DE1920379U - Abfalleimer, vornehmlich kipptreteimer. - Google Patents

Abfalleimer, vornehmlich kipptreteimer.

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DE1920379U
DE1920379U DEG32242U DEG0032242U DE1920379U DE 1920379 U DE1920379 U DE 1920379U DE G32242 U DEG32242 U DE G32242U DE G0032242 U DEG0032242 U DE G0032242U DE 1920379 U DE1920379 U DE 1920379U
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Germany
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pedal
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lower edge
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DEG32242U
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Gerdes & Co
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Gerdes & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F1/08Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with rigid inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

RA. 2 41939*12.5.81
'ATENTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET · 56 WUPPERTAL-BARM EN
m/f
Firma G-erdes & Co., 583 Schwelm, Berliner Str. 47
AlDfalleimer, vornehmlich Kipptreteimer.
Die vorliegende Neuerung "bezieht sich auf einen Abfalleimer, vornehmlich auf einen Kipptreteimer, bestehend aus einem gegebenenfalls mit Traghenkel versehenen, frontseitig eine Aufnahmeöffnung "besitzenden Außenbehälter als Standgehäuse und. einem hiervon aufgenommenen, ebenfalls einen Traghenkel aufweisenden Inneneimer, der auf einem am unteren Öffnungsrand des Standgehäuses kippbar gelagerten den Inneneimer unter- sowie ihn vorderseitig umgreifenden Kipp-Pedal abgestützt ist, das eine Lagerachse aufweist, die an ihren Enden in rinnenförmigen Halbschalenlagern des Öffnungs-Unterrandes aufgenommen ist.
Bei Abfalleimern, bei sogenannten Kipptreteimern, die aus einem Außenbehälter und einem kippbar hierin aufgenommenen Inneneimer bestehen, ist es bekannt, den Inneneimer am Öffnungsunterrand des Außenbehälters einer-
_1 _
seits abzustützen und ilm anderseits um diese Unterrandkante herum zu kippen. Es hat sich a~ber herausgestellt,daß dies sowohl in mechanischer Hinsicht ebenso nachteilig ist, als auch in bedienungstechnischer Hinsicht. Denn es kommt hierbei vor, daß der Inneneimer nicht ordnungsgemäß kippt, auch unterliegt die Lagerungsstelle einem nicht unerhebliche! Verschleiß, ja es kann unter Umständen sogar zu Bruch kommen.
In Erkenntnis dieser Mangel ist es dann weiterhin vorgeschlagen worden, das Kipp-Pedal, welches den sich zusätzlich außerhalb des Kipp-Pedals an der Unterrandkante des Außenbehälters abstützenden Inneneimer untergreift und ihn vorderseitig abstützt, nicht mehr unmittelbar auf dem Öffnungs-Unterrand kippbar abzustützen, sondern dieses Kipp-Pedal mit einer Lagerachse auszustatten. Man geht hierbei so vor, daß man auf der Unterseite des Pußtrittes des Kipp-Pedales eine Lagerachse fest einspritzt, die an beiden Enden auf einem Teil ihrer Länge frei gegenüber dem eingespritzten Mantelteil frei vorsteht. Diese beiden Lagerachsenenden werden von je einem Halbschalenlager auf dem Öffnungs-Unterrand des Außenbehälters aufgenommen.
In bezug auf die Lagerung des Kipp-Pedals bietet dieser Ausführungsvorschlag zwar Verbesserungen, sein .Nachteil besteht aber darin, daß dieses mit einer Lagerachse ausgerüstete Kipp-Pedal lose in seinen Halbschalenlagern liegt, also keine Halteverbindung mit dem eigentlichen Außenbehälter herstellt. Somit besteht die Gefahr, daß beim Hantieren od. dgl« das Kipp-Pedal leicht aus den Lagern und somit aus dem Außenbehälter herausfallen kann.
Demgegenüber ist nun die vorliegende Feuerung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneimer im Bereiche seiner unteren Vorderkante über seine gesamte Breite hinweg von dem Kipp-Pedal um- bzw. übergriffen und ausschließlich auf diesem abgestützt bzw. mit diesem kippgelagert ist, und daß dabei die Kipp-Pedal-Lagerachse als lösbar mit dem Pedal gekuppelte Einsteck-Lagerachse ausgebildet ist, und daß ferner außer den Halbschalenlager«, am Öffnungs-Unterrand des Standgehäuses zur Aufnahme der Lagerachsenenden zwischen diesen wenigstens ein weiteres, mit einer hinterschnittenen Lagerrinne zur einrast- bzw. einknöpfbaren Aufnahme der Lagerachse ausgerüstetes Haltelager vorgesehen ist.
Durch die praktische Verwirklichung des Neuerungs-
gegenstandes ist es liier erstmalig gelungen, den kippbaren Inneneimer nicht mehr - wie dies . "bisher üblich ist auf der Unter randkante d.es Außenbehälters lagernd abzustützen, sondern hierbei wird diese Funktion durch das Kipp-Pedal in seiner neuartigen Gestaltung übernommen, indem es den Inneneimer auf seiner vollen Breite unter- und umgreift, worin ein wesentlicher Vorteil gesehen wird.
Außerdem wird, es hier ferner erreicht, das Kipp-Pedal lösbar mit dem Außenbehälter zu kuppeln, indem man das Kipp-Pedal nach Art eines Knöpf- oder Schnappverschlusses einfach in das zusätzlich am Öffnungsunterrand des Außenbehälters vorgesehene Haltelager einknöpft. Diese Ausbildung hat dabei einerseits den Vorteil, daß nunmehr ein solches Kipp-Pedal beim Hantieren od. dgl, nicht mehr aus dem Außenbehälter herausfallen kann, anderseits wird durch die Einknöpfbarkeit des Kipp-Pedals außerdem die Lagerachse, die als lösbar mit dem Kipp-Pedal gekuppelte Einsteck-Lagerachse ausgebildet ist, festgehalten, d.h. axial gesichert, so daß auch diese nicht ungewollt aus dem Kipp-Pedal herausgezogen werden kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das Lagerachsen-Haltelager mittig zwischen den beiden äußeren Halbschalenlager, anzuordnen, wobei die Lagerwangen des Haltelagers über ihre
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gesamte Höhe hinweg zum freien Ende unter Bildung einer scliwaibenschwanzartigen Führungsrinne konvergierend zueinander verlaufen.
Durch diese mittige Anordnung des Haltelagers zwischen den "beiden außen angeordneten Halbschalenlagern wird auch in lagerungstechnischer Hinsicht ein wesentlicher Vorteil erzielt, nämlich dadurch, daß die Lagerachse außer an den "beiden Halbschalenlagern nunmehr auch noch mittig an einer zusätzlichen Stelle abgestützt wird, so daß nicht die Gefahr besteht, daß beim Betätigen des Kipp-Pedals auf die Dauer sich die Achse im Bereiche ihres Mittelteiles durchbiegt, sondern, daß diese bei Betätigung des Pedals höchst beanspruchte Stelle zusätzlich abgefangen wird.
Darüber hinaus wird im Rahmen der Feuerung auch noch vorgeschlagen, auf der Unterseite des sich über die gesamte Breite des Inneneimers hinwegerstreckenden Kipp-Pedals außer zwei etwa im Mittelbereich mit Abstand voneinander angeordneten und Durchstecköffnungen für die Lagerachse aufweisenden Lagerstegen außerhalb hiervon im Bereiche zwischen diesen und den Halbschalenlagern am Öffnungs-Unterrand des Standgehäuses je ein weiteres, die Lagerachse von oben übergreifendes Halbschalenlager vorzusehen.
Dadurch, daß nun die Kipp-Pedal-Lagerachse einerseits an ihren beiden Enden von den Halbschalenlagern am Öffnungs-Unterrand des Standgehäuses und im Mittelbereich durch das ebenfalls am Öffnungs-TJnterrand des Standgehäuses angeordnete Haltelager anderseits aufgenommen ist, die Lagerachse also an drei Stellen von unten her Untergriffen ist, und daß ferner außer diesen drei Unterstützungsstellen für die Lagerachse diese auch noch durch wenigstens je ein weiteres Halbschalenlager von oben her übergriffen ist, wird die Lagerachse auf dem größten Teil ihrer Länge lagernd aufgenommen. Dies hat gegenüber den vorbekannten Lagerungen den entscheidenden Torteil, daß hier praktisch eine regelrechte Scharnierlagerung gebildet wird, die nicht nur besonders zuverlässig, sondern auch allen Anforderungen vollauf gewachsen ist.
Damit nun die als Einsteck-Lagerachse ausgebildete Kipp-Pedal-Lageraehse auch mit dem Pedal gekuppelt werden kann, wird vorgeschlagen, den das Kipp-Pedal an gegenüberliegenden Schmalseiten begrenzenden, nach unten weisenden Doppelstegkragen an einer Seite unter Bildung von Durehstecköffnungen für die Einsteckmontage der Lagerachse auszusparen.
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Auf diese Weise kann man nun von einer Seite her die Kipp-Pedal-Lagerachse in das Kipp-Pedal bzw. deren Lagerungen einstecken und knöpft dann das mit einer Iagerachse bestückte Kipp-Pedal in den Außenbehälter bzw. in dessen Haltelager ein, womit die gesamte Montage durchgeführt ist, die sich somit höchst einfach und narrensicher durchführen läßt.
Zusammenfassend ist es also der Neuerung gelungen, eine in einem bisher nicht erreichten Maße höchst vorteilhafte lagerung und Ausbildung des eigentlichen Kipp-Pedales zu verwirklichen, das nunmehr den Inneneimer über seine gesamte Breite vorderseitig abstützt, und wobei nunmehr eine regelrechte Scharnier-Verbindung mit dem Außenbehälter hergestellt wird, worin ebenfalls ein wesentlicher Vorteil gesehen wird.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; und zwar zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Kipptreteimers,
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Fig. 2 eine der Pig. 1 entsprechende Darstellung des Kipptreteimers im SchauMld, wobei der Inneneimer nach. vorne heraus gekippt ist,
Pig. 3 zeigt ebenfalls eine schaubildliche Wiedergabe lediglich der Lagerung des Kipp-Pedals im Außenbehälter, und
Fig. 4 zeigt schließlich eine Schnittdarstellung im Bereiche der Lagerung zwischen Kipp-Pedal und Außeneimer mit angedeutetem Inneneimer.
Bei dem auf den Zeichnungen wiedergegebenen Kipptreteimer ist zunächst mit 10 ein Außenbehälter als Standgehäuse bezeichnet, der gegebenenfalls mit einem Traghenkel 11 ausgerüstet sein kann. Von diesem Außenbehälter wird ein Inneneimer 12 aufgenommen, der gleichfalls einen - nicht dargestellten - Traghenkel besitzt. Dieser Inn-eneimer 12 ist im Außeneimer 10 kippbar gelagert. Und zwar bedient man sich hierzu eines Kipp-Pedals 13, welches seinerseits in der vorderseitigen Öffnung 10a des Außeneimers 10 und zwar an dessen Öffnungsunterrand 10b gelagert ist. Und zwar befinden sich an diesem Öffnungs-Unterrand 10b zwei Halbschalenlager 14 im Abstand voneinander, die in der Lage
sind, die Enden einer Kipp-Pedal-Lagerach.se 15 lagernd aufzunehmen.
!Teuerungsgemäß ist nun außer diesen beiden HaIbschalenlagern 14 am Unterrand 10Td der Öffnung 10a, vorzugsweise mittig zwischen diesen beiden ein weiteres lager 16 vorgesehen, welches als Haltelager ausgebildet ist, indem seine beiden Lagerwangen 16a und 16b zum freien Ende hin konvergierend verlaufen, so daß zwischen diesen beiden Lagerwangen 16a und 16b eine schwalbenschwanzartige Pührungsrinne 17 zur Aufnahme der Lagerachse 15 gebildet wird« Da sich diese Führung zur Öffnungsseite hin verengt, kann also die Lagerachse in dieses Haltelager eingeknöpft werden, rastet hierin ein, und wird schließlieh sicher hierin gehalten.
Das Kipp-Pedal 13, welches einerseits den Inneneimer 12 an seinem Boden 12a unterseitig mit seinem Teil 13a untergreift und ihn anderseits mit seinem Pußtrittleistenteil 13b, vornehmlich mit einem hochgezogenen Steg 13c, vorderseitig über seine gesamte Breite hinweg umgreift, besitzt nun auf seiner Unterseite außer zwei Haltestegen
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mit Durchstecköffnungen 19 für die Lagerachse 15 je wenigstens ein weiteres Halbschalenlager 20, das im Bereiche zwischen diesen Stegen 18 und den Halbschalenlagern 14 am Unterrand 10b des Außenbehälters 10 angeordnet ist. Der seitliche Doppelringkragen 21 besitzt ebenfalls eine mit 22 bezeichnete Durchstecköffnung, durch die hindurch die Lagerachse 15 "von der Seite her in die Aufnahmen 19 des Kipp-Pedals ein- bzw. durchgeschoben werden kann.
Ist nun die Lagerachse 15 auf diese Weise mit dem Kipp-Pedal 13 montiert, kann diese Baueinheit in den Außenbehälter 10 bzw. in dessen Haltelager 16 eingeknöpft werden. Dadurch wird die Lagerachse 15 an vielen Stellen und über erhebliche Teile ihrer Länge hinweg abgestützt.
Bs versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Neuerung ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll, vielmehr sind im Rahmen der !Teuerung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, dies bezieht sich
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insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung der Lagerung des Kipp-PedCLs 13, das auch abweichend von der Darstellung ausgebildet sein könnte.
Auch ließen sich die eine zusätzliche Halterung der Lagerachse bewirkenden Mittel - beim letierungsgegenstand das Haltelager 16 - auch auf andere Art und Weise verwirklichen, wichtig hierbei ist nur, daß das mit der Lagerachse 15 bestückte Kipp-Pedal 13 eine Scharnier-Verbindung mit dem Außenbehälter 10 eingehen kann, die trotzdem als lösbare Kupplung zu bezeichnen ist.
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Claims (5)

P.A.2M 939*12.5.6 Schutzansprüche :
1. Abfalleimer, vornehmlich Kipptreteimer, bestehend aus einem gegebenenfalls mit Traghenkel versehenen, frontseitig eine Aufnahmeöffnung besitzenden Außenbehälter als Standgelis.use und einem hiervon aufgenommenen, ebenfalls einen Traghenkel aufweisenden Inneneimer, der auf einem am unteren Öffnungsrand des Standgehäuses kippbar gelagerten, den Inneneimer unter- sowie ihn vorderseitig umgreifenden Kipp-Pedal abgestützt ist, das eine Lagerachse aufweist, die an ihren Enden in rinnenförmigen Halbschalenlagern des Öffnungs-Unterrandes aufgenommen ist, dadurch gekennz ei chnet, daß der Inneneimer (12) im Bereiche seiner unteren Vorderkante über seine gesamte Breite hinweg von dem Kipp-Pedal (13) um- bzw. übergriffen und ausschliei31ich auf diesem abgestützt bzw. mit diesem kippgelagert ist, und daß dabei die Kipp-Pedal-Lagerachse (15) als lösbar mit dem Pedal (13) gekuppelte Einsteck-Lager achse ausgebildet ist, und daß ferner außer den Halbschalenlagern (14) am Öffnungs-Unterrand (1Ob) des Standgehäuses (1O) zur Aufnahme der Lagerachsenenden zwischen diesen wenigstens ein weiteres, mit einer iiinterschnittenen Lagerrinne (17) zur einrast- bzw. einknöpfbaren
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Aufnahme der Lagerach.se (15) ausgerüstetes Haltelager (16) vorgesehen ist.
2. Kipptreteimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iagerwangen (16a und 16b) des Haltelagers (16) über ihre gesamte Höhe hinweg zum freien Ende unter Bildung einer schwalbenschwanzartigen Führungsrinne (17) konvergierend zueinander verlaufen.
3. Kipptreteimer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerachsen-Haltelager (16) mittig zwischen den beiden äußeren Halbschalenlagern (16) angeordnet ist.
4. Kipp tr et elfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des sich über die gesamte Breite des Inneneimers (12) hinwegerstreckenden Ki pp-Pedals (13) außer zwei etwa im Mittelbereich mit Abstand voneinander angeordneten und Durchstecköffnungen (19) für die Lagerachse (15) aufweisenden Lagerstegen (18) außerhalb hiervon im Bereiche zwischen diesen und den Halbschalenlagern (14) am Öffnungs-ühterrand (10b) des
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Standgehäuses (10) je ein weiteres, die Lageraehse von oben übergreifendes Halbschalenlager (20) vorgesehen ist.
5. Kipptreteimer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kipp-Pedal (13) an gegenüberliegenden Schmalseiten begrenzende, nach unten weisende Doppelstegkragen (21) an einer Seite unter Bildung von Durchstecköffnungen (22) für die Einsteek-Montage der Lageraehse (15) ausgespart ist.
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