DE2953402A1 - Fuer unterschiedlich dicke klemmbereiche verwendbarer blindniet - Google Patents

Fuer unterschiedlich dicke klemmbereiche verwendbarer blindniet

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DE2953402A1 DE19792953402 DE2953402A DE2953402A1 DE 2953402 A1 DE2953402 A1 DE 2953402A1 DE 19792953402 DE19792953402 DE 19792953402 DE 2953402 A DE2953402 A DE 2953402A DE 2953402 A1 DE2953402 A1 DE 2953402A1
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Ludwig 8761 Mönchberg Kraemer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Blindniet nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Nieten sind außer für der Schaftlänge normalerweise entsprechende Klemmbereiche auch für geringere Elemmstärken verwendbar, da der überstehende Schaftbereich mit geringerer Wandstärke zwischen der Materialoberfläche und dem Schließkopf einen kragenförmigen Wulst bildet. Ihr ausgedehnter Einsatzbereich erspart-die Herstellung, Anschaffung und Vorratshaltung einer großen Auswahl von Blindnietgrößen für alle vorkommenden Klemmstärken.
  • Aus offenkundiger Vorbenutzung ist ein Blindniet aus Aluminium bekannt, dessen Schaft etwa in der Mitte seiner Länge einen Bereich verringerten Außendurchmessers und damit verringerter Wandstärke aufweist. Dies wird bei der Herstellung dadurch erreicht, daß der Schaft des Blindniets in seinem inneren Bereich zwischen Klemmbacken eingepreßt wind. Der Nietwerkstoff Aluminium weicht dabei beidseitig der Backen in die nicht geklemmten Schaftbereiche aus. Die Rerstellung dieses bekannten Blindnietes ist aufwendig. Vor allem läßt sich die geschilderte Verformung nur bei Aluminiumnieten erzielen. Bei Stahlnieten ist dies nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niet nach dem Oberbegriff zu schaffen, der aus beliebigem Material, insbesondere Stahl, einfach herstellbar ist und trotzdem einen großen Klemmbereich überdeckt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Blindniet nach der Erfindung ist auf einfache Weise herstellbar, da nur ein Teil seiner Längsbohrung mit größerem Durchmesser hergestellt werden muß, im einfachsten Fall durch Bohren. Der Nietwerkstoff kann beliebig sein, da ihm bei der Herstellung kein Ausweichen oder Fließen zugemutet wird. Der äußere Schaftdurchmesser bleibt durchlaufend gleich. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß bei Nieten im größtmöglichen Xlemmbereich der Schaft überall gleichmäßig an der Lochleibung anliegt. Wird der Niet ineinem kleineren Klemmbereich verwendet, so beginnt beim Stauchen des Nietes die radiale Werkstoffbewegung bereits beim Außendurchmesser des Nietes, im Gegensatz zu dem eingangs geschilderten bekannten Niet, bei dem der erste Teil des Radialweges dazu dient, erst den normalen Schaftaußendurchmesser und damit den Durchmesser der Nietbohrung zu erreichen.
  • Vorteilhaft ist die Durchmesservergrößerung in Form einer Stufe ausgebildet. Das im Bereich der Stufe rascher vordringende Material drängt den Bereich mit größerem Bohrungsdurchmesser nach außen und bestimmt damit die Ausbeulrichtung. Dadurch zieht sich im weiteren Stauchprozeß der Kopf des Zu--dornes allmählich zwischen die ausgebauchten Schaftwnnde.
  • Die Stufe k-= vorteilhaft im Bereich der halben Schaftlänge liegen. Damit steht sowohl bei Ausnützen der größtmöglichen Klemmstärke für die Eopfbildung, als auch bei der kleinstmöglichen Stärke genügend Länge für das Bilden eines kragenförmigen Wulstes zur Verfüung.
  • Die Abschnitte der Längsbohrung beidseits der Stufe können jeweils zylindrisch verlaufen, also durch einfaches Bohren herstellbar sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform erweitert sich die Längsbohrung von der Stufe an bis zur Öffnung im Nietkopf konisch.
  • Die Wandstärken sind also umso dünner, je geringer die Klemmdicke ist, so daß die bereits geringste Wandstärke des über den Klemmbereich vorstehenden Schaftteiles unmittelbar über der Anlagefläche des sich bildenden kragenförmigen Wulstes ist. Eine gute Ausbeulung und damit sichere Vberdeckung und Anlage wird auf diese Weise gewährleistet Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Blindniet im Schnitt ohne Zugdorn, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Blindnietes im Schnitt ohne Zugdorn, Fig. 3 eine Nietverbindung im Längsschnitt und Fig. 4 eine weitere Nietverbindung im Längsschnitt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Blindniet weist einen linsenförmigen Setzkopf 1 und einen Schaft 2 auf. Durch den gesamten Blindniet erstreckt sich eine als Ganzes mit 3 bezeichnete Längsbohrung. Sie setzt sich aus einem zylindrischen Abschnitt 3a mit einem Durchmesser d1 und einem zylindrischen Abschnitt 3b mit einem Durchmesser d2zus-ien, wobei der Durchmesser d2 einige Zehntel Millimeter größer ist als der Durchmesser d1. ,Der Abschnitt 3a erstreckt -sich vom kopffernen Ende des Schaftes 2 etwa bis zur Hälfte der Schaftlänge 1, der Abschnitt 3b anschließend bis zur Oberfläche des Setzkopfes 1. Der uebergang vom Abschnitt 3a zum Abschnitt 3b erfolgt sprunghaft unter Bildung einer Stufe 4.
  • Der dargestellte Niet besteht aus Stahl. Die nachstehend aufgeführten Abmessungen sollen ein ungefährer Bild der-Maßverhältnisse liefern: Schaftlänge 1 12mm Schaftaußenurchmesser D 4,75 mm Länge des abschnittes 3a,11 6 mm Bohrungsdurchmesser di des Abschnittes 3a 2,8 mm Bohrungsdurchmesser d2 des Abschnittes 3b 3,5 .
  • mögliche Kle=stärken 5 von 1-8 mm Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Blindnietes mit einem 8etzkop£-1', eine.
  • Schaft 2' und einer Längsbohrung 3'. Die Längsbohrung 30 weist einen zylindrischen Abschnitt 3a' auf, der sich mit einem Durchmesser di vom kopffernen Schaftende bis etwas vor dessen Längsmitte erstreckt. Dort schließt sich unter Bildung einer Stufe 4' und einem Durchmesser d2 ein Abschnitt b' an, der sich von der Stufe 4' an bis xur Oberfläche des ßetzkopfes 1' konisch bis zu einem Offr durchmesser d3 erweitert. Auch der Wiet nach Pig. 2 bestent aus Stahl.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils im iJängsschnitt eine mit einem Blindniet nach Fig. 1 hergestellte Nietverbindung, und zwar mit unterschiedlich dicken Klemmbereichen. Fig. 3 ist das Beispiel für eine geringe Elemmdicke sl, Fig. 4 für eine größere Xlemmdicke s2. Die Bildung des Schließkopfes 5 erfolgt jeweils unter Verwendung eines Zugdornes 6 mit Hilfe einer Sollbruchstelle 7 im Zugdornschaft 8.
  • Bei einer Nietverbindung mit geringer Klemmstärke si ragt der Schaft des Mehrbereichsnietes nach Fig. 1 weiter aus der Wietbohrung heraus, als zum Bilden eines Schließkopfes erforderlich ist. Sobald durch den Zug am Zugdorn 6 der Stauchvorgang beginnt, weicht der Schaftbereich mit dem Bohrungsabschnitt 3b, also mit geringerer Wandstärke, nach außen aus. Der sich im Anschluß bildende Schließkopf 5 und der tiefer in die Bohrung eindringende Kopf 6a des Zugdornes 6 drückt den ausgebeulten Schaftbereich als kragenförmigen Wulst 9 an die Oberfläche des zu vernietenden Materials und bewirkt damit den festen Sitz des Nietes. Fig. 3 zeigt die fertige Verbindung nach Abreißen des Zugdornsschaftes 8.
  • Fig. 4 zeugt eine Nietverbindung, bei welcher die Dicke des Klemmbereiches S2 etwa die größte der Schaftlänge 1 entsprechende Klemmdicke beträgt. Der Schaftbereich mit verringerter Wandstärke, also der gesamte Bohrungsabschnitt 3b mit vergrößertem Durchmesser, befindet sich innerhalb der Nietbohrung.Beim Nietvorgang hat sich ein normaler Schließkopf 5' gebildet. Im Rahmen des Spiels zwischen Schaftdurchmesser und Wietbohrung hat sich der Bereich mit verringerter Wandstärke durch leichte Auswölbung besonders gut an die Lochleibung angelegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Längsbohrung des Schaftes auch drei sich zum Setzkopf erweiternde Abschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Ferner kann der Ubergang anstelle einer radialen Stufe auch in Form einer kurzen Abschrägung erfolgen. Je nach Hohlaiet-Material kann die Länge der Bohrungsabschnitte variieren. Selbstverständlich kann auch der Setzkopf je nach Bedarf unterschiedliche Formen aufweisen.

Claims (5)

  1. " Blindniet für unterschiedliche Klemmbereiche Ausscheidungsanmeldung aus P 29 23 171.8-12 IPat entan sprüche 1. Für unterschiedlich dicke Xlemmbereiche verwendbarer Blindniet mit einem Setzkopf und einen Schaft, der einen Abschritt mit verringerter Wandstärke aufweist, und mit eiaen ZuaForn,dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsbohrung(3) wenigstens im Schaft (2) im Abstand von dessen freiem Ende einen Abschnitt (3b) mit vergrössertem Durchmesser (d2) aufweist.
  2. 2. Blindniet nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Durchmesservergrößerung in Form einer Stufe (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Blindniet nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t s daß die Stufe (4) im Bereich der halben Schaftlänge (1) liegt und der Abschnitt (3b) mit vergrößertem Durchmesser sich bis zur Oberfläche des Setzkopfes Ci) erstreckt.
  4. 4. Blindniet nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abschnitte (3a bzw. 3b) in der Längsbohrung (3) beidseits der Stufe (4) zylindrisch verlaufen.
  5. 5. Blindniet nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längsbohrung (3') sich von der Stufe (4') an bis zur Öffnung im Setzkopf (1) konisch erweitert
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