DE1920202A1 - Alkalioxyd und Erdalkalioxyd lieferndes Material - Google Patents
Alkalioxyd und Erdalkalioxyd lieferndes MaterialInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description
Pie vorliegende Erfindung betrifft hochreaktive alkalische
anorganische Zusaraaansetsungen, die als Quelle für Alkalioxyde
und Krdalkalioxyde dienen, und besieht eioh insbesondere auf
in Form τοη Einxeltellohen. vorliegende Feststoffe, die sieh
in Nisohimg Bit bekannten Materialien but Herstellung von
Soda/Kalk-Oltteern verwenden lassen« Sie erfindungsgeaäsee alkalisohe
Zusaaneneetsung wird in der Weise erhalten» dass
Caloiumcarbonat in Kontakt mit eine« wässrigen Alkalihydroxyd
bei einer Temperatur gebracht wird» die dasu auereioht, ein
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OaloiuAhydroxyd/Alkalihydroxyd-Addukt au bilden und einen merklichen
Teil des Wassere su verdampfen. Die Hieohung aus Calciumoarbonat
und wässrigen Alkalihydroxyd kann pellet!eiert und getrocknet
oder gttrookntt und aneohlieeeend nach bekannten Methoden in Einselteilohenform Überfuhrt werden.
Ale Quelle f Ur Oaloiumcarbonat but Durchführung der Reaktion
kann man in sweokmässiger Weise Kalkstein oder Dolomit, und
Bwar vorzugsweise in pulverisierter form, verwenden. Se kann
ferner sweoknässlg sein, eine Misohung aas Kalkstein und Dolomit
einsusetsen. Ferner können Oxyde und Hydroxyde von Oaloiim un&
Magnesium ebenfalls zugegen sein· Die Reaktion, des Oalolfm@ar»
bonats mit dem wässrigen Alkalihydroxyd wird am eweokatssigstem
bei einer Temperatur zwischen 60*0 und der Sohaelstenper&tur ä@m
Alkalihydroxyde durchgeführt. TorBugsweiee ist daa wäis@ri
kalihydroxyd eine Lösung, die wenigstens 45 öawlehts-ji
enthält.
Dia Erfimäiffig eieht farner die ausäteliofeea Stufen ¥©r8 i©a la
Form von Mr-.aelteilohen vorliegendent ämrn
lihydroxyd-Addukfc enthaltenden feststoff mil
bildenden Materialien su rernisoh^n mil die
dung eines Glases su sohBeleen.
Die Alkalihydroxyde, die sur Durohfuliritng
sohriebenen Herstellung der alkalischem fto&9WKmmm®twmg vasva»*·-
det werden können, sind beispielsweise latsiwiifta
hydroxyd und Lithiumhydroxyd, und swar J® ntadk der
eetsung des gewttnsohten Glases sowie je naoh wir^sohmftll
Srwägungen. Hatrlunhydroxyd wird in form air :ir 43- bis SO
wässrigen LOsung bevorsugt. Ia allgemeinen kann die-Meng©
jeweiligen Alkalihydroxyd-Reaktanten entspreohemd seines'
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tration in einer wässrigen Lösung zur Herstellung der alkalischen
Zusammensetzungen schwanken. Sie Menge hängt von der Menge ab, welche dazu erforderlich ist, eine merkliche Umwandlung des Erdalkalioxyde in der vorstehend beschriebenen Weise zu bewirken.
Bei der Herstellung von Glas hängt die Menge des Alkalihydroxyde zusätzlich von der Endmenge der Alkalimetallflussmitteloxyde,
beispielsweise der Natriumoxydmenge, die in der fertigen Glaessusammensetzung
gewünscht wird, ab, ferner sollte das Alkalihydroxyd,
vorzugsweise Natriumhydroxyd, in der komplexen Verbindung und/oder als freies Natriumhydroxyd in dem Reaktionsprodukt in einer solchen Menge vorliegen, dass wenigstens 50 Ji
und vorzugsweise die Gesamtmenge der erforderllohen AlkalimetallfluBsmitteloxyde
in dem fertigen Glaeprodukt zur Verfugung gestellt werden. Normalerweise sollte die Alkalimetallflussmitteloxydkonzentration
zu der Konzentration des Erdalkalimetall
oxy de in einem fertigen Glaeprodukt 2i1 bis 1x1 (Gewiohtsverhältnis)
betragen.
Unter dem Begriff "fertiges Glaeprodukt" soll eine solche fertige
Glasproduktzusammensetzung verstanden werden, die normalerweise beispielsweise zur Herstellung von fenstern und flaschen
verwendet wird und einen Silioiumdioxydsandgehalt aufweist, der
im allgemeinen zwisohen 60 und 65 * und vorzugsweise zwischen
68 und 75 * liegt, während dl· Alkaliflusamittelgehalt· (Ia2O
und K2O) zwisohen 4 und 20 % schwanken. Unter diesen Begriff
fallen ferner die sogenannten "Soda/Kalk-Gläaer" mit Alkalifluaeaitteigehalten
zwisohen 10 und 20 Jt sowie die ohemisoh beständigen und wärmebeständigen Borsilikatgläser, deren SiIiciumdioxydplus
Boroxydgehalt von 85 - 93 i> schwankt, während der Alkaliflussmittelgehalt zwisohen 4 und 10 % variiert. Sie
Üblichen stabilisierenden und modifizierenden Oxyde von Aluminium,
Magnesium, Calcium und Blei stellen im wesentlichen die reetliohen Bestandteile dar.
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Venn auch Calciumcaibonat und Oalclumhydroxyd erfindungegemäee
bevorzugt als Erdallrali oxydquelle dienen, so kann dennoch auch
Dolomi!"Kalketein eingesetzt werden. Dolomit ist ein Mineral,
des im wesentlichen aus einer aqutaolaien Wiβοhung der Carbonate von Calcium und Magnesium besteht. Zusätzlich kann CaI-oiumoxyd
selbst, beispielsweise in Form von gebranntem Kalk oder gebranntes Dolomit, verwendet werden. Wird Kalk (OaO) oder
gebrannter Dolomit verwendet, dann löscht das Wasser in der Beaktionsmisohung den Kalk oder den gebrannten Dolomit iu den
" entsprechenden Hydroxyden, die Ihrerseits mit dem Alkalihydroxid
unter Bildung der vorstehend genannten komplexen Verbindung in gewissem Ausmaß reagieren. In ähnlicher Weise kann gelösohter
Kalk (Oa(OH)2) oder gelöschter gebrannter Dolomit als Teil
der Erdalkalioxyd-liefernden Verbindung verwandet warden, um durch Reaktion alt dem Alkali die vorstehend geschildert· komplexe
anorganische Verbindung und da· Reaktionsprodukt su erhalten.
Die zur Herstellung der vorstehend beschriebenen alkalischen
Zusammensetzung verwendeten Reaktanttn sollten im allgemeinen
eine Teilchengrösse beaitsen, welohe ungefähr der Teilchen-
j größenverteilung oder der durohsohnittlichen Teilchengrösse
des Glassandes entspricht, der in einem Glaserzeugungsgemenge verwendet wird. Diese Voraussetzung sollte dann zutreffen, wenn
die alkalische Zusammensetzung für Glasherstellungezwecke verwendet
wird. PUr andere Anwendungszweoke hängt die Tellchengröese
der alkalischen Zusammensetzung in erster Linie von dem jeweiligen Anwendungsgebiet ab.
Normalerweise wird eine Arbeitstemperatur «wisohen beispielsweise
60°0 und dem Schmelzpunkt das eingesetzten AUcalihydroxyds
eingehalten, beispielsweise eine Temperatur von 318°G bei einer
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"••J .Ti
Verwendung won Hatriunhydroxyd. Vorzugaweise wird sur Harattllung
dar erfindungageiiä&ean alkaliaohan Zuoasnaeuaatsung eine
Temperatur won 100 - 140*0 angewendet· Wenn auoh Temperaturen,
die Ton dieses Bereich abweichen, eingehalten werden können, bo wird dennoch dasei kein Vorteil erslalt, da bei Tesperaturen
unterhalb 60*0 Ubarmaeaig lange Reaktlonzisaiten erfordern oh
sind. Zusätzlich sind bei niederen Alkalihydroxjdkonaentrationsn,
belBpielswalee bei Verwendung einer wässrigen lafcrLüahydroxydlöaung
mit einer Koni en trat lon unttrhalb Π f>, Ubaraäjslge
Wäxmeaengen iur Durohftthrung der Reaktion erforderlich, wMhrend
bei höheren Jlkalihydrujcydkonientratlonen, beiapiaiiwelsa
bei Verwendung einer jiehr ale BO ^lgan ^siirigan HaOH-LiJjung,
höhere Sohmelspunkte die Folge sind.
Die in lsi1 7üretdh9jid bjoahrltbanm W^ißj im bar Tjivaalung /on
0tiloium9arbonat als Erd-iHrulioxyd-lijf isiidoa Matirlnl hsrjj-α
teilt» alkaLischo Zuflaaa/iöiiaafcauug X5i,jfcv ^aja maximal 60 %
dor Erdalkalloxjrd*liefdriuUm /orbüidung In 3in Brddl%rali '
hydroxyd In einer iomplax/erbindung oi.vr ^in^m .VHdukt raLt Natriumhydroxyd
umgewandelt waxdjn elnäj :i)b)l ψ,ιη nnaimal, dnas
«liene kojiploze Verb in lung odex* dieutjn AJI'iii* die Poimnl
Na2Ca(OH) , beaitst;, Wird Ifalk ((JaO) ü&jv jfibraniUej? Boiomii Tor·
wendet, und iwar in Mol7orhttltnleeeii AXtalihydvosyd iu Kalk
oder gübrimntea Dolomih 7>m 2i 1» l'nni tviil ^) Ins im wooantliühen
vollständig fltöohiOiiatrt >sf)hB umwandlung ar-ilelk» Wird CIaSOj5
als ErdAlkal ioxy-1 »lieferndea Mater! il -/erw-sndet, dann lat norin
daa Reak^lunapXOiukt iviuh riairtttLioarfeoaat-Mo.ajr-
.b mi*l ii^gl!afc-Ur;i3L;n jjl.-siit*·
Minge
!wenn auoh eine genaue tiuautitntj ν«) Aoalyae de j Beaktionaprodukte
Bohwlerig ist, bu seigen dennoch Taata, daaa eine beträohtliohe
Hange dieaea Xoaplezea dauernd vorliegt.
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BIe auf diese Weise hergestellte alkalische Zusaansnsetsung
eignet sich in hervorragender Weise al· Rohmaterial. Ia der
aiasindustrie, und »war als eine Komponente in eine« Glaeheratellungsgemenge,
um Alkalloxydflussaittel und stabilisierende
Erdalkalioxyde, wie beispielsweise Ia2O bew. OaO9 su liefern.'
Ist eine derartige Verwendung in der Olasnerstslluiigein&ustrie
vorgesehen, dann wird die erfindungsgemäae hergestellt« alkaliaohe
Zusammensetsung normalerweise anstelle der einseinen
IV)Llohen Komponenten Caloiuaoarbonat und Hatriumhydroxyd oder
Soda (wasserfrei) in einem Olasheratellungsgemenge verwendet.
Sie alkalische Zusammensetaung wird in der vorstehend beeohriebsnen
Weise hergestellt, getrocknet und anechlieesend vemahlen,
und »war auf eine Teilohengrusse, die im allgemeinen derjenigen
der Silioiuudiozydsandkoiiponenten entspricht. Dies bedeutet,
daoo eine Vermahlung bis bu einer solchen Teilohejagrusee arfolgt,
dass die feilohen durch Siebe mit lichten Hasohenwei ten
von 0,15 oder darunter und 0,JO aem (50 - 100 mesh) hindurchgehen.
Ansohiiessend wird die auf diese Weise vexmahlene Zuuammensetaung
mit den ulasbildnern sowie mit andaren modifislerenden
Oxyden und Liuterungamittelnv die normalerweise in Glasherstellungsgemengen
eingesetst werden, verniocht, Das Qemenge
wird gewähulioh ansohliessend mit 5 - 10 % Wasser vazmisoht
und in einen Glaesohmelsofen eingerührt. Bas Osmenge« In welchem die erfindungsgemtteee alkallsohs Zusammansstsung ▼erwendet
wird, sollte vorsugsweise in feuohteji Sustand ¥91rend einer
Zeitspanne vermischt werden, die dasn ausreloht, eint merkliche
IIoj ^ealtät, s\\ erzielen. Tarsugswelse wird soLanga /»raiaüht,
bia aln wie jrigar Überzug auf möglichist /i ilsa fülioh&n Isr
aufgebracht wird. ELn derartig ?r ))■ 'ing Lat rumit
der Verwendung von Laut orangem! t te in, wla beiapielsweise
Matrlumsulfat, die uewinmung eines fertigen 01msproduktes
Folge, das nur eine geringe Alasensahl aufweiut, wobei die
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- 7 Schmelz- und die Läuterungszeit minimal sind,
Dae erfindungsgemäeae Glasherstellungsverfahren beeitzt u.a. den
Vorteil, dose eine Dekrepitatlon während dee Sohmelzens der
Glasgemenge, wie eie normalerweiee beim Sohmelzen von Üblichen
Calolumcarbonat-enthaltenden Glaegemengen festgestellt wird,
entweder unterbunden oder merklich reduziert wird. Eine Dekrepitation
let das Explodieren oder Zerbersten infolge einer schnellen Entgasung von Caloiumoaibonat, falle diese« beispielsweise
der Einwirkung τοη hohen Temperaturen, wie sie in Glasschmelzöfen
während des Schmelzen« eines Glasheratellungsgemenges
auftreten» ausgesetzt wird. Die Dekrepitation ist ein
schwerwiegendes Problem bein Schmelzen τοη Üblichen Gemengen,
die beispielsweise als getrennt« lomponenten-wasserfreies Soda,
Oaloluaoarbonat und/oder ffatriumhydroxyd enthalten. Die Dekrepitation
erzeugt darüber hinaus ein· Staubatmcsphäre aus Teilchen,
weicht die regeneration Auskleidungen des Schmelzofens
reretopft und zur Verschmutzung der Atmosphäre ua den Ofen herum
beiträgt, Daher sind aufgrund der Torliegenden Erfindung dl*
Glashersteller nicht langer bei der Auswahl der Rohmaterialien
auf Caloiusoarbonat beschränkt» wobei aueserdea erheblich dae
Problem der Dekrepitation vermindert wird. Die vorliefende Erfindung ereöglioht daher ein flexibleres Arbeiten der Glashersteller.
Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Soda/ Kalk-Gläsern zur Verfugung, wobei eine einzigartige Quelle fUr
Alkalioxydflussmittel und stabilisierende Oxyde verwendet wird,
die keiner Dekrepitation unterliegt und ausserdem den Vorteil
besitzt, dass die Menge des In den Glasgemenge!! zu handhaben»
dea Sandes reduziert wird. Dies ist deshalb der fall, da die alkalische Zusammensetzung in einfaoher Weise hergestellt wer«
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den kann, und zwar entweder an der Stelle der Glasherstellunge·
anlage oder an der Stelle beispieleweise eines Vorrats von Natriumhydroxyd und Calciumoarbonat. Dies bedeutet, dass die
Sandkomponente der GlasherGtellungegemenge erst dann in das
tatsächliche fertige Glasgemenge eingebracht werden muss, wenn das Gemenge in den Schmelzofen eingebracht wird.
0,2 Mol einer wässrigen 50 £igen HatriunÄydroxydlösuiag werdem
bei Zimmertemperatur 0,1 Hol Caloiumoxyd eugesetat. UIe Mischung
wird grUndlioh 20 Hinuten lang vermischt. Während dieser Zeitspanne schwankt die Temperatur zwischen SO und 900C.
Sie Mischung wird anschliessend bei HO0C unter Gewinnung
einer festen alkalischen und hygroskopischen Masse getrocknet®
Sie Köntgenstrahlenbeugungsanalyse des erhaltenen Reaktionsproduktes ergibt die nachstehend angegebenen Abstände aer
Zwisohenebenen (d in 8} sowie die nachfolgend zusammengefassten
Inte&sitätsverhältnisse (I/Io) für die entsprechenden
Gitterebenen (Miller'sehe Indices):
JLi
2,62
2,43
1,72
1,465
1,402
1,214
1,09
0,995
I/Io | Hiller1sehe Indices |
4 | 111 |
100 | 200 |
40 | 220 |
2 | 311 |
8 | 222 |
4 | 400 |
6 | 420 |
2 | 422 |
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Si· Gitterstruktur dee Beaktionaproduktes ist kubisoh fläohen-
«entriert, wobei die Gitterkonstante 4*86 Ä betrügt. Si· Ans-.
gangSTerbindungen und -mengen lauen darauf sohliessen, da··
die ohemisohe formel der TerbindOng Ha2Oa(OH)^ iat.
Belapiel 2
400 g einer «Haarigen 50 jCigen latriumhydroxydlösung werden
•u 255·5 g lalketein eugesetit, wobei der Kalkstein eine eolohe
Teilohengrtteee beaitet, da·· die Teilchen duroh ein Sieb Bit
einer lichten Masohenweite τοη veniger als 0,15 mm (100 mesh)
hindurohgehen. Sie Nieohung beaitat ein etöchioaetriechee Verhältnie
Ton im wesentliohen 2 und wird auf 140*0 rorerhitmt,
worauf eine grUndlione Veraisohung in eines 3,8 1 (1 gallon)-Labomifloher
während einer Seitepanne τοη 40 Minuten erfolgt. Während dieser Zeitspanne ffohwankt die Teeperatur ewiaohen
und 110°0. Sie Mischung ist Tollstlndig fluid und wird naoh
dem Misohen au einer festem ^i^fetklebenden, alkmlleohen und
hygroskopisohen Kasse getro^Io&et. Sie Buntgenstrahlenbeugungsanalyse
der fraktion» die duroh ein Sieb mit einer Höhten
Masohenweite τοη 0,80 mm (-20 mesh) hindurchgeht (naoh dem
Vermählen) seigt, dass Va2Ga(OH)^ der Hauptbestandteil ist,
während kleinere Mengen an Va2OO. » Oa(OH)2 und OaOO. -vorliegen.
200 g eines in 7orm von Schuppen vorliegenden Natriumhydroxyds
mit einer solohen nominellen Teilchengrößeββ, dass die Teilchen
duroh ein Sieb mit einer lichten Masoheaweite τοη weniger als
0,80 mm (20 mesh) hindurohgehen« 255»5 g Kalkstein mit einer
solchen QrtSsse, dass die Teilchen duroh ein Sieb mit einer
lichten Hasohenweite τοη weniger als 0,15 mm (100 mesh) hindurchgehen,
und 50 ml Wasser zur Herstellung eines Äquivalente
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' - ίο -
β!η·τ 79 £Lg*n Vatriuabjdroxydl&sung werden gründlich Ternisoht
und 18 Nlnuten lang auf 16Ο·0 sub lustreiben τοη Wasser erhltst.
Die nunmehr uagesetste Nlsohung wird denn In einen anderen Behälter <tberftthrt und granuliert, wobei da« Granulat folgende
Siebanalyse selgts
Teilchen, die auf eine« Sieb alt einer lichten Kasohenwelte τοη 2,5 na (+8 seen) surüokbleiben 50 £
und auf einem Sieb alt einer Höhten Nasohen-
weite τοη 1,5 mm (+ 14 mean) surllokblelben 10 5*
und auf einem Sieb alt einer Höhten Naeohenweite
τοη 0,8 am (+ 20 mesh) surUekblelben 10 Jt
Teilchen, die duroh ein Sieb alt einer Höhten Haeohenweite τοη 0,8 as (-20 mesh) hindurohgehen 30 £
Die ROntgenetrahlenbeugungeanalyee der Traktion, die duroh ein
Sieb alt einer Höhten Naeohenweite τοη 0,8 am (- 20 se ah)
hindurchgeht, ergibt eine komplexe Verbindung, und »war VaJJa(OH)', ale Hauptbestandteil, wobei kleinere Hengen an
Va2OO., nioht-uageeetstea CaOO5 und etwas nicht-gebundenen
Oa(OH)2 Torliegen.
Belepiel 4
864,5 g einer 50 £igen MatrlumhydrosTdlueung und 416,0 g eines
gebrannten Kalksteins (Telleäen, die duroh ein Si®b salt einer
Höhten Hasohenweite τοη 0,15 «κ oder darunter (100 »e@li} hindurchgehen)
werden Termisoht und 52 Hinut@fi lang auf 110*6 in
einem Mischer erhitst. Sie Oewiohte wesrden derart gewählt, daea
ein Verhältnis τοη Va2OtCaO τοη 13»9s9,4 eingehalten wird, wss
dem GewichtSTerhältnis entsprioht, das in @lneza Ubliohen Va-
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SAD ORfGSWAL
trium-Ealk-Siliciumdioxyd-Glas vorliegt, wobei die Menge des
Ha2O abgesogen let, welches in üblicher Weise susammen mit dem
Feldspat oder anderen Aluminiumoxyd-llefernden Verbindungen
sugefUhrt wird. Das Material wird susamsen sit 50 ml Wasser in
eine Soheibenpelletisierungsvorrlohtung Überführt und granuliert.
Ungefähr 80 £ der Körner liegen in eines Bereich, in
welches die Teilchen durch ein Sieb sit einer lichten Masohenweite
von 3 mm (- 4 mesh) hindurchgehen und auf einem Sieb sit einer lichten Masohenweite von 1,5 ss (+ 14 mesh) surttokblelben.
Eine RöntgenstrahlenbrugungBanalyse seigt, dass der Hauptteil
aus Ha2Ca(OH). besteht. Ausserdes werden Ca(OH)2 , OaCO. und
Na2CO. identifieiert.
400 g einer 50 #igen latriushydroxydlueung und 213*75 g Dolomit
(Teilchen, die durch ein Sieb mit einer lichten Masohenweite von weniger als 0,15 mn (100 sesh) hindurchgehen) werden vermischt, auf 1100C erhitet und 1 Stunde lang bei 100 - 1100C ·
unter Rühren in einem Mischer zur Ussetsung gebraoht. Die Mischung besitzt ein stoOhiometrisohes Verhältnis von 4HaOHOaCO-"
MgCO.. Das Reatkioneprodukt wird getrocknet, worauf die RSntgenstrahlenbeugungsanalyee
durchgeführt wird. Diese seigt, dass der Hauptbestandteil aus Na2Ca(OH)* besteht. Ferner liegen
Na2CO, und Ca(OH). vor. Das Mg(OH)2 ergibt kein Beugungemuster,
jedoch erscheint nach dem Erhitzen des Materials auf 600°0 das
Muster für MgO.
Um die verbesserte Widerstandsfähigkeit des Reaktionsprodukte«
gegenüber einer Dekrepitation, d.h. gegenüber einer Staubbildung
infolge eimer Entgasung ψοπ OaCO^1 su zeigen, werden Proben
der Reaktionsproduktkörner gemäss der Beispiele Z und 3
(!Eeilohen, die te-reh ein Sieb mit einer lichten Masohenweite
-von 3»0 mm Mnäurchg@hen und au£ einem Sieb mit einer lichten
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Masohenweite von 2,5 mm (-4 bis -!-8 me ah) zurttckbleiben) werden
gewogen» 10 Minuten lang in einen auf einer Temperatur von 6004G
gehaltenen Ofen gegeben, gekühlt, erneut gewogen und durch ein Sieb mit einer liohten Maschenveite von 2,5 mm (+8 mesh) geeiebt.
Der Prozentsatz der Dekrepitation wird in der Weise
bestimmt, dass die Menge des Materials ermittelt wird, welohes durch das Sieb mit einer liohten Masohenweite von 2,5 mm (-1-8
ineeh) hindurohgeht, und zwar bezogen auf die Gesamtmenge des naoh dem Erhitzen vorliegenden Materials. Würde daher kein
Material durch das Sieb mit einer liohten Masohenweite von 2,5 mm (+ 8 mesh) hindurchgehen, dann wäre der Prozentsatz der
Dekrepitation O, d.h., dass keine Staubbildung eintritt. Zu Vergleiohszweeken werden Proben aus Dolomit und Kalkstein
(Seilohen, die duroh ein Sieb Bit einer lichten Masohenweite von 1,5 hindurchgehen und auf einem Sieb mit einer liohten
Masohenweite von 0,8 mm zurückbleiben (-14 bie +20 mesh)) in
ähnlicher Weise gewogen, erhitzt, abgekühlt» erneut gewogen und duroh ein Sieb mit einer liohten Masohenweite von 0,8 mm
(+20 mesh) zur Bestimmung des Prozentsatzes der Dekrepitation gesiebt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle zusammengefasst.
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Probe
Kalkstein Vergleieh
g Soloalt JJJ Vergleich
<*> Reaktio&sprodTikt
^. (Beispiel 2)
oo Heaktionspyodnlct
*- (Beispiel 4)
10,00 1O9OO
10,00 10,00
9·79
8,93
9,15
8,93
9,15
1,22 4.12
0,1? 0,10
12.3 | I |
42,1 | VM f |
1.5 | |
1.1 | |
co ro ο ro ο ro
Wi* aus den in der Tabelle susammengefaeeten Werten hervorgeht,
besitst das erfindungsgeallsse Produkt eine wenigsten* um da·
10-faohe erhöhte Vlderstamdsfllhiglceit gegen eine Decrepitation
im Yergleioh su Kalkstein isnd Dolomit· Wird daher da· Beaktionsprodukt
in des neuen aiashsrstellungsverfahren, vie e· vorstehend
beschrieben wurde, eingesetzt, dann wird die Staubbildung erheblich herabgesetst, wobei ausserdem die geschilderten Probleme in dem Sohaelsgefaea erheblich verkleinert werden·
Baispiel 6
Us die Verwertbarkeit der vorliegenden Erfindung su »eigen,
wird ein Uas hergestellt, das einem üblichen Soda/Ialk/Silioiumdioxjd-Bchllterglas
äquivalent ist, wobei als ein Bestandteil das in Beispiel 4 beschriebene hergestellte Material verwendet wird. Eu Terglelohsiweoken wird in diesem Beispiel sowie
bei der Durchführung eines Tergleiohsbelspleiee ein "Standard-Blaeensfthlteet"
angewendet. Dieser Test besteht im allgemeinen darin, sueret eine solche Menge der su testenden glaebildenden
Zusammensetzung su verwenden, die dasu ausreicht, nach dem Schneisen 50 g dlae su ergeben. Die Zussmmensetsung wird anechliessend
in einen Standard-Platin/Hhodiiim-iiegel gegeben
und der Einwirkung einer Temperatur von 145OeC vtthrend einer
bestimmten Zeitspanne ausgesetst, worauf die viskose gesohmolsene Glasmasse su einer Pastete mit eines Durchmesser von 4? mm
und einer Dicke von 11 mm verfestigt wirft· Die Fastete wird
ansohliessend aus dem Siegel entnommen, geglüht, gewogen und
in eine Schale eingetaucht, die mit einer Markierun&sflttseigkeit,
beispielsweise Bensylalkchol, gefüllt ist. Die Schale wird
in ein Vakuumgef&ee gegeben, worauf solange evakuiert wird,
bis alle fehler auf der Oberfläche der Tastete mit der Flüssigkeit gefüllt sind. Die auf diese Weise behandelte Pastete
wird dann in eine Schale gestellt, die mit der gleichen Mar-
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BAD ORlGtNAL
kierungsflUssigkeit gefüllt 1st. Ein starkes Licht wird durch
die Seite der Fastete scheinen gelassen« wobei ein photographi-Beheβ
Diapositiv hergestellt und auf einen Bildschirm profitiert
wird. Dann werden die Blasen in der vergrößerten Projektion
gezählt.
Die glasbildenden Zusammensetzungen dieses Beispiels sowie des
Yergleichsbeispiels werden in der Weise abgestimmt» dass ein
Glas mit der ungefähr gleichen OxydeusammeneetBung erhalten
wirdt
SiO2
2 CaO+MgO
Bei der Verwendung von glasbildenden Zusammensetzungen, die
Natriumsulfatsusätee enthalten, verflüchtigt sich die Hauptmenge
des Sulfats in dem Schmelsofen, so dass sich daher die
erhaltene Oxydsusammensetsung des erhaltenen Glases nicht merklich
von der vorstehend angegebenen unterscheidet.
Die Gewichte der Rohmaterialien, die sur Bildung einer Glas·» pastete verwendet werden, sind wie folgt:
Sand 34,02 g
Feldspat 4,50 g
Wasser 3iOO
58,82 g
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Vo.c dcra Wiegen vi rd dan ittiüitioiißpxodukt; mit einea Mörser und
riotill solange vcriiiahlen, bis ca dtxreh ein Sieb rait einer
lichten Hnachenweite von 0,3 ram (50 raenh) hindurchgeht« Jeden
gewogene üenejif f wird 2 stunden lang genchmoleen und in der
vorstehend benehiitbenen Weise untersucht. Die durchochnitt-11ehe
Anzahl flor Binnen der erholtonen Paßteten beträgt 31
Blaßen pro ecm.
Zu Yerßlciohneweolien vordcn Pasteten nach der in Beispiel 6 "Ue-
* BchiiebCTipn Arbeitc*\rrise hergestellt, woliel jedoch übliche Rehmaterialien
verwendet werden. Sie eur Horntellung einer Glaspanteto
venfendeten Gewi entamengen olnd wie folgt:
Sand 34,02 g Kalkstein 8,32
Soda (wasserfrei) 11,73 Peldspat 4,50
Natri urißulf at 0,30
Wnoaer .^1OO
61,87 g
k Jedes gevogene Gemenge vird 2. Stunden lang geschmolzen und in
der vorstehend beschriebenen Weise untersucht. Die durchschnittliche JUaeenzahl der erhaltenen Pasteten beträgt 49 Blasen pro
ecm.
Sie Blasenaahl wird gewöhnlich als Hinweis auf die Tatsache gewertet,
ob die Glasherstellungereaktionen beendet sind. Man sieht, dass das Glasherstellungsgemenge gemäss Beispiel 6 den
üblichen Gemengen deutlich Überlegen ist.
909883/U8A
« 17 Patentansprüche
1, Verfahren zur Hero teilung eines in Form von Einzelteilchen
vorliegenden Peotstoffes, der sich für eine Verwendung in Mloohung
mit bekannten Materialien zur Herstellung aineo Soda/
Kalk-Glases eignet, dadurch gekennzeichnet, daus Galciumcarbonat
mit einem wässrigen Alkalihydroxyd bsi einer temperatur in
Kontakt gebracht wird, die dusu auureluht, ein Addukt anü CaI-ciujihydroxyd
und dem Alkalihydroxyd zu bilden und einen er»
hebliohen Teil des Vaooers zu verdampfen, worauf die Mischung
naoh bekannten Methoden pollstisiert und getrocknet oder ge ·
trocknet und in Einsθ!teilchinform Überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ,dadurch jokeimio lehnet, daso Kalk-Bteln,
Dolomit odir diese beidm Bestandteile pulveriiiort unl
In Kontakt mit dem wllonrigen Alkallhydraxyd gebracht werden,
co 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
^ dana die Heaktion bei einer Temperatur von 600C bis zu dem
^ Schmelzpunkt des Alkalihydroxyds durchgeführt wird,
ρ*. 4. Verfahren nach einem der Anspruch» 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass al9 waoorigea Alkalihydroxyd eine Lör.ung verwendet
wird, die wenigstens 45 Gewichts-^ Natriumhydroxyd enthält.
BAD
Claims (1)
- ^.-. Juli 1969Patentansprücher)' Torwendung des in EinzeLteilchenform vorliegenden Feststoffen gemäß si nc; λ lor Ansprüche 1 bis i· zur Herstellung von G-las.6. In Foi)H von Einzeltelbhen vorliegender Feststoff, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Calciumhydroxyd/Alkalihydroxyd-Addukt enthält, das nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis I hergeateüt worden ist.9098Ö3/U8A
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