DE1920634U - Arbeitszylinder fuer pneumatische und hydraulische druckmedien. - Google Patents

Arbeitszylinder fuer pneumatische und hydraulische druckmedien.

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DE1920634U DE1964F0027233 DEF0027233U DE1920634U DE 1920634 U DE1920634 U DE 1920634U DE 1964F0027233 DE1964F0027233 DE 1964F0027233 DE F0027233 U DEF0027233 U DE F0027233U DE 1920634 U DE1920634 U DE 1920634U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/223Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position

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  • Actuator (AREA)

Description

.Pesto-Mascninenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen/31,
Arbeitszylinder für pneumatische und Hydraulische
Druckmedien.
Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder für pneumatiscne und Hydraulische Druckmedien, in dem ein Kolben hin und ner verscniebiicii geführt ist und der im -Bereich seiner beiden axialen Enden Anschlußbohrungen für das Druckmedium besitzt, die in den Zylinderinnenraum münden und jeweils als Druciaiiitteleinlaß oder -auslaß verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung ist beim neuen Arbeitszylinder aus mindestens einem der die Anscnlußbohrungen umgebenden Bereicne ,jeweils ein Rückführ kanal mit einem Durchmesser
— 2 —
herausgeführt, der gegenüber demjenigen der zugeordneten Abschlu.Bbohrong wesentlich kleiner ist, wobei der lülckführüanal die zugehörige Stirnwand des Zylinders durchdringt und hierbei in den Zylinderinnen-i raum mündet and von einem zum Zylinderinnenraum hin Öffnenden RücKscnlagventil beherrscht wird. Bei Arbeitszylindem vorgenannten Art, bei denen die Anschlußbohrungen für das Druckmedium Jeweils in einem an den Zylindermantel stirnseitig angesetzten Zylinderdeckel radial verlaufend vorgesehen sind, kann z.B. der Biickf uhr kanal in dem mit der zugehörigen Anschiußbohrung versehenen Zylinderdeckel vorgesehen und aus zwei zwisonen sicn das Eückscnlagventil enthaltenen Partien
} oestenen, von denen die eine von einer der Mündung der
\i Anscnlubbohrung gegenüberliegenden Stelle ausgehend ra-
f dial nacn außen verlauft und die an diese anschließende
ϊ zweite Partie sicn in axialer Richtung zum ZyIInderiiinen-
J raum nin erstreckt. Bei Anwendung der erfindungsgem-aßen
no
g wird sichergestellt, daß die Kolbenbewegung am Ende des Hubes gedämpft wird, so daß der Kolben gegen den entsprecnenden Zylinderdeckel nicht schlagen kann. Die Anordnung ist -Hierbei so getroffen, daß praktisch nicht mehr Platz als in dem Fall in Anspruch genommen wird, in dem keine solche stoßdämpfende Einrichtung vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann Hierbei wahlweise so eingestellt werden, daß überhaupt
keine Wirkung, nur eine kleine Dämpf wirkung oder sciiließlicn die volle Dämpf wirkung erreiciit wird.
±n der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Arbeitszylinder gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
Pig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in einer größeren Darstellung in Teildarstellung in einem senkrechten Schnitt und
Pig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht.
Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder für pneumatische und hydraulische Druckmedien besitzt einen Zylindermantel 1 und einen Kolben 2 mit Kolbenstange 30, der im Mantel nin und her =cenend verschiebiich geführt ist. Im Bereich der beiden axialen Enden sind Anschlußbohrungen 3, 4- für das Druckmedium vorgesenen, die in den Zylinderinnenraum. münden and jeweils als Druckmitteleinlaß oder -auslafi verwendet werden können. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfünrungsbeispiel sind die JLnschlußbohrungen für das Drucionadium jeweils in den Zylinderdeckeln 5, 6 vorgesehen, die stirnseitig an ölen Zylindermantel 1 angesetzt sind. Die -inscixluB'bohrungen verlaufen hierbei in radialer Richtung:.
Erfindung S 5 ein aß ist auä dem Bereich der Anschlußbohrungen jeweils ein Päickführkanal herausgeführt, der einen Durcmnesser Desitzt, der wesentlich kleiner als derjenige der Anscnlußbohrang ist, und der die zuge-.aörige Stirnwand des Zylinders durchdringt und hierbei in den Z-rlinderinnenraum 7 einmündet, wobei der Durchtritt durcii diesen Kanal jeweils von einem Rückschlagventil beherrscht wird, der zum Zylinderinnenraum hin Öffnet. Insbesondere aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß dieser Kanal aus zwei Partien besteilt, von denen die Partie 8a von einer der Mündung der JoischluBbohrung Dzw. 4 gegenüberliegenden Stelle ausgeht und hierbei radial nacn außen verläuft, während die zweite Partie 8b an diese anschließt und sich in axialer Richtung zum Zylinderinnanraum hin erstreckt. Zwiscnen diesen beiden Partien ist das Eückscnlagventil 9 vorgesehen. Diesem Kanal 8a, 8b ist die Dosierhülse 10 vorgeschaltet.
Die Dosierhülse stent an einem Ende mit dem Zylinder inneiiraum 7 in Verbindung und ist am anderen Ende abgeschlossen. Sie besitzt Hierbei die Gestalt eines an beiden axialen Sndeia offenen Zylinders, dessen eines iünde dem Zylinderinnenraum zugewandt ist und dessen anderes Ende ler Partie 11 des Zylinderdeckels 5 gegenüberliegt, die den Zylinder axial abscnljaßt. Im Falle der Hülse 10' am entgegengesetzten Ende des Zylinders, dient als Abschluß
an der dem Zylinderinnenraum 7 angewandten Seite die Partie 12 des Zylinderdeckels 6. Der Durchmesser "d" der Dosieriiülse ist wesentlich kleiner als der Durchmesser "D" des Zylindermantels. Die Dosierhülse ist selbstverständlich etwa koaxial mit dem Arbeitszylinder angeordnet und nierbei in den zugehörigen Zylinderdeckel eingesetzt. Von ,jeder Dosierdüse gehen an einander gegenüberliegenden Stellen einerseits die Anschlußbohrung 3 bzw. 4 und andererseits der dieser zugeordnete Rückführkanal S bzw. 8' ab. Die Kolbenstange 30 trägt sodann nocn einen Dichtring 13, dessen Außendurciimesser^ dem Innendurchmesser der Dosierhülse entspricht oder diesen Innendurchmesser nur um einen geringen Betrag übertrifft.
Das VerscnluBglied des Eückscnlagventils sitzt, wie insbesondere aus i?ig. 2 zu erkennen ist, an einem Formstück 14-, das in das 'ventilgehäuse 15 lose eingelegt ist. Ss ist nierbei ein Spalt zwiscxien dein Umfang des formstücke und dem gegenüberliegenden Bereich der Yentilgehäuseinnenwand vorgesehen, der die Durchtrittsöffnung, für das Medium im Zylinderinnenraum 7 bildet, we an es von der Kaaalpartie 8a in die Kanalpartie 8b gelangen will. Die Anordnung ist aierbei so getroffen, daß das Yerschlußglied den Durchtritt des Druckmediums durch den Ringspalt in Jiinstromricntung ve mindert, das Abströmen des Druclonediums in umgekehrter Richtung jedoch gestattet.
Das V3j?scn.lußglied 9 besteht nierbei aus einer Scheibe aus elastiscnem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff
die achsparallel zum. Formstück angeordnet ist und mit ihrem zentralen Teil an diesem eingespannt ist. Der fiandbereicn dieser Scheibe reicht über den Singspalt 1'7 zwiscnen dem Umfang des Formstücke und der dieses aufnehmenden Ausnehmung am Ventilgehäuse hinweg, wo-Dei zwecicmäßigerweise ihr äußerster Sand sich an einer nacn innen vorspringenden Einsschulter 18 am Ventilgehäuse lose abstützt. Die Scheibe ist Hierbei mit Vorspannung in Richtung der einströmenden Luft am Formstück befestigt. Das Formstück selbst ist an einer Ausnehmung im Ventilgehäuse untergebracht, die einerseits mit der radial verlaufenden Partie 8a des Kanals und andererseits mit der sich in axialer Richtung erstreckenden Partie 8b des Kanals in Verbindung steht. An der der Binspannsteile des Verscnlußgliedes zugewandten Seite besitzt das Form3tueM: einen zylindrischen halsartigen Vorsprung 19, in dem eine mit ihm koaxiale und sich zur iDlbenstansre .tiin kegelig verengende öffnung vorgesehen ist, in die mit radialem Spiel und in axialer Richtung nin und her beweglich ein Regulier—und Serschlußglied 23 eingeführt ist, das in einem Führungstück am Ventilgehäuse hin und her scnraubbar geführt ist. Dieses Regulierund Verscnlußglied 23 ist in einer mit der radialen Partie
des Kanals koaxialen oder annähernd koaxialen und ebenfalls radial verlaufenden Bohrung 20 geführt, die an ihrer der Kolbenstange aogewandten Seite mit der Außenluft in
Verbindung steht. Wenn man das Regulier- und Verschlußglied 23 in Richtung des Pfeiles 21 ausschraubt, ist der Zylindsrinnenraum mit der Außenluft in Verbindung gesetzt and die Partie 8b des Kanals im wenentlichen unwirksam. Schraubt man jedoch das Verschlußglied in Richtung des Pfeiles 22 nieder, derart, daß es die Durchtrittsöffnung 24 verschließt, so ist die Verbindung mit der Außenluft unterbrochen und die Partie 8b des Kanals wieder wirksam. Auf diese Weiseiann die Dampfwirkung der erfindungsgemäßen Anordnung nach Belieben eingestellt werden. ■
Dampfeinrichtungen der vorgenannten Art können entweder an beiden axialen Enden des Zylinders oder auch nur an einem dieser Enden vorgesehen werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der in Richtung des Pfeiles 25 (Fig. 1) laufende Kolben verdrängt die Luft, die durch die Anschlußöffnung 3 nach außen tritt. Sobald die Dichtung 13 in die Dosierhülse 10 eingetreten ist, wird die Verbindung zwischen dem Zylinderinnenraum und dem Inneren der Dosierdüse unterbrocnen. Die dort vorhandene Luft wird zum Teil durcn die Anscalußoffnung 3 nach außen gedrängt und zum Teil wird sie durch den Kanal 8a, 8b in die '.Raumpartie 7a i;ai Bereich der Stirnseite des SrJ-inders,
derart, da:i sich aier ein Luftpolster bildet, da:s die Bewegung des Kolbens in Sichtung des Pfeiles 24 dämpft,

Claims (11)

EAJ93153*21.1264 Ansprüche
1. Arbeitszylinder für pneumatische und hydraulische Druckmedien, in dem ein Kolben hin und her versehieblich geführt ist and der im Bereich seiner beiden axialen Enden AnscnluBbohrungen für das Druckmedium besitzt, die in den Zylindarinnenraum münden und Jeweils als DruckinitteleinlaS oder -auslaß verwendet werden können, dadurch gekennzeicnnet, daß aus den die AnscnluBbohrungen (3, 4) umgebende -ßereicnen jeweils ein die zugehörige Stirnwand (5, 6) des Zylinders durchdringender und hierbei in den Zylinderinnenraum mündender Rückführkanal (8a, 8b bzw. 8') mit einem Durchmesser herausführt, der gejenüber demjenigen der zugeordneten Anschlußbohrung wesentlich Kleiner ist, wobei der Eückfuhrkanal von einem zum Zylinderinnanraum hin öffnenden Rückschlagventil (9) beherrsciit wird.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, bei dem die Anscnluöbohrungen für das !Druckmedium jeweils in einem an den Zylindermantel stirnseitig angesetzten Zylinderdeckel radial verlaufend vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführkanal (8a, 8b, bzw. 8') in dem mit der zugehörigen üjaschlußbohrung (5, 2O versehenen Zylinderdeckel (5, 6) vorgesehen ist und aus
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zwei zwiscnea sich das Rückschlagventil (9) enthaltenden Partien besteht, von denen die eine von einer der Mündung der Anschlußbohrung gegenüberliegenden Stelle ausgehend radial nach außen verläuft und die diese anschließende zweite Partie sich in axialer Sichtung zum Zylinderinnenraum hin erstreckt.
3· Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anscnlußbohrimg (J, 4) und dem dieser zugeordneten Kanal eine an einem axialen Ende mit dem Zylinderinnenraum (7) in Verbindung stehende und am gegenüberliegenden .Ende abgeschlossene Dosiernülse (10) vorgeschaltet ist, von der an einander gegenüberliegenden Stellen einerseits die Anschlußbohrung und andererseits der dieser zugeordnete Rückführkanal (8a, 8b bzw. 8') ausgenen.
4. Arbeitszylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierhülse (10) die Gestalt eines Zylinders mit einem wesentlicn kleineren Durchmesser als der Arbeitszylinder hat und in koaxialer Anordnung mit dem Arbeitszylinder in den Zylinderdeckel (5, 6) eingesetzt ist.
5. Arbeitszylinder nacn Anspruch 3- oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierhülse (10) die Gestalt eines an beiden axialen Enden offenen Zylinders hat, dessen
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- T
eines Ende dem Zylinderinneren (7) zugewandt ist und dessen anderes .linde der den Zylinder aicial abschließenden !Partie (11, 12) des Zylinderdeckels (5, 6) gegenüberliegt.
6. Arbeitszylinder nacn einem der Ansprüche 3 bis 5? cLsldurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (30) einen Dichtungsring (13) tragt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Dosierhülse entspricht oder diesen um einen geringen Betrag übertrifft.
7- Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurcn geleeon zeicrinet, daß das Verschlußglied (9) cLes Rücicscnlagventils an einem in das Ventilgehäuse (15) lose eingelegten Formstück (14·) sitzt 'und einem eine Durchtrittsöffnung für das Medium im ZyIinderinneren (7) bildenden S^aIt zwischen dem Umfang des Formstücks und dem gegenüberliegenden Bereich der Ventilgehäuseinnenwand zugeordnet ist, wobei es den Durchtritt des Druckmediums durch den RingspaIt in Einströmrichtung vernindert, das Abströmen des Druckmediums in umgekehrter Richtung jedoch gestattet.
8. Arbeitszylinder nacn Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daa das Verschlußglied (9) cies -Rückschlagventils die Gestalt einer Scheibe aus elastischem Material, z.B. Gummi oder Kunststoff hat, die achsparallel zum Form-
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stück (14) angeordnet mit ihrem zentralen Teil an diesem eingespannt ist und deren Eandbereich über den Eingspalt zwischen dem Umfang des JormStücks und der dieses aufnenmenden Ausnehmung am Ventilgehäuse (15) iiinwegreicht, wobei zweckmäßigerweise ihr äußerster Rand sich an einer nacn innen vorspringenden Eingschulter am Ventilgehäuse lose abstützt.
9· Arbeitszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beileibe (9) mit Vorspannung in Richtung der einströmenden Luft am Formstück (14) befestigt ist.
10. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (14) in einer einerseits mit der radial verlaufenden Partie (8a) des Kanals und andererseits mit der sich in axialer Richtung erstreckenden Partie (8b) des Kanals in Verbindung stehenden Ausnehmung im Ventilgehäuse untergebracht ist und an der der Sinspamistelle des Verschlußgliedes zugewandten Seite einen von einem entsprecnenden Teil des Ventilgenauses (15) mit radialem Spiel aufgenommenen halsartigen zylindrischen Vorsprung besitzt, in dem eine mit ihm koaxiale und sich zur Kolbenstange hin Kegelig verengende öffnung vorgesehen ist, in die mit radialem Spiel und in axialer Richtung hin und her beweglich ein .Regulier- und Verschlußglied (23) eingeführt ist, das in einem Führungsstück am
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- 13 Ventilgehäuse hin und her schraubt»ar geführt ist.
11. Arbeitszylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulier- und Verschlußglied (23) in einer mit der radialen Partie (8a) des Kanals koaxialen oder annähernd koaxialen und mit dieser über eine vom Regulier- und 'Versciilußglied beherrschte öffnung in Verbindung stehenden, ebenfalls radial verlaufenden Bohrung (20) geführt ist, die an ihrer der Kolbenstange abgewandten Seite mit der Außenluft in Verbindung steht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146998A1 (de) * 1981-11-27 1983-06-01 Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Einrichtung zur endabbremsung des arbeitskolbens eines doppeltwirkenden arbeitszylinders
DE3818833A1 (de) * 1988-06-03 1989-02-02 Dimter Erwin Kolben fuer druckluftzylinder, insbesondere fuer kolbenstangenlose zylinder

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