DE1920603U - Elastischer dichtungsring zum vergiessen von tonrohrvberbindungen mit muffenuebergriff. - Google Patents

Elastischer dichtungsring zum vergiessen von tonrohrvberbindungen mit muffenuebergriff.

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DE1920603U DE1964W0033382 DEW0033382U DE1920603U DE 1920603 U DE1920603 U DE 1920603U DE 1964W0033382 DE1964W0033382 DE 1964W0033382 DE W0033382 U DEW0033382 U DE W0033382U DE 1920603 U DE1920603 U DE 1920603U
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lestland-Gunmiiwerke GmbH. & Co., 4521 Westertiausen Kr. Meile
Elastischer Dichtungsring zum Vergießen von Tonrohrverbindungen mit Muffenü"bergriff
Die Neuerung betrifft einen elastischen Dichtungsring zum Vergießen von Tonrohrverbindungen mit Muffenübergriff, bestehend aus einem das eingesteckte Bohrende umgreifenden Teil und rippenartig auf diesem angeordneten, aufrecht stehenden, umlaufenden Dichtungsrippen.
Derartige elastische Dichtungsringe zum Vergießen von Tonrohrmuffenverbindungen sind an sich bekannt. Sie haben den wesentlichen Übelstand, daß sie nur geringe Bohrtoleranzen auffangen können. Nach den in Deutschland bestehenden Vorschriften dürfen Tonrohre, die bestimmte Abmessungen überschreiten, nicht in den Handel gebracht werden, damit der Zwischenraum zwischen Muffe und eingestecktem Bohrende in etwa immer gleich ist und durch an sich bekannte Dichtmittel ohne weiteres abgedichtet werden kann. Im Zuge der europäischen Marktwirtschaft werden aber immer mehr Tonrohre verwendet, die außerordentlich große Unterschiede in ihren Abmessungen aufweisen, so daß im Muffenübergriff durch die Dichtmittel ausserordentlich große Toleranzen
abgefangen werden müssen. Der Spalt kann also außerordentlich eng sein, wenn die Muffe einen relativ kleinen Innendurchmesser hat und das eingesteckte Bohrende einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser aufweist, während andererseits der Spalt außerordentlich groß ist, wenn der Innendurchmesser der Muffe außergewöhnlich groß ist und der Außendurchmesser des eingesteckten Bohrendes wiederum außergewöhnlich klein ist. Es "besteht aber in der Praxis keine Möglichkeit für die Bauarbeiter, erst passende Bohre zu suchen um immer eine verhältnismäßig gleichbleibende Spaltgröße zu haben. Demzufolge dichten die vorbekannten elastischen Dichtungsringe, die für die Innenabdichtung der Tonrohrverbindung benutzt werden, um den Verguß aufzuhalten und zu verhindern, daß Vergußmasse in das Innere der Bohre gelangt, nicht genügend ab, d.h. die Spitzen der aufrecht stehenden, umlaufenden Dichtungslippen legen sich mit ungenügendem Druck gegen die Innenwandung des Muffenübergriffes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Dichtungsring zum Vergießen von Tonrohrmuffenverbindungen zu schaffen, der sehr große Herstellungstoleranzen der Tonrohre auffängt und je nach Größe des Spaltes eine andere Stellung im Inneren der Muffenverbindung einnimmt, wobei aber die Abdichtung zum Inneren des Bohres hin absolut gewährleistet ist.
Die Neuerung besteht darin, daß vorzugsweise drei Lippen im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei eine relativ lange Grundlippe und eine äußere Zentrierlippe eine mittlere, kürzere Zentrierlippe zwischen sich einschließt. Damit ist die
Möglichkeit gegeben, daß beim Einschieben des mit einem derartigen elastischen Dichtungsring versehenen Tonrohres sieh die lange Grundlippe in Sichtung auf die kürzere mittlere Zentrierlippe umlegt, wobei auch die äußere Zentrierlippe, die ebenfalls länger ausgebildet ist als die mittlere, kürzere Zentrierlippe, sich in Eichtung auf die lange Grundlippe legt und diese Lippen somit gemeinsam ein kräfteauffangendes Dreieck bilden, das einerseits eine Zentrierung des eingesteckten Bohrendes in der Muffenverbindung gewährleistet und andererseits einen genügenden dichtenden Andruck an der Innenfläche des Muffenübergriffes garantiert.
Ist nun der Muffenspalt etwas kleiner, so legen sich beide längeren Lippen auf die mittlere Zentrierlippe und diese gibt einen zusätzlichen Stützeffekt, wodurch nicht nur ein kräfteauffangendes Dreieck vorhanden ist, sondern sich praktisch zwei kräfteauffangende Dreiecke ergeben.
Schwanken die Toleranzen der gelieferten Bohre dahin, daß ein fast extrem kleiner Muffenspalt vorhanden ist, legen sich alle drei Lippen derart im Muffenspalt um, daß sie in einer Sichtung liegen und Auffangkammern für den Verguß bilden.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß die äußere Zentrierlippe auf ihrer Länge, im Abstand zum Grundteil des Binges liegend, eine beidseitige umlaufende Verdickung aufweist, die im Querschnitt ovalförmig bzw. in etwa ovalförmig ausgebildet ist. Damit ist gewährleistet, daß bei
schwächerem Druck von oben sich nur die äußere Spitze der Zentrierlippe umlegt und erst "bei stärkerem Druck sich dieselbe in ihrem unteren Teil biegend, der Druckbeanspruchung ausweicht, während der Mittelteil stützend wirkt. Durch Schrägstellung der Spitze der äußeren Zentrierlippe in Sichtung auf die Grundlippe, was ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung ist, wird dieser ein«Tendenz in Richtung auf die Grundlippe gegeben, so daß der unter Vorspannung aufgezogene elastische Dichtungsring ohne Schwierigkeiten zunächst die Form eines kräfteauffangenden elastischen Dreiecks aufweist, was bei größerem Muffenspalt unerläßlich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
figur 1 einen Eing in aufgezogenem Zustand, Figur 2 einen Sing in einem relativ weiten Muffenspalt, Figur 3 einen Hing in einem relativ engen Muffenspalt.
Der elastische Dichtungsring zum Vergießen von Tonrohrverbindungen mit Muffenübergriff besteht zunächst in an sich bekannter Weise aus einem, das eingesteckte Bohrende umgreifenden ringartigen Grundteil 1. Dieses Grundteil 1 weist an einem Ende einen umlaufenden Flanschring 2 auf, der stirnseitig auf das einzusteckende Ende 3 eines Tonrohres aufliegt. Das Grundteil 1 und der Flanschring 2 stehen vorzugsweise nicht im rechten Winkel zueinander, wenn der Bing entspannt ist, sondern darnieder elastische Dichtungsring eine Vorspannung erhält, ist der Winkel oG im entspannten Zustand kleiner als 90°. In Figur 1 ist der Eing in aufgezogenem Zustand gezeigt.
Dem Flanschring 2, vorzugsweise fluchtend gegenüberliegend, weist der elastische Dichtungsring eine relativ lange und sehr spitzwinklige und daher hochelastische Grundlippe 4 auf. Neben der Grundlippe 4 im Abstand zu ihr angeordnet, ebenfalls im Querschnitt sehr spitzwinklig, daher auch hochelastisch, ist eine mittlere kürzere Zentrierlippe 5 angeordnet. An diese mittlere Zentrierlippe 5 schließt sich eine äußere Zentrierlippe 6 an, die etwas größer ist als die mittlere Zentrierlippe 5> aber kleiner als die Grundlippe 4. Die Formgebung dieser äußeren Zentrierlippe 6 ist wichtig, und zwar weist sie auf ihrer Länge im Abstand zum Grundteil 1 des Binges liegend, eine beiderseitige umlaufende Verdickung auf, die im Querschnitt ovalförmig bzw. etwas ovalförmig ausgebildet ist, wobei aber dieses Oval oder die Ellipse 7 außen eine Anflächung 8 erhalten hat, in deren Verlängerung die obere Spitze 6a liegt. Damit hat diese äußere Zentrierlippe eine Tendenz in Sichtung auf die Grundlippe 4, wobei diese Tendenz schon in entspanntem Zustand vorhanden ist, aber beim Aufziehen des Binges auf das Ende des einzusteckenden Tonrohres noch vergrößert wird. Damit ist gewährleistet, daß bei einem relativ großen Muffenspalt S, wie er in Figur 2 dargestellt ist, bei dem also der Innenmantel 10 der Muffe 11 des Bohres 12 einen relativ großen Durchmesser aufweist, während das einzusteckende Bohr 3 in seiner Mantelfläche 13 einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, die Stellung des elastischen Dichtungsringes etwa oder genau der Figur 2 der Zeichnung entspricht. Hier liegt die äußere Zentrierlippe 6 mit ihrem Ende in der Krümmung der Grundlippe 4 und beide Lippen bilden ge-
meinsam ein kräfteauffangendes Dreieck. Dabei stützt sich die Grundlippe 4 auf ihrer Länge gegen die senkrechte Wand 14 des Muff enül) ergriff es at und nun ist auch verständlich, warum die äußere Zentrierlippe 6 in ihrem unteren Teil eine Verdickung erfahren muß, denn diese würde "bei Druckte la stung von oben "bzw. ■beim Verlegen der Bohre in ihrem unteren Teil von unten diesem Druck sofort ausweichen. Damit sie eine genügende Standfestigkeit gibt, ist die Verdickung im Oval 7 gegeben.
Ist der Muffenspalt 9 kleiner, so bleibt die lage der beiden Lippen, nämlich der Grundlippe 4 und der äußeren Zentrierlippe 6, etwa die gleiche wie es in Figur 2 dargestellt ist, sie greifen nur weiter ineinander und stützen sich auf der mittleren, senkrecht stehenden Zentrierlippe 5 ab. In diesem Pail sind zwei krafteauffangeüe Dreiecke vorhanden. Diese Stellung ist nicht dargestellt.
In Figur 3 ist eine Stellung gezeigt, aus der hervorgeht, wie der Eing sich jeder Gegebenheit anpaßt, insbesondere wenn de# Muffenspalt 9 ausserordentlich klein ist. In diesem Pail legen sich sämtliche drei Lippen 4, 5, 6 in Eichtung auf den Spaltausgang und bilden somit Auffangkammern. Verkleinert sich der Muffenspalt 9 durch Toleranzunterschiede der miteinander zu verbindenden Bohre 3 und 12 noch weiter praktisch zum Extremen hin, so legt sich die äußere Verdickung 7a des Ovales 7 der äußeren Zentrierlippe 6 auf das Ende 1a des Grundteiles 1 und wird hier durch eine Hase 15 in seiner Stellung gehalten und damit bildet das Oval 7 einen Puffer zwischen übergreifender Muffe
und einzusteckendes Bohr 3. Durch die Anordnung der Verdickung, die den Querschnitt des Ovales 7 "bildet,hat die äußere Zentrierlippe 6 eine derartige Spannung in ihrem Ende 6a, so daß ein ständiger gleichmö'ssiger Andruck an der Innenmantelfläche der Muffe 11 gewährleistet ist.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; so besteht die Möglichkeit, zusätzlich weitere Dichtlippen am elastischen Dichtungsring anzubringen, die die einfließende Vergußmasse zunächst abbremsen, ehe sie auf die Dichtkombination der drei Grundringe stößt. Wichtig ist aber die Zuordnung der drei Binge zueinander derart, daß sie immer, gleichgültig wie groß der Muffenspalt 9 ist, eine einwandfreie Abdichtung zum Bohrinneren 16 hin garantieren.

Claims (15)

RA. 278152*29.5,65 Schutzansprüche
1. Elastischer Dichtungsring zum Vergießen von Tonrohrver-
bindungen mit Muffenübergriff, "bestehend aus einem das eingesteckte Bohrende umgreifenden Teil und rippenartig auf diesem angeordneten, aufrecht stehenden, umlaufenden Dichtungslippen, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei Lippen (4> 5> 6) im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei eine relativ lange Grundlippe (4) und eine äußere Zentrierlippe (6) eine mittlere kürzere Zentrierlippe (5) zwischen sich einschließen.
2. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlippe (4) und die äußere Zentrierlippe (6) so lang ausgebildet sind, daß sie bei Biegung ihrer Spitzen (4a und 6a) sicher die aufrecht stehend, mittlere Zentrierlippe übergreifen.
3. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlippe (4) und die äußere Zentrierlippe (6) so lang ausgebildet sind, daß sie bei Biegung aufeinanderzu sich berühren und noch überlappen und bei relativ geringer Überlappung noch im Abstand zur Spitze der mittleren Zentrierlippe (5) stehen.
4. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zentrierlippe (6) kleiner ausgebil-
det ist als die Grundlippe (4)» aloer größer ausgebildet ist als die mittlere Zentrierlippe (5)·
5. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) einen Planschring (2) aufweist, der sich stirnseitig auf das Ende (3) des einzusteckenden Bohres auflegt.
6. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise fluchtend zum Planschring (2) die Grundlippe (1) angeordnet ist, die sghr spitzwinklig ausgebildet ist und an ihrem in den Grundteil (1) einlaufenden Ende gleich oder nur unwesentlich stärker ist als die Dicke des Planschringes (2) aufweist.
7. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zentrierlippe (6) auf ihrer Länge im Abstand zum Grundteil (1) des Einges liegend, eine beidseitige umlaufende Verdickung aufweist, die im Querschnitt ovalförmig bzw. etwa ovalförmig ausgebildet ist.
8. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Oval (7), das die Verdickung für die äußere Zentrierlippe (6) bildet, eine Einschnürung (7b) einseitig oder beidseitig der äußeren Zentrierlippe (6) angeordnet ist zur Umlegung derselben in die eine oder andere Sichtung.
9. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdickungsoval (7) eine Anflächung (8) aufweist, die sich in der Außenfläche der Spitze (6a) der äußeren Zentrierlippe (6) fortsetzt und dieser eine Stellung in Sichtung auf die Grundlippe (4) gibt.
10. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der linke1 ( οΌ> ) zwischen Jlanschring (2) und Grundteil (1) in entspanntem Zustand des elastischen Dichtungsringes kleiner als 90° ist, so daß beim Aufziehen des Binges auf das Bohrende (3) die äußere Zentrierlippe (6) eine Bewegungstendenz in Sichtung auf die Grundlippe (4) erfährt.
11. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei relativ großem Muffenspalt (9) die äußere Zentrierlippe (6) sich in das Innere der Grundlippe (4) einlegt und "beide zusammen ein kräfteauffangendes Dreieck bilden.
12. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz des elastischen Dichtungsringes in einen mittelgroßen Muffenspalt (9) die äußere Zentrierlippe (6) sich in die gekrümmte Grundlippe (4) einlegt und sich beide im oberen Teil überlappenden Lippen auf die mittlere Zentrierlippe (5) legen und zwei kräfteauffangende Dreiecke bilden.
13· Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei extrem
kleinem Muffenspalt (9) alle drei lippen (4> 5, 6) in Eichtung auf das Ende des Muffenspaltes (9) liegen, wobei die außenliegende Verdickung (7a) des Ovales (7) der äußeren Lippe (6) bis zum Anschlag auf ein Verlängerungsende (1a) des Grundteiles (1) kommt.
14. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (1a) mit einer Nase (15) versehen ist, so daß beide Teile zusammen ein Aufnahmelager für die äußere
Verdickung (7a) des Ovales (7) bilden.
15. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1 und einem der
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsring aus Gummi oder gummielastischem Material besteht und einstückig ausgebildet ist.
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