DE1921123A1 - Vorrichtung an Rundraenderstrickmaschinen,die das Hochsteigen der auf den Nadelschaeften haengenden Fadenschleifen verhindert - Google Patents

Vorrichtung an Rundraenderstrickmaschinen,die das Hochsteigen der auf den Nadelschaeften haengenden Fadenschleifen verhindert

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DE1921123A1
DE1921123A1 DE19691921123 DE1921123A DE1921123A1 DE 1921123 A1 DE1921123 A1 DE 1921123A1 DE 19691921123 DE19691921123 DE 19691921123 DE 1921123 A DE1921123 A DE 1921123A DE 1921123 A1 DE1921123 A1 DE 1921123A1
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Description

JD 3747
22 ρ 4 ο 1969
Frans Morat GmbH, Stuttgart-Vaihingen, Heii>r!4iiletro51
Vorrichtung an Rundränderatriokmaaoöinen, die das Hocheteigen der auf den Kadelschäften bangenden fadenschleifen verhinderte
Die Erfindung betrifft eine Rundr&nderstriciciaascbine mit einer Vorrichtunge die das Hochsteigen äsv auf den Nadelschaften hängenden Fadensehleifen verhindert, um au vermeiden, dass diese Fadenachleifen, während der Bewegung inabeeondere der Eippnadeln in die Abechlagstellung, über die in Offenstellung befindliche Hadelzunge hinweggleiten und entweder vom Nsdelhaken gefangen oder von dessen Spitze angestochen werdsno In diesem Fall wird die Fadenachleife nicht über die neu gebildete Schleife abgeschlagen und keine Maache gebildet.,
\auf dem ferner besteht die Gefahr, dass über fJen offenen Hadelhaken springt0 Das ist bei glatter War« (plain knit) (trioot uni) nicht nachteilig, veruraacht aber Fehler, wenn Reliefrauater (relief pattern) (dessin en relief) durch Moppen
0098U/1027 welll|/l
(nappes) aus fangware {esrdigan en o&le anglaise) gestrickt iserden^
Jede Hoppe ist !bekanntlich aus einer Mehrzahl Fanghenkeln itusk float) (maule ofiargle) gefcildet° Je nach Fadenstärke und Maschinentellung {gaiige) ^division) kann eine Hoppe aua Map f ünf Fanghenkein bestehen, äl& zusammen mit cfei* an ihrem ?«.sa angebundenen Faäenschleifβ in der siebenten Seihe «Dgebunden werden0 Spiingt mos ein yadenlieök«! ISber den Nadelh&fcen, dann wird die Spannung in der Noppe gelöst und der ReliefCharakter entfällt an dieser Stelleo ' ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenschleife und die Padenhenkel Jeder Koppe ao tief auf der Nadel zu halten» dass sie vom Hadel-
\ aus der Fängstellung| haken erfasst werden, wenn sich dieÜTadelYln die Abaehlagatellung surückbewegto ■
Die Aufgabe wird dadurch gelöst» dass 3e<3®^ äer äie Rippnadelkanäle bildenden Stege im Peripheriebereich der Rippacheibe in Form einer Hase erhöht ist, die über deren Umfang hinausragt, -und deren den Rippnadeln zugekehrte Kante vom freien Ende der Hase bis guy Oberkante dea Hippscheibsnumfanga längs einer llnia Tsrläuft, dia in Richtung aur Hippnadel eine Gerade nioht
na'rt t ι λί η
y 0#j| 4 4 / ι υ i ι
BAD ORlQtNAL
Biese Linie kann also eine Gerade aein« Sie kann
auch konkav sein, oder die Form einer Parabelhälfte, \_die. Form]
oderweiser rechtwinkeligen stufe habeno
1?.renn auf den Zylindernadeln ebenfalls Noppen gestrickt werden sollen, können die Stege des Jfedel·= sylinders mit den gleichen lasen versehen sein wie sie an der Rippacheibe vorgesehen aindf wobei die Nasen über die Oberkante des Hadelsylinäera hinaus-
BAD ORIO!
In der Zelr;l;=ung 9ine! Auaführungabeispiele der Erfindung dargestellto JSs se ige ns
Figo 1 ein auf der Hundränderstriokraascbirie hergestellt e-s Reliefmuster j
Figo 2 die Bipp--und Zylindernadeln auf dem Weg in die Stellung j in der alle Ifaderiseh;jeif en hinter der Nadelsunge liegen {Einschließstellung)j
Figo 3 die Eipp-und Zylindfirnadeln in der Einachließstellung nach erfolgter Noppenbildung auf den. Rippnadeln ι
Figo 4 die Ripp- und Zylindernadeln in der Abachlagstellung (cast-off position) (Position de
depointage} ·} -.''."■'
Figo 5 eine Stegnaee mit geradliniger Unterkante ι
Figo 6 eine Stegne.oe mit konkaver Unterkante j
Figo 7 eine Stegnai3e mit etwa parteiischer Unterkante}
Figo 8 einige Ripp- und Zylindernadeln in der Stellung geniäsa Figo 2f in Vorderansicht mit stufenförmiger Ötegnaaen-Unterkante wie ί:ι Iiig„2 bis 4|
Figo 9 die Rippnadel in Frngatellungo
0098 4 4/1027
Daa Maachenbild geaiäss Fig*. 1 stellt'ein Heliefiauater dar, dessen auf den Zylindernadeln geatriekte poppen 14 zu den auf den Rippnadeln gestrickten Noppen yeraetzt angeordnet ainde Jede Hoppe bestellt aus eine.? Masche 14* bzw* 15*.» die aus den Magchanreihen dt g» k kommen und je zwei Henkeln» die aug den Heihen b und c, h und i, 1 und m koiameno Die auf die Hippnadel- und Zylindernadelmaschen 14* lozw* 15* aufgelegten zwei Henkel 14a und 14b bawo 15a und 15b bewirken, daaa eich die normalen Maschen der Maschenstäbchen A. bis K bei den Masehenreifee η bjOjd und h,i,k nach hinten, und bei den Maaehenr^ihen e,f?g und l,m,n nach y.orn herauswölben, wodurch der Eeliefcharakter entatehto
Ir* dsn Zeichnungen gernäss i'igo 2, 3 und .4 handelt es aich um eine Reliefmuaterungj bei der nur die ifoppea 15 der üaschenatäbchen B8DjI1S1H und K. auf den Hippnadeln gest.iiickt sindc Es ist natürlich auch fflöglioh, die Hoppe η nur auf den Zylindernadeln au stricken^ die den Foppen 14 in $en Maacheaatäbchen ^Q9Jo* Q und J entßpK'eolieiio In äieeea beidea fällen e-ruchelnew öle v/öXbu&gea" nur auf einer W
Xa den 3?|_g» 2, 3 und 4 sind der Np.delsylijsder 3 u&d die Rippscheibe 4 teilweise und swar iai Ma schnitt dargestellt. Die Eylindernadel« 1 und die Rippnadeln 2 laufen in Kanälen, die von S tage η gebil= det werde», die normalerweise wgnig über den Durchmegger des Hsdelsehaftes hinausragen0 Diese Stege sind aus Im vorliegenden Fall nicht interepsisründem Gründen tohe der Oberkante des Hacl el Zylinders 3 und in der Peripherie der Rippscheibe 4 auf sine bestimmte Strecke X bzw« Y unterbrochene Dar untere Teil der Zylindernadelstege ist in J1Ig0. 2 mit 12 gekennzeichnet und der innere Stegteil der Elppacheibje 4 mit 13ο Per obere bzw«, äussere Seil des Stegea 6 bzwo 5 ist in bekannter Weia^weaentlieli höher als dor zugehörige Stegteil 12 bisw« 13 und ragt bei der Rippscheibe in Form einer Hase über deren Umfang 4a ■ hin-*- aus, wobei die den Rippnadv^ln sugekehrte Kante vom freien Ende 5b der ITase 5 big smr Oberkante des Sippacheibenuraf eng es 4a länga einer Linie verläuft^ die in Richtung rmr Kippnadel eine Gerade nicht überschreitet „ Das heiast, von der Hippnadel aus geaöh'en 1st diese Linie entweder ©ine Gerade oder eine nach', innen..'. gewölbte Linie ο Xm Ausführungabeispiel gsj&äsü dea
009844/lt8.2Xv -ι BAD ORiGINAt
•y n
fii'o 2j. 3 u\ul 4 bat die Hase 5 eine senkrechte Vor·= der 1α-< π te f>b„ die dann in Form einer Stufe 5c und 5b ;:ur Oberkante deo Ripi.scneibenusii'angB 4ß geführt
Kine Stögnas-Θ 5 mit geradliniger Unter kante 17 ist
in Figo 5 dargestellte -
Eine Stegnase mit konkaver Unterkante 18 seigt Fig. 6c
Eiüe Ste-gnaae- mit etwa parbolieoher Unterkante 19 reigt Figo 7ο
Bei dem XTrdelnylinder 3 verläuft in den Figo 2t 3 •'.r.ö 4- üex· obere Stegteil 6 horizontal mit der Nadelsy lind eroberkante 3a <= Dieser Stegteil 6 kann aber ebenfalls nasenförmig nach oben verlängert sein, •,vie er in .Pig« 2 strichpunktiert dargestellt ist y wobei diese Nase eine den Zylindernadeln 1 zugekehrte geradlinige--· Kante 17* hat$ die entsprechend den Pi&o 6?7 auch konkav oder parboliscli sein kann, oderg wie in den Figo 2t 3 und 4 an der Hippsoheibennase dargeatelltj" in ^0I1 m'einer rechtwinkeligen Stufe verlaufen kannο
009844/ 1027
BAD
In den Fi.gr 2« '5 und 4 sind, wie vorstehend schon ■ erwähntί nur die Noppen 15 der Maschenstäbcheh B?DP F51H und K (Pigcl) auf den Rippnadeln 2 gestrickte
In Fig. 2 befinden sich die Nadeln In Richtung der Pfeile P in Bewegung? um in die *)Einsohließstellung gemäs.s Figo 3 zu kommen-, Auf der Zyliride.rnadel 1 hängt die Masche.10 und auf den Rippnadeln 2 hängen swei Henkel 15a und 15bf sowie eine Masche 15% die entsprechend Figo 1 eine Noppe 15 bilden =
In Figo 3 haben sich die Nadeln 1 und 2 in die Ein=· schließstellung bewegt» wo die Zylindernadeln 1 neuen Faden 16 aufnehmenc Bei der "Bewegung in die Abschlagstellung gemäss Figo 4 werden die aus dem Faden 16 gebildeten Schleifen 7 durch die vorhergehende Fadenschleife 10 gesogen (Fig«3}« Die von den Hippnadeln gebildete Fsdeneohleife 9 wird dabei durch die Frdenschxelfe 15e und die Henke J ISy und 15b geze!<~- gen, wodurch die Noppe 35 herge«^:.·.! t lato
Die Unterkante der Nase ';< erfüJlt dabei die Aufgabe«, das Hochsteigen der Henkel 15a oder i5b oder der Fadenachieife J5' rechtwinkelig gum Klppnadelschaft au verhüten« Daa geigt Figo 8, die eine Vorderansicht. auf einen Teil d^r Hippscheibe 4 und des Nad el»ylindera
K} iu-iuaohl?fißefellung clearance .vooiiion
pof3"Hian de aur.illage · 0098AA/1027
Die Vorderkanten 5 b. der Hase 5 -enden an der pberen Stufenkante 5c? Ea ist aus der Zeichnuiig klar eraichtlicb.9 dass die eingezeichneten Henkel und Padenschleifen 15a, 15b, 15g nicht nach oben steigen können? weil aie von dea horizontalen Stufenkanteη 15c zurückgehalten werden., Eine ähnliche Wirkung haben auch die Kanten 179 18 und 19 (Big«5«6 und 7)o
In den Figo 2? 3 und 4 sind die Magehenstäböhenj die auf den £;ylindernadein 1 und, den Rippnadeln Z gestrickt sind 9 nebeneinander dargestellte, Diese Darstellung dient dem baggeren Erkennen der BindungV Tatsächlich liegen die Maachenatäbohen hinterein^ ander, weil sie in Richtung des Pfeile^ 11 von der Warenabaugvorrichtung nach unten gesogen werdeno
Die Rund randermaachine ist an sioh so bekannt» daaa eine Darstellung der Fadenzufuhrstellen, der Antrleboweiae des Nadelzylinder und der RippBOheib9s und die Bewegung der ladein duroh die Schloaakurven, in der Zeichnung nicht erforderlich 1st,,
ljggjgjf v„,
Die\£inr~icntung kann für Rundränderatriokmaaohinen mit umlaufenden Nadelzylinder und Rippscheibe und still stehenden Schloagteilen oder auch bei solchen Maschinen notwendig werden, die still
009844/1027
ίο
ITadeXssy linder mid Rippscheibe und umlaufende Sphlosateile habep, Es ist auch im Sinne der Erfindung^ wenn äie d.aa Bochateigeß der Fad.einschleifen oder Henkel verhütenden St.sgiiage^. 5 night an (3ei? Rippscheibes sondern ala Stegaasen 6 «ur am ladel gelinder yorgesehen sind, b gemäss Figo 1 nur !Joppen 14 hea?g.e.stellt Es ist aber aueli im Sinne der iSrfinduag, wjenta der Hippgcheibe und dsm Sad el ay 1Ii^ e 3? Stegnaseji 5 bzw=, 6 vorgesehen ßiad, um ein Sei ief must er gepäas Figöl hsrauatallene
Die Musterung selbst, also die Verteilung äsr Noppen 14 und/odar 15 auf die Warenfläelae, ^aßß In an sich bekannter Weise vorgenommen vs/erden. Sa iat auch freigestellt, die Noppen aus zwei odermehr Fanghenkeln herzustellenο Die vorliegende Erfindung hat lediglich den-Zweck su verhüten, .daas die Henkel oder 3?adenschleifen9 aus denen die Stoppen 14 bswo 15 gebildet werden, alle oder ein !Feil davon über den B'adelhaJcen hinwegspringen9 wenn sich die Nadeln aus der Stellung gemäas I1Ig0 3 iß die Stellung gemäas Hg0 4 zurückbewegen.
4/1027
'■-.. iat ϊΛ-u-'i .:eki,nnti dass? ν? is Figo 9 seigt« '·■■■-.; d?.v ;jo.-.---;^nh-.i.].fliing d.jc ^&icliemsciileife 13\ räoiat It λ nt er e?is K-<uge> ?a aufg'.;£.? ag α π ^ar^^n darte Pie ■ '"■".·spur.dc.-l -ΐ /.UIa=S öeabalb iu die oogfinanut;© Fang- ;-i'celliir:^ gebracht - werden. iJaa ist« wie Figc. 9 !'«■jigi;, cito ßtoXlm-g« in £<*:? öle Maaohensoüleife .1.13' auf χΙολ1 Zunge 2a auf J legt. Aucvi nach Bij-.üung der Keukel 13b νηδ 15a befindet sich die Hadel auf ilTej1 ¥orv;;ij;tsbewegung Ik der Stellung gernäsB Pig» 9s- B?.5-^' dar-vis, wenn a'j.e idaaobenschlej.fe 15r und di.*3 Hs?.-';k^l i!ib und I-3a über die Paöenaohleife 9 rfe?: v;ex»den üollci, '-»'io i'ig» 2 solgt, gebt die ir- Jllcbtung dss Pi'eilee P in ihre noiraele j-ießatüllungj wie 3IsFIg3 3 aeigt9 bo eacsB 6λκ i-'ach-iti-schieiffi I^ und die Henkel 15b und i.;-'5i bei der Rückwärtsbewegung der JKippnadeX 2 ^offiKar: r:i;:;c 3 üb-·??: die geschlossene Zunge und demr υ-i'ülf:.: !;b«r de-i ^aäelbaken Uinweg auf .die Faden- ^chieiic ^ { Pj/=·;.,.■'·.;-/^einc-j hu,·am abgeworfen und dadurch
00 9844/1027

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Bundränderetricknia-achine, dadurch gekennzeichnet, claar-r jeder der die Rippnadelkanäle bildenden Stege im Peripheriebereich der Rippscheibe" (4) in lorffi einer Nase (5) erhöht ists die über deren Umfang (4a) hinausragt?- und deren den Rippnadeln (2) zugekehrte Kante vom- freien Ende (5b) der Hase bis zur Oberkante des Rippscheibenum« fanga (4a) längs, einer linie verläuft, die in Richtung sur Rippnadel eine -Gerade nicht überschreitet«,
    2c Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge~ kennzeichnet, dass die der Rippnadel (2) sugekehrte Kante der läse (5) geradlinig verläuft»
    •3o Einrichtung nach Anspruch I5 dadurch" gekennzeichnet 5 dass die der Rippnadel (2) zugekehrte Kante
    der.läse (5) eine konkave Kurve ist=
    4ο Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, δ Eisv die der Rippnadel (2) sugeke.hrte Kante der Naae (5) ο ine mit ihrem Scheitalpunkt an der Oberkante des Rippacheibenumfangea (4a) endende Parabelhälfte ist ο
    00984 4 / 10 2 7
    BAD
    5o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die der Rippnadel (2) zugekehrte Kante der Nase (5) in Porm einer rechtwinkeligen Stufe (5of-5a) zur.Oberkante des Rippscheibe nunifangea (4a) verläuft0
    βα Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bia 5* dadurch gekennzeichnet $ dasa auch die Stege des Nadelzylinder (3) wit je einer Nase (6) "verseilen sind·
    00 9844/1027
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SE363132B (de) 1974-01-07
NL7005775A (de) 1970-10-27
BE749521A (fr) 1970-10-26
AT321443B (de) 1975-03-25
GB1264056A (en) 1972-02-16
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