppelwandelemente durch parallele Stahlblechtafeln an den Seiten mit senkrecht dazu verlaufenden Flanschblechen verschweißt, wobei überstehende Flanschenden Bohrungen und die U-Eisen Bohrungen aufweisen, durch die Schrauben zwecks Verbindung der U-Eisen mit den Flanschen hindurchgreifen.
  • Beim fertigen Silo verlaufen die U-Eisen-Doppelwandelemente in der einen Richtung und die Planschdoppelwandelemente in der dazu senkrechten Richtung. Das macht die Planung sehr übersichtlich, da der Planer leicht und schnell feststellen kann, wieviel von beiden Doppelwandelementen er benötigt. Die erforderliche Steifigkeit der Knoten wird durch die U-Eisen der U-Eisen-Doppelwandelemente erreicht und noch dadurch erhöht, daß die überstehenden Flanschenden der Flanschdoppelwandelemente mit diesen U-Eisen verschraubt sind. Alle Wände der einzelnen Silozellen sind außen glatt, so daß kein Material an den Wänden hängenbleiben kann. Gegebenenfalls können die Zwischenräume zwischen den Stahlblechtafeln der Doppelwandelemente mit irgendeinem Isoliermaterial gefüllt sein.
  • Zur Bildung eines Eckknotens eines solchen Doppelstahlblechsilos ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Flanschdoppelwandelement an seinem einen überstehenden Flanschende mit dem einen U-Schenkel eines U-Eisen-Doppelwandelementes und an seinem anderen Flanschende mit dem Schenkel eines einzelnen U-Eisens verschraubt ist und daß an die gegenüberliegenden Schenkel der beiden U-Eisen ein Abschlußflansch angeschraubt ist mit Bohrungen, die mit den Bohrungen in den U-Eisen fluchten.
  • Zur Bildung eines Seitenknotens eines solchen Silos kommt es ganz darauf an, ob dieser Knoten an der Längs-oder an der Querseite des Silos liegt. Entweder sind zwei zueinander fluchtende Flanschdoppelwandelemente je an einem überstehenden Flanschende mit dem einen Schenkel eines U-Eisen-Doppelwandelementes und je am anderen Flanschende mit einem einzelnen U-Eisen verschraubt. Im anderen Falle sind zwei zueinander fluchtende U-Eisen-Doppelwandelemente mit den Schenkeln ihrer U-Eisen auf der einen Seite mit den überstehenden Flanschenden eines Flanschdoppelwandelementes und auf der anderen Seite mit einem Abschlußflansch verschraubt. Es zeigt sich also, daß zur Bildung der Eckknoten und der Seitenknoten noch zusätzliche Elemente, nämlich einfache U-Eisen sowie Abschlußflansche erforderlich sind. Jedoch dürfte dieses keine Schwierigkeiten machen, da, wie wohl ohne weiteres einzusehen ist, bei der Planung es sehr leicht ist, schnell festzustellen, welche Stückzahlen man von jedem Element benötigt.
  • Zur Bildung eines Mittelknotens wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwei zueinander fluchtende Flanschdoppelwandelemente mit ihren überstehenden Flanschenden die Schenkel von zwei zueinander fluchtenden U-Eisen-Doppelwandelementen umfassen und mit diesen verschraubt sind.
  • Zur Verschraubung können erfindungsgemäß Klemmschrauben von einer solchen Länge dienen, daß sie ein U-Eisen in Längsrichtung einschließlich zweier überstehender Flanschenden einklemmen und anziehen.
  • Zur Erreichung des erforderlichen Widerstandsmomentes können alle ioppelwandelemente von waagerecht verlaufenden Schienen mit U-Profil zur Versteifung und Abstandshalterung der Stahlblechtafeln durchsetzt sein.
  • Um zu erreichen, daß die einzelnen Bauelemente auch in ihrer Anordnung übereinander gut und einwandfrei halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das oberste U-Profilblech mit seinem Steg nach oben aus den Blechtafeln um ein bestimmtes Maß heraueragt und das unterste U-Profilblech mit seinem Steg nach unten um dasselbe Maß nach oben zurückgesetzt ist. Es läßt sich dann jedes Doppelwandelement auf das darunterliegende stecken und umklammert mit seinen Blechen dessen oberes U-Profil und hält sich.
  • Da die einzelnen Elemente ringsherum vollkommen luftdicht verschweißt sind, so daß ein isolierender Luftraum entateht, tritt innerhalb der Elemente keine Korrosion auf.
  • Die Silowände können insbesondere bei im Freien stehenden Außenwänden noch mit den üblichen Isolierstoffen, wie Glaswolle, Schaumstoffe usw. zusätzlich isoliert werden.
  • Die serienmäßig hergestellten Elemente werden am Montageort durch einfache Verschraubung miteinander verbunden.
  • Diese Schraubverbindung läßt sich zu jeder Zeit wieder lösen, und es ergibt sich damit die Möglichkeit eines Umbaues oder einer Erweiterung, ja selbst Abbaues, ohne jeglichen Wertverlust. Die Verschraubung erfolgt nur in vertikaler Richtung an den Zellenknotenpunkten. Hierdurch kann die Montage sehr schnell und hauptsächlich mit Hilfskräften durchgeführt werden. Es ergeben sich eckige Zellen und somit eine volle Grundflächenausnutzung. Die Zellen können sowohl im freien wie auch innerhalb bestehender Gebäude aufgestellt werden, weil die Verschraubung der Elemente miteinander vom Zelleninneren her erfolgt. Das Eigengewicht ist im Verhältnis zum Massivbau gering, und es ergeben sich damit geringe Eigenlasten, die entweder kostensparende Fundamente ermöglichen oder sogar den Aufbau auf bereits bestehende Gebäude. Die Zellen sind selbsttragend , und auf den Zellen können die erforderlichen Dachkonstruktionen errichtet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l eine perspektivische Teilansicht eines Silos nach der Erfindung mit Zellenknoten; Fig.2 einen Teilgrundriß eines Silos nach der Erfindung; Fig.3 die Ansicht eines Flanschdoppelwandelementes; Fig.4 die Draufsicht auf ein Flanschdoppelwandelement; Fig.5 ein Flanschdoppelwandelement im Schnitt; Fig.6 die Ansicht eines U-Eisen-Doppelwandelementes; Fig.7 ein U-Eisen-Doppelwandelement in der Draufsicht; Fig.8 ein U-Eisen-Doppelwandelement im Schnitt; Fig.9 im Grundriß einen Seitenknoten eines Stahlblechsilos nach der Erfindung; Fig.10 im Grundriß einen Eckknoten eines Stahlblechsilos nach der Erfindung; Fig.ll den Grundriß eines Mittelknotens eines Stahlblechsilos nach der Erfindung; Fig.l2 den Grundriß eines anderen Seitenknotens eines Stahlblechsilos nach der Erfindung.
  • Fig.l zeigt einen Seitenknoten eines Stahlblechsilos nach der Erfindung, bei dem die einzelnen, später noch genau beschriebenen U-Eisen-Doppelwandelemente R1, R2, R3 aufeinandergesetzt sind, und senkrecht dazu stoßen die Planschdoppelwandelemente F1, r2, r3, die, wie später noch beschrieben wird, über die abstehenden Flansche 8 mit den U-Eisen-Doppelwandelementen verschraubt sind. Man erkennt, daß das unterste Planschdoppelwandelement F3 nur halb so hoch ist wie die übrigen Flanschdoppelwandelemente und daß umgekehrt das oberste U-Eisendoppelwandelement R1 nur halb so hoch ist wie die übrigen U-Sisen-Doppelwandelemente.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Verbindungsfugen beider Elementsätze nicht zusammenstoßen, die Elemente gegen Abheben gesichert sind und vertikale Kräfte von einem auf das andere Element übertragen werden können.
  • Im Grundriß nach Fig. 2 ist links oben ein Seitenknoten zu sehen, wie ihn Fig.9 im einzelnen zeigt; links unten ein Eckknoten, ähnlich wie ihn Fig.lO zeigt; rechts oben ein Mittelknoten gemäß Fig.ll und rechts unten ein Seitenknoten, wie er sich aus Fig.12 ergibt. Die Einzelheiten werden nachstehend im Hinblick auf die angegebenen Figuren noch näher beschrieben werden.
  • Fig.3 zeigt in der Ansicht ein Flanschdoppelwandelement F. Es besteht, wie die Draufsicht der Fig.4 erkennen läßt, aus den beiden Blechtafeln 2, die mit streifenartigen Abschlußflanschen 3 verschweißt sind. Wie aus der Schnittzeichnung der Fig.5 zu ersehen, sind zwischen die beiden Blechtafeln 2 U-Profile 4 eingeschweißt, die das Widerstandsmoment des Bauelementes erhöhen. Das oberste U-Profil ragt um ein gewisses Maß über die Blechtafeln 2 hinaus, während das unterste umgekehrt und etwas zurückgesetzt ist. Man erkennt, daß es dadurch möglich ist, ohne weiteres und bequem ein Doppelwandelement auf das andere zu stecken.
  • Fig.6 zeigt in der Ansicht ein U-Eisen-Doppelwandelement R. Es besteht gleichfalls aus zwei Blechtafeln 1 (Fig.7), die an ihren Enden mit U-Eisen 25 verschweißt sind. Das U-Eisen-Doppelwandelement R ist gleichfalls zur Erhöhung des Widerstandsmomentes innen durch U-Profile 4 verstärkt, wobei wieder das oberste U-Profil um ein gewisses Maß über die Blechtafeln 1 hinausragt und das unterste U-Profil umgekehrt eingeschweißt ist und um dasselbe Maß nach oben zurückgesetzt ist, so daß es auch möglich ist, diese U-Eisen-Doppelwandelemente übereinander zu stecken und damit eine Silozwischen- oder -außenwand zu bilden (siehe Fig.8).
  • Fig.9 zeigt einen Seitenknoten, bei dem zwei U-Eisen-Doppelwandelemente R fluchten und ein Flanschdoppelwandelement F senkrecht dazu abgeht.
  • Jedes U-Eisen-Doppelwandelement R weist die beiden Blechtafeln 1 auf, die je an ein im Querschnitt rechteckiges U-Eisen 25 an den Stellen 15 angeschweißt sind. Die U-Eisen 25 weisen die Stege 26 und die Schenkel 27 auf. In Abständen sind Distanzstücke 23 an die offenen Seiten der U-Eisen 25 angeschweißt.
  • Das Flanschdoppelwandelement F weist die beiden Blechtafeln 2 auf, die an der Stelle 14 mit einem Flanschblech 3 derart verschweißt sind, daß auf beiden Seiten ein Flanschende 8 übersteht. Jedes Flanschende 8 weist Bohrungen 10 auf, die mit Bohrungen 12 vom gleichen Durchmesser in dem Schenkel 27 jedes U-Eisens fluchten. Auf der anderen Seite ist an die U-Eisen 25 ein Abschlußflansch 16 gelegt, der gleichfalls mit den Bohrungen 12 fluchtende Bohrungen 10 aufweist. Durch die Bohrungen 10 und 12 hindurch sind in Längsrichtung jedes U-Eisens 25 sowie durch die Bohrungen des Flansches 16 und der Flanschenden 8 Schrauben 11 gesteckt und mit den Muttern 1 verklemmt, so daß das Flanschdoppelwandelement F mit den beiden U-Eisen-Doppelwandelementen R über den Flansch 16 fest verbunden ist und den Seitenknoten bildet. Es ist ohne weitres ersichtlich, daß diese Verschraubung sehr leicht und schnell von Hilfskräften durchgeführt werden kann.
  • Fig.10 zeigt im Grundriß einen Seitenknoten, wobei ein U-Eisen-Wandelement - das in diesem Fall als Dammwand, d.h. als einschalige Wand ausgebildet ist - mit einem Flanschdoppelwandelement zusammenstößt. Die Ecke wird ergänzt durch ein einzelnes U-Eisen 28 und durch den Abschlußflansch 16. Die Verschraubung erfolgt wie in Fig.9 dargestellt. Die Schrauben sind der Einfachheit halber in dieser Figur weggelassen worden. Erfindungsgemäß können beliebig durcheinander einschalige Dammwände und Doppelwände in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Zellenknoten verwendet werden.
  • Fig.ll zeigt einen Mittelknoten. Zwei Flanschdoppelwandelemente umgreifen mit den überstehenden Flanschenden 8 die Schenkel 27 der U-Eisen 25 der U-Eisen-Wandelemente R.
  • Die Verschraubung erfolgt wie in Fig.9 dargestellt. Die Schrauben sind hier gleichfalls der Einfachheit halber weggelassen worden.
  • Schließlich zeigt Fig.12 noch einen Seitenknoten, bei dem jedoch im Gegensatz zu Fig.9 zwei Flanschdoppelwandelemente fluchten und ein U-Eisen-Doppelwandelement senkrecht dazu abgeht. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, muß in diesem Fall, um den symmetrischen Aufbau zu bekommen, ein einzelnes U-Eisen 28 eingesetzt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in den Fig.lO-12 gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile wie in der Fig.9 benutzt worden sind und der Einfachheit halber ist auf die Beschreibung von Funktionsweisen, die bereits in Fig.9 beschrieben worden sind, zu den Fig.lO-12 verzichtet worden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Baueleinentensatz für ein Stahlblechsilo mit doppelschaligen Bauelementen in Form von Rohrdoppelwandelementen und Flanschdoppelwandeleinenten mit glatten Außenflächen nach Patent ..............
    (Patentanmeldung P 16 84 837.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrdoppelwandelemente an ihren beiden Enden U-Eisen aufweisen, deren offene Seiten in Abständen durch Stege geschlossen werden können.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Doppelwandelemente zum Teil oder gänzlich Elemente mit einschaligen Wänden Anwendung finden.
  3. 3. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeIchnet, daß die U-Eisen-Doppelwandelemente (R) durch parallele Stahlblechtafeln (1) an den beiden Seiten mit den Stegen (26) von U-Eisen (25) und die Flanschdoppelwandelemente (F) durch parallele Stahlblechtafeln (2) an den Seiten mit senkrecht dazu verlaufenden Flanschblechen (3) verschweißt sind, wobei überstehende Flanschenden (8) Bohrungen (10) und die U-Eisen (25) Bohrungen (12) aufweisen, durch die Schrauben (11) zwecks Verbindung der U-Eisen (25) mit den Flanschen (3, 8, 16) hindurchgreifen.
  4. 4. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-3 zur Bildung des Eckknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschdoppelwandelement (F) an seinem einen überstehenden Flanschende (8) mit dem einen Schenkel (27) eines U-Eisen-Doppelwandelementes (fl) und an seinem anderen Flanschende mit dem Schenkel (27) eines einzelnen U-Eisens (28) verschraubt ist und daß an die gegenüberliegenden Schenkel (27) der beiden U-Eisen (25, 28) ein Abschlußflansch (16) angeschraubt ist mit Bohrungen (10), die mit den bohrungen (12) in den Rohren (5, 18) fluchten.
  5. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-3 zur Bildung des Seitenknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtende lanscdoppelwandelemente (F) je an einem überstehenden Flanschende (8) mit dem einen Schenkel (27) eines T-Eisen-Doppelwandelementes (R) und je am anderen Fanschende mit einem einzelnen U-Eisen verschraubt sind.
  6. 6. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-3 zur bildung des Seitenknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtende U-Eisen-Doppelwandelemente (R) mit den Schenkeln (27) ihrer U-Eisen (25) auf der einen Seite mit den überstehenden Flanschenden (8) eines Flanschdoppelwandelementes (F) und auf der anderen Seite mit einem Abschlußflansch (16) verschraubt sind.
  7. 7. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-3 zur Bildung eines Mittelknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtende Fl&nschdoppelwandelemente (F) mit ihren Uberstehenden Flanschenden (8) die Schenkel von zwei zueinnder fluchtenden F-Eisen-Doppelwandelementen (R) fassen und mit diesen verschraubt sind.
  8. 8. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (R) gegenüber den Elementen (F) versetzt sind.
  9. 9. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung Klemmschrauben (11, 13) von einer solchen Länge dienen, daß sie ein U-Eisen (25) in Längsrichtung einschließlich zweier überstehender Flanschenden (8) klemmen und anziehen.
  10. 10. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Doppelwandelemente (R, F) von waagerecht verlaufenden Schienen (4) mit U-Profil zur Versteifung und Abstandshaltung der Stahltiechtafeln (1, 2) durchsetzt sind.
  11. 11. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste U-Profilblech (4) mit seinem Steg nach oben aus den Blechtafeln (1, 2) um ein bestimmtes Maß herausragt und das unterste U-Profilblech (4) mit seinem Steg nach unten um dasselbe Maß nach oben zurückgesetzt ist. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016104178U1 (de) 2016-07-29 2017-11-02 Markus Becker Silo

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