DE102020002941A1 - Blindniete zum Anordnen in einer Bohrung eines Bauteils, sowie Verfahren zum Herstellen einer Blindniete - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Blindniete (10) zum Anordnen in einer Bohrung (12) eines Bauteils (14), mit zumindest einem Nietdorn (16) und mit einer Niethülse (18), wobei die Niethülse (18) einen Nietschaft (20) mit einem ersten Ende (22) aufweist, wobei das erste Ende (22) zum Durchführen in die Bohrung (12) derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete (10) auf einer ersten Seite (24) des Bauteils (14) angeordnet ist, und ein zweites Ende (26) aufweist, an welchem ein Nietkopf (28) ausgebildet ist, wobei der Nietkopf (28) derart ausgebildet ist, dass dieser im angeordneten Zustand auf einer zweiten Seite (30) des Bauteils (14) angeordnet ist, wobei der Nietkopf (28) einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung (12) und einen Anschlag für die Blindniete (10) an der zweiten Seite (30) ausbildet, wobei zumindest der Nietkopf (28) mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Blindniete zum Anordnen in einer Bohrung eines Bauteils gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Blindniete.
- Es ist bekannt, dass Blindnieten aufgebohrt werden können und somit nicht geeignet sind zum sicherheitsrelevanten Einsatz, um zum Beispiel Diebstahl und Einbrüche zu verhindern. Eine Niethülse bei Blindnieten besteht gemäß dem Stand der Technik insbesondere aus Aluminium, Stahl, Kupfer oder Edelstahl und weist über ihre gesamte Länge dieselben Materialeigenschaften auf.
- Ferner offenbart die
EP 3 366 384 A1 ein Verfahren zum Herstellen einer Blindniete, eine Befestigungsanordnung und ein Prägewerkzeug zum Herstellen eines Blindniets mit einer Niethülse mit einem Hülsenkopf und einem Hülsenschaft, wobei der Hülsenschaft einen an dem Hülsenkopf angrenzenden ersten Abschnitt und einen sich daran anschließenden und bis zum Fußende erstreckenden zweiten Abschnitt aufweist, und einem Nietdorn mit einem Dornschaft, wobei der Dornschaft in einer Längsbohrung der Niethülse angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt dazu ausgebildet, sich bei einem Setzvorgang zumindest teilweise zu einem Blindkopf zu verformen, und wobei der erste Abschnitt eine gegenüber dem zweiten Abschnitt radial nach außen versetzte Außenfläche aufweist, und wobei der erste Abschnitt einen gegenüber dem zweiten Abschnitt radial nach außen versetzte Außenfläche aufweist, so dass eine Schulter zwischen den Außenflächen des ersten und des zweiten Abschnitts angeordnet ist, und wobei der erste Abschnitt im Außenumfang des Hülsenschafts zur Erhöhung seiner Festigkeit plastisch verformt ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blindniete sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Blindniete zu schaffen, mittels welchen ein verbesserter Diebstahlschutz realisiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Blindniete sowie durch ein Verfahren gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Blindniete zum Anordnen in einer Bohrung eines Bauteils, mit zumindest einem Nietdorn und einer Niethülse, wobei der Nietdorn zumindest bereichsweise in einem Aufnahmeraum der Niethülse angeordnet ist, wobei die Niethülse einen Nietschaft mit einem ersten Ende aufweist, wobei das erste Ende zum Durchführen in die Bohrung derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete auf einer ersten Seite des Bauteils angeordnet ist, und gegenüber dem ersten Ende ein zweites Ende aufweist, an welchem ein Nietkopf ausgebildet ist, wobei der Nietkopf derart ausgebildet ist, dass dieser im angeordneten Zustand auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Bauteils angeordnet ist, wobei der Nietkopf einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung und einen Anschlag für die Blindniete an der zweiten Seite ausbildet.
- Es ist vorgesehen, dass zumindest der Nietkopf mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet ist.
- Insbesondere ist es damit ermöglicht, dass die Blindniete auch in sicherheitsrelevanten Verbindungsstellen eingesetzt werden kann. Der Aufwand zum Öffnen der Nietverbindung ist insbesondere dadurch so weit gesteigert, dass ein potentieller Täter den Einbruchs- oder Diebstahlversuch idealerweise abbricht.
- Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass der Nietkopf mit einem Härtungsverfahren gehärtet ist, so dass ein einfaches Aufbohren von der Nietkopfseite her nicht mehr möglich ist. Der Nietschaft der Niethülse bleibt ungehärtet, um das Blindnieten wie gewohnt durchführen zu können.
- Mit nochmals anderen Worten weist die Blindniete die Niethülse und den Nietdorn auf. Der Nietdorn weist einen verbreiterten Kopf auf in gleicher Weise wie die Niethülse, nur am jeweils gegenüberliegenden Ende. Dadurch liegt die Blindniete einerseits mit dem Kopf der Niethülse am Bohrungsrand der Bohrung der aneinander liegenden Bauteile an und bildet dort einen Anschlag. Der Dornkopf dient insbesondere dazu bei einem Zug am Dornschaft den Schaft der Niethülse aufzupilsen und so die beiden Bauteile fest zu verbinden. Der Dornschaft wird letztendlich abgebrochen oder abgetrennt. Um nun in einfacher Weise ein Blindniet zu schaffen, der mit geringen Kräften zu vernieten ist, jedoch auch für eine mit Aufbohren schwer zu lösende Verbindung sorgt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zumindest den Nietkopf aus einem härtbaren Material zu bilden und diesen einem Härtevorgang zu unterziehen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die gesamte Niethülse einstückig mit mittels eines Härtungsverfahren gehärtet.
- Weiterhin vorteilhaft ist, wenn zumindest der Nietkopf aus Stahl ausgebildet ist.
- Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Niethülse aus einem Kunststoff ausgebildet ist und mittels eines Spritzgussverfahrens an dem gehärteten Nietkopf angespritzt ist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist zumindest der Nietkopf mittels eines Nitrierhärteverfahrens oder mittels eines Induktionshärteverfahrens gehärtet.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Blindniete zum Anordnen in einer Bohrung eines Bauteils, wobei die Blindniete mit zumindest einem Nietdorn und mit einer Niethülse bereitgestellt wird, wobei der Nietdorn zumindest bereichsweise in einem Aufnahmeraum der Niethülse angeordnet wird, wobei die Niethülse einen Nietschaft mit einem ersten Ende aufweist, wobei das erste Ende zum Durchführen in die Bohrung derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete auf einer ersten Seite des Bauteils angeordnet wird und gegenüber dem ersten Ende ein zweites Ende aufweist, wobei der Nietkopf derart ausgebildet wird, dass dieser im angeordneten Zustand auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Bauteils angeordnet wird, wobei der Nietkopf einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung und einen Anschlag für die Blindniete an der zweiten Seite ausbildet.
- Es ist vorgesehen, dass zumindest der Nietkopf mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Blindniete sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Verfahrens anzusehen. Die Blindniete weist hierzu gegenständliche Merkmale auf, welche eine Durchführung des Verfahrens oder eine vorteilhafte Ausgestaltungsform davon ermöglichen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Blindniete.
- In der Figur sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Figur zeigt in einer schematischen Schnittansicht eine Ausführungsform einer Blindniete
10 . Insbesondere ist in der Figur die Blindniete10 in drei unterschiedlichen Zuständen gezeigt. Perspektivisch ist die Blindniete10 im nicht angeordneten Zustand gezeigt. In der Schnittansicht ist die Blindniete10 einmal im angeordneten Zustand, jedoch im noch nicht vernieteten Zustand gezeigt. Im unteren Teil der Figur ist insbesondere die Blindniete10 im vernieteten Zustand gezeigt. - Die Figur zeigt die Blindniete
10 zum Anordnen in einer Bohrung12 eines Bauteils14 , wobei das Bauteil14 vorliegend aus zwei Platten ausgebildet ist. Die zwei Platten sollen vorliegend insbesondere zusammengenietet werden. Die Blindniete10 weist zumindest einen Nietdorn16 in einem Aufnahmeraum32 und eine Niethülse18 auf. Die Niethülse18 weist einen Nietschaft20 mit einem ersten Ende22 auf, wobei das erste Ende22 zum Durchführen in die Bohrung12 derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete10 auf einer ersten Seite24 des Bauteils12 angeordnet ist und gegenüber dem ersten Ende22 ein zweites Ende26 aufweist, an welchem ein Nietkopf28 ausgebildet ist, wobei der Nietkopf28 derart ausgebildet ist, dass dieser im angeordneten Zustand auf einer der ersten Seite24 gegenüberliegenden zweiten Seite30 des Bauteils14 angeordnet ist, wobei der Nietkopf28 einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung12 und einen Anschlag für die Blindniete10 an der zweiten Seite30 ausbildet. - Es ist vorgesehen, dass zumindest der Nietkopf
28 mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet ist. - Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die gesamte Niethülse
18 mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass zumindest der Nietkopf26 aus Stahl ausgebildet ist. - Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Niethülse
18 aus einem Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens an dem gehärteten Nietkopf28 angespritzt ist. - Weiterhin kann vorgesehen sein, dass zumindest der Nietkopf
28 mittels eines Nitrierhärteverfahrens oder mittels eines Induktionshärteverfahrens gehärtet ist. - Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen der Blindniete
10 zum Anordnen in der Bohrung12 des Bauteils14 , wobei die Blindniete18 mit zumindest dem Nietdorn16 und mit der Niethülse18 bereitgestellt wird, wobei der Nietdorn16 zumindest bereichsweise in einem Aufnahmeraum32 der Niethülse18 angeordnet wird, wobei die Niethülse18 den Nietschaft20 mit dem ersten Ende22 aufweist, wobei das erste Ende22 zum Durchführen in die Bohrung12 derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete10 auf der ersten Seite24 des Bauteils14 angeordnet wird und gegenüber dem ersten Ende22 das zweite Ende26 aufweist, an welchem der Nietkopf28 ausgebildet ist, wobei der Nietkopf28 derart ausgebildet wird, dass dieser im angeordneten Zustand auf der der ersten Seite24 gegenüberliegenden zweiten Seite30 des Bauteils14 angeordnet wird, wobei der Nietkopf28 einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung12 und einen Anschlag für die Blindniete10 an der zweiten Seite30 ausbildet. Es ist vorgesehen, dass zumindest der Nietkopf28 mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet wird. - Insbesondere kann somit mittels der erfindungsgemäßen Blindniete
10 dem Problem entgegnet werden, dass diese nicht aufgebohrt werden kann und somit geeignet ist, um für sicherheitsrelevante Bauteile14 eingesetzt zu werden, um beispielsweise diese vor Diebstahl oder Einbrüchen zu schützen. - Es ist somit vorgesehen, eine Möglichkeit zum Blindnieten auch an sicherheitsrelevanten Verbindungsstellen zu leisten. Der Aufwand zum Öffnen der Nietverbindung wird vorliegend insbesondere so weit gesteigert, dass ein potenzieller Täter den Einbruch- und/oder Diebstahlversuch idealerweise abbricht. Hierzu wird der Nietkopf
28 mit einem Härtungsverfahren, insbesondere mittels eines Nitrierhärtens oder eines Induktionshärtens, gehärtet, so dass ein einfaches Aufbohren von der Nietkopfseite, insbesondere vorliegend von der zweiten Seite30 , her nicht mehr möglich ist. Der Nietschaft20 der Niethülse18 bleibt ungehärtet, um das Blindnieten wie gewohnt durchführen zu können. - Insgesamt zeigt die Figur eine Blindniete
10 mit gehärtetem Nietkopf28 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 3366384 A1 [0003]
Claims (6)
- Blindniete (10) zum Anordnen in einer Bohrung (12) eines Bauteils (14), mit zumindest einem Nietdorn (16) und mit einer Niethülse (18), wobei der Nietdorn (16) zumindest bereichsweise in einem Aufnahmeraum (32) der Niethülse (18) angeordnet ist, wobei die Niethülse (18) einen Nietschaft (20) mit einem ersten Ende (22) aufweist, wobei das erste Ende (22) zum Durchführen in die Bohrung (12) derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete (10) auf einer ersten Seite (24) des Bauteils (14) angeordnet ist, und gegenüber dem ersten Ende (22) ein zweites Ende (26) aufweist, an welchem ein Nietkopf (28) ausgebildet ist, wobei der Nietkopf (28) derart ausgebildet ist, dass dieser im angeordneten Zustand auf einer der ersten Seite (24) gegenüberliegenden zweiten Seite (30) des Bauteils (14) angeordnet ist, wobei der Nietkopf (28) einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung (12) und einen Anschlag für die Blindniete (10) an der zweiten Seite (30) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Nietkopf (28) mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet ist.
- Blindniete (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Niethülse (18) einstückig ausgebildet ist und mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet ist. - Blindniete (10) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Nietkopf (28) aus Stahl ausgebildet ist. - Blindniete (10) nach einem der
Ansprüche 1 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Niethülse (18) aus einem Kunststoff ausgebildet ist und mittels eines Spritzgussverfahrens an dem gehärteten Nietkopf (28) angespritzt ist. - Blindniete (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Nietkopf (28) mittels eines Nitrierhärteverfahrens oder mittels eines Induktionshärteverfahrens gehärtet ist.
- Verfahren zum Herstellen eines Blindniete (10) zum Anordnen in einer Bohrung (12) eines Bauteils (14), wobei die Blindniete (10) mit zumindest einem Nietdorn (16) und mit einer Niethülse (18) bereitgestellt wird, wobei der Nietdorn (16) zumindest bereichsweise in einem Aufnahmeraum (32) der Niethülse (18) angeordnet wird, wobei die Niethülse (18) einen Nietschaft (20) mit einem ersten Ende (22) aufweist, wobei das erste Ende (22) zum Durchführen in die Bohrung (12) derart ausgebildet ist, dass dieses im angeordneten Zustand der Blindniete (10) auf einer ersten Seite (24) des Bauteils (14) angeordnet wird, und gegenüber dem ersten Ende (22) ein zweites Ende (26) aufweist, an welchem ein Nietkopf (28) ausgebildet wird, wobei der Nietkopf (28) derart ausgebildet wird, dass dieser im angeordneten Zustand auf einer der ersten Seite (24) gegenüberliegenden zweiten Seite (30) des Bauteils (14) angeordnet wird, wobei der Nietkopf (28) einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung (12) und einen Anschlag für die Blindniete (10) an der zweiten Seite (30) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Nietkopf (28) mittels eines Härtungsverfahrens gehärtet wird.
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2020
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