DE2125235C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer Faserstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Faserstoffbahn

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DE2125235C3
DE2125235C3 DE19712125235 DE2125235A DE2125235C3 DE 2125235 C3 DE2125235 C3 DE 2125235C3 DE 19712125235 DE19712125235 DE 19712125235 DE 2125235 A DE2125235 A DE 2125235A DE 2125235 C3 DE2125235 C3 DE 2125235C3
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DE2125235A1 (en
DE2125235B2 (de
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Juergen Dipl.-Ing. 5160 Dueren Banning
Rudolf 7921 Bolheim Hasenfuss
Josef 5161 Guerzenich Kratz
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O Doerries 5160 Dueren GmbH
Original Assignee
O Doerries 5160 Dueren GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type

Description

sind de,a,lige Vorrich.ungen msbe»nder. bei sende
verbunden ™ Verb^un^BeMm f
- SS«
ÄiSiiiSÄ SS« ISiFH
Dies setzt jedoch relativ sehr große Zapfenquer- Einrichtung jedoch keine ^Blichke^ Sahn
schnitte und entsprechend große Lager voraus, die unterschiedlich einstellbaren Vakuum anzuordnen
aus diesem Grunde weit größer zu machen sind als Bei der Vorrichtung nach der Erfindunf ™J"
sich aus den die Dimensionierung von Zapfen und 65 Vakuum innerhalb der emjelnen ^»£Γηΐ
Lager bestimmenden Beanspruchungen ergeben durch Verändern der Querschnitte d^rl^rchlasw im
wüfde. Der Antrieb wird kompliziert und die Sieb- unteren Bereich der Kammern gelebt^f"^
wasserabführung unübersichtlich. Eine andere im daß sich ein pulsierendes Vakuum einstellt. Durch
3 ' 4
diese Durchlässe fließt nämlich lediglich das Sieb- 23 sind Begrenzungswände 25. 26, 27, eine konzenwasser ab, während das Vakuum nur über die zusatz- trisch zum Siebzylinder verlaufende eine Wanne biilichen Drosselöffnungen eingebracht wird, deren je- dende Wand 28 und Trennwände 29, 30 und 31 beweiliger die Größe des Vakuums brummender freier festigt, die mit den Wänden 25, 26 und 27 Saugkam-Querschnitt durch den Stand des Siebwassers in der 5 mern 32 und 33, eine Gegenstaukammer 34 und Saugkammer bestimmt wird, d. h„ je mehr die Durch- einen Gegenstauraum 35 bilden. Die im Bereich lasse für das Siebwasser verkleinert werden, ein um höchsten Staudruckes der Bahnbildungszone anso höherer Siebwasserstand stellt sich in der Saug- geordnete Gegenstaukammer 34 dient zur Verzögekammer ein und um so mehr wird der freie Drossel- rung der Entwässerungsgeschwindigkeit am Umfang querschnitt für das Vakuum und damit dessen Größe io der Bahnbildung, damit nicht zu viel Feinstoff in das verringert. Auf diese Weise läßt sich das Vakuum Siebinnere gelangt. Zur Abdichtung gegenüber der einfach und sehr genau einregeln, und seine Höhe Innenfläche des Siebzylinders 3 dienen an sich bebleibt konstant in der eingeregelten Höhe erhalten. kannte pneumatisch an die Innenfläche andrückbare Das Siebwasser braucht nicht durch die Zapfen abge- Dichtleisten 36. Jede der beiden Saugkammern 32 führt zu werden, sondern es verläßt den Zylinder in l5 und 33 weist in der horizontalen Begrenzungswand 26 einfachster Weise zwischen den Speichen hindurch. Durchlässe 37 bzw. 38 auf, die je durch einen Loch-
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil einer erfin- blendenschieber 39 bzw. 40 im Querschnitt verändert
dungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung liegt darin, oder auch ganz geschlossen werden können. Entspre-
daß vorhandene Saugrundsiebpartien in relativ einfa- chende Durchlässe 41 mit einem Lochblendenschie-
cher Weise und mit geringen Kosten in Formerpar- 20 ber 42 sind auch in dem horizontalen Teil der Trenn-
tien umgebaut werden können, wobei die wichtigsten wand 31 zwischen der Gegenstaukammer 34 und
Teile, wie z. B. der Siebzylinder einschließlich seiner dem Gegenstauraum 35 vorgesehen
Lager, die Seitenteile zur Zuführung des Vakuurr.r Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Lochblenden-
und Abführung des Siebwassers einschließlich der schieber 39 durch eine den Zapfen durchdringende
Randabdichtungen, Siebwassersammelrinnen usw., 25 und mittels einer Handkurbel 43 drehbare Spindel 44
wieder verwendet werden können, was sich bei einem über eine Spindelnuß 45 verstellt. Gleiche, hier der
Umbau stark kostensenkend auswirkt. Deutlichkeit halber nicht dargestellte Verstellmittel
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind ein- dienen zum Verstellen der Lochblendenschieber 40
stellbare Blenden zum Verändern des Drosselöff- und 42. Die trogartige Wand 28 ist an ihren Stirnsei-
nungsquerschnittes an den Stirnwänden dei Saug- 30 ten durch sich über den Umfang der Siebzylinderin-
kammern vorgesehen. nenseite erstreckende und an diese anliegende Dich-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in tungen 46 abgedichtet. Im Bereich der Saugkammern
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles 32 und 33 sind in der Stirnwand 23 schlitzförmige
eines Rundsiebformers näher erläutert. Darin zeigt Drosselöffnungen 47 bzw. 48 vorgesehen.
F i g. 1 im Querschnitt entlang der Line I-I der 35 Die Suspension wird auf die Sieboberfläche über F i g. 2 schematisch den Rundsiebformer nach der einen Stoffauflauf 49 zugeführt. Oberhalb des Stoff-Erfindung und auflaufes ist ein Überlauf 50 angeordnet.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-11 der Die Bahnbildung erfolgt auf dem Siebzylinder3
Fig. 1. über mehrere Zonen zwischen dem Stoffauflauf und
Der Siebzylinder 3 ist auf Speichen 4 befestigt, die 40 einer Abgautschwalze 51, wo die gebildete Papierüber in Naben 5 und 6 angeordnete Zapfen 7 bzw. 8 bahn vom Filz 52 übernommen wird. In einer ersten, in Lagern 9 bzw. 10 gelagert sind. Auf der in der an die Gegenstaukammer 34 angrenzenden Zone, F i g. 2 linken Stirnseite des Siebzylinders 3 ist ein wird das noch einen relativ großen Prozentsatz feststehendes eine seitliche Kammer bildendes Sei- Faserstoff enthaltende Siebwasser abgeführt und tenschild 12 mit Vakuumanschluß 13 angeordnet, 45 fließt aus der Gegenstaukammer 34 durch die Durchweiches gegenüber dem umlaufenden Siebzylinder 3 lasse 41 in den Gegenstauraum 35, der s*ch ringförmittels einer an sich bekannten Bandabdichtung 14 mig zwischen der wannenförmigen Wand 28 und abgedichtet ist. Die Kammer 11 hat einen im unteren dem Siebzylinder 3 über einen Teil dessen Umfangcs Bereich in eine Siebwassersammelrinne 15 führenden erstreckt, und gelangt von hier in die außerhalb des Anschluß 16. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite 50 Siebzylinders angeordnete Aufnahmekammer 53, von des Siebzylinders 3 ist ebenfalls ein feststehendes, wo es über den Ablauf 54 (F i g. 1) abläuft und gegleichfalls gegenüber dem Siebzylinder 3 mittels einer gebenenfalls wenigstens teilweise zum Verdünnen der Bandabdichtung 14 abgedichtetes Seitenschild 17 an- neu zugeführten Suspension wiederverwendet wird. geordnet, das eine seitliche Kammer 18 bildet, die Der Unterdruck in den die folgenden beiden Zoauch mit der Siebwassersammelrinne 15 verbunden 55 nen bildenden Saugkammern 32 und 33 wird durch ist. Verstellen der zugehörigen Lochblendenschieber 39
Auf einem Ansatz 7' des Zapfens 7 ist ein Lager bzw. 40 gesteuert. Dabei bildet sich, jeweils abhängig
19 angeordnet, auf welchem die nicht mit umlaufen- von der eingestellten Größe der Durchlaßquer-
den und im folgenden näher beschriebenen Einbau- schnitte, in jeder Kammer ein bestimmter Siebwasten im Siebzylinder3 gelagert sind, die auf der ge- 60 serspiegel 55 bzw. 56 aus, durch den die schlitzförmi-
genüberliegenden Seite einen Zapfen 20 aufweisen. gen Drosselöffnungen 47 bzw. 48 mehr oder weniger
der den als Hohlzapfen ausgebildeten Zapfen 8 des überdeckt werden. Durch den unteren Bereich dieser
Siebzylinders 3 mit Spiel durchdringt und außerhalb Drosselöffnungen fließt Siebwassci in die seitliche
desselben von einer Konsole 21 getragen wird. Kammer II ab, während der obere nicht vom Sieb-
Die Einbauten weisen Stirnwände 22 und 23 auf. 65 wasser abgedeckte Teil der Drosselöffnungen mit
von denen die Wand 22 auf dem Lager 19 und die dem Vakuum in der Kammer Il in Verbindung stein
Wand 23 auf einer vom Zapfen 20 getragenen Nabe und sich je nach Größe der Drosselöffnungen ein be-
24 befestigt ist. Zwischen den Stirnwänden 22 und stimmtes Vakuum in den Kammern 32 und 33 ein-
stellt. Man hat es so in der Hand, durch Betätigung der Loehblcndcnschieber 39 und 40 das für eine optimale Bahnbildung geeignete Vakuum einzeln in jeder der Kammern 32 und 33 einstellen zu können.
Das durch die Durchlässe 37 und 38 abgeflossene Siebwasser gelangt in die von der Wand 28 gebildete Wanne, von wo es durch die Speichen 4 hindurch nach beiden Seiten in die seitlichen Kammern 11 und 18 gelangt, wobei es sich in der Kammer 11 mit dem
durch die Schlitze 47 und 48 abfließenden Siebwasser vereinigt und weiter in den Abfluß 57 gelangt.
Aul" der Stirnwand 22 im Bereich des Schlitzes 47 der Kammer 32 ist eine um den Zapfen 58 schwenkbare Blende 59 angeordnet, mittels welcher der Querschnitt der schlitzförmigen Drossclöffnung 47 auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Eine ähnliche Blende kann auch für den Schlitz 48 der Kammer 33 vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Hinblick auf die Siebwasserabführung räumlich
    !. Vorrichtung zum Herstellen einer Faser- sondern wie an s>ch ^^^e^Maschinengestoffbahn aus einer Faserstoffsuspension m.t 5 gert wird I«5^«"^ aber bei einer solchen einem um eine waagerechte Achse in· Zapfen um- schwmd.gke.ten erhalt ™n Lauf so daß sich laufenden und von diesen über Speichen getrage- Lagerung einen seair ui e trebten jmmcr nen Siebzylinder, einem dem Siebzylinder zu- diese Lo^nS^n r!^L.Sindigkeiten von selbst vergeordneten Stoffauflauf und im Siebzylinder an- höheren Maschinengischwinaigk geordneten, feststehenden Trennwänden zum Ab- io bietet. c;„h«aiipwalze für Papiermaschifeilen von durch Stirnwände seitlich geschosse- Es ,st ^.^^S^t mit umWschiedlinen Saugkammern, die in ihrem unteren Bereich nen bekannt, in| welcher m ßn eord_ mit dem übrigen mit einem Vakuumanschluß ehern Vakuum bea^lagtore * J B in im versehenen, der Siebwasserabführung dienenden ^ "^ !^££2, vorgesehenen, zu einer ge-Raum über im Querschnitt veränderbare Durch- 15 Boden jedes »"β*«£κνο8 führenden öffnungen lasse verbunden sind, dadurch ge kenn- raeinsamen Vakuumkammer ™n Patentschrift zeichnet, daß jede Saugkammer (32 33) zu- veränderhch emstehna « JWg*^ ^ sätzlich mit dem Vakuumanschluß (13) über in 874 475). Hier besteht ™ * ihre festigwenigstens einer Stirnwand (22, 23) angeordnete Zapfen normal lediglich im huid . ^ Drosilöffnungen (47, 48) in Verbindung steht. *o katsmaßige Beanspruchung ™ * ^ ^
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- aber durch diese ^°fr'a v P. in den jeweilikennzeichnet. daß die Drosselöffnungen (47, 48) wasser abfließt als auch' d«VaJ««m 1J n k als .m wesentlichen vertikal verlaufende Schlitze gen S.eKasten zugeful"J^"* kJJ» » J ausgebildet sind. stantes \ ak.uum »£'7"' forderlich ist, sondern
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- a5 emc optimale Bahnb Id1ng er order ^ durch gekennzeichnet, daß eine Blende 59) zum es emsteht «n pnhw-^ aku ;er mh der ()ff. Sn:CneS DroMelöfίηϋη^ΜΙΑ*ηιΙΙΚ WT' Sn^kS nach" unten gehaltenen Flasche auf-
    30 "'Dor Frt.ndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte und damit wenig «i««4jVM-richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels welcher in jeder mit untersch.edl.ehern^Vakuum beaufschlagten Saugkammer auf ^Jfächern
    35 Wege eine Anpassung an die jeweiligen Betnebsbedide,Maschine^e^OJrnjnddas em-
    35 Wege eine Anpg
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- dingunger,de,^ Maschine^e^OJrnjndd stellen einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoff- Bestellte Vakuum « der je*, ing^ ^ suspension mit einem um eine waagerechte Achse in nauen Η^%Κο"^η^ΗηίΜε zur individuellen Zapfen umlaufenden und von diesen über Speichen sollen größere ^XX^vakua durch gegetragenen Siebzylinder, einem dem Siebzylinder zu- 40 Zuleitung der unters^™-- ην« β geordneten Stoffauflauf und im Siebzylinder an- trennte ^^"^^αϊ^Γ vermieden ieordneten, feststehenden Trennwänden zum Abtei- stehung sogenannter pulsierender ν,ικ
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