DE1919128A1 - Verfahren und Aufzeichnungssystem zur magnetischen Aufzeichung digitaler Daten auf einem magnetischen Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren und Aufzeichnungssystem zur magnetischen Aufzeichung digitaler Daten auf einem magnetischen Aufzeichnungstraeger

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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

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  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

DrpJ.-!ng.Heinz
Paten fe
8 München 22, Kerrnsir. 15/TeI. 29255J 1 5 -APFÜ-1939
Postanschrift MOncken 25, Pcstfacb 4 .
Mein Zeichen: P 730
Anmelder: HOKEIWELL IKG.
,2701 Fourth Avenue South Minneapolis:, Minnesota, V. St. v. A.
Verfahren und Aufzeichnungssysten aur magnetischen Aufzeichnung digit-al er Daten auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf ein Aufzeichnungssystem zur magnetischen Aufzeichnung digitaler Daten auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger.
In elektronischen Datenverarbeitungssystemen zur digitalen Datenaufzeichnung ist es üblich, Daten in Einheitsformaten aufzuzeichnen. So können z.B. acht 6-Bit-Zeichen einen Einheits-Auf Zeichnungsblock darstellen. Derartige Einheits-Auf Zeichnungsblöcke können auf Lochkarten gespeichert sein, oder sie können auf einem magnetischen Aufzeichnungs-Träger, wie Trommeln, Scheiben und Bändern, aufgezeichnet sein. Bei der Aufzeichnung von AufZeichnungsblöcken auf magnetischen ■-Aufzeichnungsträgern ist es üblich, eine Satzlücke jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Aufzeichnungen freizulassen. Die Satzlücken erleichtern die Unterscheidung der Aufzeichnungsblöcke sowie eine Änderung individueller Aufzeichnungen.
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8AO ORIGINAL
1.91 stm
Bei der elektronischen Datenverarbeitung ist es stets erforderlich, Daten so wirksam ..wie möglich zu speichern. Ein für diesen Zweck übliches Verfahren der digitalen - . magnetischen Aufzeichnung ist die Aufzeichnung im KHZ-Kode (Hon-Return-to-Zero-Code). Bei der l\fRZ-Aufzeichnung wird einem Aufzeichnungskopf zu Beginn einer Aufzeichnung normalerweise ein Schreibstrom einer Polarität zugeführt. Nach Beginn der Aufzeichnung erfolgt mit federn. "1"-Bit ein Polaritätswechsel des Schreibstromes durch Null zu der entgegengesetzten Polarität. Jedes ":O'"-Bit läßt den Strom unverändert. Während des "Lese^Betxiebs kann der erste Polaritätswechsel dazu ausgenutzt werden, den Beginn der Aufzeichnung anzuzeigen. In einigen JPällen ist die Länge der Aufzeichnung durch das Nichtauftreten von Polaritätswechseln während einer bestimmten Zeit·^ spanne bestimmt. Auf Grund dieser Betriebsweise wird der Schreibstrom am Ende einer Aufzeichnung in wünschenswerter Weise auf Null zurückgeführt. Die Satzlücken müssen dabei frei von Störungen gehalten .werden. Störungen in den Satzlücken könnten nämlich in fehlerhafter Weise als s Daten-Wehhsel erkannt werden, und zwar im Sinne einer Anzeige, daß das Ende der Aufzeichnung noch nicht erreicht ist, oder daß ein Aufzeichnungs-Übergang begonnen hat. Unglücklicherweise werden durch die Abschaltung des Schreibstroms am Ende eines Aufzeichnungsvorganges je- . doch Störungen hervorgerufen.
Bei der Originalaufzeichnung einer Folge von Aufzeichnungsblöcken sind gleichmäßige Satzlücken vorhanden. Dabei können viele Verfahren angewandt werden, um die Ermittelung einer Schreibstromabschaltung als Signalübergang zu verhindern. Ein noch größeres Problem besteht in der Änderung einer Aufzeichnung, da die lagegenauigkeit der neuen Aufzeichnung normalerweise nicht so groß ist.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie die vorstehend aufgezeigten Probleme auf einfache Weise beseitigt werden können.
Gelöst wird die" vorstehend aufgezeigte Aufgabe mit einem Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von digitalen Daten im fcRZ-Kode und Herabsetzung ggfs. auftretender Satzlücken-Störungen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnungen jeweils mit einem Aufzeichnungstrom bestimmter Polarität beendet werden, und daß dieser Aufzeichnungsstrom sägezahnförmig während einer derart verlängerten Zeitspanne auf Null abgesenkt wird, daß die dabei auftretende Übergangsgeschwindigkeit zur Abgabe einer Signalspannung führt, die wesentlich niedriger ist als 3cß der durch Datensignal-Übergänge hervorgerufenen Spitzensignalspannung.
Bei einer zu dem erfindungsgemäßen AufZeichnungssystem gehörenden Anordnung wird die Aufzeichnung digitaler Informationen, wie Einheits-Aufzeichnungsblocken, auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger derart gesteuert, daß nach dem letzten Schreibstromübergang eines Einheits-Aufzeichnungsblockes ein Strom bestimmter Polarität fließt. Der Schreibstrom verläuft dann sägezahnförmig nach Null, und zwar über eine verlängerte Zeitspanne, so daß die Übergangsgeschwindigkeit unterhalb der Feststell-Schwelle des Systems liegt. Dies stellt sicher, daß die Schreibstrom-Abschaltung nicht in fälschlicher Weise als Beginn einer folgenden Aufzeichnung oder als Fortsetzung derselben Aufzeichnung ausgewertet wird. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet einen Paritäts-Generator in einem nach dem NRZ-Kode arbeitenden Aufzeichnungssystem. Dadurch ist bei den Aufzeichnungen der letzte Schreibstrompegel stets der gleiche. Um die Schreibstrom-Abschaltung sägezahnförmig verlaufen zu lassen, wird eine kapazitive Verzögerungseinrichtung benutzt.
BAD'OWGN^ 9 0 9 8 4 3 /1 5 1 ♦
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, ein magnetisches AufZeichnungssystem zu benutzen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Datenaufzeichnung ein magnetischer Aufzeichnungswandler vorgesehen i.st, daß Antriebs einrichtungen vorgesehen sind, die einen magnetischen Aufzeichnungsträger an dem Wandler vorbeibewegen, daß eine elektrische Daten-Eingabeschaltung vorgesehen ist, die digitale Datensignale im NRZ-Kode an den Wandler abgibt, daß ein Paritäts-Generator vorgesehen ist, der am Ende einer Jeden Daten-Aufzeichnung bestimmter Länge ein Paritäts-Signal abgibt, durch das der letzte Übergang bei der jeweiligen Daten-Aufzeichnung stets in derselben Richtung erfolgt,und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den elektrischen Strompegel des dem Wandler jeweils zugeführten letzten Signals innerhalb einer endlichen Zeitspanne auf Null absenken, und zwar derart, daß die dabei auftretende Obergangsgeschwindigkeit erheblich unter der für eine Datensignalermittlung erforderlichen Übergangsgeschwindigkeit liegt.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Äusführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Magnetband-Aufzeichnungssystems mit einem digitalen Dateneingabesystem.
Fig. 2 zeigt einen Verknüpfungsschaltplan eines einzigen digitalen Aufzeichnungs-Eingangskanals« Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines einzelnen digitalen Eingangskanals.
Fig. 1 veranschaulicht ein herkömmliches Magnetband— Transportsystem mit einer Magnetband-Abwiekelspule 10 und einer Magnetband-Aufwickelspule 11. Ferner sind ein magnetischer Aufzeichnungskopf 12, eine Antriebswelle 14, eine Andruckrolle 15, eine Umlenkrolle 16 und ein Motor 17 vorgesehen. Der Motor 16 dreht die Antriebswelle 14 und über
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Kupplungen 20 und 21 die Spulen 10 und 11. Die Antriebswelle 14- führt das Aufzeichnungsband 22 an dem Aufzeichnungskopf 12 vorbei. Dabei drückt die Andruckrolle
15 das Band 22 an die Antriebswelle 14 an. Die Umlenkrolle
16 führt das Band gegen den Kopf 12.
Der Magnetkopf 12 enthält bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sieben Kopfsegmente zur Aufzeichnung von Signalen in sieben Spuren auf dem Band 22. Der Kopf 12 wird von sieben Kanal-Steuereinrichtungen 24 her angesteuert.
Die Steuereinrichtungen 24 stellen die Ausgabeeinrichtung eines digitalen Yielkanal-Aufzeichnungs-Eingabesystems dar. Ein 7-Bit-Register 25 nimmt Daten von sieben Eingangs-ODER-Gattern 26 bis 27 auf. Aus Gründen vereinfachter Darstellung sind von den parallelen Systemen der sieben Gatter bzw. von den Leitungen der sieben Kana_le hier lediglich zwei Gatter bzw. Leitungen veranschaulicht, die durch eine gestrichelte Linie miteinander verbunden sind. Das Register 25 ist hier als Parallel-Parallel-Register ausgebildet. Schieberegister können jedoch auch verwendet werden. Bei Verwendung eines Schieberegisters können die Daten in dieses Register serienweise eingeschoben werden.
Jeder der sieben-Bit-Bereiche des Registers 25 ist mit einem Paritäts-Generator 28 und einem der UND-Gatter 30 bis 31 verbunden. Die sieben UND-Gatter 30 bis 31 sind jeweils so geschaltet, daß sie Signale an die im folgenden auch als Kopftreiber bezeichneten Steuereinrichtungen 24 abzugeben vermögen.
Der Paritäts-Generator 28 enthält zweckmäßigerweise sieben Modulo-2-Addierer. Die Ausgangssignale dieser
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Addierer werden UND-Gattern 35 bis 36 zugeführt. Diese' UND-Gatter 35 bis 36 sind normalerweise gesperrt, und zwar solange, 'bis ihnen ein EOR-Steuersignal (das das Ende einer Aufzeichnung anzeigt) zugeführt wird. Die Ausgänge der UND-Gatter 35 bis 36 sind an die Eingänge der ODER-Gatter 26 bis 27 angeschlossen. Am Ende einer Aufzeichnung geben die UND-Gatter 35 bis 36 die Modulo-2-Summe der jeweiligen Gruppe von Bits der entsprechenden Positionen des Registers über die ODER-Gatter 26 bis 27 ab.
V/eitere Steuerungen werden durch die Flip-Flops 37,33 und durch den Sägezahngenerator 40 vorgenommen. Ein öchi'eib-Steuereingangs signal wird dem "Set ζ "-Eingang des Flip-Flops 38 zugeführt. Der "1 "-Ausgang des Flip-Flops 38 ist an die "Freigabe"-Eingänge der UND-Gatter bis 31 und an den "Rückst eil "-Eingang des jTlip-Flops 37 angeschlossen. Das EOR-Steuersignal wird dem "Setz"-Eingang des Flip-Flops 37 zugeführt. Der "1"-Ausgang des Flip-Flops 37 ist an den Rückstelleingang des Flip-Flops 38 angeschlossen.
Der "O"-Ausgang des Flip-Flops 3<ä ist an einen Auslöse-Eingang des in dem Kopf-Treiber 2Ά- enthaltenen Sägezahngenerator 40 angeschlossen.
Der Betrieb des in Fig. 1 dargestellten digitalen Aufzeichnungssystems wird durch ein dem Register 25 über die Gatter 26 bis 27 zugeführtes Daten-Eingangssignal zusammen mit einem dem Setzeingang des Flip-Flops 38 zugeführten Schreib-Steuersignal eingeleitet. Die die Daten-Eingangs signale bzw. die Steuersignale abgebende Signalquelle ist nicht kritisch; Beispiele für Daten-Eingangsquellen sind Speicher, wie eine rechteckförmige Matrix
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aus bistabilen Speicherelementen, eine Eingabetastatur, ein Lochkartenleser, oder dgl.. Die Steuersignale können manuell durch Betätigen von Drucktasten oder durch irgendwelche elektronischen Steuerelemente eingegeben werden.
Das Schreib-Steuersignal bewirkt, daß das Flip-Flop 38 gesetzt wird. Das Flip-Flop 38 stellt seinerseits das Flip-Flop 37 zurück. Dadurch v/erden die Gatter 30 bis 31 angesteuert, und der Sägezahngenerator 40 wird gesperrt.
Aus Gründen vereinfachter Erläuterung werden in Verbindung mit Fig. 2 und 3 im folgenden spezielle Kopf-Treiberanordnungen erläutert werden. Es sei jedoch bemerkt, daß jeder Kanal der Kopf-Treiber 24 als eine ein Flip-Flop enthaltende Anordnung angesehen werden kann. In einem Zustand der Flip-Flops wird das dem jeweiligen Kanal zugehörige Kopfsegment mit Strom einer Polarität gespeist, und im anderen Zustand wird ein Kopfstrom entgegengesetzter Polarität erzeugt. Der Sägezahngenerator 40 hält den Gesamt-Kopfstrom auf Null, solange er ausgelöst ist. Ist der Sägezahngenerator 40 gesperrt, so werden sämtliche KopfSegmente mit Strom ein und derselben Polarität gespeist. Sämtliche Flip-Flops in dem Kopf-Treiber 24 verbleiben am Ende einer Aufzeichnung in ein und demselben Zustand, wie nachstehend noch näher ersichtlich werden wird.
Die Treiber-Flip-Flops werden durch aufeinanderfolgende Eingangsimpulse abwechselnd gesetzt und zurückgestellt. Dadurch ergibt sich, daß jeweilsdann, wenn ein "1"-Bit über eines der G-atter 30 bis J1 übertragen wird, das betreffende Treiber-Flip-Flop seinen Zustand ändert und die Polarität des Stromes des betreffenden Kopfsegmentes gewechselt wird.
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Bei dem beschriebenen Auf zeichnungssysteni wird jedes Viel-Bit-Zeichen gleichzeitig mit einem in einer getrennten Magnetbandspur aufgezeichneten Bit aufge-, zeichnet. Damit besitzt das Aufzeichnungs-Magnetband 22 sieben Kanäle oder Aufzeichnungsspuren.
Zusätzliche Zeichen für die einzelnen Aufzeichnungen v/erden über das Register 25 eingegeben und auf dem Band aufgezeichnet, das sich an dem Kopf 22 vorbeibewegt. Gleichzeitig werden die Bits jedes Zeichens in dem Paritäts-Generator 28 in Modulo-2-Weise addiert. Dies bedeutet, daß sämtliche Bits des Kanals 1 addiert werden, daß sämtliche Bits des Kanals 2 addiert werden, usw.. Am Ende der Aufzeichnung "bewirkt das Steuersignal EOR, ;daß sämtliche Modulo-2-Summen in das Register 25 eingegeben und als letztes Zeichen der Aufzeichnung aufgezeichnet werden.
Das EOR-Steuersignal wird ferner dem Setzeingang des Flip-Flops 37 zugeführt. Die Zeitspanne, die erforderlich ist, um das Flip-Flop 37 zu setzen und mit dessen Ausgangssignal das Flip-Flop 38 zurückzustellen, ermöglicht dem Paritäts-Zeichen über den Kopf-Treiber 24 zu gelangen, bevor die Gatter 30 bis 31 durch das Flip-Flop 38 gesperrt werden.
Es sei bemerkt, daß das durch den Generator 28 erzeugte Paritäts-Zeichen ein "Lang-Weg"- oder "Reihen"-Paritätszeichen ist und damit im Gegensatz zu einem "Spalten-Paritätszeichen" steht. Der Betrieb des Paritäts-Generators ist in der vorliegenden Erfindung insofern von Bedeutung, als durch ihn sichergestellt ist, daß der jeweils letzte Kopf-Strom eine bestimmte Polarität besitzt. Sind die Schreib-Flip-Flops in den Kopf-Treibern 24 derart vorgespannt, daß sie sich in einem Zustand befinden, bei
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dem der Kopf-Strom positiv ist, wenn die Einrichtung eingeschaltet wird, so gelangen diese Elip-Flops z.B. in diesen Zustand. Auf ein Schreib-Steuersignal hin wird der Sägezahngenerator 40 unwirksam geschaltet. Daraufhin fließt in jedem Kopf ein positiver Schreibstrom.
Wird die Datenaufzeichnung fortgesetzt, so wird die Anzahl der "1"-Bits in einigen der sieben Kanäle ggfs. ungerade und in anderen gerade sein.
In den Kanälen, in denen die Anzahl der '"!"-Bits ungerade ist, gibt der Generator 28 am Ende der betreffenden Bit-Reihe ein zusätzliches "1"-Bit ab, um eine gerade Parität zu erzeugen. Die Kanäle, in denen die Anzahl der "1"-Bits gerade ist, erhalten von dem Generator 28 zur' Erzielung einer geraden Parität als letztes Bit ein "O"-Bit, Unter der Toraussetzung, daß bei der Aufzeichnung im HEZ-Kode jedes "1"-Bit einen Polaritätswechsel hervorruft, ■ stellt die gerade Parität sicher, daß jeweils eine gerade Anzahl an Polaritätswechseln aufgetreten ist. Dadurch ist dann die Polarität des am Ende der jeweiligen Aufzeichnung fließenden Stromes die gleiche wie beim Beginn.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Polaritätsrichtung des Stromes zu Beginn einer Aufzeichnung nicht kritisch. Ferner ist es nicht bedeutsam, ob die Schluß-Polarität das gleiche oder das entgegengesetzte Vorzeichen der Anfangs-Polarität besitzt. Bei der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Schluß-Polarität auch bei anderen Kanälen und anderen Aufzeichnungen dieselbe ist, Anderenfalls wäre ein erheblicher zusätzlicher Schaltungsaufwand erforderlich, um durch die Schreibstromabschaltung hervorgerufene feststellbare Störungen zu eliminieren.
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Am Ende der Aufzeichnung wird der Sägezahngenerator 40 durch die Rückstellung des Flip-Flops 3ö ausgelöst. Der Sägezahngenerator 40 verläßt den Sehreibstrom-Sägezahnbetrieb während einer in der Größenordnung von Millisekunden liegenden Zeitspanne. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß ein ein Daten-Bit darstellender Übergang in Mikro- oder Nanosekunden erfolgt. Da die Signalermittlung beim Lesen des Magnetbandes direkt von der Geschwindigkeit der Änderung der aufgezeichneten Flußbilder bzw. Flußmuster abhängt, ist der langsame Abschaltübergang fast nicht feststellbar.
In Fig. 2 und 3 ist eine besondere Verknüpfungsschaltung der erfindungsgemäfien Kopftreiber für die magnetische Aufzeichnung dargestellt. Fig. 2 zeigt aabei einen Verknüpfungsschaltplan eines Aufzeichnungs-Magnetkopftreibers für einen Aufzeichnungskanal. Als Eingangssignale werden von einem Flip-Flop gelieferte Datensignale und von Steuerschaltungen abgegebene Schreib-Steuersignale verwendet. Bei dieser Ausführungsform kann das Daten-Flip-Flop durch eine Speicherstelle eines Registers, wie des Registers 25 in Fig. 1, gebildet sein. Es kann aber auch ein gesondertes Flip-Flop sein, das als Pufferglied zwischen einem Register und dem Kopf-Treiber dient. Das Schreib-Steuersignal wird mit Hilfe eines Inverters 50 invertiert, so daß der Sägezahngenerator 40 mit Auftreten eines derartigen Steuersignals abgeschaltet v/ird.
Das Schreib-Steuersignal wird ferner einem UND-Gatter 4-5 zugeführt, und zwar zusammen mit einem Signal von dem Daten-Flip-Flop. Der Ausgang des UND-Gatters 4-5 ist an zwei in Reihe geschaltete Verstärker 46 und 42 angeschlossen. Der Verstärker 42 ist ausgangsseitig an den Kopf angeschlossen und führt diesem einen Treiber-Strom mit -■;
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einer ersten Polarität (Richtung) zu. Der Kopf 41 wird.mit Auftreten eines positiven Schreib-Steuersignals und eines positiven Ausgangssignals von dem Daten-Flip-Flop dabei über den Verstärker 42 mit einem Strom .der genannten ersten Polarität gespeist.
Das Schreib-Steuersignal wird zusammen mit dem komplementierten Ausgangssignal des Gatters 45 einem UND-Gatter 48 zugeführt. Dem Gatter 48 ist ein Verstärker 44 nachgeschaltet, der den Kopf 41 mit einem Strom speist, der in Bezug auf die Polarität des von dem Verstärker zugeführten Stromes entgegengesetzte Polarität besitzt.
Wenn das Daten-Flip-l?lop seinen Zustand wechselt, und zv/ar auf ein "1 "-Daten-Bit hin, dann erfolgt mit Hilfe des komplementierten Ausgangssignals des Gatters 45 und mit Hilfe des Schreib-Steuersignals das Gatter 48 eine Steuerung, wodurch der Verstärker 44 eingeschaltet wird. Dadurch wird die Richtung des den Kopf 41 durchfließenden Stromes umgekehrt. Die Ausgangssignale des Daten-Flip-Flops werden im Hinblick auf die Reihen-Parität derart gewählt, daß der Verstärker 42 den Aufzeiehnungskopf am Ende eines Einheits-Auf Zeichnungsblockes stets ansteuert. Am Ende der Aufzeichnung wird das Schreib-Steuersignal abgeschaltet. Dadurch wird der Verstärker 46 abgeschaltet, und gleichzeitig wird der Sägezahngenerator 40 eingeschaltet. Der Sägezahngenerator 40 ist ausgangsseitig an den Eingang des Verstärkers 42 angeschlossen,an den auch der Verstärker angeschlossen ist. Dadurch wird der Verstärker 42 entweder durch den Generator oder durch den genannten Verstärker 46 angesteuert.
Bei abgeschalteter Schreib-Steuerung und fehlender Ansteuerung von dem Verstärker 46 steuert der Sägezahngenerator 40 den Verstärker 42 auf einen allmählich kleiner
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vierdenden Pegel, bis der Strom in dem Aufzeichnungskopf auf Null abgesenkt ist.
.Wenn das Schreib-Steuersignal wieder zugeführt wird, steigt der Schreibstrom schnell an, und zwar mit einer Polarität, die durch den Anfangszustand des Daten-Flip-Flops bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild einen einzelnen Kanal-Treiber, dessen Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Verknüpfungsschaltung ähnlich ist.
Ein Daten-Flip-Flop 51 und eine Schreib-Auswahleinrichtung 52 sind über Dioden 55 und 56* die ein UND-Gatter bilden, an die Basis eines npn-Verstärkertransistors 46 angeschlossen. Zwei Spannungsquellen, nämlich eine negative Spannungsquelle 57' und eine positive Spannungsquelle 53, sind 8Ji ein Widerstandsnetzwerk 60 derart angeschlossen, daß der Transistorverstärker 46 vorgespannt ist und die Torspannung abgegeben wird. Die Kollektorelektrode des Verstärkertransistors 46 ist an die Basis eines zweiten pnp-Verstärkertransistors 42 angeschlossen. Der Verstärkertransistor 42 ist durch ein Widerstandsnetzwerk 61 vorgespannt.
Wird der Diode 55 ein positives Ausgangssignal von dem Flip-Flop 51 zugeführt und der Diode 56 ein positives Ausgangssignal von der Sch'reib-Auswahleinrichtung 52 her, so wird der Basis des Verstärkertransistors 46 eine positive Spannung zugeführt, derzufolge dieser Transistor leitend geschaltet wird. Der Emitter des Verstärkertransistors 46 ist geerdet. Dadurch wird die Basis des Verstarkertransistors 42 in Bezug auf Erde negativ. Der Transistor 42 ist zu--dem Transistor 46 komplementär; er gelangt in den leitenden Zustand, da seine Basis in Bezug auf seinen Emitter negativ
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wird. Damit fließt ein Elektronenstrom durch den Magnetkopf 41, und zwar von einem Bezugspunkt aus (Erde), über die Kollektor-Emitter-Strecke des Verstärkertransistors 42 zu der Spannungsquelle 58 und zurück zu dem Bezugspunkt.
Eine Nicht-Schreib-Auswahleinrichtung 54- stellt eine Steuersignal quelle dar, die in Bezug auf die Schreib-Auswahleinrichtung 55 komplementär ist. Während des Schreibvorganges ist die Nicht-Schreib-Auswahleinrichtung 54- unwirksam. Beim Nicht-Schreib-Betrieb wird die erste Dioae einer Zwei-Dioden-Matrix 62 durch ein positives Signal von der Nicht-Schreib-Auswahleinrichtung 54- her gesperrt, so daß ein Elektronenstrom von der negativen . Spannungsquelle 57 durch das Widerstandsnet zv/erk 65 zu der Spannungsquelle 58 hin fließt. Dadurch gelangt an die Basis des pnp-Transistors 66 eine positive Spannung, durch die dieser Transistor gesperrt wird. Der Kollektor des Transistors 66 ist an die Basis des komplementären pnp-Transistors 44- angeschlossen. Dadurch schaltet der Transistor 66 den Verstärkertransistor 44 in den nichtleitenden Zustand.
Während des Schreibbetriebs gibt das Daten-Flip-Flop 51 ein positives Ausgangssignal ab. Die Diode 64, deren Kathode an die Basis des Transistors 66 und deren Anode an einen gemeinsamen Verbindungspunkt der Anoden der Dioden 55 und angeschlossen ist, ist hierbei leitend und läßt eine positive Sperrspannung an die Basis : des pnp-Traiisistors 66 gelangen.
Bei Abgabe eines negativen Ausgangssignals vom Daten-Flip-Flop 51 werden während des Schreibbetriebs die Verstärkertransistoren 46 und 42 gesperrt (abgeschaltet), die Diode 64 wird gesperrt, und der Basis des Transistors 66 wird
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über das Widerstandsnetzwerk 65 eine negative Einschalt-Spannung zugeführt. Der Emitter des Transistors 66 liegt auf einem Bezugspotential, und der Emitter des Transistors 4-4- ist an den negatives Potential führenden Pol der Spannungsquelle 57 angeschlossen. Wenn die Basis des Verstärkertransistors 4-4- auf das Bezugspotential angehoben wird, und zwar dadurch, daß der Transistor 66 leitend wird, wird der Transistor 4-4- leitend und läßt einen Strom von der negativen 8pannungsquelle 57 durch den Kopf 4-1 fließen. - -
Der Sägezahngenerator 40 ist mit seinem Eingang über die Diode 68 an die Schreib-Auswahleinrichtung 52 angeschlossen. Der Ausgang des Generators 4C ist duz-oh den Kollektor eines npn-Transistors 72 gebildet, dessen Kollektor rait der Basis des Transistors 4-2 verbunden ist.
Die Anode der Diode 68 ist über das WiderStandsnetzwerk an die Basiselektroden zweier iipn-Transistoren 71 und 7^- angeschlossen. Der Emitter des Transistors 71 liegt auf einem Bezugspotential, und der Kollektor ist über einen Lastwiderstand an die Spannungsquelle 56 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 71 ist ferner an die Basis des Transistors 72 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 72 ist an den Kollektor des Transistors 7^ angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 74- ist über einen Iiastwiderstand ebenfalls an die Spannungsquelle 5S angeschlossen; ein Kondensator ist zwischen Kollektor und Basis dieses Transistors 74- geschaltet. Die Emitterelektrode des. Transistors 74- liegt auf Bezugspotential.
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Der Betrieb des Sägezahngenerator beginnt mit Abgabe einer positiven Steuerspannung von der Schreib-Auswahleinrichtung 52. Dadurch wird die Diode 6S gesperrt. Die Basisspannungen der Transistoren 71 und 7ZI- sind durch die Beziehungen der Widerstände des Widerstandsnetzwerk bestimmt; diese Widerstände sind so gewählt, daß an den Basen der Transistoren 71 und 7^ eine positive Spannung liegt, wenn die Diode 68 in Sperriehtung vorgespannt ist.
Das Auftreten einer positiven Spannung an der Basis des Transistors 71 bewirkt, daß dieser Transistor leitend wird. Dadurch sinkt die Spannung an der Basis des Tran- " sistors 71 derart, dall der Transistor 71 gesperrt wird. Auf diese Weise ist der Generator 40 während des Auftretens eines Schreib-Steuersignals von dem Verstärker 42 j. et rennt.
Die positive Spannung an der Basis des Transistors 74 bewirkt, daß dieser Transistor leitend wird. Dadurch sinkt dessen Kollektorspannung. Der Kondensator 75 wird dann auf die Spannungsdifferenz zwischen der Kollektorspannung und der Basisspannung des Transistors 74 aufgeladen.
Wenn das von der Schreib—Ausv/ahleinrichtung 52 abgegebene Steuersignal negativ wird, wird die Diode 68 entsperrt; die negative Eingangsspannung sperrt dabei den Transistor 71- Der am Kollektor des Transistors 71 auftretende positive Signalsprung führt den Transistor 72 in den leitenden Zustand. Der vom Kollektor des Transistors 72 gelieferte Steuerstrom ersetzt den Steuerstrom von dem Transistor 46, wenn das Steuersignal der Schreib-Auswahleinrichtung 52 negativ wird. Der durch den Transistor 72 gelieferte Strom wird dann über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 74 geleitet und durch dessen Leitfähigkeitszustand
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gesteuert. Das von der Schreib-Auswahleinrichtung 52 abgegebene negative Signal führt den Transistor 74- in •den nichtleitenden Zustand. Die Ladung auf dem Kondensator 75 gleicht das negative Signal jedoch aus, so daß der Transistor 74- während einer durch die Entladegeschwindigkeit des Kondensators 75 bestimmten Zeit all-' mählich aus dem Bereich des Leitendseins herausgelangt. -
Wenn der Kondensator 75 soweit entladen ist, daß der Transistor 74- nicht mehr leitend bleiben kann, ist der Stromweg zu dem Transistor 72 unterbrochen. Der Transistor 4-2, der sein Ansteuersignal verloren hat, wird aus dem Zustand des Leitendseins herausgeführt, so daß durch den Kopf 4-1 kein Strom fließt.
Der Kondensator 75 gibt eine Sägezahnspannung ab, deren
r Steigung durch die Widerstands-Kondensator-Zeitkonstante bestimmt ist. Die maximale Sägezahn-Zeitspanne ist durch die Länge der Satzlücke begrenzt; das Auftreten einer Sägezahn-Spannung während etwa einer Millisekunde ist normalerweise angemessen, um Abschalt-Störungen weitgehend zu reduzieren. Bei Verwendung eines Kondensators 75 mit einer Kapazität von 3'3 nF und eines Kollektor-Lastwiderstandes für den Transistor 74- mit einem Widerstandswert von 16 kOhm wird ein Sägezahn von etwa 1,1 msec erhalten. DieserSägezahn vermindert die Abschalt-Störungen auf weniger als Λ% der Spitzen-Signalspannung, die normalerweise beim Lesen feststellbar ist.
Für einen zuverlässigen Betrieb hat sich generell herausgestellt , daß die Amplitude von Störungen in der Satzlücke unterhalb von 3$ der Amplitude der während des Lesens ermittelten Spitzen-Signalspannungen, gehalten werden sollte.
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ep.
Wird das Quellisystem sowohl für den, Schreib- als auch für den liesebetrieb angewendet, so ist es einfach',. Ver— knüpfungs- und/oder Zeitsteuereinrichtungen zu. verwenden., um durch Sehreib-^Äbschaltvorgänge. erzeugte Störungen zu. eliminieren. Die vorliegende.Erfindung ist insbesondere in den Fällen von besonderem Nutzen, in-denen. Itesevorgänge verschiedentlich in unterschiedlichen Systemen erfolgen, die von dem Schreibsystem.getrennt sind»
In einem Mwendungsfall der in Fig. 3 dargestellten Schaltung betrug die Spitzensignalspannung 3V. Der Schreib-Abschaltstrom ohne Sägezahngenerator führte zu einem . ■ Signal mit einer Amplitude von 0,6 V. Bei Verwendung des Sägezahngenerators erzeugte die Schreibstrom-Äbschaltung ein Storsignal mit einer Amplitude von 25 m"Vr v;as vreniger als 1^ der Spitζensignalspannung bedeutet.
BAD ORIGINAL

Claims (10)

  1. P a. t e- η t ä_n s_.p__r.
    Verf ahren. zur Aufzeichnung, von digitalen Daten: im KRZ-Kode auf einen magnetischen Aufzeichnungsträger. und Herabsetzung ~;::fs.,. auftretender Gatzlücken-Storangen,, dadurch gekennzeichnet,,- αε,ίί die Aufzeichnungen jeweils mit einem *i.uf.z ei clmungs strom, "bestimmter Polarität beendet v/erden,, und da3 dieser... Aufzeichnungsstrom säg:esahnföria:lg während einer derart verlängerten Zeitspanne auf 2JuIl abge-sentct. v/Ird, daß die dabei vorhandene oignal-bbery schv/indigkeit zur Abgabe einer-Signals-rnnnung die wesentlich niedriger ist als J/o der durch ^ signal-libergänge hervorgerufenen Spitzensignalspannung:
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet,.
    daß die genannte bestimmte i-olarität des Auf ζ el earnings-· stromes bei Jeder Aufzeichnung durch Herbeiführung einer solchen Parität erzielt wird, daß die End-Strompolarität stets die gleiche Ist.
  3. 3. Magnetisches Aufzelchnungssystem zur des Verfahrens nach iaispruch Λ oder 2r .dadurch..a zeichnet y daß zur BatenaTa£2eichnung edn Auf zeichnung s w analer (i2) voj?gei0ehen Ist f da& slnrichtangen; (t?»Ί-Ο·*-^*2C>,22*14,15*16)' verg
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    vorgesehen sind, die den elektrischen Strompegel des dem Wandler (12) jeweils zugeführten letzten Signals innerhalb einer endlichen Zeitspanne auf KuIl absenken, und zwar derart, daß die dabei vorhandene ubergangsgeschwindigkeit erheblich unter der für eine Datensignalermittelung erforderlichen Übergangsgeschwindigkeit liegt.
  4. 4. Aufzeichnunpssystem nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Daten-Eingabeschaltung (24) Einrichtungen (52) zur Abgabe eines Schreib-Steuersignales, ein komplementierendes Iflip-i'lop (51) zur Abgabe von Datensignalen und Steuereinrichtungen (45,4-3) umfaßt, die durch ein Schreib-Steuersignal freigebtar sind und damit durch den Wandler (12) einen Stromfluß hervorrufen, dessen jiichtung eich mit federn Kustandswechsel des KLip-ί'Ίορυ (51) unikehrt.
  5. 5. Aufzeichnuncssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (40) zur Herabsetzung des elektrischen 3trompe:-:els einen elektrischen Speicher (75) enthalten, der auf die Zuführung eines Sehreib-oteuersignals hin von einem ersten in einen zweiten Zustand steuerbar ist und der mit Verschwinden des Schreib-Steuersignals den elektrischen Strompegel während einer- durch seine Rückführung in den ersten Zustand bestimmten Seitspanne hinweg verringert.
  6. 6. AufZeichnungssystem nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Speicher (75) ein Kondensator (75) ist, der zwischen dem Kollektor und der Basis eines die Abschaltung des Schreibstroias zu dem Wandler (12) steuernden Verstärkertransistprs (74) geschaltet ist.
    09 843/1.&1 1 BAD QRlQiNM
    -■20-
  7. 7. AufZeichnungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet., daß der j?aritäts-Generator (2B) einen Modulo-2-Addierer enthalt, der so geschaltet ist., daß er die Modulo-2-Summe eines Aufzeichnungs-Signälblockes am Ende derjeweiligen Aufzeichnung abgibt.
  8. &-. Auf zeichnungssystem nach einem der .Ansprüche 3 bis 7.» zui" blockweisen Aufzeichnung vxm Datensignalen mit zwischen den Batensignalblöcken vorhandenen Satzlücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Aufzeichnungsstrom.es "ändernde .-Schalt-ein— richtungen (42,44) vorgesehen sind, die durch die Steuereinrichtungen (45,48) ein- und .ausschaltbar und durch Signaleinrichtungen (51) hinsichtlich der Aufzeichnungsstromrichtung steuerbar sind, und daß an die S ehalt einrichtungen (42,·44) ein Sägezahngenerator (40) angeschlossen ist, der den AufZeichnungsstrom sägezahnformig auf Null absenkt.
  9. 9. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 8·, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtungen (51) den Aufzeichnungsstrom in eine bestimmte Richtung zurückführen, bevor die Steuereinrichtungen (45,40) die 3ehalteinrichtungen (42,44) abschalten.
  10. 10. Aufzeichnun<ssystem nach Anspruch & oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator (40) den Aufzeichnungsstron mit einer solchen Geschwindigkeit sägezahnförmig auf Null absenkt, daß ein Magnetisierungswechsel auf dem Aufzeichnungsträger (22) als Spannung feststellbar ist, deren Amplitude weniger als Λ% der Amplitude der Spannung beträgt, die bei durch die Signaleinrichtungen (51) gesteuerten Magnetisierungswechseln feststellbar ist.
    9098Λ3/1511 BAD OHQINAL
    - IA-Leerseite
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