DE1921219A1 - Pressklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter - Google Patents

Pressklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter

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DE1921219A1
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clamping
intermediate piece
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clamping channel
channel
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DE19691921219
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English (en)
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Max Hoeckele
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/186Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section using a body comprising a plurality of cable-accommodating recesses or bores

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Preßklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 16 65 414.1) Die Erfindung betrifft eine Preßklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter mit zwei parallelen und im Abstand voneinander in einem Klemmenkörper vorgesehenen Klemmkanälen zur Aufnahme der Leiter, wobei die beiden Klenunkanäle durch Unterteilung eines einzigen Kanals im Klemmenkörper mittels eines in diesen eingesetzten Zwischenstückes gebildet sind, dessen an der Wandung des Kanals im Klemmenkörper anliegende Seitenflächen parallel zueinander verlaufen oder sich in Richtung zum einen Klemmkanal hin nähern.
  • Derartige Klemmen nach dem iiauptpatent ergeben nor.
  • malerweise eine sehr gute und sichere Verbinduny der beiden Leiter. Lediglich dann, wenn der eine Leiter aus einem sehr harten Material und andere Leiter aus einem vergleichsweise weichen Material besteht, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn eine weiche Litze mit einem Bronzedraht verbunden werden muß, kann es vorkommen, daß der Leiter aus dem weichen Material nicht im notwendigen Maße festgeklemmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Klemme nach dem llauptpatent derart zu verbessern, daß auch Leiter aus Materialien mit sehr unterschiedlicher Härte sicher festgel;lemmt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenstück an dem dem einen Klemmkanal zugekehrten Ende eine Basisfläche aufweist und der Klemmenkörper mit einer Anschlagfläche für diese Basisfläche versehen ist.
  • Durch diese Stirnfläche des Zwischenstückes und die Anschlagfläche des Klemmenkörpers ist in besonders einfacher Weise das Zwischenstück in einer bestinaten Lage bezüglich- des Klemmenkörpers festgelegt, so daß in beiden Klemmkanälen der für eine sichere Verbindung erforderliche Klemmdruck beim Verpressen der Klemme erreicht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Basisfläche und die Anschlagfläche je aus zwei Teilflächen, zwischen denen eine offene, den einen Klemmkanal teilweise begrenzende Rille vorhanden ist. Jlierdurch ist sichergestellt, daß das Zwischenstück sich nicht verkanten kann und deshalb auch während des Preßvorgangs in der gearünschten Lage bezüglich des Klemmenkörpers gehalten wird. Zweckmäßigerweise grenzen hierbei die beiden Teilflächen der Anschlagfläche je an die Innenwandung des Klemmenkörpers einerseits und die teilweise den einen Kleininkanal begrenzende Fläche andererseits an und hilden zusammen mit diesen eine Stufe. Hierdurch ist in einfacher-NJeise ein Sitz im Klemmenkörper für das Zwischenstück geschaffen.
  • Das Zwischenstück kann seine größte Breite an seinem einen Ende aufweisen. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn der an diesem Ende liegende Klerunkanal einen größeren Durchmesser aufweist als der am anderen Ende liegende Klemmkanal.
  • Für den Klemmenkörper kann sowohl ein geschlossenes Profil als auch ein offenes Profil vorgesehen werden. Das offene Profil kann dann vorteilhafter sein, wenn damit zu rechnen ist, daß die klemme wieder geöffnet werden muß. Es braucht nämlich dann nur der Klemmenkörper auf der einen Seite getrennt zu werden. Eine solchc Trennung erfolgt zweckmäßigerweise in der Ebene der Basisfläche und der Anschlagfläche.
  • wird zum Trennen ein Werkzeug mit zwei Schnittkanten verwendet, was vorteilhaft scin kann so wird zweckmäßigerweise die eine Schnittkante in dieser Ebene angesetzt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Iland eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels bei einer erfindungsgemäßen Klemme im einzelnen erläutert. Es zeigen: riq. 1 eine in Längsrichtung der zu verbindenden Leiter gesehene nicht der Slenme in unverpreßten Zustand mit eingelegten Leitern; Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig.l der Klemme im verpreßten Zustand.
  • Einc als Ganzes mit 1 bezeichnete Preßklemme zum Verbinden eines Leiters 2 aus einem verhältnismäßig harten Werkstoff mit einem Leiter 3 aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff besitzt einen Klemmenkörper 4 aus einem zum Schließen der Klemme durch Verpressen geeigneten Werkstoff, beispielsweise tupfer. Der Klemmenkörper 4 besitzt im unverpreßten Zustand der Klemme ein C-ähnliches Profil, wobei allerdings die beiden gekrümmten inden 4' und 4" nicht gleich ausqcbildet sind. Der Klemmenkörper d bildet einen Kanal, der durch ein in diesen eingeschobenes Zwischenstück 5 aus einem verpreßbaren Material in zwei Klemmkanäle 6 und 7 für den Leiter 2 bzw. 3 unterteilt ist, die parallel zueinander verlaufen Im Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Klemm kanals 6 kleiner als der Durchmesser des Klemmkanals 7 in Anpassung an die unterschiedlichen Querschnitte des beispielsweise den Draht eines Oberleitung-Tragwerkes bildenden Leiter 2 und des durch eine Kupferlitze gebildeten Leiters 3.
  • Die Breite des Zwischenstückes 5, das in Kanallängsrichtung die gleiche Abmessung wie der i'lemmenkörper 4 besitzt, ist an dem auf der Seite des Klemmkanals 6 liegenden Ende gleich dem Durchmesser dieses Klemmkanals, der zum Teil durch das in Form einer Rille 8 ausgebildete Ende des Zwischenstückes 5, zum Teil durch die ebenfalls in Form einer Rille gekrümmte Innenfläche des Endes 4' des Klemmenkörpers 4 begrenzt ist.
  • Das andere, dem Klemmkanal 7 zugekehrte Ende des Zwischen stückes 5 ist breiter als der großte Durchmesser des Slemmkanals 7. Eine teilweise den Klemmkanal 7 bildende Rille 9 im Zwischenstück 5 ist deshalb auf beiden Seiten von je einer Teilfläche 10 bzw. 11 der Basisfläche des Zwischenstückes 5 begrenzt. Die beiden Teilflächen 10 und 11 liegen in einer gemeinsamen, senkrecht zu der eine Symmetrieebene bildenden Längsmittelebene des Zwischenstückes 5 stehenden Ebene.
  • Die beiden Seitenflächen 12 und 13 des Zwischenstückes 5 sind eben ausgebildet und nähern sich von der Basis fläche auf der Seite des Klemmkanals 7 zur Rille 8 hin. Die Länge der Seitenflächen 12 und 13 in dieser Richtung ist größer als der Spalt 18 zwischen den Enden 4' und 4" bei unverpreßtem Klemmenhörper 4.
  • Die Innenfläche des Klemmenkörpers 4 im Bereich zwischen den beiden Enden 4' und 4" ist ebenso wie die Seitenfläche 12 des Zwischenstückes 5 eben ausgebildet und weist dieselbe Neigung wie diese bezüglich einer durch die Längsachse beider Klemmkanäle 6 und 7 gehenden Ebene auf. Die Seitenfläche 12 kann daher an dieser Innenfläche anliegen.
  • Die zusammen mit der Rille 9 den Klemrnkanal 7 begrcnzende Innenfläche des Endes 4" des Klemmkörpers 4 begrenzt etwas mehr als die hälfte des Klemmkanalumfanges. An diesen rillenförmigen Teil der Innenwandung schließt sich auf beiden Seiten je eine Teilfläche 14 bzw. 15 einer Anschlagfläche für die aus den Teilflächen 10 und 11 bestehende Basisfläche des Zwischenstückes 5 an. Die Lage und die Größe der Teilflächen 14 und 15 entspricht der Lage und Größe der Teilflächen 10 bzw. 11. Die Teilfläche 14 geht in die Anlagefläche für die Seitenfläche 12, die Teilfläche 15 in eine Anlagefläche für die Seitenfläche 13 über. Durch die Teilflächen 14 und 15 ist daher je eine Stufe im Klemmenkörper 4 gebildet, an der das Zwischenstück 5 Anschlag findet.
  • Die äußere Mantelfläche des Endes 4' des Klemmenkörpers 4 ist annähernd konzentrisch zum Kleininkanal 6 gekrümmt, während die äußere Mantelfläche des Endes 4" aus drei im wesentlichen ebenen Flächenstücken besteht, von denen das mittlere senkrecht zur Längsmittelebene steht und die beiden äußeren je einen stumpfen Winkel mit dem mittleren Stück einschließen. Diese Form hat sich für die Festlegung des Klemmenkörpers 4 im Preßwerkzeug als vorteilhaft erwiesen, das auf die Klemme während des Verpressens Kräfte in Richtung der Pfeile 16 und 17 ausübt.
  • Nach dem Einlegen der Leiter 2 und 3 in den Klemmenkörper 4 und dem Einschieben des Zwischenstückes 5 zwischen die beiden Leiter kann die Klemme 1 verpreßt werden. Hierbei ergibt sich eine Verminderung des Abstandes zwischen den beiden Längsachsen der Klemmlanäle 6 und 7, eine Verformung des Klemmenkörpers 4 und des Zwischenstückes 5 sowie eine Veränderung insbesondere der Querschnittsfläche des Klemmkanals 7, wie dies Fig. 2 zeigt. Wie Fig. 2 ferner zeigt, braucht die Klemme 1 nicht so stark verpreßt zu werden, daß sich der Spalt 18 zwischen den einander zugekehrten Endflächen der Enden 4' und 4" vollständig schließt.
  • Wenn später die Klemme 1 wieder gelöst werden soll, braucht nur der Jochteil des Klemmenkörpers 4 in der Ebene der Basisfläche 10, 11 und der Anschlagflttche 14, 15 mit einem Trennwerkzeug durchschnitten zu werden. Es besteht dabei keine Gefahr, daß der Leiter 3 beschädigt wird. Nach dem Durchtrennen des Jochteils des }lenm.enkörpers 4 lassen sich wegen der Verjüngung des Zwischenstückes.5 zum Klemmkanal 6 hin die beiden Teile des Klemmenkörpers 4 und das Zwischenstück 5 leicht von den beiden Leitern 2 und 3 abnehmen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Preßklemme zum Verbinden zweier elektrischer Leiter mit zwei parallelen und im Abstand voneinander in einem Kleminnenkörper vorgesehenen Klemmkanälen zur Aufnahme der Leiter, wobei die beiden Klemmkanäle durch Unterteilung eines einzigen Klemmkanals im Klemmenkörper mittels eines in diesen eingesetzten Zwischenstückes gebildet sind, dessen an der Wandung des Kanals im Klemmenkörper anliegende Seitenflächen parallel zueinander verlaufen oder sich in Richtung zum einen Klemmkanal hin nähern, nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 65 414.1), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) an dem dem einen Klemmkanal (7) zugekehrten Ende eine Basisfläche (10,11) aufweiset und der Klemmenkörper (4) mit einer Anschlagfläche (14,15) für diese Basisfläche versehen ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (10,11) und die Anschlagfläche (14,15) je aus zwei Teilflächen (10 und 11 bzw. 14 und 15) besteht, zwischen denen eine den einen Klemmkanal (7) teilweise begrenzende Rille liegt.
3. Iletrie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen (14,15) der Anschlagfläche je an die als Anlagefläche für die Seitenflächen (12,13) des Zwischenstückes (5) dienende Innenwandung des Klemmenkörpers (4) einerseits und die telweise den einen Rlemmkanal (7) begrenzende innenwandung andererseits angrenzen und zusammen nit diesen je eine Stufe bilden.
4. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen (10,11; 14,15) in einer gemeinsamen, senkrecht zur Längsmittelebene des Zwischenstückes (5) stehenden Ebene liegen.
5. Klemme nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gemeinsame Ebone in einem höchstens geringfügigen Abstand zu einer durch die Längsachse des benachbarten Klemmkanals (7) gehenden Ebene, vorzugsweise zwischen dieser und der durch die Längsachse des anderen Klemmkanals (6) gehenden Ebene liegend, vorgesehen ist.
6. Klemme nach einem der ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die beiden Klemmkanäle (6, 7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und die Basisfläche (10, 11) an dem dem größeren Klemmkanal (7) zugekehrten Ende des Zwischenstückes (5) vorgesehen ist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß das Zwischenstück (5) seine größte Breite an dem die Basisfläche (10, 11) aufweisenden Ende besitzt und vorzugsweise symmetrisch zu der durch die Längsachse beider Klemmkanäle (6,7) gehenden Ebene ausgebildet ist.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die äußere Mantelfläche des Klemmenkörpers (4) im Bereich des einen Klemmkanals (7) ein senkrecht auf der Längsmittelebene stehendes, ebenes Teilstück und zwei sich seitlich anschließende, im Winkel zu diesem liegende, ebenfalls ebene Teilstücke aufweist und im Bereich des anderen Klemmkanals (6) im wesentlichen konzentrisch zu dessen Längsachse verläuft.
9. Breßklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmenkörper (4) im Bereich zwischen den beiden Klemmkanälen (6,7) auf der einen Seite einen Spalt (18) besitzt.
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