DE1920859A1 - Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb - Google Patents
Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen FahrzeugantriebInfo
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Description
R. 9449
Wd/Ri 16.4.69
Anlage zur
Patent- und
Gebrauclismust erhilf s anmeldung
IiOBI&T BOSCH GMBH1 7 S tu ttyart W, Brei f scheid straße 4
Regelvorrichtung für einen hydrostatisehen Fahrzeugantrieb
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen, aus einer verstellbaren
Hydropumpe und einem Hydromotor bestehenden hydrostatischen Fahrantrieb, welche Regelvorrichtung einerseits von
einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmenden, willkürlich
betätigbaren FahrPiebel, andererseits von dem im hydrostatischen Getriebe herrschenden Druck beaufschlagt ist,
und die eine einer bestimmten Stellung des Fahrhebels entsprechende
Fahrgeschwindigkeit eine;; Fahrzeugs trotz BeIasturigsfinderungen
nahezu konstant halt und dabei das System Brennkraftrnaschine-Hylrogetriebe in optimalen Wirkungsgradbereichen
arbeiten laßt.
0 0,9 8 U G / 0 S 0 0
Robert Bosch GmbH R. 9449
Stuttgart
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der deutschen
Patentschrift 1 204 539. Durch sie wird es ermöglicht, die
Brennkraftmaschine und das hydrostatische Getriebe in günsti·^
gen Wirkungsgradbereichen arbeiten zu lassen. Jedoch ist hierfür ein relativ großer Aufwand an Regeleinrichtungen und
Steuerventilen notwendig, wodurch die Anlage beträchtlich verteuert wird. Nachteilig ist v/eiterhin, daß die hier verwendeten Fliehkraftregler in unteren Drehzahlbereichen
instabil sind und ungenau arbeiten.
" Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Regelvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln erreicht wird, daß das System Brennkraftmaschine - hydrostatischer Antrieb nahezu in optimalen
Wirkungsgradbereichen arbeitet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Regelkreis ein Eingangsdruckmittelstrom konstanten Druckes in zwei,
jeweils über eine erste Drossel konstanten und gleichen Querschnitts
fließende Druckmittelströme aufgeteilt wird, daß jeder dieser Druckmittelströme über eine der ersten Drossel nachgeschaltete
zweite Drossel fließt, deren Durchflußquerschnitt ^ mit Hilfe eines vom Druck im Hydrogetriebe beaufschlagten
Steuerglieds veränderbar ist, und daß der eine Druckmittelstrom das die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine bestimmende Organ beaufschlagt, der andere das den Hub der Hydropumpe
bestimmende Glied.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, ergeben . .
sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
wiedergegeben. Diese zeigt in . . .
B / 0 5 8 0 8^ 0RIGINAL
Robert Bosch GmbH ' 1R. 9449
Stuttgart ■ .
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Systems
Brennkraftmaschine - hydrostatischer Antrieb mit Regler,
Pig. 2 eine vereinfachte, teilweise schematische Darstellung der Regelvorrichtung,
Fig. 3 eine Abwandlung eines Teils der Regelvorrichtung
nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Dieselmotor bezeichnet, der einen
Verstellregler 2 für die Bestimmung der Drehzahl n1 des
Dieselmotors hat. Dieser treibt eine verstellbare und umkehrbare Hydropumpe 3 an, die Druckmittel zu einem Hydromotor
fördert. Der Hydromotor treibt mit der Abtriebsdrehzahl n^
die nicht dargestellten Räder eines Fahrzeugs an. Mit 5 ist eine Regelvorrichtung bezeichnet, die einerseits von einem
Fahrhebel 6, andererseits vom Druck ρ des aus Hydropumpe und
Hydromotor bestehenden hydrostatischen Getriebes beeinflußt ist. Die Regelvorrichtung 5 gibt einerseits Ausgangswerte zu
dem den Hub der Hydropumpe verstellenden Glied 7, anderer-.seits
zum Verstellregler 2 des Dieselmotors.
Die eigentliche Regelvorrichtung weist einen hydraulischen Kreislauf auf, der von einer Druckmittelquelle, beispielsweise
einer Hilfspumpe 8, versorgt wird. Diese fördert Druckmittel in eine Leitung 9» von der einerseits eine Leitung 10 abzweigt,
in die ein einstellbares Druckregelventil 11 eingesetzt ist, andererseits eine Leitung 12. Die Einstellung des
Druckregelventils erfolgt mit Hilfe des Fahrhebels 6; dieses bestimmt den Druck pH = const, für eine bestimmte Fahrhebelstellung
in der Leitung 12.
Die Leitung 12 mündet in eine Leitung 13, 13'; in der Leitung
13 ist eine Drossel 14, in dor Leitung 13' 1st eine Drossel
14' angeordnet. Beide Drosseln haben denselben, nicht veränderbaren
Durchflußquerschnitt und tragen zusätzlich die Bezeichnung F.
009846/0588 * r - 4 -
v-4^ v BADORIGlNAt
Robert Bosch GmbH R. 9449
Stuttgart . ■
Die Leitung 13 f hat Verbindung zu einer leitung 15, an die ein
Hydrozylinder 16 angeschlossen ist. In diesem ist entgegen der Kraft einer Feder 17 ein Kolben 18 geführt, der d-as den- Hub
der Hydropiimpe bestimmende Glied 7 betätigt. Das dem
Hydrozylinder abgewandte Ende der Leitung 15 hat eine Öffnung 19. " ·
Die Leitung 13 mündet in eine Leitung 20, deren eines Ende' an
einen Hydrozylinder 21 angeschlossen ist, in dem entgegen der Kraft einer Feder 22 ein Kolben 23 geführt ist, der für die
Verstellung des Verstellreglers .2 des Dieselmotors 1 dient. Das dem Hydromotor abgewandte Ende der Leitung 20 weist ebenfalls
eine Öffnung auf, die mit 24 bezeichnet ist. Die Öffnungen 19 und 24 der Leitungen 15 und 20 liegen einander in einem
bestimmten Abstand genau gegenüber.
Zwischen den beiden Öffnungen 19 und 24 und in derselben Achsrichtung
der Leitungen 15, 20 verlaufend ist ein Steuerschieber 25 in einer Gehäusebohrung 26 geführt. An seiner der Öffnung
zugewandten Stirnseite ist ein Konus 27 ausgebildet, der teilweise in diese Öffnung hineinragt und dadurch eine Drosselstelle
F^ bildet. Die der Öffnung 19 zugewandte Stirnseite des
Steuerschiebers hat ebenfalls einen Konus 28, der auch teilweise in diese Öffnung hineinragt und dadurch eine Drosselstelle IV, bildet. Durch Verschieben des Steuerschiebers ändern
sich die Durchflußquerschnitte der Drosselstellen F1 und Fp.
In eine Ausnehmung 29 des Steuerschiebers greift ein Arm 30,
der mit einer Kolbenstange 31 eines Kolbens 32 fest verbunden ist. Diesor ist in einem Hydrozylinder 33 entgegen der Kraft
einer Feder 34 geführt und über eine Leitung 35 vom Druck des hydrostatischen Getriebes her beaufschlagt..
— J ~
•0 0 9 8Λ 6 / 0 5 8 8 BÄD ORiGfNAL
Robert Bosch GmbH R. 9449
Stuttgart
Die Regelvorrichtung arbeitet wie folgt:
Mit dem Fahrhebel 6 wird die gewünschte Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gewählt. Der Verstellweg des Fahrhebels ist
proportional der Fahrgeschwindigkeit V^ bzw. der Drehzahl ng
des Hydromotors. Er wirkt auf das Druckbegrenzungsventil 11
ein, das in der Leitung 12 einen der Stellung des Fahrhebels entsprechenden Konstanten Druck p„ erzeugt. Das überschüssige
Druckmittel fließt in den Behälter 35. Die Aufgabe der Regelvorrichtung besteht nun darin* abhängig von einer bestimmten ·
Stellung des Fahrhebels und vom Druck ρ im Hydrogetriebe die Übersetzung i des hydrostatischen Getriebes und die Brennkraftmaschine
so einzustellen, daß beide mit optimalem Wirkungsgrad arbeiten. Außerdem muß sie beim Regeln auf optimalen
Wirkungsgrad dafür sorgen, daß die eingestellte Fahrgeschwindigkeit auch bei Belastungsänderungen konstant bleibt. Dies
wird erreicht, wenn die Regelkennlinie auf einer Hyperbel verläuft. Die Abszisse bildet hierbei das Übersetzungsverhältnis
i des Hydrogetriebes, die Ordinate die Drehzahl n^ der
Brennkraftmaschine und damit der Hydropumpe. Jeder Fahrhebelstellung
s ist eine eigene Hyperbel zugeordnet. Dies ist im Diagramm der Fig. 4 dargestellt. Dieser Vorgang wird auf
folgende Weise erreicht;
Die Hilfspumpe 8 - es kann auch eine andere Druckmittelquelle,
z.B. ein Druckspeicher, vorgesehen sein - , die nicht synchron zur Brennkraftmaschine angetrieben zu sein braucht, fördert
Druckmittel in die Leitungen 9, 10, 12. Der Druckmittelstrom in der Leitung 12 verzweigt, sich in die Leitungen 13, 13', und
jeder Zweigstrom erfährt an der Drossel 14, 14' denselben Druckabfall.
Das Druckmittel in der Leitung 13 strömt über die Leitung 20 und die veränderbare Drosselstelle F., in den Behälter
35, dasselbe geschieht mit dem Druckmittel in der Leitung 13',
das über die Drosselstelle Fg abströmt. Die Durchflußquerschnitte
der Drons-elsteilen F., und Fg werden je nach Stellung
des Steuerschiebers 25, der von dem im Hydrozylinder 33
Robert Bosch GmbH H. 9449
Stuttgart . -
herrschenden Druck über den Arm 30 verstellt wird, mehr
oder weniger weit geöffnet bzw. geschlossen. Dadurch entsteht in der Leitung 13 ein Druck pH1 , in der Leitung 13' ein
Druck Pwo· Der Druck pH1 beaufschlagt über die Leitung 20
den Hydrozylinder 21, dessen Kolben auf den Verstellregler 2 der Brennkraftmaschine, einwirkt und damit deren Drehzahl
bestimmt. Der Druck P^2 wirkt im Hydrozylinder 16, dessen
Kolben 18 das den Hub der Hydropumpe bestimmende Glied. 7. einstellt, z.B. die Schiefscheibe einer Axialkolbenpumpe. Im
Hydrozylinder 34 wirkt der Druck des hydrostatischen Getriebes,
Der Druck p„.. ist auf diese Weise proportional der Drehzahl
der Brennkraftmaschine bzw. der Hydropumpe gemacht, der Druck pH2 proportional der Übersetzung i des Hydrogetriebes.
Die Geschwindigkeit V™ des Fahrzeugs wiederum ist proportional
dem Produkt aus der Drehzahl der Brennkraftmaschine η-, und der
Übersetzung i des Hydrogetriebes. Dadurch entsteht folgende Proportionalität: Vj1 proportional p^·., . ΡΗ2 · Das-"bedeutet,
daß man für eine eingestellte Fahrgeschwindigkeit, die konstant bleiben soll, wenn sich beim Regelvorgang die Drücke
und P1J2 ändern, im obengenannten Koordinatensystem eine
Hyperbel erhält. ■ ■
Es besteht folgender gesetzmäßige Zusammenhang:
TM - 1TK
das ist eine Hyperbel mit Pj™ und pH2 als Veränderlichen.
K ist eine Konstante. Mit p^ wird die Fahrgeschwindigkeit verändert,
das heißt, durch Verstellen des Druckregelventils 11. F, F1 und F2 sind die Durchflußquerschnitte der Drosselstellen.
009846/0588
Robert Bosch GmbH R. 9449
Stuttgart
Für die Fahrgeschwindigkeit V^ = konstant muß sein:
daraus wird F., = f (F2) bestimmt.
Die Optimierung des Wirkungsgrades wirkt sich in Ersparnis von Kraftstoff aus.
Im Ausführungsbeispeil nach der Fig. 3 liegen lediglich die beiden Öffnungen der Rohre 19 und 24 im Abstand nebeneinander
und in derselben Ebene. Sie werden teilweise durch einen als Kurvenscheibe ausgebildeten Drehschieber 36 verdeckt, der von
einem dem Hydrozylinder 33 des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 2 genau entsprechenden Hydrozylinders 37-um einen Drehpunkt 38 verdreht wird. Je nach Stellung verdeckt er die eine
oder die andere Öffnung mehr oder weniger stark, wodurch die Querschnitte der Drosselstellen F1 und Fp verändert werden.
Dementsprechend bilden sich wieder die Drücke P1T1 und p^p in
den Leitungen 15 und 20 aus. Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Leitungen können in einem praktischen Ausführungsbeispiel
Kanäle oder Bohrungen in einem Reglergehäuse sein, in dem auch die Drosselstellen und das Druckregelventil
11 untergebracht sind. Als Fahrhebel kann beispielsweise ein von Fuß zu bedienendes Pedal angeordnet-sein.
Im Ausführungsbeispiel ist ein nicht verstellbarer Hydromotor dargestellt. Wird ein verstellbarer Hydromotor verwendet, so
ist dessen Verstellglied an die Leitung 12 anzuschließen.
009846/0588
Claims (7)
- Robert Bosch'GmbH . R. 9449StuttgartAnsprüche^\1./Regelvorrichtung für einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen, aus einer verstellbaren Hydropumpe und einem Hydromotor bestehenden hydrostatischen Fahrantrieb, welche Regelvorrichtung einerseits von einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmenden, willkürlich betatigbaren Fahrhebel, andererseits von dem im hydrostatischen Getriebe herrschenden Druck beaufschlagt ist, und die eine einer bestimmten Stellung des Fahrhebels- entsprechende Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs trotz Belastungsänderungen nahezu konstant hält und dabei das System Brennkraftmaschine - Hydrogetriebe in optimalen V/irkungsgradbereichen arbeiten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis ein Eingangsdruckmittelstrom konstanten Druckes in zwei, jeweils über eine erste Drossel (14, 14') konstanten und gleichen Querschnitts fließende Druckmittelströme aufgeteilt wird, daß jeder dieser Druckmittelströme über eine der ersten Drossel nachgeschaltete zweite Drossel (F., F0) fließt, deren Durchflußquerschnitt mit Hilfe eines vom Druck im Hydrogetriebe (3, 4) beaufschlagten Steuerg3.ieds (25) veränderbar ist, und daß der eine Druckmittelstrom das die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine (1) bestimmende Organ (2) beaufschlagt, der andere das den Hub der Hydropumpe (1) bostii'imondc Glied (7).- 9009046/0588Robert Bosch GmbH R. 9449Stuttgart
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelstrorn im Regelkreislauf durch eine Hilfspumpe (8) erzeugt wird,, und daß der vor den ersten Drosseln (14, 14') herrschende Druck durch ein der Hilfspumpe nachgeschaltetes, vom Fahrhebel (6) einstellbares Druckregelventil (11) konstantgehalten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (25) ein längsverschiebbarer Steuerschieber ist. .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Drehschieber (36) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber an jeder Stirnseite einen Konus aufweist, daß jeder Konus in eine die zweite Drossel (F., Fg) mitbildende Rohrmündung (19, 24) eintaucht, und daß der Steuerschieber über ein Gestänge (30) verschiebbar ist, das vom Druck im Hydrogetriebe betätigt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (36) als Steuerkurve ausgebildet ist, die die Mündungen der die zweiten Drosseln (F1, F2) mitbildenden Öffnungen (19, 24) wenigstens teilweise überdeckt.- 10 009846/0588Robert Bosch GmbH R. 9449Stuttgart
- 7. V.orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß jeder der beiden Druckrnittelströme einen Hydrozylinder (16, 21) beaufschlagt, welcher die Versteilkraft für das ihm zugeordnete Organ (2, 7) liefert.009846/0588Leer seife
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920859 DE1920859C3 (de) | 1969-04-24 | Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe und die dieses antreibende Brennkraftmaschine für Fahrzeuge | |
CH347170A CH508498A (de) | 1969-04-24 | 1970-03-10 | Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb |
FR7010559A FR2039090A5 (de) | 1969-04-24 | 1970-03-24 | |
US28424A US3609964A (en) | 1969-04-24 | 1970-04-14 | Regulated hydraulic drive |
JP45034378A JPS4936297B1 (de) | 1969-04-24 | 1970-04-23 | |
GB1941170A GB1312004A (en) | 1969-04-24 | 1970-04-23 | Control systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691920859 DE1920859C3 (de) | 1969-04-24 | Regelvorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe und die dieses antreibende Brennkraftmaschine für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920859A1 true DE1920859A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1920859B2 DE1920859B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1920859C3 DE1920859C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035152A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-05-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Antriebsaggregat aus einer brennkraftmaschine nd einem stufenlos einstellbaren, vorzugsweise hydrostatischen getriebe |
FR2472490A1 (fr) * | 1979-11-23 | 1981-07-03 | Linde Ag | Groupe moteur constitue par un moteur a combustion interne et un changement de vitesse de preference hydrostatique, a reglage progressif |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035152A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-05-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Antriebsaggregat aus einer brennkraftmaschine nd einem stufenlos einstellbaren, vorzugsweise hydrostatischen getriebe |
FR2472490A1 (fr) * | 1979-11-23 | 1981-07-03 | Linde Ag | Groupe moteur constitue par un moteur a combustion interne et un changement de vitesse de preference hydrostatique, a reglage progressif |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4936297B1 (de) | 1974-09-28 |
FR2039090A5 (de) | 1971-01-08 |
CH508498A (de) | 1971-06-15 |
GB1312004A (en) | 1973-04-04 |
US3609964A (en) | 1971-10-05 |
DE1920859B2 (de) | 1976-04-15 |
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E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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