DE1918991B - Jaucherührwerk - Google Patents

Jaucherührwerk

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DE1918991B
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DE
Germany
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rotor
liquid manure
radius
foam
rotor shaft
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Forrestjll. Newtson (V.St.A.)
Original Assignee
Thrive Centers, Inc., Chicago, 111. (V.St.A.)

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Description

ι 918yyι
Die Erfindung hetrilli tin Jaucherührwerk, das aus einem kiHiir mit einer in einer Jauchegiube etwa v.aaneiVL-lu gelagerten Rotorwelle besteht, auf der ein Antriebsrad und wenigstens zwei Radialträger befestigt sind, die durch zur Rotorwelle parallele Längsträger verbunden sind, welche die Gestalt von Winkelprofilen haben, deren hohle Seiten in Drchrichiung des maximal bis etwa zur Rotorwelle in die Jauche eintauchenden Rotors liegen und auf denen im Abstand voneinander und über beide Endkanten der l'rolilschenkel hinausreichende Schaufeln befestigt sind.
Ein Jaucherührwerk dieser Art ist bekannt und dient dazu, die Jauche intensiv zu belüften, indem auf der einen Seite mit den Längsträgern Jauche über den Jauchespiegel geschöpft und durch die Luft zurück in den Jauchekörper fallengelassen wird und auf der andere λ Seite im hohlen Inneren der Längsträger Luft unter den Flüssigkeitsspiegel der Jauche geschleppt wird, die dann durch die Jauche wieder aufsteigt. Durch diese Belüftung der Jauche werden die schädlichen organischen Bestandteile in der Jauche oxydiert, so daß die Jauche biologisch unschädlich wird und keine übelriechenden Gase ausströmt. Bei dieser Art der Belüftung der Jauche bildet sich /wangläufig Schaum auf der Oberfläche des Jauchekörpers. und bei lang anhaltender Rotation des Rotor· kann eine große Schaummenge entstehen. Nachteilig an dieser Schaumbildung ist nicht nur. daß der Schaum eüe Bei (tung der Jauche beeinträchtigt und lästig ist, sondern der Schaum kann auch gefährlich werden, wenn i.ie Jauchegrube sich unter dem Lattenboden einer Tierstallung befindet und sich eine so große Menge Schaum sammelt, daß der Schaum schließlich durch den Lattenboden hin-'.! <ir<-h in die Tierstallung eindringt und die Tiere gefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Jaucherührwerk so zu verbessern, daß bei der Belüftung der Jauche der sich bildende Schaum immer wieder beseitigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Jaucherührwerk der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung durch eine den oberen Teil des Rotors umschließende Haube, an deren im Bereich der abwärts bewegten Längsträger angeordneten, zur Rotorwelle parallelen Unterkantc ein zur Rotorunterseitc weisendes Leitblech angeordnet ist.
Auf diese Weise wird der sich bildende Schaum dauernd unter den Rotor geschleppt und hier zerstört, d. h.. wieder zu Jauche umgewandelt, so daß nie eine größere, nachteilige und vor allem gefährliche Scliaumansammlung entstehen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Unterkante des Leitblcches über dem höchsten Jauehcspiegel liegt, so daß nicht nur der sich unter der Haube bildende Schaum, sondern auch der sich hinter der Haube auf deren Außenseite bildende Schaum bei der Drehung des Rotors dauernd unter den Rotor geschleppt und hier beseitigt wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eintauchtiefe des Rotors kleiner als zwei Drittel des Rotorradius ist und daß die Unterkante des Leitblcches um ein Niaß unter der Achse der Rotorwelle liegt, das gleich dem Rotorradius weniger der 1,5fach.cn maximalen Eintauchtiefe des Rotors ist. Die maximale Eintauchtiefe ist vorzugsweise kleiner als der halbe Rotorradius, und die Unterkanle des Leitbleches reicht um ein Maß unter die Achse der Rotorwelle, das größer als ein Viertel, aber kleiner als die Hälfte des Rolorradius ist.
Die Erfindung wird nun weiter an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt
ίο Fig. i ein Auslührungsbeispiel eines in einer Grube montierten .laucherührwerkes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in F i g. I dargestellten Jaucherührwerkes,
F i g. 3 eine Teilseitenansicht des Rotors,
Fig. 4 eine Stirnansicht — teilweise im Schnitt und teilweise aufgebrochen — einer Ausführungsform des Rotors,
F i g. 5 in einer der F i g. 4 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform und
F i g. 6 in einer vergrößerten Schnittdarstellung einen Teil eines Längsträgers und einer Schaufel bei einer Ausführungsform des Rotors.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Jauchegrube 10 dargestellt, die zuk' Teil mit Jauche 13 gefüllt ist. Die Jauchegrube 10 ist in herkömmlicher Weise unter dem Lattenboden einer (nicht dargestellten) Stallung für Tiere angeordnet. In der Jauchegrube 10 ist ein Rotor 11 montiert, der teilweise in die Jauche 13 eintaucht und zum Teil von einer allgemein mit 12 bezeichneten Haube umgeben ist. Der Rotor 11 mischt bei seiner Drehung Luft aus dem Raum über dem Jauchespiegel 14 in die Jauche 13 ein.
Die Jauchegrube 10 weist einen Boden 20 und zwei gegenüberliegende Seitenwände 21 und 22 auf. Auf der Oberseite der Seitenwände 21, 22 sind zwei Träger 23, 24 befestigt, an denen die gegenüberliegenden Seitenteile 25. ?,(; eines Rotormontagerahmcns befestigt sind, dessen oberer Rahmenteil mit 27 bezeichnet ist.
An den Rahmcnseitenteilcii 25, 26 sind Rotortragricgel 30, 31 befestigt, die Drehlager 32, 33 (F i g. 3) tragen, in denen eine Rotorwelle 34 drehbar gelagert ist. Die Achse der Rotorwelle 34 ist mit 37 bezcichnet. Auf der Rotorwelle sind zwei Rotorstirnscheiben als Radialträger 35. 36 des Rotors montiert, zwischen denen sich mehrere Längsträger 40 erstrekken.
Aus den F i g. 2 und 3 erkennt man. daß auf dem durch den Radialträger 36 hindurchtretenden Ende der Rotorwelle 34 ein Kettenrad als Antriebsrad 51 montiert ist. das von einer Kette 52 angetrieben wird, welche um ein auf einer Motorwclle 54 montiertes Kettenrad 53 läuft; der Motor 55 der Motorwelle 54 ist auf einer auf dem oberen Rahmenteil 27 des Rotormontagerahmens angeordneten Platte 56 montiert.
Die Längsträger weisen Winkelprofile auf, deren offene Seiten in DrClIrIcIHUnP des Rotors liegen. Der Rotor dicht sich in den F i g. 4 und 5 im Uhrzeigersinn.
Aus F i g. 6 erkennt man, daß jeder Längsträger 40 zwei Schenkel 41 und 42 aufweist, die sich von einem gemeinsamen Scheitel 43 bis zu ihren freien Endkanten 44, 45 erstrecken. Die beiden freien Endkanten 44. 45 liegen in einer Ebene, die die Achse 37 der Rotorwelle 34 nicht schneidet und parallel zu dieser verläuft. Die freie Endkantc 44 liegt näher an
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der Roiorwelle als die Ireie Endkante 45 des anderen VliL-nkels 42.
ΛιιΓ jedem Längsträger 40 sind zahlreiche Scluiu-UIn 50 montiert, die in Längsrichtung der Längsträger ·ίθ einen Abstand "oneiiumder haben und sich liher die ireien Endkanicn 44, 45 der Schenkel 41, 42 der Längsträger erstrecken. Die Schaufeln 50 liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die freien I ndkunicn 44, 45.
Bei der Ausfiihrungsform gemäß Fig. 4 liegt die iu ireie Endkanlc 44 in einer Radialebene, welche in Drchiiehumg hinter der Radialebene lieg!, in der die Ireie Endkante 45 liegt. (Eine Radialebene ist eine l-heiie durch die Achse 37 der Rotorwelle 34.) Mit rinderen Worten, wenn der Rotor sich in F i g. 4 im Uir/eigersinn dreht, liegt die durch die freie End-Ltn'c 45 eines Längsträger* 40 verlaufende Radialebeiie in Drehricluung vur der Radialebene, in der die freie Endkante 44 des gleichen Längsträgers 40 liegt.
Hie Folge ist, daß bei der Drehung des Rotors 11 jeder Längsträger 40 Jauche übe den Jauchespiegel !4 schöpft und die Jauche dann bei weilerer Drehung i!es Rotors zurückschütlet. Beispielsweise hebt der ■n Fig. 4 bei 80 in gestrichelten Linien dargestellte längsträger Jauche über den Jauchespiegel 14, und wenn sich der Längsträger weiter über "die bei 80 .η Γ- ig. 4 dargestellte Stellung dreht, wird die hoch-.!L'schöpfte Jauche in den Jauchekörper zurück-L'cschüttet. Auf diese Weise wird in die Jruchc Luft eingemischt.
Auch die Schaufeln 50 schleppen bei der Drehung des Rotors 11 Jauche mit und lassen diese dann durch die Luft in den Jauchekörper zurückfallen.
Bei der Ausfühl ungsform gemäß F i g. 5 liegt die freie Endkantc 44 der Längsträger 40 in einer Radialebene, die in Drehrichtung vor der Radialebene durch die andere freie Endkante 45 liegt. Wenn bei dieser Ausführungsform der Rotor sich dreht und ein Längsträger in die Jauche eintaucht, wird unter dem Längsträger 40 Luft eingeschlossen und dann unter dem Jauchcspiegcl freigegeben.
Im einzelnen hat der in Fig. 5 bei 90 dargestellte Längsträger Luft eingeschlossen, und dieso Luft wird unter dem Jauchespiegcl 14 freigegeben, wenn sich der Längsträger in F i g. 5 im Uhrzeigersinn über die bei 90 dargestellte Stellung hinaus weiterdreht. Folglich wird während der Drehung des Rotors Luft in ('ic Jauche 13 eingemischt.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß die Haube 12 einen oberen, in Fig. 2 allgemein mit 60 bezeichneten und den Rotor über dessen Drehachse im wesentlichen umschließenden Teil aufweist. Der obere Haubenteil 60 weist zwei Endwändc 61, 62 und zwei nach außen und unten divergierende Seitenteile 63, 64 auf, an die sich senkrecht nach unten verlaufende untere Teile 65, 66 anschließen. An den hinteren, unten liegenden Teil 66 der Haube 12 schließt sich ein Leitblech 70 an, dessen Unterkante mit 71 bezeichnet ist.
Wenn der Rotor 11. Luft in die Jauche 13 mischt, wird an der Oberfläche der Jauche Schaum erzeugt. Das Leitblech 70 ist vorgesehen, um die Ansammlung von Seriatim auf dem Jauchcspiegcl 14 hinter dem Rotor 11 (rechts in F i g. 2) zu vermeiden, damit durch die öffnungen im Lattenboden des über der .!auchegrubc 10 angeordneten Stalles kein Schaum nach oben austritt.
Bei der Drehung des Rotors wird Jauche vom Rotor nach oben um den Rotor herumgeschleppt. Diese fällt hinter dem Rotor nach unten in den JauLliekörper zurück. Eventuell hinter dem Rotor angesammelter Schaum wird ohne die Schaumbildung verhütende Konstruktionselemente von der um den Rotor herumgetragenen und hinler dem Rotor herunterfallenden Jauche nach hinten weggestoßen. Wenn der Schaum aus dem Raum hinter dem Rotor weggeschoben wird, kann er sieh nicht bei der Drehung des Rotors unter diesem hindurchbewegen. Die Bewegung des Schaumes durch den Rotor ist aber zur Verhütung von Schaumansammlungen hinter dem Rotor erwünscht.
Das Leitblech 70 lenkt die um den Rotor herumgeschleppte und hinter dem Rotor nach unten fallende Jauche nach innen zum Rotor. Die Folge ist. daß diese um den Rotor herumgeschleppte Jauche Schaumansammlungep hinter dem Rotor nicht vom Rotor wegdrückt; dci Schaum kann sich vielmehr bei der Drehung des Rotors durch diesen hindurchbewegen. Bei der Bewegung des Schaums durch den Rotor bewegt sich der Schaum in F i g. 2 von der rechten Seite des Rotors auf die linke Seite desselben.
Die Länge, um die das Leitblech 70 sich bis unter die Achse 37 des Rotors 11 erstreckt, und der senkrechte Abstand der Unterkante 71 des Leitbleches bis zum Jauchespiegel find beide wichtig. Wenn das Leitblech 70 zu kurz ist, verliert es seine Wirkung. Das heißt, in diesem Fall ist die um den Rotor herumgetragene Jauche bestrebt, die Schaumansammlung hinter dem Rotor vom Rotor weg zu treiben. Wenn das Leitblech 70 zu lang ist (wenn beispielsweise seine Unterkante 71 am Jauchespiegcl 14 liegt;. verhindert es, daß sich Schaumansammluncen hinter dem Rotor und hinter dem Leitblech 70 bei der Drehung des Rotors durch diesen hindurchbewegen. Die in der vorliegenden Erfindung vorgesehene Ausbildung des Leitbleches läßt die hinter dem Rotor und hinter dem Leitblech befindlichen Schaumansammlungen während der Drehung des Rotors durch diesen hindurchtreten, so daß der Schaum vernichtet wird.
Bei der optimalen Ausführungsform ist die Eintauchtiefe des Rotors kleiner als zwei Drittel des Rotorradius, und die Unterkantc 71 des Leitblechcs 70 liegt um ein Maß senkrecht unter der Achse 37 der Rotorwelle 34, das gleich dem Radius des Rotors vermindert um das l,5fachc der maximalen Eintauchtiefe des Rotors ist. Die maximale Eintauchtiefe des Rotors ist normalerweise kleiner als der halbe Radius des Rotors. Ein typischer Rotor hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 71 cm, und die maximale Eintauchtiefe eines Rotors dieser Größe beträgt etwa 15 cm. Bei diesem Rotor ordnet man die Unterkante 71 des Leitblechcs 70 gemäß der obigen Formel etwa 12.7 cm unter der Achse 37 an. wobei dieser Abstand größer ist als ein Vierteil des Rotorradius.
Da das Leitblech 70 die um den Rotor hcrumgesch'eppte Jauche nach unten und innen zum unteren Teil des Rotors lenken soll, soll es sich vom oberen Haubenteil 66 zum unteren Teil des Rotors H nach unten und innen erstrecken. Keinesfalls darf sich das Leitblech 70 nach unten und außen vom unteren Teil des Rotors 11 weg erstrecken, da es dann seine ihm zugeschriebene Funktion nicht erfüllen würde, die darin besteht, die um den Rotor
herumgeschleppte Jauche zum unteren Teil des Rotors zu lenken.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Jaucherührwerk, bestehend aus einem Rotor mit einer in einer Jauchegrube etwa waagerecht gelagerten Rotorwelle, auf der ein Antriebsrad und wenigstens zwei Radialträger befestigt sind, die durch zur Rotorwelle parallele Längsträger verbunden sind, welche die Gestalt von Winkelprofilen haben, deren hohle Seiten in Drehrichlung des maximal etwa bis zur Rotorwelle in die Jauche eintauchenden Rotors liegen und auf denen im Abstand voneinander und über beide Fndkanten der Profilschenkel hinausreichende Schaufeln befestigt sind, gekennzeichnet durch eine den oberen Teil des Rotors (11) umschließende Haube (12). an deren im Bereich der abwärts bewegten Längsträger (40) angeordneten. zur Rotorwelle (34) parallelen Unterkante ein zur Rotorunterseite weisendes Leitblech (70 angeordnet ist.
2. Jaucherührwerk nach Anspruch I. dadurcl gekennzeichnet, daß die Unterkante des Leit bleches (70) über dem höchsten Jauchespiege liegt.
3. Jaucherührwerk nach Anspruch 2. dadurcl gekennzeichnet, daß die Hintauchtiefe des Rotor: (11) kleiner als zwei Drittel des Rotorradius ir, und daß die Untcrkanle (71) des Leitbleches (70 um ein Maß unter der Achse (37) der Rotoiwellf (34) liegt, das gleich dem Rotorradius wenige der l.5faclten maximalen Eintauchtiefe des Ro tors ist.
4. Jaucherührwerk nach Anspruch 2. dadurcl gekennzeichnet, daß die maximale F.intauchtiefi kleiner als der halbe Rotorradius ist und daf die Unterkante (71) des Leitbleches (70) um eil Maß unter die Achse (37) der Rotorwelle (34 reicht, das größer als ein Viertel, aber kleine als die Hälfte des Rotorradius ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328532A1 (de) * 1972-06-05 1974-01-03 Fmc Corp Verfahren zum desodorieren von tierischen exkrementen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2328532A1 (de) * 1972-06-05 1974-01-03 Fmc Corp Verfahren zum desodorieren von tierischen exkrementen

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