DE1684837A1 - Bauelementensatz fuer ein Stahlblech-Silo - Google Patents

Bauelementensatz fuer ein Stahlblech-Silo

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • "Bauelementensatz für ein Stahlblech-Silo" Zur Fertigmontage von Stahlblech-Silos sind verschiedene Arten von Bauelementensätzen bekannt. Sie bestehen auß einem System von im Grundriß senkrecht zueinander verlaufenden einschaligen Blechwänden, wobei an den Eck- und Kreuzungsstellen der Blechwände, den sogenannten Knotenverbindungen, besondere Versteifungsmittel vorgesehen sein müssen.
  • Bei einer bekannten Aus£dhrunfflsform mit profilierten Blechen werden die Knotenverbindungen zur Erzielung der erforderlichen Haltbarkeit mit Beton ausgegossen. Dies führt Jedoch zu ganz erheblichen Schwierigkeiten, wenn das Silo später einmal abgerissen oder umgebaut werden soll.
  • Ein anderer bekannter Bauelementensatz für Zellensilos sieht Wellblechplatten vor, die an deri Knotenstellen an quadratische Säulen aus Je 4 Blechstreifen angeschweißt sind, wobei die Blechstreifen Jeder mit seinem Ende um den Anfang des nächsten Blechstreifens herumgebördelt ist, (DBGM 1 952 220). Aber durch diese Umbördelung erhält man nicht die erforderliche Festigkeit, die den Kräften, die bei einem Silo auftreten, gewachsen ist. Abgesehen davon haben Wellblechwände sowie überhaupt Profilwände aller Art für Silos den Nachteil, daß beim Entleeren des Schüttgutes ein Teil dieses Gutes in den Winkeln oder Krümmungen der Wände hängenbleibt und sich, wenn das Silo wieder gefüllt wird, mit dem neuen Schüttgut, welches möglicherweise ein anderes Schüttgut ist, mischt.
  • Bei dem Bauelementensatz nach der Erfindung werden diese Nachteile durch doppeischalige Bauelemente in Form von Rohrdoppelwandelementen und Flanschdoppelwandelementen mit glatten Außenflächen vermieden.
  • Der Bauelementensatz nach der Erfindung weist also zwei verschiedene Bauelemente auf, nämlich die Rohrdoppelwandelemente und die Flanschdoppelwandelemente. Erfindungsgemäß sind die Rohrdoppelwandelemente durch parallele Stahlblechtafeln an den Seiten mit den Längsseiten von rechteckigen Rohren aus Stahlblech und die Flanschdoppelwandelemente durch parallele Stahlblechtafeln an den Seiten mit senkrecht dazu verlaufenden Flanschblechen verschweißt, wobei überstehende Flanschenden Bohrungen und die Rohre Bohrungen aufweisen, durch die Schrauben zwecks Verbindung der Rohre mit den Flanschen hindurchgreifen.
  • Beim fertien Silo verlaufen die Rohrdoppelwandelemente in der einen Richtung und die Flanschdoppelwandelemente in der dazu senkrechten Richtung. Das macht die Planung sehr übersichtlich, da der Planer leicht und schnell feststellen kann, wieviel von beiden Doppelwandelementen er benötigt. Die erforderliche Steifigkeit der Knoten wir durch die rechteckigen Rohre der Rohrwandelemente erreicht und noch dadurch erhöht, daß die überstehenden Flanschenden der Flanschdoppelwandelemente mit diesen Rohren verschraubt sind. Alle Wände der einzelnen Silozellen sind außen glatt, so daß kein Material an den Wänden hängenbleiben kann. Gegebenenfalls können die Zwischenräume zwischen den Stahlblechtafeln der Doppelwandelemente mit irgendeinem Isoliermaterial gefüllt sein.
  • Zur Bildung eines Eckknotens eines solchen Doppelstahlblechsilos ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Flanschdoppelwandelement an seinem einen überstehenden Flanschende mit der einen Rohrseite eines Rohrdoppelwandelementes und an seinem anderen Flanschende mit der Schmalfläche eines einzelnen rechteckigen Rohres verschraubt ist und daß an die gegenüberliegenden Schmalflächen der beiden Rohre ein Abschlußflansch angeschraubt ist mit Bohrungen, die mit den Bohrungen in den Rohren fluchten.
  • Zur Bildung eines Seitenknotens eines solchen Silos kommt es ganz darauf an, ob dieser Knoten an der Läns-oder an der Querseite des Silos liegt. Entweder sind zwei zueinander fluchtende Flanschdoppelwandelemente Je an einem überstehenden Flanschende mit der einen Rohrseite eines Rohrdoppelwandelementes und Je am anderen Flanschende mit einem einzelnen rechteckigen Rohr verschraubt.
  • Im anderen Falle sind zwei zueinander fluchtende Rohrdoppelwandelemente mit den Schmalflächen ihrer Rohre auf der einen Seite mit den überstehenden Flanschenden eines Flanschdoppelwandelementes und auf der anderen Seite mit einem Abschlußflansch verschraubt. Es zeit sich also, daß zur Bildung der Eckknoten und der Seitenknoten noch zusätzliche Elemente, nämlich einfache rechteckige Rohre sowie Abschlußflansche erforderlich sind. Jedoch dürfte dieses keine Schwierigkeiten machen, da bei der Fabrikation die rechteckigen Rohre ohnehin erstellt werden, bei den Abschlußflanschen es sich um einfache Bleche handelt und vor allem, da, wie wohl ohne weiteres einzusehen ist, bei der Planung es sehr leicht ist, schnell festzustellen, welche Stückzahlen man von Jedem Element benötigt.
  • Zur Bildung eines Mittelknotens wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwei zueinander fluchtende Flanschdoppelwandelemente mit ihren überstehenden Flanschenden die Rohrenden von zwei zueinander fluchtenden Rohrdoppelwandelementen umfassen und mit diesen verschraubt sind.
  • Zur Verschraubung können erfindungsgemäß Klemmschrauben von einer solchen Länge dienen, daß sie ein rechteckiges Rohr in Längsrichtung einschließlich zweier überstehender Flanschenden einklemmen und anziehen.
  • Zur Erreichung des erforderlichen Widerstandsmomentes können alle Doppelwandelemente von waagerecht verlaufenden Schienen mit U-Profil zur Versteifung und Abstandshalterung der Stahlblechtafeln durchsetzt sein.
  • Um zu erreichen, daß die einzelnen Bauelemente auch in ihrer Anordnung übereinander gut und einwandfrei halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das oberste U-Profilblech mit seinem Steg nach oben aus den Blechtafeln um ein bestimmtes Maß herausragt und das unterste U-Profilblech mit seinem Steg nach unten um dasselbe Maß nach oben zurückgesetzt ist. Es läßt sich dann Jedes Doppelwandelement auf das darunterliegende stecken und umklammert mit seinen Blechen dessen oberstes U-Profil und hält sich.
  • Da die einzelnen Elemente ringsherum vollkommen luftdicht verschweißt sind, so daß ein isolierender Luftraum entsteht, tritt innerhalb der Elemente keine Korrosion auf.
  • Die Silowände können insbesondere bei im Freien stehenden Außenwänden noch mit den üblichen Isolierstoffen, wie Glaswolle, Schaumstoffe usw. zusätzlich isoliert werden. Die serienmäßig hergestellten Elemente werden am Montageort durch einfache Verschraubung miteinander verbunden. Diese Schraubverbindung läßt sich zu Jeder Zeit wieder lösen, und es ergibt sich damit die Möglichkeit eines Umbaues oder einer Erweiterung, Ja selbst Abbaues, ohne Jeglichen Wertverlust. Die Verschraubung erfolgt nur in vertikaler Richtung an den Zellenknotenpunkten. Hierdurch kann die Montage sehr schnell und hauptsächlich mit Hilfskräften durchgeführt werden. Es ergeben sich eckige Zellen und somit eine volle Grundflächenausnutzung. Die Zellen können sowohl im freien wie auch innerhalb bestehender Gebäude aufgestellt werden, weil die Verschraubung der Elemente miteinander vom Zelleninneren her erfolgt. Das Eigengewicht ist im Verhältnis zum Massivbau gering, und es ergeben sich damit geringe Eigenlasten, die entweder kostensparende Fundamente ermöglichen oder sogar den Aufbau auf bereits bestehende Gebäude. Die Zellen sind selbsttragend, und auf den Zellen können die erforderlichen Dachkonstruktionen errichtet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Silos nach der Erfindung mit Zellenknoten; Fig. 2 einen Teilgrundriß eines Silos nach der Erfindung ; Fig. 3 die Ansicht eines Flanschdoppelwandelementes; Fig. 4 die Draufsicht auf ein Flanschdoppelwandelement; Fig. 5 ein Flanschdoppelwandelement im Schnitt; Fig. 6 die Ansicht eines Rohrdoppelwandelementes; Fig. 7 ein Rohrdoppelwandelement in der Draufsicht; Fig. 8 ein Rohrdoppelwandelement im Schnitt; Fig. 9 im Grundriß einen Seitenknoten eines Stahiblechsilos nach der Erfindung; Fig. 10 im Grundriß einen Eckknoten eines Stahlbiechsilos nach der Erfindung; Fig.11 den Grundriß eines Mittelknotens eines Stahlblechailos nach der Ertindung; Fig.12 den Grundriß eines anderen Seitenknotens eines Stahlblechsilos nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen Seitenknoten eines Stahlblechsilos nach der Erfindung, bei dem die einzelnen Rohrdoppelwandelemente R1, R2, R3 aufeinandergesetzt sind,und senkrecht dazu stoßen die Flanschdoppelwandelemente F1> F2, F3, die, wie später noch beschrieben wird, über die abstehenden Flansche 8 mit den Rohrdoppelwandelementen verschraubt sind. Man erkennt, da# das ters svhopiwaelement F3 nur halb so hoch ist als die übrigen Flanschdoppelwandelemente, und daß umgekehrt das oberste Rohrdoppelwandelement R1 nur halb so hoch ist als die übrigen Rohrdoppelwandelemte. Dadurch wird erreicht, daß die Verbindungsfugen beider Element sätze nicht zusammenstoßen, die Elemente gegen Abheben gesichert sind und vertikale Kräfte von einem auf das andere Element übertragen werden können.
  • Im Grundriß nach Fig. 2 ist links oben ein Seitenknoten zu sehen, wie ihn Fig. 9 im einzelnen zeigt, links unten ein Eckknoten, wie ihn Fig. 10 zeigt, rechts oben ein nittelknoten gemäß Fig. 11 und rechts unten ein Seitenknoten, wie er sich aus Fig. 12 ergibt. Die Einzelheiten werden nachstehend im Hinblick auf die angegebenen Figuren noch näher beschrieben werden.
  • Fig. 3 zeigt in der Ansicht ein Flanschdoppelwandelement F. Es besteht, wie die Draufsicht der Fig. 4 erkennen läßt, aus den beiden Blechtafeln 2, die mit streifenartigen Abschlußflanschen 3 verschweißt sind. Wie aus der Schnittzeichnung der Fig. 5 zu ersehen, sind zwischen die beiden Blechtafeln 2 U-Profile 4 eingeschweißt, die das Widerstandsmoment des Bauelementes erhöhen. Das oberste U-Profil ragt um ein gewisses Maß Uber die Blechtafeln 2 hinaus, während das unterste umgekehrt und etwas zurückgesetzt ist. Man erkennt, daß es dadurch möglich ist, ohne weiteres und bequem ein Doppelwandelement auf das andere zu stecken.
  • Fig. 6 zeigt in der Ansicht ein Rohrdoppelwandelement R. Es besteht gleichfalls aus zwei Blechtafeln 1 (Fig17), die an ihren Enden mit rechteckigen Rohren 5 verschweißt sind. Das Rohrdoppelwandelement R ist gleichfalls zur Erhöhung des Widerstandsmomentes innen durch U-Profile II verstärkt, wobei wieder das oberste U-Profil um ein gewisses Maß über die Blechtafeln 1 hinausragt und das unterste U-Profil umgeketift eingeschweißt ist und um dasselbe Maß nach oben surückgesetzt ist, so daß es auch mglich ist> diese Rohrdoppelwandelemente Ubereinander zu stecken und damit eine Silozwischen-oder-außenwand zu bilden (siehe Fig. 8).
  • Fig. 9 zeigt einen Seitenknoten, bei dem zwei Rohrdoppelwandelemente R fluchten und ein Flanschdoppelwandelement F senkrecht dazu abgeht.
  • Jedes Rohrdoppelwandelement R weist die beiden Blechtafeln 1, die Je an ein im querschnitt rechteckiges Rohrende 5 an den Stellen 15 angeschweißt sind. Die Rohre 5 sind durch entsprechendes Zusammenpressen von handelsüblichen runden Rohren entstanden und weisen die Breitflächen 6 und die Schmalflächen 7 auf.
  • Das Flanschdoppelwandelement F weist die beiden Blechtafeln 2 auf, die an der Stelle 14 mit einem Flanschblech 3 derart verschweißt sind, daß auf beiden Seiten ein Flanschende 8 übersteht. Jedes Flanschende 8 weist Bohrungen 10 auf, die mit Bohrungen 12 vom gleichen Durchmesser in der SchmalflEche Jedes Rohres fluchten. Auf der anderen Seite ist an die Rohre 5 ein Abschlußflansch 16 gelegt, der gleichfalls mit den Bohrungen 12 fluchtende Bohrungen 10 aufweist. Durch die Bohrungen 10 und 12 hindurch sind in Längsrichtung Jedes Rohres sowie durch die Bohrungen des Flansches 16 und der Flanschenden 8 Schrauben 11 gesteckt und mit den Muttern 13 verklemmt, so daß das Flanschdoppelwandelement F mit den beiden Rohrdoppelwandelementen R zusammen mit dem Flansch 16 fest verbunden sind und den Seitenknoten bilden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Verschraubung sehr leicht und schnell von Hilfskräften durchgeführt werden kann.
  • Fig. 10 zeigt im Grundriß einen Seitenknoten, wobei ein Rohrdoppelwandelement mit einem FlanschdoDpelwandelement zusammenstößt. Die Ecke wird ergänzt durch ein einzelnes Rohr 18 und durch den Abschlußflansch 16. Die Verschraubung erfolgt wie in Fig. 9 dargestellt. Die Schrauben sind der Einfachheit halber in dieser Figur weggelassen worden.
  • Fig. 11 zeigt einen Mittelknoten. Zwei Flanschdoppelwandelemente umgreifen mit den überstehenden Flanschenden 8 die Schmalflächen 7 der Rohre 5 der Rohrwandelemente R. Die Verschraubung erfolgt, wie in Fig. 9 dargestellt. Die Schrauben sind hier gleichfalls der Einfachheit halber gleich weggelassen worden.
  • Schließlich zeigt Fig. 12 noch einen Seitenknoten, bei dem Jedoch im Gegensatz zu Fig. 9 zwei Flanschdoppelwandelemente fluchten und ein Rohrdoppelwandelement senkrecht dazu abgeht. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, muß in diesem Fall, um den symmetrischen Aufbau zu bekommen, ein einzelnes Rohr 18 eingesetzt werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in den Fig. 10 - 12 gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile wie in der Fig. 9 benutzt worden sind und der Einfachheit halber ist auf die Beschreibung von Funktionsweisen, die bereits in Fig. 9 beschrieben worden sind, zu den Fig. 10 - 12 verzichtet worden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Bauelementensatz für iStahlblechsilolg, gekennzeichnet durch doppelschalige Bauelemente in Form von Rohrdoppelwandelementen (R) und Flanschdoppelwandelementen (F) mit glatten Außenflächen.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrdoppelwandelemente (R) durch parallele Stahlblechtafeln (1) an den Seiten mit den Längsseiten (6) von rechteckigen Rohren (5) aus Stahlblech und die Flanschdoppelwandelemente (F) durch parallele Stahlblechtafeln (2) an den Seiten mit senkrecht dazu verlaufenden Flanschblechen (3) verschweißt sind, wobei überstehende Flanschenden (8) Bohrungen (10) und die Rohre (5) Bohrungen (12) aufweisen, durch die Schrauben (11) zwecks Verbindung der Rohre (5) mit den Flanschen (3, 8, 16) hindurchgreifen.
  3. 3. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 2 zur Bildung des Eckknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flanschdoppelwandelement (F) an seinem einen überstehenden Flanschende (8) mit der einen Rohrseite (7) eines Rohrdoppelwandelementes (R) und an seinem anderen Flanschende mit der Schmalfläche (7) eines einzelnen rechteckigen Rohres (18) verschraubt ist und daß an die gegenüberliegenden Schmalflächen (7) der beiden Rohre (5, 18) ein Abschlußflansch (16) angeschraubt ist mit Bohrungen (10), die mit den Bohrungen (12) in den Rohren (5, 18) fluchten.
  4. 4. Bauelemtensatz nach Ansprüchen 1-2 zur Bildung des Seitenknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtende Flanschdoppelwandelemente (w) Je an einem überstehenden Flansohende (8) mit der einen Rohrseite (7) eines Dohrdoppelwandelementes (R) und Je am anderen Flanschende mit einem einzelnen rechteckigen Rohr verschraubt sind.
  5. 5. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 2 zur Bildung des Seitenknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtende Rohrdoppelwandelemente (R) mit den Schmalflächen (7) ihrer Rohre (5) auf der einen Seite mit den überstehenden Flanschenden (8) eines Flanschdoppelwandelementes (F) und auf der anderen Seite mit einem Abschlußflansch (16) verschraubt sind.
  6. 6. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 2 zur Bildung eines Mittelknotens eines Doppelstahlblechsilos, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander fluchtende Flanschdoppelwandelemente (F) mit ihren überstehenden Flanschenden (8) die Rohrenden (5) von zwei zueinander fluchtenden Rohrdoppelwandelementen (R) umfassen und mit diesen verschraubt sind.
  7. 7. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (R) gegenüber den Elementen (F) versetzt sind.
  8. 8. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung Klemmschrauben (11, 13) von einer solchen Länge dienen, daß sie ein rechteckiges Rohr (5) in Längsrichtung einschließlich zweier überstehender Flanschenden (8) klemmen und anziehen..
  9. 9. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Doppelwandelemente (R, F) von aaerecht verlaufenden Schienen (4) mit U-Profil zur Versteifung und Abstandhaltung der Stahlblechtafeln (1, 2) durchsetzt sind.
  10. 10. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oberste U-Profilblech (4) mit seinem Steg nach oben aus den Blechtafeln (1, 2) um ein bestimmtes Maß herausragt und das unterste U-Profilblech (4) mit seinem Steg nach unten um dasselbe Maß nach oben zurückgesetzt ist.
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