DE1921124A1 - Vorrichtung zur Einfuehrung von Luft in die Taschen von Trockenpartien der Papiermaschinen mit Trockensieben - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuehrung von Luft in die Taschen von Trockenpartien der Papiermaschinen mit Trockensieben

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DE1921124A1
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DE19691921124
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Kurt Brunnschweiler
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BRUNNSCHWEILER SpA
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BRUNNSCHWEILER SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfad» 670 · Telefon 30 34 59 Postscheck Frankfurt/Main ISlO 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
24. April 1969 s/K B 359
Brunnschweiler S. p. A. Yia della Oampagnuzza 52 Gorizia - Italien
Vorrichtung zur Einführung von Luft in die !Taschen von Srockenpartien der Papiermaschinen mit !Drockensieben
Priorität; Italienische Patentanmeldung Nr. 15 962 A/68 vom 30. April 1968
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Einführung von Luft in die Waschen von PapiertroclBsrn, eine Vorrichtung für Papiermaschinen, bei denen die !Trocknung des Papiers mit Irockensieben und nicht mit den herkömmlichen Trockenfilzen erfolgt.
Bekanntlich läuft in der !Trockenpartie der Papiermaschine
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die mit Wasser getränkte Papierbahn schlangenförmig über eine Vielzahl von Trockenzylindern und die Bahn wird über einen " !Teil ihrer Auflagezone auf diesen Trockenzylindern von einem Sieb zugedeckt, welches sich synchron mit der Papierbahn bewegt und von einer Vielzahl von zwischen einem Zylinder und dem anderen angeordneten Führungswalaen geführt wird. Sie Papierbahn gelangt, nachdem sie einen Zylinder verlassen hat, nach einem geradlinigen Abschnitt der Bewegungsbahn in Berührung mit dem nächsten Zylinder und wird unmittelbar mit dem Sieb zugedeckt. Sie Papierbahn befindet sich folglich auf dem Weg von einem Zylinder zum folgenden in der freien Luft und ausser Kontakt mit Festkörpern. Sa die Papierbahn nass ist, ist ei® bestrebt, die Temperatur ©asunebmen, welche in derselben Luft eine feuchte Thermometerkugel hätte und die folglich umso niederer ist, je trockener die luft ist. Wenn die Temperatur der das Papier umgebenden Luft auf diesem Abschnitt nicht unter der Temperatur des Papiers liegt, so erfolgt die Abkühlung des Papiers lediglich durch Verdampfung, und je stärker diese ist, desto mehr Wärme kann der folgende Zylinder auf das Papier übertragen. Sas verdampfte Wasser erhöht die Feuchtigkeit der in den sogenannten Trockentaschen enthaltenen Luft (d. h. in den Zonen zwischen den freiliegenden Papierabscbnitten, dem »wischen einem und dem folgenden Zylinder ebenfalls
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freiliegenden Siebteil und der freiliegenden Oberfläche eines entsprechenden Zylinders). Demgegenüber wird durch Luftaustausch die Feuchtigkeit in den Taschen herabgesetzt, wodurch die !Trocknung begünstigt und die Trockenkapazität der Trοkkenpartie erhöht wird.
Bei den bisher bekannten Blasrohren mit Löchern oder Schlitzen wird die Luft direkt in die laschen eingeführt. Der Durchtritts· querschnitt der Luft ist jedoch begrenzt, so daß es notwendig ist, um die erforderliche Luftmenge einzuführen, der Luft eine so hohe Geschwindigkeit zu erteilen, dass die Gefahr besteht, die noch schwache Papierbahn zu zerreissen.
£■ sind ferner Vorrichtungen b* annt, bei denen Trockenfilze verwendet werden, welche die Luft in die Taschen einführen, indem, sie dieselbe mit erhöhtem Druck, in das Innere der durchlöcherten Pilzführungswaisen und von hier aus durch die Filze in die Taschen befördern. Wegen der geringen Durchlässigkeit der Filze gegenüber der Luft ist es notwendig, einen verhältniemässig hben Druck anzuwenden. Trotzdem bleibt jedoch die Menge der in die Taschen eingeführten Luft gering, weil die
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Einführungsquerschnitte durch die hohlen. Achsen der Walzen, und die Durchlässigkeit der Filze gering sind.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung bei welcher die grössere Durchlässigkeit der Siebe im Vergleich zu den Pilzen zur Einführung einer bedeutenden Heißluftmenge unter relativ niedrigem Druck in das Innere der Trockentaschen ausgenutzt wird, um die Trockenkapazität der Trockenpartie zu erhöhen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche die Trocknung der Papierbahn in gleictimässiger Weise auf ihrer ganzen Breite ermöglicht, ohne daß hierbei grosse Luftgeschwindigkeiten angewendet werden müssen.
Tatsächlich hängt, wie bereits erwähnt wurde, die Trockenungswirkung von der Luftfeuchtigkeit, welche sich in den Taschen befindet, ab. Hit der Erhöhung der eingeführten Luftmenge wird nicht nur diese Luft weniger feucht, sondern es wird auch der Iiuftfeuchtigkeitsunterschied von der Mitte der Taschen gegen deren Ende geringer.
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Diese Ziele werden, mit einer Vorrichtung zur Einführung von Luft in die !Haschen von Trockenpartien, der Papiermaschinen mit Iroekensieben an der Stelle der herkömmlichen Pilze, wobei die Taschen, durch je zwei freie Abschnitte der Papierbahn, den unbedeckten Teil der Zylinderfläche und einen Abschnitt der über wenigstens eine führungsrolle geleiteten Siebbahn, die eine in die lasche hineinragende Schlaufe bildet, umgrenzt werden, erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, .daß sie einen Blaskanal aufweist der von einem ortsfesten gehäuseartigen Boden,welcher sich im wesentlichen über die ganze Breite der Siebbahn erstreckt und in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zu derjenigen Ebene ist, die von den Achsen der Zylinder einer Reihe bestimmt ist, von den Siebabschnitten, welche die Schlaufe bilden unü. von zwei quer zu den Zylinderachsen liegenden Seitenwänden umgrenzt und gebildet ist, wobei der erwähnte Boden Anschlussorgane an eine Luftquelle aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteil· der Erfindung sind deutliohtr d@r folgenden Beschreibung einer vorsssgsweisen, jedoch niebt aussehlleaseaden AutftttorungafoxB der ttfffinduagggeraäisen Ver-
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richtung zu entnehmen, welche beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in der
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil einer !Trockenpartie mit drei Blaskanälen, und zwar mit zwei oberen, die ohne die verschiebbaren Seitenwände gezeichnet sind undezwei unteren, vollständigen Kanälen dargestellt}
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zu jenem gemäss Fig. 1 des unteren Blaskanales darg©st©lltj
Fig. 3
und 4 die verschiebbaren Seitenwände in erweitertem Maßstab zeigen;
Hg, 5 eine Einzelheit mit den Befestigungsexzentern im Grundriß veranschaulicht und
fig, 6 dia Darstellung eines Schluss*» für die Verschiebung der !Rinde 1st.
Xm flg. 1 sind alt der Besugsslffer 1 die Trockenzylinder der
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!Trockenpartie, die in zwei übereinanderliegenden Reihen nebeneinanderliegender Zylinder angeordnet, mit 2 die Siebführungerollen, die in der Mittelzone zwischen zwei aneinanderstossenden Zylindern, ein und derselben Reihe angeordnet Bind, mit 3 die schlangenförmige Papierbahn zwischen den Zylindern, mit 4 die Siebbahn, die zwischen den Zylindern und den erwähnten Siebführungswalzen 2 ein und derselben Reihe verläuft und mit 25 die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung bezeichnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bildet die Siebbahn 4 Schlaufen, welche sich zwischen nebeneinanderliegenden Zylinderpaaren erstrecken. Die Papierbahn verbleibt in Berührung mit jedem Zylinder vom Punkt 7 aus bis zum Punkt 10, wogegen die Siebbahn 4 mit der auf dem Zylinder laufenden Papierbahn vom Punkt 8 bis zum Punkt 9 in Berührungskontakt verbleibt. Derartige Zonen, wie die mit 12 und 13 bezeichneten Zonen, die von den flachen Teilen der Papierbahn 3, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zylindern gespannt sind, von den freien Teilen 7 bis 10 des Zylinders 1, von den flachen Abschnitten der Siebbahn 4 und von einem Walzenabschnitt 2 begrenzt werden, haben die Bezeichnung "Trockentaschen".
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Gernäss den Pig. bis 5 fungiert ein länglicher Gehäueekörper 5 der auf dem Boden der öffnung 6, die mit einer nicht dargestellten Luftquelle in Verbindung steht, besitzt, als gradlinige Führung für ein Paar von plattenförmigen Wänden 15, die senkrecht zur Führung selbst angeordnet sind. Die Verschiebung dieser Wände erfolgt dadurch, daß in den Führungen zwei U-förmige Körper 16 laufen, von denen jeder mit einer der Wände 15 fest verbunden ist. Jeder Körper 16 wird von Achsen 17 durchsetzt, die mit Exzentern 18 versehen sind, durch deren Verdrehung die betreffenden Achsen im Boden 5 · blockiert β werden können. Der Druck, den der Boden gegen die Exzenter ausübt, überträgt sich auf die Körper 16 und diese drücken gegen die Wände des gehäuseförmigen Bodens 5, wodurch sie in diesem blockiert werden.
Un die Gefahr zu vermeiden, dass die Wände 15 die Siebe berühren a und beschädigen, bestehen die Wände vorzugsweise aus tiner Schicht von weichem Material 19, wie beispielsweise Filz , Gummi oder dgl., welche zwischen zwei starren Folien 15-15a eingespannt ist, deren Umriss genügend weit vom Rand der weichen Schicht und folglich vom Sieb entfernt liegt.
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Die Fig. 6 zeigt einen Schlüssel 20, der derart konstruiert wurde, dass er in die Führung 5 eingeführt und an die Achsen 17 angehakt werden kann. Sobald diese Achsen 17 angehakt sind, können sie mit diesem Schlüssel 20 um 180° verdreht werden, so daS der Druck der Exzenter 18 gegen den Boden der Führung 5 aufgehoben wird und die Wäßäe 15 beliebig entlang der Flihrug verschoben werden können« Z^ekmässigerweise wird diese Tätigkeit für beiden Wände eines Kanals auf ein und derselben Maschinenseite, d. h. auf der Bedienungenelte durchgeführt» Zu diesem Zweck ist die Achse"17 äer von &®n Beäisaaagsseite abliegenden Wand verlängert uad durehs@tet ©Ιεθ Botenag is Körper 16 auf der Bedienuagaseitej wodurch ä@s Sefalüssal 20 an äex? Achse angehakt werden kann.
In der Folge wird die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert. Die zu trocAnde Papierbahn gelangt in Berührung alt den aufeinanderfolgenden Trockenzylindern 1 und wird sofort an den Stellen 8 durch das Sieb 4 abgedeckt. An der Stelle 7 besitzt das immer noch feuchte Papier eine geringere Temperatur ale jedne dtr Oberfläche des Zylinders. Tom Punkt 7 bis aum Punkt 10, an welchem da-s Papier den Zylinder verlässt, findtt ein Wärmeflu8a vom Zylinder zum Papier statt, um die Temperatur
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desselben zu erhöhen und Wasser aus demselben abzudampfen. Die Verdampfung des Wassers aus dem Papier worn. Punkt θ zum Punkt 9$ zwischen denen es vom Sieb zugedeckt ist, wird überdies durch die Durchlässigkeit des Siebes begünstigt. Vom Punkt 10 bis zum Punkt 11 befindet sich dae Papier in der freien Luft ohne Berührung mit 3?estkörper&o Es erhöht sich daher in den i'aschen 12 und 13 die leaehtigtseit der erhaltenen Luft auf Clrwad des aus dem Papier unä aus d©m Sieb verdampfenden Wassere β In den, geschlossenen. Räumen 14p im xielehe di@ vorsugs=·. weise warm© Luft durch als Durchlässe 6 eiasfer-ömts wird ein. statischer Iiuftdruük aufgebaut, der bestrafet isfcs sieb auch durch den bedeutenden Querschnitts, der dtareh die die Räume ab{fen.£5eMea Abschnitte des Siebes gebildet wird, zu entlasten«, Diese Abschnitte werden durch die Seile 9-2a-8a der Siebbahnen zwischen aufeinanderfolgenden nebeneinanderliegenden Zylinder-
f paaren dargestellt. Sie Sei teawände 15 der Vorrichtung sind einstellbar und werden in eines derartige Lage gebracht, daß sie im geschlossenen Raum H die Papierbahn 4 über ihre ganze Breite umfassen.
Di· oben beschriebene Erfindung kann in zahlreicher Hinsicht atftttacUrt und variiert werde», oha· dadurch ihren Rahmen zu
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überschreiten. Überdies können alle Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
Es ist offensichtlich, dass die angewendeten Materialien und Abmessungen je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden können.
Alle in der Beschreibung, der Zeichnungen und den Patentansprüchen niedergelegten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüches
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    , 1'. )l Vorrichtung zur Einführung von Luft inÄ die laschen von Trockenpartien der Papiermaschinen mit Irockensieben an Stelle der herkömmlichen Filze, wobei die !Taschen durch je zwei freie Abschnitte der Papierbahn, den unbedelacten Teil der Zylinderoberfläche und einen Abschnitt der über wenigstens eine Führungsrolle geleiteten Siebbahn, die eine in die Tasche hineinragende ' Schlaufe bildet, umgrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Blaskanal (17) aufweist, der von einem ortsfesten gehäuseartigen Boden (5), welcher sich im wesentlichen über die ganze Breite der Siebbahn (4) erstreckt und in einer Ebene lfe gt, die im wesentlichen parallel ssu derjenigen Ebene ist, die von den Achsen der Zylinder (1) einer Reihe bestimmt ist, von den Siebabschnitten, welche die Schlaufe 2a bilden und von zwei quer zu den Zylinderachsen liegenden Seitenwänden (15) umgrenzt und gebildet ist, wobei der erwähnte Boden (5) Anschlussorgane (6) an die Luftquelle aufweist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (15) mit Organen (16, 17, 18)
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    zur Regelung ihrer Lage längs einer Richtung parallel zu jen^er der erwähnten. Achsen, susammenwirken.
  3. 3.) Vorristatung nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Regelorgane Mhrungen. für die Wände (15) aufweisen^ welche siofa parallel zu den Achsen der Zylinder (1) erstrecken, wobei weitere Uoekenorgane (18) vorgesehen sind, mit welchen di© Wände (15) innerhalb der Mhrung blockierbar sindo
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Selteawäade (19) aus weiohem Material, welches zwischen folien (15? 15a) aus starrem Material eingeklemmt is$, bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2259349A2 (de) 1997-10-23 2010-12-08 OSRAM Opto Semiconductors GmbH Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauelementes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2259349A2 (de) 1997-10-23 2010-12-08 OSRAM Opto Semiconductors GmbH Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauelementes
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