DE1921111A1 - Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-aethyl-ammoniumbetainen von Dicarbonsaeuremonoestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-aethyl-ammoniumbetainen von DicarbonsaeuremonoesternInfo
- Publication number
- DE1921111A1 DE1921111A1 DE19691921111 DE1921111A DE1921111A1 DE 1921111 A1 DE1921111 A1 DE 1921111A1 DE 19691921111 DE19691921111 DE 19691921111 DE 1921111 A DE1921111 A DE 1921111A DE 1921111 A1 DE1921111 A1 DE 1921111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radical
- carbon atoms
- parts
- pair
- general formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/40—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
- A61K8/44—Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/02—Preparations for cleaning the hair
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/88—Ampholytes; Electroneutral compounds
- C11D1/90—Betaines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG ι Ο£ ι ι ι ι
Unser Zeichen: O.Z. 26 150 WB/Sfeä
67ΟΟ Ludwigshafen, 23. April I969
Verfahren zur Herstellung von ß-Hydroxy-äthyl-ammoniumbetainen
von Dicarbonsäuremonoestern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ß-Hydroxy
äthyl-ammoniumbetainen von Dioarbonsäuremonoestern durch Umsetzung
von tertiären Aminen mit 1,2-Alkylenoxiden und Dicarbonsäureanhydriden.
■
Es wurde gefunden, daß man ß-Hydroxy-äthyl-ammoniumbetainen
von Dicarbonsäuremonoestern der allgemeinen Formel
1IIi ^A
TJ TD TD rt
R2 R5 R5 C
COO θ
in der die einzelnen ReSiPR1, R2, R, und R2, gleich oder verschieden
sein können und jeweils einen aliphatischen, oycloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest bedeuten, darüber hinaus ein
Rest R1 und R2 oder Rp und das Restepaar R1 zusammen mit dem benachbarten
Stickstoffatom auch Glieder eines heterocyclischen Ringes bezeichnen können, die einzelnen Reste R- und R. auch jeweils
für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen können,
jeweils ein Rest R, und ein Rest R^ oder das Restepaar R, und das
Restepaar R2, zusammen mit den beiden benachbarten Kohlenstoff atomen
auch Glieder eines Ringes bedeuten können, ein Rest R5 und ein Rest
R2, auch eine zweite Bindung zwischen den beiden benachbarten Kohlenstoffatomen
bezeichnen können, und die einzelnen Reste R1- gleich
oder verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoffatom,
einen aliphatischen Rest oder einen aromatischen Rest stehen, vorteilhaft erhält, wenn man tertiäre Amine der allgemeinen Formel
149/69 - 2 -
0098A4/2001
- 2 - O.Z. 26 150
Rl
R1-N II,
R2
worin R. und R2 die vorgenannte Bedeutung haben, mit 1,2-Alkylenoxiden
der allgemeinen Formel
C - R5 III,
R5 R5
worin R1- die vorgenannte Bedeutung hat, und Dicarbonsäureanhydriden
der allgemeinen Formel
R^ Rii
R^-C C - R^ ν* IV,
R^-C C - R^ ν* IV,
|/νσϋΠ >vUÜJT
worin R-* und R^, die vorgenannte!Bedeutungen haben, umsetzt.
Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von Phthalsäureanhydrid, Äthylenoxid und Triäthylamin durch die folgenden
Formen wiedergeben: · *
H5C2-N + CH2 CH2 +^ JJ^O ^ H5C2- N -CH2-CH2OC-^
C2H
0 OCO
Das Verfahren nach der Erfindung liefert auf einfachem Wege eine große Zahl von ß-Hydroxyäthyl-ammoniumbetainen in guter Ausbeute
und Reinheit.
Bevorzugte tertiäre Amine der allgemeinen Formel II und dementsprechend
bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln die einzelnen Reste R und Rp gleich oder verschieden sein können
00984472001 ORfGlNAL
- 3 - O.Z. 26 150
und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 34, insbesondere 1 bis 12
Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 2 bis 30, insbesondere 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Cyoloalkylrest oder Cycloalkenylrest
mit jeweils 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit
7 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten,
darüber hinaus das Restepaar R, und R2 oder ein Rest R.
und Rp zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom auch Glieder
eines 5- oder 6-gliedrlgen, heterocyclischen Ringes, der neben dem
Stickstoffatom noch ein weiteres Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom und/oder ein Schwefelatom enthalten kann, bezeichnen können.
An den heterocyclischen Ring kann noch ein alicyclischer oder ein aromatischer Ring, insbesondere ein Benzolring, anneliiert sein.
In den bevorzugten Alkyl- und Alkenylresten können die Kohlenstoffketten noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen
wie -CO-NH oder η unterbrochen sein. Die vorgenannten Reste
-C-O-
und Ringe können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte
Gruppen und/oder Atome, z. B. Chloratome, Bromatome, Carbonamido-,
Nitrogruppen; Carbalkoxy-, Alkyl-, Acyloxy-, Acylamido-, Alkoxygruppen
mit Jeweils bis zu 7 Kohlenstoffatomen substituiert sein. Geht man von Gemischen von Aminen aus, z. B. dem durch
Umsetzen von Dlmethylamin mit Laurylchlorid erhaltenen Gemisch von Dirnethylpalmkernfettaminen, bestehend im wesentlichen aus
einem Amin mit einem durch 2 Methylgruppen und einer Dodecylgruppe
substituierten Stickstoffatom, so" erhält man entsprechende
Gemische als Endstoff I.
Es können z. B. die folgenden tertiären Amine als Ausgangsstoffe verwendet werden: Tridodecyl-, Tristearyl-, Tricyclohexyl-, Triphenyl-,
Methyl-athjJÄodecyl-, Diäthy!phenyl-, Tri-(2,4-dinitrophenyl)-,
Tri-(ß-^urinsäureamidoäthyl)-, Stearyl-di-(B-stearatoäthyl)-,
Di-(ß-laurylsäureamidoäthyl)-ß-carbbutoxyäthyl-, Dimethylstearyl-,
Methyl-distearyl-, Trimethyl-, Triäthyl-, Tributylamin,
Pyridin, Chinolin, Chinaldin, N-Kthyl-imidazol, N-Methyl-äthylenimin,
N-Äthylpentamethyleniinin, N-Methyl-morpholin, N-Methylpiperidin.
Weitere Ausgangsstoffe sind Alkylenoxide,die in stöchiometrischer
Menge oder im Überschuß, vorzugsweise in einem Molverhältnis von bis 1,5 Mol je Mol Ausgangsstoff II, umgesetzt werden. Bevorzugte
i^ii/ fa£7 fa'/ut ι. i^u^o j* ,,
009844/2001
ORIGINAL t«fF»iqTia j; ,^v-KJ
ORIGINAL t«fF»iqTia j; ,^v-KJ
I 3έ I I I l
- 4 - O.Z. 26 150
Ausgangsstoffe III und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind
solche, in deren Formeln die einzelnen Reste R1- gleich oder verschieden
sein können und jeweils für einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen,
einen Phenylrest, ein Wasserstoffatom, eine Carbalkoxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Carbonamidogruppe stehen.
Die genannten Reste können noch durch die- oben angegebenen inerten Gruppen und/oder Atome substituiert sein. Besitzen die Ausgangsstoffe
III mehr als eine Epoxigruppe, z. B. Butadiendiepoxid, so erhält man entsprechende Di- bzw. Polybetaine.
Es können z. B. folgende Alkylenoxide als Ausgangsstoffe III verwendet
werden: Äthylenoxid, Propylenoxid, 1,2-Butylenoxid, 2,3-Butylenoxid,
Styroloxid, Epichlorhydriri, Glycidsäureamid, Butadiendiepoxid, ß-Methyl-ß-phenyl-glycidsäureäthylester, Glycidmethyläther".
Weitere Ausgangsstoffe sind Dicarbonsäureanhydride der allgemeinen
Formel IV, die im allgemeinen in stöchiometrischer Menge, bezogen auf Ausgangsstoff II, umgesetzt werden. Bevorzugte Ausgangsstoffe
IV und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren
Formeln die einzelnen Reste R3 und R. gleich oder verschieden sein
können und Jeweils einen Alkylrest mit 1 bis y\, insbesondere 1
bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 2 bis 30, insbesondere
2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest oder Cycloalkenylrest
mit jeweils 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen Aialkylrest
mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest, einen Naphthylrest,
ein Wasserstoffatom, ein Chloratom bedeuten, darüber hinaus jeweils ein Rest R-, und ein Rest R2^ oder das Restepaar R, und das
Restepaar R^ zusammen mit den beiden benachbarten Kohlenstoffatomen
auch Glieder eines 5- oder 6-gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten,
alipyclischen oder aromatischen Ringes bezeichnen können, ein Rest R-, und ein Rest R2, auch eine zweite Bindung zwischen den
beiden benachbarten Kohlenstoffatomen bezeichnen können. Die genannten Reste und Ringe können noch in der schon bei dem Ausgangsstoff
II angegebenen Weise substituiert bzw. die Alkyl- und Alkenylketten durch inerte Gruppen unterbrochen sein.
Als Dicarbonsäureanhydride IV sind beispielsweise geeignet: Phthalsäureanhydrid, Dichlorphthalsäureanhydrid, Bernsteinsäure-
0098U/2001
' - 5 - - O.Z. 26 150
'anhydrid, Maleinsäureanhydrid, Nonenylbernsteinsäureanhydrid,
Dodecenylbernsteinsäureanhydrid,. Di-isobutenyl-bernsteinsäureanhydrid,
Cyclohexenylbernsteinsäureanyhdrid, Phenyläthylbern-' steinsäureanhydrid, Phenylbernsteinsäureanhydrid, Äthylhexenylbernsteinsäureanhydrld,
2-Neopentyl-4,4-dimethyl-penten-2-y !"-bernsteinsäureanhydrid, [2-Methenyl-4,4-dimethylpentyl]-bernsteinsäureanhydrid,
Tricyclododecenylbernsteinsäureanhydrid,. Dihydrophthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Dienaddukte.von
Cyclopentadien an Dichlormaleinsäureanhydrid und Maleinsäureanhydrid und von Tetrachloroyclopentadien
bzw. Hexachlorcyclopentadien an Maleinsäureanhydrid.
Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur zwischen 00C und 2000C, vorzugsweise zwischen 20 und 1000C, drucklos oder
unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Zweckmäßig verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte,
organische Lösungsmittel, wie Chlorkohlenwasserstoffe, z. B. Äthylenchlorid, Chloroform, Trichloräthylen; Ketone, z. B. Aceton,
Methyläthylke.tonj Äther, z.B. Dioxan, Tetrahydrofuran, Diäthyläther;
aliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Heptan,, Octan, Petroläther, Ligroin; oder ihre Gemische.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: In ein Gemisch von Ausgangsamin, Ausgangsstoff IV und gegebenenfalls Lösungsmittel
wird der Ausgangsstoff III langsam unter guter Durchmischung zugegeben, dann hält man das Gemisch während J5 bis 6 Stunden bei
der Reaktionstemperatur. Man kann die Ausgangsstoffe aber auch gleichzeitig miteinander mischen ohne vorher das vorgenannte
Gemisch von nur 2 Komponenten herzustellen. Der Endstoff wird aus dem Reaktionsgemisch in üblicher Weise, z. B. durch Kristallisation
und Filtration des Gemische, isoliert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren, neuen Verbindungen
sind Tenside, insbesondere Wasch- und Hilfsmittel auf dem Textilgebiet, Reinigungsmittel, z. B. Geschirrspülmittel,
und wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Wasch-, Reinigungs-, Netz-, Textilhilfsmitteln, Geschirrspülmitteln,
.Haarshampoos, Emulgatoren, Dispergatoren, Flotationshilfsmitteln,
Weichmachern und Desinfektionsmitteln. So kann man z. B. mit ihnen
- 6 009844/2001
5 | Gewi( | 3htsteil |
5 | It | Il |
5 | It | Il |
5 | ti | It |
5 | Il | Il |
75 | ti | It |
- 6 - O.ζ. 26
in einer Menge von 50 bis 200 Gramm Endstoff I je Kilogramm Gesamtmischung hautverträgliche Wasch- und'Reinigungsmittel herstellen,
wobei die übrigen Komponenten beliebige, bekannte Reinigungsmittelkomponenten sein können. Als Beispiele dienen die
beiden folgenden Gemische:
a) Geschirrspülmittel (flüssig, mäßig schäumend)
Zusammensetzung;
5 Gewichtsteile Alkylbenzol-sulfosäure. (Diäthanolaminsalz)
Nonylphenol · 10 Äthylenoxid Endstoff I (Beispiel 17) Isopropanol
Tetrakaliumpyrophosphat Wasser
b) Geschirrspülmittel (flüssig, stark schäumend)
Zusammensetzung:
10 Gewichtsteile Alkylbenzolsulfosäure. (Diäthanolaminsalz)
J5 " " Nonylphenol · 10 Äthylenoxid 4 " " Harnstoff
1 " " Trilon-B
4 " " Endstoff I (Beispiel 6) '
78 " " Wasser.
Beispiel 20 bringt eine Anwendungsmöglichkeit der Enstoffe als
Emulgatoren.
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
In einem Rührgefäß werden 227 Teile Dimethylpalmkernfettamin,
350 Teile Aceton und 148 Teile Phthalsäureanhydrid vorgelegt.
Man leitet bei 20 bis 40°C innerhalb 4 Stunden 50 Teile Äthylenoxid
ein. Dann erhitzt man in 2 Stunden zum Rückfluß, rührt 10 Stunden bei Rückflußtemperatur nach und filtriert das Gemisch
nach Abkühlen auf 100C ab. Man erhält 356 Teile (85 % der Theorie)
- 7 009844/2001
- 7 - O.Z. 26 150
eines Gemisches von N-Dimethyl-N-(C12~ci4)alkyl-N-ß-phthaloyläthylammoniumbetainen
als farblose Kristalle vom Fp. 206°C.
In einem Rührgefäß werden 27I Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)amin
und 148 Teile Phthalsäureanhydrid in 250 Teilen Äthylmethylketon
unter Erwärmen gelöst. Bei 70 - 80°C leitet man innerhalb vier Stunden 50 Teile Äthylenoxid ein und läßt das Gemisch
bei Rückfluß weitere 4 Stunden naehreagieren. Nach Entfernen des
Lösungsmittels unter vermindertem Druck hinterbleiben 463 Teile
N,N-Dimethyl-N(ß-laureatoäthyl)-N-ß-phthaloyläthyl-ammoniumbetain
als viskoses öl (nj^ = 1,4987), das klar in Wasser löslich ist.
In einem Rührgefäß werden 50,5 Teile Triäthylamin und 112 Teile Noneny!bernsteinsäureanhydrid bei 70 - 80 C mit 25 Teilen Äthylenoxid
innerhalb von 5 Stunden umgesetzt. Man läßt weitere 3 Stunden bei dieser Temperatur nachreagieren und zieht das überschüssige
Äthylenoxid im Vakuum ab. Man erhält 182 Teile Ν,Ν,Ν-Triäthyl-N-(Nonenylsuccinoyl-äthyl)-ammonium-betain
(nß = 1,4854) als braungefärbte Paste.
In einem Rührgefäß werdenn 368 Teile N,N-Dimethyl-N-( f^-stearoylamidopropyl)-amin
und 148 Teile Phthalsäureanhydrid in 500 Teilen Methyläthylketon bei 700C gelöst und bei dieser Temperatur mit
Teilen Äthylenoxid innerhalb von 4 Stunden umgesetzt. Man rührt etwa 5 Stunden bei 70 bis 80°C nach und kühlt auf 100C ab. Den
gebildeten KrJätallbrei saugt man ab und wäscht das Filtergut
mit kaltem Aceton nach. Nach dem Trocknen erhält man 504 Teile N,N-Dimethyl-N-(i^stearoyl-amldopropyl)-N-ß-phthaloyläthyl-ammoniumbetain
(Fp. 1860C)
Analyse; Mol. Gew. 56Ο
- 8 -Q0984W2001
- 8 - O.Z. 26 150
-NH(CH2),·Ν - CH2-CH2-OCO-/ J
ber. | = 70,7 % | H | CH, | % | 0 | COO | = 14,3 | |
C | gef. | = 70,3 $ | H | ber.= 10,0 | * | 0 | ber. | = 14,7 |
C | ber. | =' 5,0 % | gef.= 9,8 | gef. | ||||
N | gef. | = 5,0 % | ||||||
N | ||||||||
Beispiel 5 | ||||||||
Wie in Beispiel 4 beschrieben, werden 284 Teile N,N-Dimethyl-N-(/£lauroylamidopropyl)-amin
und 148 Teile Phthalsäureanhydrid in 500 Teilen Äthylmethylketon gelöst und in'etwa 2 Stunden bei
70 bis 800C mit 50 Teilen Xthylenoxid zur Reaktion gebracht. Nach
entsprechender Arbeitsweise erhält man 414 Teile Ν,Ν-Dimethyl-N-(/^lauroylamidopropyl)-N-ß-phthaloyläthyl-ammonium-betain.
Pp. 202°C.
Analyse: Mol.Gew. 476
Analyse: Mol.Gew. 476
C11H0^-CO-NH-(CHo),-N - CH0TCH0-OCO-/ λ)
I / ™^
ber. | = 68, | 2 | % | H ber | CH, | 9, | 25 | % | COO | 16, | 8 | |
C | gef. | » 68, | 1 | % ■ | H gef | . = | 9, | 5 | % | 0 ber. = | 17, | 0 |
C | ber. | - 5,8 | 8 | % | . = | 0 gef. = | ||||||
N | gef. | - 6,0 | % | t | ||||||||
N | Beispiel | |||||||||||
6 | ||||||||||||
Wie in Beispiel 4 beschrieben, werden J>66 Teile N,N-Dimethyl-N-(/£oleylamidopropyl)amin
und 148 Teile Phthalsäureanhydrid in 250 Teilen Methyläthylketon mit 46 Teilen Äthylenoxid umge
setzt.
0098U/2001 " 9Z*
- 9 - O.Z. 26 150
Nach entsprechender Arbeitsweise erhält man 497 Teile (89 # der
Theorie) Ν,Ν-Dimethyl-N-(i^oleylamido-propyl)-N-ß-phthaloyläthyl-ί
ammojiium-betain vom Pp. 201°C.
Entsprechend Beispiel 4 werden 74 Teile Phthalsäureanhydrid und
79 Teile N,N-DimethylrN-(ß-methacrylato-äthyl)amin in 100 Teilen Methyläthylketon mit 25 Teilen Äthylenoxid umgesetetj nach analoger
Arbeitsweise erhält man I32 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-methacrylatoäthyl)-N-ß-phthaloyläthyl-ammonium-betain
vom Pp. 197 - 198°C.
Entsprechend Beispiel 2 werden 50 Teile Bernsteinsäureanhydrid
und 79 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-methacrylatoäthyl)amin in 100 Teilen Methyläthylketon mit 30 Teilen Äthylenoxid zur Reaktion
gebracht. Bei analoger Arbeitsweise erhält man 146 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-methacr.ylatoäthyl)
-N- (ß-succinoyl-äthyl)-ammoniumbetain als hochviskose Paste. nD = 1,4892.
Entsprechend Beispiel 2 werden 92 Teile Dodeceny!bernsteinsäureanhydrid
und 57 Teile Dimethyl-palmkernfettamin (Mol.Gew. 227)
in 100 Teilen Methyläthylketon mit 15 Teilen Äthylenoxid umge*.
setzt. Bei analoger Arbeitsweise erhält man I59 Teile N,N-Dimethyl-N-(C12-ci4)alky1-N-iß-dodecenylsuccinoyl-äthyl)-ammoriium-betain
als Paste. n^° = 1,4800.
Analog Beispiel 4 werden 166 Teile N*Methyl-N,N-bis-(#Btearoylamidopropyl)-amin
und 37 Teile Phthalsäureanhydrid in 300 Teilen Methyläthylketon mit 15 Teilen Äthylenoxid umgesetzt. Man erhält
191 Teile N-Methyl-NjN-bis-(^stearoylamldopropyl)-N-(ß-phthaloyläthyl)-ammohium-betain
vom Pp. 85 - 86 C.
- 10 009844/2001
- 10 - O.Z. 26 150
Wie in Beispiel 2 beschrieben, werden 271^eile N,N-Dimethyl-N-
2
200 Teilen Äthyl-
methylketon unter Erwärmen gelöst. Bei 80 bis 850C leitet man in
etwa 1 Stunde 73 Teile Propylenoxid ein und hält das Gemisch bei dieser Temperatur 14 Stunden unter Rückfluß. Nach Entfernen des
Lösungsmittels im Vakuum hinterbleiben 471 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)-N-ß-phthaloyl-l,2-propyiammoniumbetain
als viskoses öl. n^° = 1,4954.
Wie in Beispiel 11 werden an Stelle von Propylenoxid 80 Teile
2,3-Butylenoxid zur Reaktion gebracht. Man erhält bei gleicher
Arbeitsweise 479 Teile N,N-Dimethyl-N(ß-laureatoäthyl)-N-ßphthaloyl-2,3-butylammoniumbetain
als viskoses öl.n~ = 1,4800.
Einsprechend Beispiel 11 werden 125 Teile Styroloxid zur Reaktion
gebracht. Man erhält bei gleicher Arbeitsweise 535 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)
-N-ß-ph thai oyl-2-phenyläthylammonium
betain als viskoses öl.n^ = 1,5129.
Entsprechend Beispiel 11 werden 102 Teile Epiehlorhydrin zur
Reaktion gebracht. Man erhält 510 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyiy-N-ß-phthaloyl-l-chlormethyl-äthylammoniumbetain
als viskose Masse. n*J° - 1,4950.
Entsprechend Beispiel 11 werden 88 Teile Glycidamid zur Reaktion
gebracht. Man erhält 502 Teile Ν,Ν-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)-N-ß-phthaloyl-l-carbonamidoäthyl-ammoniumbetain
als viscose Paste ^° = i,496O), die sich sehr gut in Wasser löst.
- 11 - O.Z. 26 150
Entsprechend Beispiel 11 werden 76 Teile Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
I36 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)-amin und
31 Teile Äthylenoxid zur Reaktion gebracht. Man erhält 227 Teile
Ν,Ν-DimethyI-N-(ß-laureatoäthyl)-N-ß-tetrahydrophthaloyläthylammoniumbetain
als viskose Paste. n~ - 1,4759.
Entsprechend Beispiel 16 werden 45 Teile Glycidamid zur Reaktion
gebracht. Man erhält 25I Teile Ν,Ν-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)-N-ß-tetrahydrophthaloyl-l-carbonamidoäthylammoniumbetain.
n^4 = 1,4855.
Entsprechend Beispiel 16 werden 30 Teile Propylenoxid eingesetzt. Man erhält 239 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)-N-ß-tetrahydrophthaloyl-l,2-propylammoniumbetain
als viskoses öl. τξ° =1,4780.
Entsprechend Beispiel l6 werden 40 Teile 2,3-Butyienoxid verwendet.
Man erhält 226 Teile N,N-Dimethyl-N-(ß-laureatoäthyl)-N-ß-tetrahydrophthaloyl-2,3-butylamnioniumbetain
als viskoses öl. n£° = 1,4750.
Beispiel 20
(Emulgator für Polymerisationen)
(Emulgator für Polymerisationen)
In einem Polymerisationskessel wird eine Mischung aus 1 500 Teilen
Wasser, 45 Teilen N,N-Dimethyl-N-(C12-Cllt)alkyl-N-ß-phthaloyläthyl-ammoniumbetain,
15 Teilen eines im molaren Verhältnis 1 zu 25 aus n-Dodecylalkohol und Äthylenoxid in üblicher Weise ·
hergestellten Additionsproduktes, 45 Teilen N-Vinyl-N-methylimidazoliummethosulfat,
30 Teilen 30 ^igem Wasserstoffsuperoxid,
1 200 Teilen Vinylidenchlorid und 300 Teilen Acrylsäureäthylester
009844/2001 - 12 -
- 12 - O.Z. 26 150
unter Rühren bei 50 bis 60°C polymerisiert. Nach 8 Stunden
ist die Polymerisation beendet. Man erhält eine lagerstabile,
koagulatfreie, etwa 50 #ige Dispersion eines Vinylldenchlorid-Acrylsäureäthylester-Mlschpolymerisates.
Der K-Wert des Mischpolymerisates beträgt 60.
-13-009844/20Ot
Claims (2)
- - 13 - O.Z. 26 150PatentansprücheB. Verfahren zur Herstellung von ß-Hydroxyäthyl-ammoniumbetainen von Dicarbonsäuremonoestern der allgemeinen FormelR1 R1-R1- 0 R, R,«I1 I5 I5 I \ /3R1 -N-C-C- OC C I,COO θin der die einzelnen Rest? R., Rp, R, und R^. gleich oder verschie« den sein können und jeweils einen aliphatischen, oycloaliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Rest bedeuten, darüber hinaus ein Rest R- und R2 oder R2 und das Restepaar R1 zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom auch Glieder eines heterocyclischen Ringes bezeichnen können, die einzelnen Reste R, · und Rj, auch jeweils für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen können, jeweils ein Rest R, und ein Rest R^ oder das Restepaar R, und das Restepaar Ru zusammen mit den beiden benachbarten Kohlenstoffatomen auch Glieder eines Ringes bedeuten können,ein Rest R, und ein Rest R^, auch eine zweite Bindung zwischen den beiden benachbarten Kohlenstoffatomen bezeichnen können, und die einzelnen Reste R_ gleich oder verschieden sein könnenD
und jeweils für ein Wasserstoffatom,einen aliphatischen Rest oder einen aromatischen Rest stehen, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Amine der allgemeinen FormelRlR1-N. II,worin R- und Rp die vorgenannte Bedeutung haben, mit 1,2-Alkylenoxiden der allgemeinen Formel- 14 009844/2001- 14 - O.Z. 26 150I 55 R5Worin R_ die vorgenannte Bedeutung hat, und Dicarbonsäureanhydriden der allgemeinen Formelworin R, und R.. die vorgenannten Bedeutungen haben, umsetzt - 2. J3-Hydroxyäthyl-ammoniumbetalne von Dicarbonsäuremonoestern der allgemeinen FormelR1 R_ R- 0 R R_I1 I5 I5 <3R1 -N-C-C-OCR2 R5 R5COOin der die einzelnen Reste R., Rp, R, und R1, gleich oder verschieden sein können und jeweils einen Alkylrest mit 1 bis J>K Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen, die jeweils noch durch die Gruppen -CO-NH- und/oder-C-O- unterbrochen sein können, einen Cycloalkylrest oder Cycloalkenylrest mit jeweils 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten,darüber hinaus das Restepaar R1 und Rg oder ein Rest R und R zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom auch Glieder eines 5- oder 6-gliedrigen, heterocyclischen Ringes, der neben dem Stickstoffatom noch ein weiteres Stickstoffatom,ein Sauerstoffatom und/oder ein Schwefelatom enthalten kann und an den noch ein 5- oder 6-gliedriger alicyclischer Ring oder ein Benzolring anneliert sein kann, bezeichnen können, die einzelnen Reste R_ und Ru auch jeweils für ein Wasserstoffatom oder ein' 0098U/200Y jf* ORIGINAL INSPECTED- 15 - O.Z. 26 150Chloratom stehen können, Jeweils ein Rest PL· und ein Rest R1, oder das Restepaar R, und das Restepaar Rj, zusammen mit den beiden benachbarten Kohlenstoffatomen auoh Glieder eines 5- oder 6-gliedrigen, gesättigten oder ungesättigten alicyclischen oder aromatischen Ringes bezeichnen können, ein Rest R, und ein Rest R1. auch eine zweite Bindung zwischen den beiden benachbarten Kohlensto Tfatomen bedeuten können,und die einzelnen Reste R,- gleich oder verschieden sein können und jeweils für einen Alkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen Halogenmethyl-, Hydroxymethyl-, Alkoxymethyl-, Acyloxymethyl· rest mit ^?wells bis zu 7 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest, ein Wasserstoffatom, eine Carbalkoxygruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Carbonamidogruppe, stehen.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG00984Λ/2001
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921111 DE1921111A1 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-aethyl-ammoniumbetainen von Dicarbonsaeuremonoestern |
FR7014815A FR2040218A1 (de) | 1969-04-25 | 1970-04-23 | |
NL7005929A NL7005929A (de) | 1969-04-25 | 1970-04-23 | |
BE749486D BE749486A (fr) | 1969-04-25 | 1970-04-24 | Procede de preparation de betaines de beta-hydroxy- ethyl-ammonium de monoesters d'acides dicarboxyliques |
GB1980470A GB1302794A (de) | 1969-04-25 | 1970-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691921111 DE1921111A1 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-aethyl-ammoniumbetainen von Dicarbonsaeuremonoestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921111A1 true DE1921111A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=5732326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691921111 Pending DE1921111A1 (de) | 1969-04-25 | 1969-04-25 | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-aethyl-ammoniumbetainen von Dicarbonsaeuremonoestern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE749486A (de) |
DE (1) | DE1921111A1 (de) |
FR (1) | FR2040218A1 (de) |
GB (1) | GB1302794A (de) |
NL (1) | NL7005929A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4083813A (en) | 1976-10-01 | 1978-04-11 | The Procter & Gamble Company | Process for making granular detergent composition |
US4409109A (en) * | 1979-07-02 | 1983-10-11 | Akzona Incorporated | Fabric softening compounds and method |
US4368127A (en) | 1979-07-02 | 1983-01-11 | Akzona Incorporated | Fabric softening compounds and method |
US4301044A (en) | 1980-01-22 | 1981-11-17 | The Procter & Gamble Company | Biodegradable zwitterionic surfactant compounds |
-
1969
- 1969-04-25 DE DE19691921111 patent/DE1921111A1/de active Pending
-
1970
- 1970-04-23 FR FR7014815A patent/FR2040218A1/fr not_active Withdrawn
- 1970-04-23 NL NL7005929A patent/NL7005929A/xx unknown
- 1970-04-24 GB GB1980470A patent/GB1302794A/en not_active Expired
- 1970-04-24 BE BE749486D patent/BE749486A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE749486A (fr) | 1970-10-26 |
GB1302794A (de) | 1973-01-10 |
FR2040218A1 (de) | 1971-01-22 |
NL7005929A (de) | 1970-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2040983B2 (de) | Acrylsäurederivate des 2,2,6,6-Tetramethylpiperidins und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1921111A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-aethyl-ammoniumbetainen von Dicarbonsaeuremonoestern | |
DE2349526C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bismaleinimiden durch Dehydratation von Bis-maleinamidsäuren | |
DE2719903A1 (de) | Verfahren zur herstellung von maleinimiden und dimaleinimiden | |
DE1468921A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimeren und Trimeren von Acrylsaeureestern | |
DE1009623B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-oxy-1,2,5,6-tetrahydrobenzylphosphiniger Saeure bzw. deren Alkalisalzen | |
DE2737481A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkyl- oder 2-cycloalkyl-4-methyl-6-hydroxypyrimidinen | |
DE1543128C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diamiden bicyclischer Dicarbonsäuren sowie von Hydrierungsprodukten dieser Verbindungen | |
DE2007372A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta Acyloxyathyl ammoniumsalzen | |
DE1906851A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfatobetainen | |
DE2900506C2 (de) | ||
DE1956626A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfitobetainen | |
EP0224849B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Mercaptobenzonitrilen und neue 4-Mercaptobenzonitrile | |
DE2000509C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(N-Cyanoäthylamino)-benzolen | |
DE1257152B (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Malonsaeurehydrazide | |
DE2354325A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalisalzen des carbazols | |
AT353791B (de) | Verfahren zur herstellung des maleinsaeuresalzes von 2-phenyl-6-(1-hydroxy -2-tert.-butylaminoaethyl)-4h-pyrido-(3,2-d)-1, 3-dioxin | |
DE2224063C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetra-(alkylsulfonamido)-kupferphthalocyanin | |
DE2356358C2 (de) | Verfahren zur Bromierung von Pyrimidin-hydrochlorid oder -hydrobromid | |
DE1443854C (de) | Verfahren zur Herstellung von in der Seitenkette durch Chlor teilweise oder voll standig substituierten Mono oder Dipropylperchlorbenzolen | |
DE825548C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen | |
DE1963399A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumbetainen | |
CH381688A (de) | Verfahren zur Herstellung von Di-benzoxazolyl-äthylenverbindungen | |
DE1213611B (de) | Verfahren zur Herstellung von quaternaeren Ammoniumverbindungen | |
DE2629494A1 (de) | Verfahren zur bromierung von cinnamalacetophenon |