DE1920333U - Viergang-wechselgetriebe mit schalterleichterung, insbesondere fuer kleinkraftraeder. - Google Patents
Viergang-wechselgetriebe mit schalterleichterung, insbesondere fuer kleinkraftraeder.Info
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Description
RA. 277 898*29,5.65
ERNST HEINKEL Stuttgart-Zuffenhausen,
AKTIENGESELLSCHAFT 24. Sept. 1962
DrW/Sr
PG 2175
Viergang-Wechselgetriebe mit Schalterleichterung, insbesondere für Kleinkrafträder
Die Erfindung betrifft ein Viergang-Wechselgetriebe mit Schalterleichterung,
insbesondere für Kleinkrafträder, z. B. 50 ccm-Motorroller.'
Für Motorräder jeder Art geht man heute allgemein zu Viergang-Wechselgetrieben
über, um dem Fahrer eine bessere Möglichkeit zu geben, die Motordrehzahl auf die jeweiligen Verkehrserfordernisse
abzustimmen. Bei einem Kleinkraftrad stellt das Schaltgetriebe im Verhältnis zum Wert des Fahrzeugs ein kostenmäßig stark ins
Gewicht fallendes Bauteil dar. Man ist daher bestrebt,^ mit einem
möglichst wenig aufwendigen Wechselgetriebe auszukommen.
Die Erfindung geht von einem Getriebe mit je vier Zahnrädern auf der Antriebswelle und der Abtriebswelle (Vorlegewelle) aus,
die paarweise ständig miteinander in Eingriff stehen. Je ein Zahnrad jedes Zahnradpaares ist fest bzw. drehfest auf seiner Welle angeordnet.
Für die Einschaltung eines Ganges wird jeweils eines der losen Zahnräder ebenfalls drehfest mit seiner Welle verbunden.
Es ist für ein derartiges Getriebe bekannt, die beiden mittleren Zahnradpaare für die Gangschaltung gemeinsam axial zu verschieben.
Durch eine derartige Verschiebung läßt sich mittels Keilen bzw.
Klauen kraft- oder formschlüssig sowohl eine drehfeste Anordnung
eines der losen mittleren Zahnräder als. auch die Kupplung eines
der äußeren lose gelagerten Zahnräder mit einem drehf^sten mittleren
Zahnrad erreichen. Dabei erfolgt die drehfeste Verbindung der mittleren losen Zahnräder durch eine Keilverbindung unmittelbar zwischen
Zahnrad und Welle, während die Drehfestigkeit der äußeren losen Zahnräder indirekt dadurch hergestellt wird, daß diese Zahnräder
mittels einer Klauenverbindung mit dem jeweils benachbarten drehfesten mittleren Zahnrad gekuppelt wird.
Nach der Erfindung wird für die Gangschaltung zur Schalterleichterung
einheitlich eine Abweisklauenverbindung zwischen benachbarten Zahnrädern vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Zahnräder auf jeder Welle
abwechselnd drehfest und lose gelagert und die mittleren drehfesten Zahnräder sind je für sich axial verschieblich, ohne mit den zugeordneten
losen Gegenzahnrädern außer Eingriff zu kommen. Nach der Erfindung erfolgt die Verschiebung der Zahnräder mittels zweier Schaltgabeln,
die auf je einer Schalthülse zwischen je zwei Federn eingespannt sind, wobei die Schalthülsen in axialer Richtung durch eine gemeinsame
Kurvenscheibe verschiebbar sind, die durch das Gangschaltorgan (z. B Drehhandgriff oder Fußschaltungswippe) drehbar ist. Durch
diese Anordnung können die höheren Gänge ohne gleichzeitige Betätigung einer Trennkupplung geschaltet werden. Die Kupplung dient nur
noch als Anfahr kupplung. Wird die Trennkupplung als Fliehkraftkupplung ausgebildet, so kann der Übergang vom Leerlauf in den ersten Gang
durch einfaches Gasgeben erfolgen. Ein besonderer Schaltmechanismus für den ersten Gang entfällt dann.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachfolgend anhand der
beigefügten Figur, die einen Getriebelängsschnitt darstellt, erläutert werden.
Auf der Kupplungswelle 10 sind die Gangräder 1 für den ersten Gang
und 2 für den zweiten Gang fest bzw. drehfest und die Gangräder 3 und
für den dritten und vierten Gang lose angeordnet. Auf der Abtriebswelle
11 sind die Gegenzahnräder 5 für den ersten Gang und 7 für den zweiten
Gang lose sowie die Zahnräder 6 für den dritten Gang und 8 für den vierten Gang drehfest angeordnet. Die Gangräder stehen paarweise
ständig miteinander in Eingriff. Die Gangräder 2 und 8 sind je für sich in axialer Richtung durch zwei Schaltgabeln 12 und 13 verschieblich,
ohne dabei mit ihren Gegenzahnrädern außer Eingriff zu geraten. Die Schaltgabeln 12 und 13 sind zwischen je zwei Schraubenfedern %4t, 14',
15, 15f auf Schalthülsen 16, 17 verschieblich gelagert; ihre Mittelstellung
wird durch federbelastete Rastkugeln 18, 19 fixiert. Die Schalthülsen 16, 17 sind auf einem Bolzen 20 gelagert und tragen Zapfen 21,
22, die in die Kurvenbahn einer Steuerscheibe 23 eingreifen. Die Kurvenbahn ist derart gestaltet, daß bei einer Drehung der Steuerscheibe 23
nacheinander vier unterschiedliche Schaltstellungen der verschieblichen Zahnräder 2 und 8 erzielbar sind. Ein federbelasteter Rastbolzen 31
fixiert die den einzelnen Gängen entsprechenden Stellungen der Steuerscheibe 23.
Wird die Schalthülse 16 nach links verschoben, wird die Schaltgabel 12
vorgespannt, so daß die Abweisklauen 24 nach Erreichten des Gleichlaufs
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Gangrädern 8 und 5 und damit auch zwischen dem ursprünglich losen Gangrad 5 und der
Abtriebswelle 11 herstellen können. In diesem Falle ist der erste Gang
eingeschaltet. Wird das Zahnrad 8 dagegen nach rechts verschoben, so wird über die Abweisklauen 25 in derselben Weise über die Zahnräder 2
und 7 der zweite Gang eingeschaltet. Entsprechend kann durch die Klauen an dem Zahnrad 2 und die Gegenklauen an den Zahnrädern 3 und 4 der
dritte bzw. vierte Gang eingeschaltet werden. Die ungewöhnliche Anordnung der Getrieberäder in der räumlichen Aufeinanderfolge 1., 4.,
2., 3. Gang (statt 1., 2., 3., 4. Gang) ist durch die Ausführung der Kurvenscheibe 23 bedingt, auf der sich nur eine geschlossene Kurvenbahn
befindet, welche beide Zapfen 21 und 22 steuert. Zur Schaltung
von Gang zu Gang ist eine Drehung der Kurvenscheibe um 90 vorgesehen.
Die Kurvenbahn ist zu diesem Zweck so ausgeführt, daß der Zapfen 22
in dem Leerlaufbahnabschnitt läuft, wenn der Zapfen 21 den ersten und zweiten Gang schaltet, und daß der Zapfen 21 in dem Leerlaufbahnabschnitt
läuft, wenn der Zapfen 22 den dritten und vierten Gang schaltet.
In der Figur ist das Getriebe mit eingelegtem viertem Gang dargestellt.
Der Kraftfluß von der Kupplungswelle zur Abtriebswelle ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Zur Betätigung der Steuerscheibe 23 dient
ein an sich bekanntes Fortschrittschaltwerk, das jedoch ohne Übersetzung arbeitet und durch eine Zahnklinke 27, welche in den Zahnkranz 28 eingeschwenkt
wird, die Steuerscheibe 23 verdreht. Der Antrieb des Fortschrittschaltwerks erfolgt durch die Welle 29, die zugleich als Lager für
die Steuerscheibe 23 dient, über eine Schnurscheibe 30. Der drehfest an der Welle 29 angeordnete Hebel 32 nimmt über den Bolzen 33 die Zahnklinke
27 mit. Dabei wird die Zahnklinke 27 durch die federbelastete Bremskugel 34 zu einer Drehung um die Achse des Bolzens 33 gezwungen.
Dadurch kommt die Zahnklinke 27 mit dem Zahnkranz 28 in Eingriff. Bei
weiterer Drehung des Hebels 32 wird die Bremskugel 34 zurückgedrückt, da sich die Zahnklinke 27 nicht mehr weiter um den Bolzen 33 drehen
kann, und die Kurvenscheibe 23 wird über den Zahnkranz 28 verdreht. Nach einer Drehung von 90 wird die Kurvenscheibe 23 durch den Rastbolzen
31 fixiert.
Durch die Drehung des Hebels 32 wurde die Schenkelfeder 35 gespannt,
die daraufhin den Hebel 32 und somit die Zahnklinke 27, die Welle 29 und die Seilscheibe 30 in die Ausgangsstellung zurückdreht, wobei die
Zahnklinke durch die Bremskugel 34 in ihre Ausgangslage gedrückt wird. Die raumsparende Konstruktion des Fortschrittschaltwerkes unterscheidet
sich von bekannten Ausführungen durch die Verlegung des Angriffspunktes der Bremskugel 34, wodurch die Zahnklinke 27 ziehend statt schiebend
am Zahnkranz 28 wirkt.
Claims (6)
1. Viergang-Wechselgetriebe mit je vier Zahnrädern auf der Antriebswelle
und der Abtriebswelle, die paarweise ständig miteinander in Eingriff stehen, wobei die drehfesten mittleren Zahnräder axial verschieblich
und mit Hilfe von Abvveisklauenverbindungen wahlweise mit einem der benachbarten losen Zahnräder kuppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Zahnräder mittels zweier Schaltgabeln erfolgt, die auf je einer Schalthülse zwischen
je zwei Federn eingespannt sind, jvobei die Schalthülsen in axialer
Richtung durch eine gemeinsame Steuerscheibe verschiebbar sind, die durch das Gangschaltorgan drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülsen in an sich bekannter Weise mit Führungsstiften in
kurvenförmige Nuten der Steuerscheibe eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsstifte in eine einzige geschlossene Nut feingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
der Steuerscheibe durch ein Fortschrittschaltwerk erfolgt, das unmittelbar an einen Zahnkranz der Steuerscheibe angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
für das Fortschrittschaltwerk zugleich als Lager für die Steuerscheibe dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zahnklinke des Fortschrittschaltwerkes ziehend am Zahnkranz wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH42785U DE1920333U (de) | 1962-09-25 | 1962-09-25 | Viergang-wechselgetriebe mit schalterleichterung, insbesondere fuer kleinkraftraeder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH42785U DE1920333U (de) | 1962-09-25 | 1962-09-25 | Viergang-wechselgetriebe mit schalterleichterung, insbesondere fuer kleinkraftraeder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920333U true DE1920333U (de) | 1965-07-22 |
Family
ID=33339792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH42785U Expired DE1920333U (de) | 1962-09-25 | 1962-09-25 | Viergang-wechselgetriebe mit schalterleichterung, insbesondere fuer kleinkraftraeder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920333U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038681A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-03-01 | Deere & Company, Moline | Schaltanordnung zum Verschieben einer Schaltgabel |
-
1962
- 1962-09-25 DE DEH42785U patent/DE1920333U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005038681A1 (de) * | 2005-08-16 | 2007-03-01 | Deere & Company, Moline | Schaltanordnung zum Verschieben einer Schaltgabel |
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