DE1920883C3 - Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefäßes, insbesondere des Kolbens einer Fernsehbildröhre - Google Patents
Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefäßes, insbesondere des Kolbens einer FernsehbildröhreInfo
- Publication number
- DE1920883C3 DE1920883C3 DE19691920883 DE1920883A DE1920883C3 DE 1920883 C3 DE1920883 C3 DE 1920883C3 DE 19691920883 DE19691920883 DE 19691920883 DE 1920883 A DE1920883 A DE 1920883A DE 1920883 C3 DE1920883 C3 DE 1920883C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- weight
- temperature
- soldering
- solder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/24—Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
- H01J9/26—Sealing together parts of vessels
- H01J9/263—Sealing together parts of vessels specially adapted for cathode-ray tubes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C27/00—Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
- C03C27/06—Joining glass to glass by processes other than fusing
- C03C27/10—Joining glass to glass by processes other than fusing with the aid of adhesive specially adapted for that purpose
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/062—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
- C03C3/07—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead
- C03C3/072—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead containing boron
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/062—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
- C03C3/07—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead
- C03C3/072—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead containing boron
- C03C3/074—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead containing boron containing zinc
- C03C3/0745—Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead containing boron containing zinc containing more than 50% lead oxide, by weight
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/12—Silica-free oxide glass compositions
- C03C3/14—Silica-free oxide glass compositions containing boron
- C03C3/142—Silica-free oxide glass compositions containing boron containing lead
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/12—Silica-free oxide glass compositions
- C03C3/14—Silica-free oxide glass compositions containing boron
- C03C3/145—Silica-free oxide glass compositions containing boron containing aluminium or beryllium
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefä!Jes,
insbesondere des Kolbens einer Fernsehbildröhre, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs I näher
angegebenen Merkmalen.
Wenn zwei Wandteile, insbesondere mit verhältnismäßig großen Abmessungen, mit einem Glaslot, dessen
Löttemperatur unter der VcfföfmUngStemperatur der
Werkstoffe der zu verbindenden Oberflächen liegt, zu einem Vakuumgefäß verlötet werden müssen, wird die
Glaslotschicht beim Evakuieren im allgemeinen, auch infolge des äußeren Luftdrucks auf die Wandteile des
Vakuumgefäßes, unter Spannung stehen. Die Wandteile selbst werden infolge des Luftdruckes etwas verformt.
Für eine gute Entgasung der im Vakuumgefäß vorhandenen Teile muß das Vakuumgefäß heutzutage
beim Evakuieren auf eine Temperatur von etwa 4000C erhitzt werden. Dabei darf das Glaslot jedoch nicht so
weich werden, daß die Spannung verschwindet, da sonst, wenn wieder Luft in das Vakuumgefäß zugelassen wird,
beispielsweise für Reparaturzwecke, die Verbindung in einen ungünstigen Spannungszustand geraten kann,
wobei unzulässige Zugspannungen dadurch entstehen können, daß die Wand des Gefäßes wieder ihre
ursprüngliche Form zu erhalten versucht. Der Kolben springt dadurch meistens entzwei.
Das Lötmaterial darf daher nach der Verlötung keine Spannungserschlaffung bei der Entgasungstemperatur
aufweisen, d. h. die Spannungsaufbautemperatur nach der Verlötung muß höher sein als die anzuwendende
!■> Entgasungstemperatur. Unter Spannungsaufbautemperatur
ist die Temperatur zu verstehen, bei der die Viskosität beim Abkühlen des Glases nach Erhitzung
auf eine höhere Temperatur so groß wird, daß Spannungen im Glas entstehen können. Im Glas
vorhandene Spannungen werden dann bei Neuerhitzung auf nahezu diese Temperatur aufrechterhalten.
Die Löttemperatur darf jedoch nicht so hoch sein, daß gläserne Wandteile des Gefäßes zu verformen anfangen
oder daß im Vakuumgefäß vorhandene Teile beschädigt werden. Daher muß das Glaslot eine möglichst niedrige
Löttemperatur aufweisen.
Ein aus der DE-PS 10 05 305 bekanntes Verfahren zur Erfüllung der Anforderungen in bezug auf die
Löttemperatur und die Spannungsaufbautemperatur nach der Verlegung besteht darin, ein Glaslot zu
verwenden, das während der Verlötung kristallisiert Obschon in der Einleitung dieser DE-PS erwähnt ist, daß
zur Kristallisierung des Glaslots eine einige Minuten dauernde Erhitzung ausreicht und in den Ausführungs-
J5 beispielen, daß diese Zeit 30 Min. bei 4400C betragen
muß, stellte es sich in der Praxis heraus, daß bei den Glaslotzusammensetzungen, die zum Verlöten von
Farbfernsehbildröhrenkolben geeignet sind, diese Zeitdauer etwa 60 Min. bei 450°C benagen muß. Für eine
Massenherstellung erfordert dies sehr lange öfen mit
geringer Durchlaufgeschwindigkeit. Dieses Verfahren ist somit teuer, da große Investitionen in Apparatur und
Raum erforderlich sind. Außerdem muß der Kolben die ganze Zeit auf der Löttemperatur von 4500C gehalten
4r> werden, was für die im Kolben vorhandenen temperaturempfindlichen
Teile und insbesondere für den Phosphorschirm einer Farbbildröhre nachteilig ist.
Da ein Glaslot an sich, wenn seine Löttemperatur niedrig ist, einen höheren Wärmeausdehnungskoeffi-
w zienten aufweist, aber zur Lösung obengenannter Probleme eine möglichst niedrige Löttemperatur
erforderlich ist, ist es notwendig, Maßnahmen zur Herabsetzung des Ausdehnungskoeffizienten des Glaslotes
zu treffen. Aus der NI.-Pat.-Anm. 2 62 550 ist es
ν-, bekannt, eine Herabsetzung des Wärmeausdehnungskoeffizienten
dadurch zu erhalten, daß einem Glaslot ein inerter feuerfester Stoff, wie Zirkoniumsilikat, zugesetzt
wird, ohne daß dadurch die übrigen Eigenschaften des Glaslotes wesentlich geändert werden. Dieser Zusatz
W) erhöht außerdem die mechanische Festigkeit der
Lötverbindung.
Zum Verlöten der Teile von Vakuumgefäßen, die nachher in einem Ofen wieder auf 4000C oder mehr
erhitzt werden müssen, sind diese Zusätze immer
''' zusammen mit einem kristallisierenden Grundglas, wie
aus der US-PS 32 50 631 bekannt, mit dem obengenannten Nachteil einer langen Lötzeit, verwendet worden.
Übrigens ist in der US-PS 32 50 631 auch ein Zusatz von
Quarzglas als Vergleichsversuch genannt. Dieser Zusatz besteht jedoch aus kristallisierendem Glaslot. Die
Kombination dieses inerten feuerfesten Zusatzes mit einem nichtkristallisierenden Grundglas ergibt zwar
ebenfalls ein verwendbares Glaslot, aber ein derartiges Glaslot ist zur Verwendung bei Vakuumgefäßen
ungeeignet, weil die Gefahr besteht, daß das Glaslot bei der Entgasungstemperatur, die im allgemeinen gleich
oder höher als die Löttemperatur ist, wieder erweichen wird.
Aus der US-PS 29 69 293 ist es bekannt, den Ausdehnungskoeffizienten eines Glases durch Zusätze
amorpher Silikate herabzusetzen. Hierbei handelt es sich um Glasurgemische für dekorative Zwecke, z. B. für
bestimmte Farbgläser. Die Zusätze sollen 30 Gew.-% und mehr sein. Bei der für das Zusammensetzen von
Glasteilen für Fernsehbildröhren zulässigen Löttemperatur fließen aber Gläser mit Zusätzen, wie oben
genannt, von mehr als 20 Gew.-% nicht mehr genügend.
Aus der DE-PS 9 71358 ist ein Verfahren zum
Verschmelzen des Frontglases mit dem Konus einer
Elektronenstrahlröhre mit Hilfe über die Glasflammen
geführter elektrischer Ströme bekannt. Hinweise auf Glassorten sind dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Aus der FR-PS 5 33 136 sind Gläser bekannt, deren Wärmeausdehnungskoeffizient sehr niedrig ist, und
zwar zur Hersteilung sogenannter hitzebeständiger Gläser.
Aus der US-PS 25 17 019 ist schließlich ein Verfahren
zum Vermischen von Gläsern unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten mit einem keramischen Werkstoff
zum Erhalt einer Mischung mit einem gewünschten Ausdehnungskoeffizienten bekannt.
Aus diesem Stand der Technik konnte der Fachmann jedoch keine Anregung zur Lösung des eingangs
genannten Problems entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, wie eingangs ausgeführt, darin, eine vakuumdichte Verbindung von
Teilen des Kolbens einer Fernsehbildröhre zu schaffen, wobei m.i Rücksicht auf die Massenfertigung die
Lötbearbeitungszeit möglichst kurz sein soll. Es soll weiterhin die Löttemperatur möglichst niedrig sein, d. h.
dem Wert entsprechen, wie er oben eingangs angegeben ist. Weiterhin soll der Wärmeausdehnungskoeffizient
des Glaslotes denen der zu verbindenden Glasteile weitgehend entsprechen, und schließlich soll, und das ist
die 3igentliche Aufgabe der Erfindung, die Spannungsaufbautemperatur
des Glaslotes nach der Abkühlung der fertigen Verlötung höher sein als die Temperatur,
bei der das Gefäß bzw. der Bildröhrenkolben später während des Verfahrens entgast wird. Was unter
Spannurigsaufbautemperatur in diesem Zusammenhang zu verstehen ist, wurde weiter oben näher ausgeführt.
Es gibt nun Glaslote, die den genannten Anforderungen weitgehendst entsprechen, nur in einem für die
Massenfertigung ausschlaggebendem Punkt nicht, nämlich nicht in bezug auf die Lötbearbeitungszeit. Die
bekannten Glaslote bestehen immer yus entglasenden
Glasloten, die zur Fertigstellung der Verlötung etwa 60 Min. lang auf eine Löttemperatur von etwa 450°C
gehalten werden müssen, wie oben bereits näher ausgeführt wurde.
Eine derartige Aufgabe ist nicht dadurch zu lösen, daß nun Gläser miteinander vermischt werden, deren
Ausdehnungskoeffizienten angepaßt wird. Es ist überhaupt nicht aus dem Stand der Technik zu entnehmen,
wie nun ein Glas hergestellt werden soll, dessen Löttemperatur niedrig bleibt, aber dessen sogenannte
Spannungsaufbautemperatur in erheblichem Maße vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefäßes,
insbesondere des Kolbens einer Fernsehbildröhre, der eingangs genannten Art nach der Erfindung
durch Maßnahmen gelöst, wie sie im Kennzeichen des Patentanspruchs I näher angegeben sind.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens nach der iü Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, wie
sie in den Kennzeichen der Unteransprüche 2,3,4 und 5
näher bezeichnet sind.
Nach der Erfindung wird also die Lötbearbeitungszeit
dadurch herabgesetzt, daß ein nichtentglasendes Glaslot verwendet werden soll. Wenn aber nichtentglasende
Glaslote verwendet werden, beginnen die Probleme erst anzufangen. Das erste Problem was zu lösen war,
bestand nämlich darin, daß die bezüglich der Löttemperatur geeigneten Glaslote einen zu hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufwiesen Das zweite Problem bestand darin, daß die sogenanrne Spannungsaufbautemperatur
dieser nichtentglasenden olaslote nach der Verlötung zu niedrig war. Die Erfindung löst, wie oben
genannt, dieses Problem dadurch, daß ein geeignetes Grundglas im feinverteilten Zustand mit einem feinverteilten,
den Wärmeausdehnungskoeffizienten herabsetzenden Zusatz durchgemischt wird, wobei der Zusatz
höchstens 20% des Gewichtes des Grundglases betragen darf. Es ist sehr überraschend, daß durch die
jo Vermischung eines nichtentglasenden Grundglases mit einem geeigneten Zusatz gerade die Spannungsaufbautemperatur
lediglich der Mischung nach der Verlötung höher als erwartet ist.
Eine derartige Erhöhung der Spannungsaufbautemperatur des Grundglases wird nicht erhalten, wenn, wie
im bekannten Stand der Technik, ein Zusatz aus einem inerten feuerfesten Werkstoff hinzugefügt wird. Es kann
aber, wenn ein Verfahren nach der Erfindung angewendet wird, noch zu diesem Glasgemisch ein feuerfester
■>o Stoff, wie Zirkonsilikat, zugesetzt werden, jedoch
'odiglich zu dem Zweck, die Festigkeit der Lötverbindung
zu erhöhen, wie an sieh aus der NL-Pat.-Anm. 2 62 550 bekannt.
Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß Γ) durch das Vorhandensein der Glastdlchen im Glaslot
nicht nur der Wärmeausdehnungskoeffizient, wie erwartet, erniedrigt wird, ohne eine starke Zunahme der
Löttemperatur, sondern daß auch die Spannungsaufbautemperatur nach der Verlötung wesentlich höher wird.
5(i Bei einem homogenen Glaslot, dessen Zusammensetzung
dem ursprünglichen Grundglas mit vollständig gelöstem Zusatz entspricht, würde jedoch die Lö'uempe-Q'.ur
um etwa 50°C höher sein als die des Gemisches aus Glaslot und Zusatz. Eine derartige hohe Löttempe-'
>■> ratur kann jedoch eine erhebliche Beschädigung der gläsernen Wandteile eines Vakuumgefäßes und der
temperaturempfindlichen Teile in dem Gefäß, wie des Phosphorschirms insbesondere in einer Farbfernsshbildröhre,
her! eiführen, besonders dann, wenn eine wi örtliche Erhitzung der Lötstelle auf eine in der US-PS
28 61 392 beschriebene Weise angewandt wird.
Das Glaslot wird in Form einer Suspension auf die zu verlötenden Flächen aufgetragen und die Verlötung
erfolgt bei einer derart niedrigen Temperatur während "· einer derartigeil Zeit, daß das Glaslot eine gute
Schmelzlötverbindung mit den zu verbindenden Oberflächen bildet, ohne daß die Glasteilchen des Zusatzes
sich völlig in dem Grundglas lösen, jedoch mindestens
teilweise als gesonderte Phasen in der Lötverbindung
vorhanden bleiben.
Auch bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine örtliche Erhitzung im allgemeinen sehr
gewünscht und bei Farbfcrnsehbildröhren meistens notwendig. Weil aber die Verlötung kürzere Zeit als
beim bekannten Verfahren dauert, wobei die Glasur auskristallisiert, muß bei der örtlichen Erhitzung stärker
erhitzt werden, auch weil ein Temperaturgradient von etwa 25" bis 30°C zwischen der Außen- und der
Innenseite der Lötverbindung auftritt. Weil jedoch nicht der ganze Kolben auf die l.öttempcratur gebracht zu
werden braucht, wie bei dem in der DI'-PS 10 85 305
beschriebenen Verfahren, und die Verlötung kürzere Zeit dauert, kann bei Anwendung einer örtlichen
Erhitzung eine höhere Löttcmperatur, nämlich etwa 52O°C gewählt werden, ohne daß die temperaturempfiridüchc"
Teile ir" Kolben /.1J heiß werden. Lmh c'nc
gute Durchschmelzung des Grundglases auch an der Innenseite des Kolbens zu erhalten, wird die Verbindung
etwa 10 bis 20 Min. auf der Löttemperatur gehalten. Infolge des Temperaturgradienten in der
Verbindung wird das Glaslot an der Innenseite der Verbindung nämlich erst später die Temperatur
erreichen.
Oa die Lötbcarbeitungszeit ziemlich kurz sein kann und der Ofen bei Anwendung von örtlicher Erhitzung
nur für die Vorerhiizung auf eine Temperatur, die niedriger ist als die eigentliche Löttemperatur, und für
die langsame Abkühlung erforderlich ist, ist das erfindungsgemäße Verfahren wirtschaftlicher als das
bekannte Verfahren, bei dem ein kristallisierendes Glaslot verwendet wird.
Zusammensetzungen des Grundglases, die für das vorliegende Verfahren in Betracht kommen: sind: PbO
70-85 Gew.-%; B2O, 10-21 Gew.-<Vh: ZnO 0-4,5
Gcw.-%; AI2Oi 0-10 Gew.-'Vo; SiO, 0-4.5 Gew.-°/o:
CoO 0 — 0,6 Gew.-%. Den auf diese Weise zusammengesetzten,
in feinverteiltc Form gebrachten Grundgläsern wird zur Erhaltung des Glaslotes 4 — 16 Gcw.%
feinverteiltes Quarzglas oder ein anderes Glas mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten unter40 · 10"*
zugesetzt. Gegebenenfalls können außerdem 0—4.5 Gcw.-% AI>O) oder eine andere geeignete Metallverbindung.
wie Zirkoniumsilikat, zur Verstärkung der Lötverbindung zugesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und weiden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine sche-^atische Anordnung zum Verlöten
eines Frontglases mit einem Kolben einer Farbfernsehbildröhre,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Lötstelle nach der Auftragung des Glaslotes, jedoch vor der
Verlötung,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Lötnaht nach der Verlötung.
F i g. 4. 5 und 6 graphische Darstellungen der während der Abkühlung der unterschiedlichen Glaslotzusammensetzungen
nach der Verlötung auftretenden Spannungen, wobei auf die Ordinate mit + Druckspannungen
und mit — Zugspannungen im Glaslot aufgetragen sind.
In F i g. 1 ist 1 das Frontglas einer Farbfernsehbildröhre,
das mit einem aus Glas bestehenden Konus 2 verlötet werden muß. Im schalenförmigen Frontglas 1
sind eine Phosphorschicht 3 und eine Lochmaske 4 angeordnet. Der Konus 2 wird mit seiner größten
öffnung nach oben in einen Tragrahmen 6 gelegt. Auf den Rand des Konus 2 wird eine Schicht gemahlenen
Glaslotgemisches 5 in Form einer Suspension aufgetragen, /.. B. auf die in der DE-PS 10 85 305 angegebene
ι Weise.
Das Frontglas 1 wird auf die Schicht 5 gelegt, nachdem diese getrocknet ist. Um die Lötstelle herum
wird ein Heizleiter 7 angeordnet, der an der der Lötstelle zugewandten Seite vorzugsweise hohl ausgebildet
und gegebenenfalls mit einem Reflektor versehen ist. wodurch die Wärme auf die Lötnaht konzentriert
wird, wenn der Heizleiter 7 durch Stromdurchgang erhitzt wird. Die Lötstelle wird an der Außenseite auf
52O"C erhitzt, damit das bereits bei 505' C zum Verlöten
π erweichende Glaslot 5 wegen des Temperaturgradienten in der Lötnaht auch auf der Innenseite der
Verbindung auf die Löttemperatur gebracht wird. Der i?;ihmpn 6 und der Heizleiter 7 wl'^Icii mit dem Kolben
1 und dem Frontglas 2 in einen Ofen geschoben und in
•>n bekannter Weise mit 10°C/Min. auf 400"C aufgewärmt.
Danach v,i;<j der Heizleiter 7 durch Stromdurchgang
auf 700" C bis 800° C erhitzt, wodurch die Lötnaht auf die
gewünschte Temperatur von 5200C kommt. Wenn die
Lötverbindung nach 10 bis 20 Min. hergestellt ist, wird
.'"■ der Erhitzungsstrom des Heizleiters 7 ausgeschaltet und
der Rahmen 6 läuft mit dem Kolben 1, dem Frontglas 2
iiml dem 'heizleiter 7 durch einen Kühlofen, v»ubci die
Teile in bekannter Weise zunächst mit 1,5°C, danach mit 5°C/Min. gekühlt werden. Die Lötnaht zeigt nach der
in Abkühlung einen Schnitt, wie dieser in F i g. 3 dargestellt
ist. Nach dem Abkühlen sind noch einige Teilchen des Zusatzes als gesonderte Phasen in der Lötverbindung
vorhanden.
Das Grtindglas hat die folgende Zusammensetzung:
r, PbO 78,0 Gew-%; B2Oj 15.3 Gew.-%; SiO2 3,2 Gew.-%;
Al2Oi 2,7 Gew.-%; CoO 0,5 Gew.%.
Wenn dieses Grundglas im geschmolzenen Zustand als eine Schicht auf eine aus einem Standardglas
bestehende Platte gebracht wird, wird nach dem in der
■in bereits genannten DE-PS 10 85 305. Sp. 11, Z. 13 bis 22
beschriebenen Polarisatorverfahren gefunden, daß bei Abkühlung des Grundglases die Spannungsaufbautemperatur
5 = 340° C beträgt (Fig. 4). Bei dieser Temperatur beginnt der Aufbau einer Druckspannung τ
■>■">
in der Glasurschicht.
Wird dem obengenannten Grundglas, nachdem es durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 75 μπι (7C
Maschen/cm) gesiebt ist, 6,6 Gew.-°/o Quarzglaspulver und 3,3 Gew.-°/o Al2Oi-Pulver, ebenfalls mit einer
>o Teilchengröße kleiner als 75 μιτι zugesetzt, und Jas
Ganze zu einem Glaslot vermischt, so wird nach dem Schmelzen des Glaslotes die Spannungsaufbautemperatur
beim Abkühlen etwa 415°C (Fig.5). Wird dieses Glaslot für die Schicht 5 verwendet, so ist eine
v, Verlötung bei einer Temperatur von 505°C möglich. Infolge des Temperaturgradienten in der Lötnaht und
der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit wird bei 520=C verlötet. Nach dem Aufrechterhalten dieser
Temperatur 15 Min. lang wird das Ganze zunächst
·" während 10 bis 20 Min. um l,5°C/Min. und danach um
5°C/Min. abgekühlt. Dann sind sowohl Quarzglasteilchen als auch AbOrTeilchen als gesonderte Bestandteile
in der Lotverbindung vorhanden. Bei dieser Temperatur von 520°C lösen sich die Bestandteile des
- genannten Zusatzes also nicht völlig in dem Grundglas.
Durch Zusatz der genannten feinen Glasteilchen wird also erreicht, daß die Spannungsaufbautemperatur um
etwa 70 bis 80° C höher liegt als die des Grundglases.
Wenn jedoch dagegen zuvor so hoch und so lange erhitzt wird, daß der genannte Zusatz sich völlig in dem
Grundglas löst, so wird ein homogenes Glaslot erhalten, dessen Löttemperatur mindestens 57O"C und mit
Rücksicht auf den Temperaturgradienten in der Glaswand sogar 5900C beträgt, während die Spannuri^.aufbautemperatur
dennoch nur wenig höher ist, nämlich etwa 420°C statt 415"C (Fig.6). Durch Zusatz
des zum größten Teil aus Glaspulver, in diesem Fall Quarzglaspulver, bestehenden Zusatzei und dadurch,
daß dafür gesorgt wird, daß dieser sich nicht ganz löst, ist also dieselbe Spannungsaufbautemperatur erzielbar
wie mit einem entsprechenden homogenen Glaslot, in dem der Zusatz gelöst sein würde. Die Verlötung kann
jedoch bei einer um mehr als 600C niedrigeren Temperatur erfolgen, was einen großen Vorteil für die
Aufrechterhallung der Phosphorschicht 3 und der
20 Min. dauert, wird ein großer Gewinn an Ofenlänge und Betriebsraum erhalten, während die Ofentemperatur
bei Anwendung einer örtlichen Erhitzung niedriger sein kann, nämlich 4000C statt 4500C. Nach einem
weiteren Beispiel wird dem Grundglas ein Alumino-Silikatglas mit einem Ausdehnungskoeffizienten von
8 ■ 10-'0Czugemischt.
In Laborversuchen wurde gefunden, daß die Temperatur, die dazu erforderlich ist, dem obengenannten
Orundglas eine bestimmte Flüssigkeit zu geben, welche zur graphischen Darstellung nach Fig.4 gehört, 4950C
be.ägt. Gemessen wird dabei die Temperatur, bei der ein Zylinder aus gepreßtem Glasurpulver mit einem
Gewicht von 10 g und einem Durchmesser von 12,7 mm ('/2 Zoll (Höhe etwa 2 cm) in einer bestimmten Zeit zu
einer Scheibe mit einem Durchmesser von 31 mm ausfließt
Dieselbe Flüssigkeit erhält man bei dem oben beschriebenen Glasur-Quar/glas-A^Oj-Gemisch, auf
das sich die graphische Darstellung nach F i g. 5 bezieht, bei 5030C und bei dem zu einem homogenen Glaslot
durchgeschmolzencn Gemisch des Grundglascs und des
5 obengenannten Zusatzes, worauf sich F i g. 6 bezieht, bei 5700C. Außerdem treten in dieser letztgenannten
Glasurschicht nach der Abkühlung Zugspannungen auf, wie auch aus der graphischen Darstellung nach Fig. 6
hervorgeht.
Da beim Glaslot nach Fig. 5 die Spannungsaufbautemperatur
über 4000C liegt, können die Glasteile nachher beim Entgasen auf 4000C erhitzt werden, ohne
daß eine Entspannung der hergestellten Verbindung auftritt.
Ein anderes geeignetes Glaslot ist z. B. ein Grundglas mit: PbO 79,4 Gew.-%; B2Oj 15,6 Gew.-%; SiO2 4,4
Gew.-% und CoO 0,6 Gew.-%, mit einem Zusatz von !!,! Gew.-I/o Quar?<"!a?n''lvpr m'· einem Ausdehnungskoeffizienten
von 4 · 10-70C. Die Spannungsaufbautemperatur
beim Abkühlen ist dabei etwa 425°C.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein pulverförmiges Grundglas, bestehend aus 79,5 Gew.-%
PbO; IO Gew.-% B2O3; 10 Gew.-% AI2O3 und 0,5
Gew.-% CoO mit einer Spannungsaufbautemperatur von etwa 355°C, mit 7 Gew.-% eines aus Glas mit einer
Zusammensetzung von 78 Gew.-% SiO2; 5 Gew.-%
Alkalioxiden; 15 Gew.-°/o B2O3 und 2 Gew.-% AI2Oj,
bekannt unter dem Handelsnamen »Pyrex«, mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 38 · 10-7°C, bestehenden
Zusatzes, gemischt. Nach der Verlötung beträgt die Spannungsaufbautemperatur etwa 3700C. Dieses Glaslot
läßt sich zur Verlötung von Teilen der Wand eines Vakuumgefäßes verwenden, wobei die Entgasung nicht
mittels eines Ofens, sondern durch Erhitzung der im Gefäß vorhandenen Elektroden mittels Hochfrequenzströme
oder durch Stromdurchgang erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefäßes, insbesondere des
Kolbens einer Fernsehbildröhre, das danach bei hoher Temperatur entgast wird, unter Verwendung
eines nichtkristallisierenden Glaslots, dessen Löttemperatur unter Verformungstemperatur der zu
verbindenden Teile liegt und das aus einem Grundglas mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
besteht, der höher als der der Werkstoffe der zu verbindenden Oberflächen ist und das in
feinverteiltem Zustand mit einem feinverteilten, den Wärmeausdehnungskoeffizienten herabsetzenden
Zusatz innig vermischt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundglas mit der Zusammensetzung: 70-85 Gew.-% PbO; 10-21 Gew.-%
B2O3; 0-4,5 Gew.-% ZnO; 0-10 Gew.-% AI2O3;
0-4,5 Gtw.-% SiO2; 0-0,6 Gew.-% CoO mit einem
Zusatz durchgemischt wird, der höchstens 20% des Gewichtes des Grundglases beträgt und der im
wesentlichen aus mindestens einem Glas mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten unter
40 ■ 10-'°C-', gewählt aus der Gruppe Quarzglas,
Borsilikatglas und Aluminosiiikatglas, besteht.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz 4—16% des Gewichtes des Grundglases beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß das Grundglas aus 78 Gew.-%
PbO; 153 Gew.-% B2O3; J,5 Gew.-% SiO2; 2,7
Gew.-% AI2O3 und O1C Gew. % CoO besteht, dem
ein Zusatz von 6,6 Gew.-0/ Quarzglas und 33 Gew.-% AI2O3 zugemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundglas aus 79,5 Gew.-%
PbO; 10 Gew.-% B2O1; 10 Gew.-% AI2O3 und 0,5
Gew. % CoO besteht, dem ein Zusatz von 7% des Gewichtes des Grundglases zugemischl wird, der
aus einem Glas mit 78 Gew.-% SiO2; 5 Gew.-% Alkalioxioden; 15 Gew.-% B2O3 und 2 Gew.-%
AI2O3besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verlötung
der Teile des Gefäßes noch einige Teilchen des Zusatzes als gesonderte Phasen in der Lötverbindung
vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6807090A NL6807090A (de) | 1968-05-18 | 1968-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920883A1 DE1920883A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1920883B2 DE1920883B2 (de) | 1978-05-24 |
DE1920883C3 true DE1920883C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=19803674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920883 Expired DE1920883C3 (de) | 1968-05-18 | 1969-04-24 | Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefäßes, insbesondere des Kolbens einer Fernsehbildröhre |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT292802B (de) |
BE (1) | BE733210A (de) |
CA (1) | CA917922A (de) |
DE (1) | DE1920883C3 (de) |
ES (1) | ES367325A1 (de) |
FR (1) | FR2008836A1 (de) |
GB (1) | GB1224705A (de) |
NL (1) | NL6807090A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713702B2 (de) * | 1977-03-28 | 1979-10-31 | Heimann Gmbh, 6200 Wiesbaden | Gasentladungslampe |
US4696909A (en) * | 1986-04-07 | 1987-09-29 | Owens-Illinois Television Products Inc. | Platinum corrosion reducing premelted oxide compositions for lead containing solder glasses |
FR2715925B1 (fr) * | 1994-02-04 | 1996-03-08 | Thomson Csf | Scellement verre-verre, procédé de réalisation et application à un tube de visualisation. |
EP3766852B1 (de) * | 2018-03-16 | 2022-12-07 | Denka Company Limited | Pulver und gemischtes pulver |
-
1968
- 1968-05-18 NL NL6807090A patent/NL6807090A/xx unknown
-
1969
- 1969-04-24 DE DE19691920883 patent/DE1920883C3/de not_active Expired
- 1969-05-14 AT AT462169A patent/AT292802B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-05-15 GB GB2479269A patent/GB1224705A/en not_active Expired
- 1969-05-16 CA CA051736A patent/CA917922A/en not_active Expired
- 1969-05-16 BE BE733210D patent/BE733210A/xx unknown
- 1969-05-16 ES ES367325A patent/ES367325A1/es not_active Expired
- 1969-05-19 FR FR6916178A patent/FR2008836A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6807090A (de) | 1969-11-20 |
DE1920883A1 (de) | 1970-03-12 |
CA917922A (en) | 1973-01-02 |
FR2008836A1 (de) | 1970-01-23 |
DE1920883B2 (de) | 1978-05-24 |
ES367325A1 (es) | 1971-05-01 |
AT292802B (de) | 1971-09-10 |
GB1224705A (en) | 1971-03-10 |
BE733210A (de) | 1969-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1085305B (de) | Zusammengesetzter Gegenstand aus mittels Glas miteinander verbundenen, vorgeformten Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2247630B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Anzeigetafeln mit Gase ntladungsstrecken | |
DE19918672A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Oberflächen von Materialien | |
DE19534172A1 (de) | Nichtkristallisierendes Glaslot | |
DE1050966B (de) | ||
DE1920883C3 (de) | Verfahren zum vakuumdichten Verbinden von Teilen eines Vakuumgefäßes, insbesondere des Kolbens einer Fernsehbildröhre | |
DE1812733B2 (de) | Glaswerkstoff zum Überziehen . Abdichten oder Verbinden von Gegenstanden mit einem linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als 50 χ 10 hoch 7 / Grad C | |
DE1229682B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer verschmolzenen Anordnung zur Energieleitung, insbesondere zur Herstellung eines optischen Kabels | |
DE1952922C3 (de) | Glas für Farbfernseh-Bildwiedergaberöhren | |
DE2163475C3 (de) | Verfahren zum Einschmelzen von Glasfenstern optischer Qualität in Metallkörper unter Erhaltung der ursprünglichen Sichtverhältnisse | |
DE948995C (de) | Elektronenstrahlroehre mit einem Glasfenster und einem Glaskonus | |
DE19852740C2 (de) | Verfahren und Keramikbrennofen zur Herstellung von glasinfiltrierten Keramikgerüsten für künstliche Zähne | |
DE2009874C (de) | Verfahren und Versiegelungsmatenal zur Herstellung von Verbundkorpern so wie hiernach hergestellter Verbundkörper | |
DE22306C (de) | Neuerungen in dem Verfahren zur Herstellung von Kathedralglas | |
DE1496080C (de) | Verfahren zur Herstellung einer kegelstumpfformigen gasdichten Durch führung durch eine Gfaswand1 | |
DE1949374A1 (de) | Glas zur Anwendung in einer Sekundaeremissionselektrode | |
DE2048523A1 (de) | Glas fur Fernsehwiedergabeelektronen Strahlrohren | |
DE508152C (de) | Verfahren zum Verschmelzen von Glashohlkoerpern mit Metallhohlkoerpern | |
DE908171C (de) | Leuchtschirm fuer Braunsche Hochleistungsrohren | |
DE19508483B4 (de) | Kathodenstrahlröhre und Verfahren zu ihrer Vorbereitung für die Befestigung eines Ablenkjochs | |
DE1764190A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Katodenstrahlroehre mit einem Gitter | |
DE10241916B3 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE1671270C3 (de) | Verfahren zum gasdichten Verbinden keramischer Bauteile | |
DE2366118C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer optischen Dreischichtenfaser | |
DE746998C (de) | Verfahren zum Herstellen vakuumdichter Schmelzverbindungen zwischen Glas und Metall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |