DE1920093A1 - Befestigung von Verschluss- und/oder Fuehrungsteilen in Umschlusskoerpern,insbesondere Hydraulikzylindern - Google Patents

Befestigung von Verschluss- und/oder Fuehrungsteilen in Umschlusskoerpern,insbesondere Hydraulikzylindern

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Description

Friedrich Freimuth, 4975 Eidinghausen, Lohfeldweg 15
Befestigung von Verschluß- und/oder Pührungsteilen in Umschlußkörpern, insbesondere Hydrau likzylindern
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Verschluß- und/oder Kihrungsteilen in Umschlußkörpern, insbesondere Hydraulikzylindern, mittels eines Sicherungsringes oder -drahtes, aer in eine sich deckende Ringnut, die je zur Hälfte im Verschlußteil und dem Umschlußkörper mit etwa den halben Querschnitt des Sicherungsdrahtes eingearbeitet ist, durch Drehung des Verschlußteiles oder Umschlußkörpers eingezogen wird und so eine formschlüssige Verbindung des Verschlußteilee mit dem umschlußkörper herstellte
Eine derartige Befestigung ist durch die deutsche Patentschrift 145 116 bekannt, nach der in eine sich überdeckende Ringnut im Umschlußkörper und einer Welle durch eine tangentiale Bohrung im Umschlußkörper ein Sieherungsdraht eingetrieben wirdo Zur Herstellung einer lösbaren Sicherung schlägt die deutsche Patentschrift 261 373 vor, daß der Umschlußkörper mit einem bis auf den eingelegten Draht durchgehenden, länglichen Schlitz mit schräger Abschlußkante derart versehen ist, daß in den Schlitz ein Werkzeug zum Abbiegen des Drahtes eingeführt werden kann und der Draht sich beim Rückwärtsdrehen des Umschlußkörpere gegen die Welle auf die als Keil wirkende Abschlußkante dee Schlitzes hinaufschiebt»
ferner ist durch die deutsche Patentschrift 926 826 ein Befeetigungeorgan bekanntgeworden, nach dem ein Stahldraht vor dem Einführen in die Ringnut entsprechend vorgebo^en ist, wobei das eine Ende radial nach außen abgebogen oder als Schlaufe ausgebildet und das andere Ende in bekannter Weise zugeschafft 1st·
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Des weiteren sind in der Zeitschrift "Antriabeteohnik", 5* Jahrgang 1966, Heft 7, Seite 257 bie 261, die verschiedensten Befestigungs- und Sioherungaarten mittels eines Sicherungsringes beschrieben·
Diese bekannten Arten der Befestigung und Sicherung τοη Wellen» Verschluß- und Fährungeteilen in urnechlußkörpern haben jedoch verschiedene lachteile. So hat die tangentiale Bohrung im Umschlußkörper zur Einführung des Sioherungsdrahtes den Hachteil, daß hierfür ein Bohrwerkzeug erforderlich ist, welches gewährleisten muß, daß die Bohrung genau tangential die innere . Hut im UmsehlußkoTper trifft. Sin weiterer lachteil ist, daß zum Einziehen des Sicherungsdrahtes der UmschlußkfSrper nit einer schlitzähnlichen Öffnung versehen werden muß, die nach dem Einziehen nur relativ schwer dicht verschließbar ist und bei Hydraulikzylindern eine unzulässige Schwächung der Zylinderwandung verursacht·
Auch ist es erforderlich, den Sicherungsdraht vor dem Binz±®h©m an einem Ende abzubiegen und auf Länge zu achneiden ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hachteil« der bekannten Befestigungen von Verschlußteilen ait ümschlußkörpern zu beseitigen und insbesondere eine billige und rationelle - Arbeitsweise zu sichern, indem der einzuziehende Sicherungedraht weder vorgebogen noch gestückelt und/oder abgewinkelt werden muß, sondern direkt von der Drahtrolle entnehabar 1st« Ferner soll eine zusätzliche Bohrung, insbesondere bei Hydraulikzylindern, vermieden und. eingespart werdene
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine alt einer Steokbohrung versehene radiale Abflachung oder Ansenkung am Verschluß·» ' oder Führungeteil und einer in Sichtung der Steckbohrung am Dme chlußkör per angeordneten Anschluß- oder VersehluSbohrung, durch die im losen Zustand ein etwa gerader Sicherungedraht in die Steokbohrung eingeführt und diareii Verdrehung des Y@r*» sohlußtelles und/oder Omaohlußkörpera etwa In radialer Bijhtung rechtwinklig abgebogen und danach, wie bekannt, in die fiingnut eingezogen wird. .·
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Bt1 Hydraulikzylindern ale üeechlußkörpern let τοrtug*»tie· vorgeeehen, daß dl· Anflachung eekantenartlg parallel oder geneigt zur Zylinderachse verlauft und daß der in die Ringnut eingesogene feil dee Sioherungedrahtee länger let ale der Qafang der Ringnut, und daß βloh dae freie Ende lea Sieherungadrahtee an der Wandung der Tereohluß-oder Anechlußbohrung ent» gegen der Kinsugsrlchtung abstätet und der Sioherungsdraht über der Abflachung überlappt, und dafl die Höhe der radialen Abflachung gleioh oder kleiner let ale die doppelte Stärke dee Sioherungsdrahtee. Ferner let vorgesehen, daß die Abflachung bei Hydraulikzylindern ale Durohflußkanal »wischen des Innenraum dee Öaechlußkörpere und eeiner Aneohlußbohrung auegebildet let. Ferner let In weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mehrere parallele Ringnuten rorgeeehen eindt die auch gewindeähnlloh auegebildet eein können, und daß der SioherunöBdraht aus eineei abriebfesten lunetetoff beetehen kann«. Bei eines Teraohlut, der ale Führungeteil auegebildet alt einer Lager- oder FUhrungebuohee Tereehen let, let Torgeeehen, daß die Steokbohrung bie in die Lager- und Führungiibuobjie verlängert let und der eingeeteckte Sicherungedraht die Lager- und FUhrungebuchee axial und radial elchert·
Die Erfindung let naohetehend an Hand τοη Auefuhrungebeleplelen beeohrieben und In den Selchnungen dargeeteilt» Ea celgens
Fig. 1 einen Qaereoknitt durch die Befeetlgung la losen Zuetand vor de« Sineug dee Sloherungedrahtee in die Ringnut elnee Terachlußteilea uni ein·· Eydrauliksylindere;
Fig. 2 einen Querschnitt der Flg. 1 alt teilweleea Einsog des Sloherungedrahtee$
Flg. 3 einen Qeeraohnitt der Flg. 1 alt το11·tändig eingesogene« Sicherungedraht;
Flg. 4 einen Langeeehnltt durch dae ferechlußende eine· Eydrauliksylindere;
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Figo 5 einen Längsschnitt durch das Kopfende eines Hydraulikzylinders mit Führun^ste il;
Fig. 6 «inen Querschnitt; durch eine Befestigung, bei
der das Yerachlußteil mit einer Ansenkung ver- sehen ist.
Fig· 7 «inen längssohnitt der Fig. 6; Fig. β einen Querschnitt durch eine Befestigung, bei
der das Versehlußteil Bit einer sekantenähnlichen Hut versehen ist; und
Fig· 9 einen Längsschnitt der Fig. 8ο
Die Fig. 1 bis 5 zeigen die Befestigung an einem Hydraulikzylinder 1« der an beiden Enden ait je einem Anschluflstutzen 2 Tersehen ist, dessen Gewindebohrung 2a durch die Wandung des Hydraulikzylinders 1 führto In den Ausführungsbeiepiel nach Fig. 1 bis 4 ist an Ende des Hydraulikzylinders 1 ein BundyersehluSteil 3 sit einem Diohtring 4 in die Axialbohrung la derart eingesetzt, daß eine sekantenähnliche Abflachung 3a am Verachlußteil 3 unterhalb der Gewindebohrung 2 a liegt ο Die Abflachung 3 a 1st bis zur inneren Stirnseite 3 *. des 7erschlußes 3 geführt, so daß swischen dem Innenraum des Hydraulikzylinders 1 und der Qewindebohrung 2 a des Anschlusstutζens 2 ein offener Durchfluflkanal 5 entsteht· Ferner ist in der Abflachung 3 a «ine radiale Steokbohrung 3 ο angeordnet, die in Binzugsrichtung (Pfeil A) geneigt sein kann« Ferner sind in bekannter Weise zwei sich gegenüberliegende radiale Hingnuten 1 b und 3 b in dem Hydraulikzylinder 1 und dem Verschlugteil 3 eingedreht, die zusammen eine dem Querschnitt «Ines einzulegenden Sicherungsdrahtes 6 entsprechende geschlossene Badialnut ' ( 1 b, 3 b) bilden. Der einzuziehende Sicherungedraht 6 wird sur forneohlüseigen Befestigung des Versohlußteiles 3 mit dem Hydraulikzylinder 1, wie Flg. 1 zeigt, zuerst durch die Gswindebohrung 2 a In die Steokbohrung 3 ο eingeführte Danach wird das VersehluBteil 3, wie Flg. 2 zeigt, in Piellrichtung A verdreht. Dabei kommt der gestreckte Sicherungsdraht 6 (Fig. 1) inneren Auslauf der Gewindebohrung 2 a zur Anlage und wird
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beim Weiterdrehen des Verschlußteilee 3 über die Abflachung 3 a hinweg etwa rechtwinklig abgebogen, um dann in die Bingnut 1 b, 3 b eingezogen zu werden. Um das Yerschlußteil 3 leichter verdrehen zukönnan, sind stirnseitig im Bund, wie Hg. 4 zeigt, zwei oder mehrere Blindbohrungen 3 d zur Aufnahme eines Hrehwerkzeuges vorgesehen. Auch kann daa Verschlußteil mit einem Sechskant oder ähnlichen Schlüsselflächen versehen sein«
IM eine radiale Sicherung des Versehlußtelies 3 im Hydraulikzylinder 1 herzustellen, wird das Verschlußteil 3 um etwas mAr als eine volle Umdrehung gedreht, so daß, wie Flg. 3 zeigt, das freie Ende 6 a des abgetrennten.Sicherun^sdrahtes 6 über den Anfang des Sicherungsdrahtes 6 diesen überlappend zu liegen kommto Die Stirnfläche des freien Sicherungsdrahtendes 6 a stützt sich dann gegen die Gewindebohrung 2 b ab, wenn sich das Verschlußteil entgegen der Pfeilrichtung A verdreht.
Zur Demontage ist nur notwendig, daß das freie Ende 6 a des Sicherungsdrahtes 6 mit einem Werkzeug erfaßt und bei einer Verdrehung des Verschlußteiles 3 entgegen der Einzugerichtung A über den äußeren Rand des Ansohlußstutzens geführt wirdo
Das Auoführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt «in Führungsteil 3, das in der oberen Schnitthälfte mit einer Führungs- oder Lagerbuchse 10 zur Lagerung einer Kolbenstange 9 ausgerüstet ist. Durch die bis in die Wandung der Lagerbuchse 8 verlängert· Steckbohrung 8 a für den Sicherungedraht 6 erfolgt die radial· und axiale Sicherung der Lagerbuchse 8 im Fährungeteil 7*
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Befestigung zeigt einen rohrförmigen öteschlußkörper 11 mit einer radialen Ringnut 11 a und einem eingeschobenen Verschlußteil 12 und einer der fiingnut 11 a gegenüberliegenden Ringnut 12 a. Das Verschlußteile 12 iat mit einer kegelförmigen Ansenkung 12 b versehen, die so groß dimensioniert ist, daß der Sicherungedraht 6, der durch eine radiale Bohrung 11 b im Uasohlußkörper 11 Xn die Steckbohrung 12 ο eingeführt 1st, Innerhalb der Anaenkung 12 etwa rechtwinklig abgebogen werden kann, wenn das Vereohlußteil nit tingeetecktem Sicherungedraht gegenüber des üeechlußkörper
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11 rerdreht wird.
Di· in FLg* 8 und 9 dargestellte Befestigung zeigt einen UmaohlußkSrper 11 mit Ringnut 11 a und eingesetztem Verschlußteil
12 mit der Hingnut 12 a· Bei dieser Ausführung ist der Blegeratut für Sen im Beispiel aus Kunststoff gefertigten Sichexungsdraht 13 in Form einer radialen Nut 12 d, die breiter ist als der Sicherungsdraht, eingefräst.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Befestigung τοη runden Verschluß- und/oder FührungskBrpern in Uaschlußkörpern, inebeeondere Hydraulikzylindern, mittels einee Sicherungsringes oder Sicherungsdrahtes, der in ein· sich deckende Ringnut, die je zur Hälfte la Verschlußteil und dem Umschlußkörper alt etwa dem halben Querschnitt dea Sieherungedrahtes eingearbeitet let, durch Drehung dea 7erschlußteiles oder uaschlußkörpers eingesogen wird und ao eine fornachlUsBige Verbindung dea Verschlußtelies mit des Umechlußkörper herateilt, gekennzeichnet durch eine alt einer Steckbohrung (3 ο, θ a, 12 o) versehene radiale Abflachung oder Ansenkung (3a, 8b, 12 b, 12 d) aa Verachlufi« oier F hrungsteil (3, 8, 12) und einer in Richtung der Steck· bohrung (3 c, 8a, 12 c) aa Uasehlußkörper (1, 11) angeordneten Anschluß- oder Vers ο hilfsbohrung (2 a, 11 b), durch die im Io8en Zustand ein etwa ge-rader Sicherungedraht (6, 13) in die Steckbohrung (3 o, 8 a bs«. 12 o) eingeführt und durch Verdrehung des Verechlußteiles (3t 8, 12) und/oder Uaachlußkörpers (1, 11) etwa rechtwinklig in radialer Richtung ti. er die Abflachung oder Ansenkung (3 a, 8b, 12 b bzw. 12 d) abgebogen und danach, wie bekannt, in die Ringnut (Ib, 3b bzw ο 11 a, 12 a) eingezogen wird.
    2. Befestigung nach Anspruch 1 sur radialen Sicherung des Ver-8chlui3teilee, dadurch gekenneeichnet, daß der in die Bingnut (1 b, 3 b bsw. 11 a, 12 a) eingesogene Teil des Sicherungsdrahtes (6, 13) langer 1st ale der Uefaig der Ringnut (Ib, 3 b, 11 a, 12 a) und daß sich das freie Bnde (6 a) des Sicherungsdrahtee (6) an der Wandung (2a) entgegen der Einzutrerichtung (A) abstütst und den Sicherungsdraht (6) Überlappte
    3ο Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennselehnet, daß die Höhe der radialen Abflachung (3 a, 8b) gleich oder kleiner 1st als die doppelte Stärke ues Sicherungsdrahtes (6)0
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    Befestigung nach den Ansprüchen 1 bie 3» dadurch gekennzeich. nett daß die Abflachung (3 a, 8 b) als Durchflußkanal (5) zwischen dem Innenraul dea Qmsohluekurpers (1) und seiner ' Ansohlußbohrung (2 a) ausgebildet ist«,
    5· Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenas©lohnet, daß zwischen den Hingnuten (1 bv 3 b«, bew0 11 &. 12 a) und der äußeren Stirnseite des Verschluß- oder Führungsteiles (3, 8, 12) ein oder mehrere 0-fiinge (4) od0 dergl. angeordnet sind·
    6, Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch »ehrere sich überdeckende parallel angeordnete Ringnuten (Ib, 3b be«. 11 a, 12 a) oder ein gewindeähnlich ausgebildetes Ringnutenpaar (Ib, 3b bzw· 11 a, 12 a)o
    7· Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi das Verschlußteil (3) mit Halteelementen (3 d) oder SchlüsseIflachen zur formsohlüssigen Aufnahme eines Drehwerkzeuges rereehen istο
    8. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das einsteckbare Andβ dea Sicnerungedrahtee (6) axial und radial sichernd in die Wandung einer Lager- oder Führungβbüchae (10) im Führung«teil (β) eingreift»
    9· Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus einem abriebfesten Kunststoff hergestellten Sieherungedraht (13)·
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    L e e r s e i t e
DE19691920093 1969-04-21 1969-04-21 Verdreh- und axialgesicherte Befestigung von runden Verschluß- und/ oder Führungskörpern in Umschlußkörpern, insbesondere Hydraulikzylindern Expired DE1920093C (de)

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