DE1920399B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbermittlung des Befehls >>Sendeaufforderung<< von der Sende-zur Empfangsstation bei FM-oder PM-UEbertragungssystemen auf Fernsprech-Verbindungen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbermittlung des Befehls >>Sendeaufforderung<< von der Sende-zur Empfangsstation bei FM-oder PM-UEbertragungssystemen auf Fernsprech-VerbindungenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Schaltungsanordnung zur einfachen, sicheren Übereine
Schaltungsanordnung zur Übermittlung des Be- mittlung des Befehls »Sendeaufforderung« an die
fehls »Sendeaufforderung« von der Sende- zur Emp- Empfangsstation aufzuzeigen.
fangsstation bei FM- oder PM-Übertragungssystemen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der
auf Fernsprech-Verbindungen, in denen die Sende- 5 Sendestation zur Umkehr der Übertragungsrichtung
Station die Empfangsstation auffordert, in der umge- der Pegel abgeschaltet wird, daß die Empfangsstation
kehrten Richtung Daten zu übertragen. den Ausfall des Nutzpegels erkennt und bewertet,
Bei der Übertragung von Daten über Fernsprech- daß die Empfangsstation darauf den Sender für die
Verbindungen steht der Frequenzbereich von 300 bis Rückwärtsrichtung so lange für die Datenübertra-3400
Hz zur Verfügung. In diesem Frequenzbereich 10 gung an die Übertragungsstrecke anschaltet, bis von
erfolgt eine Übertragung der codierten Nachrichten , der Sendestation zur Empfangsstation erneut Nutzvon
der Sende- zur Empfangsstelle. Sollen in beiden pegel übertragen wird.
Richtungen Nachrichten übertragen werden, so be- Damit werden die Vorteile erzielt, daß für den
steht die Möglichkeit,' das Frequenzband zu teilen, Abruf der Rückantwort (Quittungssignal) kein beso
daß gleichzeitig in beiden Richtungen (Hin- und 15 sonderes Zeichen erforderlich ist. Hierzu genügt
Rückrichtung) gesendet werden kann (Vollduplex- lediglich das Betätigen einer Taste, welche einen
Betrieb). Werden in der Rückrichtung nur Quittungs- Umschaltekontakt enthält. Zwischen den einzelnen
signale, also sehr kurze Nachrichten, übertragen, so übertragenen Zeichen entsteht keine Pause in der
genügt ein schmaler Rückkanal für die Rücküber- Übertragung, so daß keine Unsicherheit besteht, ob
tragung. Diese Frequenzbandbeschneidung begrenzt 20 noch Zeichen übertragen werden oder die Verbinjedoch
die Übertragungsgeschwindigkeit. Soll die dung ausgelöst wurde. Der Lautsprecher in der
Rückübertragung im gleichen Frequenzband wie die Außenstelle wird nur während der Rückantwort
Übertragung in der Hinrichtung erfolgen, so müssen (Quittungssignal) eingeschaltet, so daß eine Belästidie
Nachrichten abwechselnd übertragen werden gung des Bedienungspersonals entfällt. Dadurch, daß
(Halbduplex-Betrieb). In diesem Fall muß die Sende- 25 keine Zeitabschnitte ohne Sendepegel auf der Leistelle
der Empfangsstelle mitteilen, wenn sie zur rung zwischen den Zeichen auftreten, besitzt das
Entgegennahme der Rückanwort bereit ist. Hierfür Verfahren eine größere Störsicherheit. Es ist eine
kann beispielsweise ein eigens dafür vorgesehenes automatische Verbindungsauslösung möglich. In der
Zeichen gesendet werden. Empfangsstation erkennt die Pegelüberwachung auf
Ein bekanntes System zur Daten-Parallelübertra- 30 einfache Art und Weise den Befehl »Sendeauffordegung
im Fernsprech-Wählnetz sendet Nachrichten rung«.
von der Außenstelle zur Zentrale. Der Außenstelle Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in
wird nach dem Empfang einer Anzahl von Zeichen denen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darge-(Datenblock)
ein Rücksignal übermittelt, das der stellt ist, beschrieben.
Außenstelle z.B. mitteilt, ob die Übertragung der 35 F i g. 1 zeigt das Frequenzschema für eine parallele
Zeichen »gut« oder »schlecht« war. Kommt bei- Datenübertragung;
spielsweise das Quittungssignal »gut«, dann kann die Fig. 2 zeigt im Prinzipschaltbild eine Sendestation
Übertragung fortgesetzt werden, während beim Quit- für parallele Datenübertragung;
tungssignal »schlecht« der letzte Block von Zeichen F i g. 3 zeigt im Prinzipschaltbild eine Empfangswiederholt werden muß. Nach jedem übertragenen 40 station für parallele Datenübertragung.
Zeichen wird für eine kurze Zeitdauer ein für den Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein prinzipielles Ausfüh-
tungssignal »schlecht« der letzte Block von Zeichen F i g. 3 zeigt im Prinzipschaltbild eine Empfangswiederholt werden muß. Nach jedem übertragenen 40 station für parallele Datenübertragung.
Zeichen wird für eine kurze Zeitdauer ein für den Die F i g. 1 bis 3 zeigen ein prinzipielles Ausfüh-
Ruhezustand festgelegtes Zeichen (Ruhekombination) rungsbeispiel einer Einrichtung zur parallelen Datenübertragen. Es wird danach von der Sendestation Übertragung im Fernsprech-Wählnetz, genant Parnichts
mehr ausgesendet. Somit können Rücksignale allelmodem. Der Begriff »Modem« besteht bekanntim
Halbduplex-Betrieb nach jedem Zeichen rück- 45 Hch aus der Zusammenziehung der Anfangsbuchübertragen
werden. Das bekannte System hat in der stäben der Bezeichnungen von Modulator und De-Sendestation
für den Empfang des Rücksignals modulator. Die Übertragung der codierten Zeichen
(Quittungssignal) ständig einen Lautsprecher ange- erfolgt mittels mehrstufiger Frequenzmodulation. In
schaltet. Die Übertragung der Zeichen von der Sende- Fig. 1 ist das Frequenzschema eines bei der Erfinstation
zur Empfangsstation erfolgt mit mehrstufiger 50 dung anwendbaren Ubertragungssystems dargestellt.
Frequenzmodulation. Da bei diesen Systemen die Die parallele Zeichenübertragung von der Außen-Sendestation
nur kurzzeitig eingeschaltet ist — es stelle zur zentralen Empfangsstelle erfolgt mit Hufe
tritt ein Pegelausfall zwischen zwei Zeichen auf —, von zwei oder drei Frequenzgruppen zu je vier Fregehen
die Vorteile der Frequenzmodulation gegen- quenzen, die im Fernsprechband untergebracht sind,
über den anderen Modulationsarten (ζ. B. AM), die 55 Für die Übertragung von numerischen Zeichen werin
einer geringeren Störanfälligkeit bestehen, ver- den beispielsweise die Frequenzgruppen A (£4/1,
loren. Außerdem liegt an der Empfangsstation kein fA/2, fA/3, fA/4) und C (fC/1, fC/2, fC/3, /C/4) versicheres
Kriterium zur automatischen Verbindungs- wendet. Da jeweils eine Frequenz aus jeder Gruppe
auslösung vor, da die Pause zwischen den einzelnen ausgesendet wird, entstehen sechzehn verschiedene
Zeichen nicht festgelegt ist. Bei einer längeren Pause 60 Frequenzkombinationen für die Übertragung der
erkennt also die Empfangsstation selbst nicht, ob Zeichen.
noch Zeichen übertragen werden sollen oder ob die Bei alphanumerischer Übertragung von Zeichen
Übertragung beendet ist. Der Lautsprecher in der werden die drei Frequenzgruppen A, B (JB/1, fB/2,
Sendestation ist ständig angeschaltet, so daß das fB/3, fB/4) und C verwendet. Hierbei wird bei der
Bedienungspersonal durch das Mithören aller aus- 65 Übertragung jeweils aus jeder Frequenzgruppe eine
gesendeten Zeichen fortwährend belästigt wird. Frequenz ausgesendet, so daß 64 Frequenzkombi-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nationen zur Verfügung stehen.
Mängel zu beseitigen und ein Verfahren und eine Die Übertragung der Zeichen kann in zwei Zeit-
Mängel zu beseitigen und ein Verfahren und eine Die Übertragung der Zeichen kann in zwei Zeit-
abschnitten erfolgen. Im ersten Zeitabschnitt wird (Steuersignal) ausgesendet, das in der EmpfangSr
z.B. die dem Zeichen entsprechende Frequenzkom- station bewirkt, daß' die Fehlanzeige in der Fehlerbination
ausgesendet, während im zweiten Zeit- überwachung gelöscht wird. Dieses Steuersignal
abschnitt z.B. die Ruhekombination ausgesendet löscht die Fehleranzeige in der Empfangsstation und
wird. Aus den vorhandenen Frequenzkombinationen 5 bewirkt die Aussendung des Rücksignals »gut«,
wird eine bestimmte Kombination ausgewählt und Durch ein Umlegen des Kontaktes kl kann sich die
nach jeder ersten Frequenzkombination als Ruhe- Bedienungsperson davon überzeugen, daß nun das
kombination übertragen. Bei einem solchen System Quittungssignal »gut« akustisch empfangen wird. In
stehen bei der numerischen Übertragung 15 Fre- der Ruhelage (gezeichnete Stellung) des Kontaktes
quenzkombinationen zu je zwei Frequenzen für die io kl kann die Datenübertragung fortgesetzt werden,
zu übertragenden Zeichen und eine Ruhekombina- Nach Beendigung der Datenübertragung wird_ der
tion zur Verfügung, während bei der alphanumeric Kontakt Al in die gezeichnete Lage zurückgelegt und
sehen Übertragung 63 Frequenzkombinationen zu je damit die Verbindung unterbrochen,
drei Frequenzen und eine Ruhekombination vornan- F i g. 3 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild einer
drei Frequenzen und eine Ruhekombination vornan- F i g. 3 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild einer
den sind. Zwischen den Zeichen entsteht kein pegel- 15 Empfangsstation für numerische und alphanumeriloser
Zustand, sehe parallele Datenübertragung. Beim Anruf der
Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild einer Außen- Empfangsstation durch die Außenstelle wird der Fernstelle
für numerische und alphanumerische Über- Sprecher FSP 2 erregt. Beim Betrieb durch eine Betragung.
Die sendende Außenstelle besitzt einen dienungsperson wird der Kontakt k 3 von Hand um-Fernsprechanschluß
mit dem Fernsprecher FSPl, 20 gelegt, während bei unbedientem Betrieb durch das
der über den Kontakt kl an der Fernsprechleitung Ansprechen des Fernsprechers FSP2 der Kontakt k3
FL angeschlossen ist. Der Teilnehmer in der Außen- automatisch in die strichliert gezeichnete Stellung
stelle wählt über den Fernsprecher FSP1 die Emp- umgelegt wird. Der Kontakt £4 befindet sich dann
fangsstation. Die Empfangsstation sendet ein Rück- in der gezeichneten Stellung. Das empfangene Signal
signal (z. B. Quittungssignal »gut« oder »schlecht«), 25 wird über den Empfangsverstärker VE den Gruppendas
dem Teilnehmer in der Außenstelle sagt, ob die filtern GFl, GF 2, GF 3 zugeführt, die die drei Fre-Empfangsstation
für die Datenübertragung bereit ist. quenzgruppen (Fig. 1; A, B, C) herausfiltern. An
Dieses akustische Signal ist im Fernsprecher zu jedes Grappenfilter ist ein Gruppenverstärker GFl,
hören. Beim Empfang des Quittungssignals »gut« GF2, GV 3 angeschlossen, der als Regelverstärker
wird der Kontakt kl in die strichliert gezeichnete 30 mit einer Begrenzerstufe ausgebildet ist. Somit besitzt
Stellung umgelegt, und es erfolgt die Übertragung jede Frequenzgruppe des Parallelsystems einen
der Daten. Die übertragenen Daten werden entweder Regelverstärker. Diese Verstärker stellen sich auf
über die Tastatur TA, die eine numerische Zeichen- den Empfangs-Signalpegel ein und lassen daher mit
eingabe darstellt, oder eine Abtasteinrichtung AT, einer Sicherheit, die von ihrer Zeitkonstante abhängt,
die den alphanumerischen Betrieb andeuetet und 35 den gleichzeitigen Ausfall des Pegels in allen Grup-Lochstreifen
und Lochkarten abtastet, eingegeben. pen als Kriterium für das Abschalten des Senders
An Stelle der Abtasteinrichtung A T kann auch die erkennen. Den Regelverstärkern sind die Demodula-Tastatur
einer Fernschreibmaschine Verwendung toren DMl, DMl, DM3 nachgeschaltet, die die vier
finden. Die binär eingegebenen Zeichen steuern die Frequenzen jeder einzelnen Gruppe erkennen, be-Sendeoszillatoren51
und 53 bei numerischer Über- 40 werten und in ein Ausgangssignal umwandeln. Enttragung
und Sl, Sl und 53 bei alphanumerischer sprechend den Frequenzkombinationen entstehen an
Übertragung. Die Sendeoszillatoren 51 bis 53 erzeu- jeweils einer der vier Ausgangsleitungen einer
gen jeweils die zu einer Gruppe (A, B, C in Fig. 1) Gruppe Gl, G2, G3 Ausgangssignale. Die Pegelgehörenden
vier Frequenzen. Die Frequenzkombi- überwachungsschaltung PÜ kontrolliert den Pegel an
nation, bestehend aus zwei bzw. drei Frequenzen, 45 den Gruppenverstärkern und meldet den Ausfall des
und die anschließende Ruhekombination werden Pegels über die Leitung 1 an das Datenendgerät und
über den Verstärker VS und die Kontakte kl und kl von dort an den Rücksignalsender RS. An die Deauf
die Fernsprechleitung gegeben. modulatorenDMl, DM2, DM3 ist die Takterzeu-
Nach der Aussendung einer bestimmten Anzahl gung T angeschlossen, die den Takt für die Abvon
Zeichen durch die Außenstelle, wobei die An- 50 tastung und die Weitergabe der Zeichen bildet. An
zahl der Zeichen vom Teilnehmer frei gewählt wer- der Leitung 2 steht der Abtasttakt zur Verfugung,
den kann, erfolgt von Hand oder automatisch (z. B. Die Fehlerüberwachungseinrichtung FÜ stellt auf-Abtasteinrichtung)
ein Umlegen des Kontaktes kl in tretende Fehler fest, indem sie kontrolliert, ob in
die strichliert gezeichnete Stellung. Dadurch wird jeder Frequenzgruppe (A, B, C in Fig. 1) jeweils nur
augenblicklich der Sendepegel unterbrochen, und die 55 eine Frequenz auftritt. An der Leitung 3 entsteht
Fernsprechleitung ist ohne Trägerfrequenz. Diesen dann ein Fehlersignal, wenn in einer Gruppe keine
Ausfall der Trägerfrequenz erkennt die Empfangs- Frequenz auftritt oder mehr als eine Frequenz vorstation
und bewertet ihn als Befehlsaufforderung zum handen ist. Dabei kann der Ausfall der Frequenz in
Senden. Hat die Überwachungseinrichtung in der der Gruppe B bedeuten, daß eine numerische ÜberEmpfangsstation
einen Fehler festgestellt, so erfolgt 60 tragung vorliegt und kein Fehler-Ausgangssignal
die Aussendung eines Signals, das in der Außenstelle ausgegeben wird. Der Rücksignalsender RS wird
über die Fernsprechleitung FL, die Kontakte kl und über die Leitung 4 gesteuert, nämlich, ob ein Quit-
IcI, dem Verstärker VR einem Lautsprecher LS zu- tungssignal »gut« oder »schlecht« ausgesendet wird,
geführt wird und somit für die Bedienungsperson Über die Leitung 5 kann ein Sprachsignal in der
hörbar ist. Nach dem Empfang des Signals »schlecht« 65 Rückwärtsrichtung übertragen werden, das im Niewird
der Kontakt kl beim Teilnehmer in die Aus- derfrequenzverstärker PV verstärkt und über den
gangslage gelegt und durch einen Druck auf eine Kontakt k 5, der festlegt, ob der Sender RS oder der
Taste in der Tastatur TA ein festgelegtes Zeichen Niederfrequenzverstärker angeschlossen ist, auf die
Claims (1)
- 5 6Fernsprechleitung gelangt. Der Kontakt k4 befindet eines bestimmten Tones festgelegt werden. Der Ton sich dabei in der strichliert gezeichneten Stellung. bestimmter Frequenz kann auch mit niedriger oder Beim Empfang des Anrufsignals von der Außen- höherer Impulsfrequenz getastet werden, so daß stelle wird der Kontakt k3 in die strichliert gezeich- gleichfalls zwei sehr gut akustisch unterscheidbare nete Stellung umgelegt. Der Regelverstärker erkennt 5 Signale für die beiden Quittungszeichen entstehen, den Ausfall des Nutzpegels auf der Fernsprechlei- Neben dem Rücksignalsender RS kann durch Umtung FL, die Pegelüberwachung PÜ spricht an und legen des Kontaktes k5 in die strichliert gezeichnete gibt über das Datenendgerät an die Leitung 1 ein Stellung ein Sprachsignal, das am Eingang 5 dem Steuersignal. Dieses Steuersignal bewirkt, daß der Niederfrequenzverstärker PV zugeführt wird, zur Kontakt k4 in die strichliert gezeichnete Stellung io Außenstelle gelangen. Hierbei handelt es sich meist umlegt und der Rücksignalsender RS ein Quittungs- um ein kurzes Antwortsignal. So können beispielssignal aussendet, das »gut« ist, wenn an der Fehler- weise die Wörter »gut« oder »schlecht« übertragen überwachungseinrichtung FÜ, insbesondere an der werden. Ein angeschlossenes Tonband oder eine Leitung 3, kein Fehlersignal auftritt. Der Rücksignal- Rechnereinheit kann z. B. der Außenstelle mitteilen: sender sendet für eine bestimmte Zeitdauer (z.B. 15 »Ware A ist im Lager nicht vorhanden; Ersatzware B 30 ms) das Rücksignal »gut« oder »schlecht« aus. bestellen«. Hierbei bleibt jedoch der Kontakt k4 so Nach dieser Zeit wird der Kontakt k4 für kurze Zeit lange in der strichliert gezeichneten Stellung, bis das (z. B, 100 ms) in die gezeichnete Lage umgelegt, vollständige Sprachsignal übertragen ist. Erst dann damit der Empfänger prüfen kann, ob inzwischen legt der Kontakt k 4 in die gezeichnete Lage um, und die Ruhekombination auftritt und die Datenüber- 20 der Empfänger prüft, ob die Datenübertragung forttragung beginnen kann. Erscheint noch keine Ruhe- gesetzt wird.kombination, dann legt der Kontakte4 wieder um, Erfolgt die Rückübertragung des Rücksignals und der Sender RS sendet weiterhin das gerade vor- außerhalb der verwendeten Frequenzgruppen (A, B, C liegende Quittungssignal aus. Beim Eintreffen der in Fig. 1), dann kann der Kontakt A4 entfallen, da Ruhekombination bleibt der Kontakt A4 in der ge- 25 keine Beeinflussung des Empfängers durch das auszeichneten Lage liegen, und an den Ausgangsleitun- zusendende Rücksignal erfolgt. Um ein Kriterium gen Gl, GI, G7> der Demodulatoren entstehen die für die Beendigung der Datenübertragung zwischen entsprechenden Kombinationen. Nach der Übertra- der sendenden Außenstelle und der Empfangsgung einer bestimmten Anzahl von Zeichen stellt die station zu erhalten, erfolgt die Aussendung des Quit-Außenstelle fest, ob die Kombinationen von der Emp- 30 tungssignals in Rüclcwärtsrichtung nur für eine befangsstation richtig erkannt wurden. Dazu erfolgt in stimmte Zeitdauer (z. B. 20 Sekunden). Der Sender der sendenden Station, wie oben beschrieben, die RS sendet für die Dauer einer festgelegten Zeit das Abschaltung des Pegels, so daß die Fernsprech- Quittungssignal »gut« oder »schlecht« aus. Konnte leitung trägerfrequenzlos ist. Regelverstärker und der Empfänger während der Aussendung des Quit-Pegelüberwachung PÜ sprechen an, der Kontakt £4 35 tungssignals keine Ruhekombination von der Außenlegt in die strichlierte Lage um, und der Rücksignal- stelle her feststellen, so schaltet er ab und legtgleichsender RS sendet abhängig vom Auftreten eines zeitig den Kontakt k 3 von der strichlierten Stellung Fehlersignals am Ausgang 3 der Fehlerüberwachungs- in die gezeichnete Stellung. Dies bedeutet, daß die einrichtung Ft) ein Quittungssignal »gut« oder Verbindung zwischen der Außenstelle und der Emp- »schlecht« in der Rückwärtsrichtung aus. Während 40 fangsstation von der Empfangsstation her unterbunder Aussendung des Quittungssignals wird der Kon- den wurde. Um erneut Daten übertragen zu können, takt Ic 4 kurzzeitig in die Ausgangslage gelegt, so daß bedarf es eines neuen Verbindungsaufbaues durch der Empfänger erkennen kann, ob die Datenübertra- die Außenstelle.gung fortgesetzt wird. Empfängt die Außenstelle Das Prinzip der Erfindung läßt sich allgemein in (F i g. 2) vom Rücksignalsender RS das Quittungs- 45 FM- oder PM-Übertragungssystemen im Fernsprechsignal »schlecht«, so kann beispielsweise von einer netz zur Signalisierung von der sendenden zur emp-Bedienungsperson ein bestimmtes Steuerzeichen ein- fangenden Station, insbesondere zur Sendeauffordegetastet werden, welches in der Empfangsstation die rung bei der Umkehr der Übertragungsrichtung, ver-Löschung der Fehleranzeige in der Fehlerüber- wenden.wachungseinrichtung FÜ bewirkt. Damit verschwin- 50 Patentansprüche·
det am Ausgang 3 das Fehlersignal. Sobald dieFehleranzeige gelöscht ist, sendet der Rücksignal- 1. Verfahren zur Übermittlung des Befehls sender das Quittungssignal »gut« aus, und der Sen- »Sendeaufforderung« von der Sende- zur Empder der Außenstelle kann nach dem Empfang dieses fangsstation bei FM- oder PM-Ubertragungs-Quittungssignals die Datenübertragung mit der 55 systemen auf Fernsprech-Verbindungen, in denen Wiederholung der vorher gesendeten und falsch emp- die sendende Station die Empfangsstation auffangenen Zeichen fortsetzen. Das Rücksignal, das fordert, in der umgekehrten Richtung Daten zu durch den SenderRS gebildet und ausgesendet wird, übertragen, dadurch gekennzeichnet, kann beim Halbduplex-Betrieb innerhalb der drei daß in der Sendestation zur Umkehr der Überverwendeten Frequenzgruppen (z.B. 1000 Hz) hegen. 60 tragungsrichtung der Pegel abgeschaltet wird, daß Liegt das Quittungssignal außerhalb der drei verwen- die Empfangsstation den Ausfall des Nutzpegels deten Frequenzgruppen (A, B, C in Fig. 1), z.B. erkennt und bewertet, daß die Empfangsstation 420 Hz, so besteht die Möglichkeit des Vollduplex- darauf den Sender für die Rückwärtsrichtung so Betriebes bei der Datenübertragung. Das Quittungs- lange für die Datenübertragung an die Übersignal besteht in einem Ton bestimmter Frequenz, 65 tragungsstrecke anschaltet, bis von der Sendeder in der Außenstelle akustisch wahrnehmbar ist. station zur Empfangsstation erneut Nutzpegel Die beiden Kriterien »gut« und »schlecht« können übertragen wird,
durch das Vorhandensein oder NichtVorhandensein 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß in der Sendestation "zur Umkehr der Übertragungsrichtung der Pegel ,abgeschaltet wird, daß die Empfangsstation den Ausfall des Nutzpegels erkennt und bewertet, daß darauf der Empfänger in der Empfangsstation für eine bestimmte Zeitdauer abgeschaltet und der Sender für die Rückwärtsrichtung für die gleiche Zeitdauer angeschaltet wird, daß danach der Empfänger in der Empfangsstation für eine weitere festgelegte Zeitdauer angeschaltet und der Sender für die gleiche festgelegte Zeitdauer abgeschaltet wird, daß beim Eintreffen eines Nutzpegels am Empfänger der Empfangsstation die Datenübertragung fortgesetzt wird und daß dann, solange Nutzpegel vorhanden ist, der Empfänger in der Empfangsstation angeschaltet und der Sender für die Rückwärtsrichtung abgeschaltet bleibt.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestation zur Umkehr der Übertragungsrichtung der Pegel abgeschaltet wird, daß die Empfangsstation den Ausfall des Nutzpegels erkennt und bewertet, daß die Empfangsstation darauf den Sender für die Rückwärtsrichtung für eine bestimmte längere Zeitdauer für die Datenübertragung an die Übertragungsstrecke anschaltet und daß dann, wenn in der bestimmten längeren Zeitdauer die Empfangsstation keinen Nutzpegel empfängt, die Verbindung ausgelöst wird.4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestation für die Umkehr der Übertragungsrichtung ein Kontakt (k 2) anspricht, der den Pegel auf der Ubertragungsstrecke unterbricht, daß der Kontakt für eine bestimmte Zeitdauer in der anderen Lage liegt und einen Lautsprecher (LS) an die Ubertragungsstrecke anschaltet, daß das von der Empfangsstation zurückgesendete Signal über den Lautsprecher akustisch wahrnehmbar ist und daß nach dem Zurücklegen des Kontaktes in die Ausgangsstellung wieder Nutzpegel auf die Übertragungsstrecke gelangt.5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstation beim Ausfall des Nutzpegels ein Kontakt (k4) anspricht, der den Empfänger abschaltet, daß der Kontakt in der anderen Lage den Sender für die Rückwärtsrichtung an die Übertragungsstrecke anschaltet, daß der Kontakt in bestimmten Zeitabständen für eine festgelegte Zeitdauer durch ein Zeitglied in die Ausgangslage zurückkehrt und daß dann der Kontakt (k 4) so lange in der Ausgangslage verharrt, solange Nutzpegel auftritt.6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender in der Rückwärtsrichtung ein Rücksignal (»gut« oder »schlecht«) nur für eine bestimmte längere Zeitdauer (20 Sekunden) aussendet und daß nach dieser Zeitdauer, wenn kein Nutzpegel beim Empfänger eintrifft, ein Kontakt (k 3) anspricht, der die Empfangsstation von der Übertragungsstrecke trennt.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang eines Nutzpegels in der Empfangsstation eine Fortsetzung der Datenübertragung über die Übertragungsstrecke erfolgt.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangsstation eine Pegelüberwachungsschaltung (P Ü) den Ausfall des Nutzpegels bewertet, daß die Pegelüberwachungsschaltung über das Datenendgerät einen Rücksignalsender an die Übertragungsstrecke anschaltet und daß abhängig von der Anzeige einer Fehlerüberwachungseinrichtung (FÜ) ein bestimmtes Rücksignal auftritt.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksignalsender ein Rücksignal »gut« aussendet, wenn keine Fehleranzeige in der Fehlerüberwachungsschaltung (FÜ) auftritt, daß der Empfänger der Empfangsstation in bestimmten Zeitabständen für eine festgelegte Zeitdauer an die Übertragungssirecke angeschaltet ist und feststellt, ob inzwischen Nutzpegel auftritt, und daß beim Empfang eines Nutzpegels der Empfänger in der Empfangsstation an die Übertragungsstrecke angeschaltet ist.10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksignalsender ein Rücksignal »schlecht« aussendet, daß der Empfänger der Empfangsstation in bestimmten Zeitabständen für eine festgelegte Zeitdauer an der Ubertragungsstrecke angeschaltet ist und feststellt, ob inzwischen Nutzpegel eingetroffen ist, daß der Empfänger daraufhin prüft, ob ein bestimmtes Steuerzeichen auftritt, daß beim Empfang des festgelegten Steuerzeichens dieses die Fehleranzeige in der Überwachungseinrichtung (FÜ) löscht und daß dann der Rücksignalsender »gut« aussendet.11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerüberwachungseinrichtung (FÜ) vorgesehen ist, die prüft, ob die richtige Anzahl von Modulationsmerkmalen je Zeichen in der Empfangsstation auftritt.12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (FÜ) ein Fehlersignal abgibt, wenn kein Modulationsmerkmal auftritt, und daß ein Fehlersignal entsteht, wenn mehr Modulationsmerkmale als zulässig vorhanden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 517/157COPY
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