DE1918925A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

Info

Publication number
DE1918925A1
DE1918925A1 DE19691918925 DE1918925A DE1918925A1 DE 1918925 A1 DE1918925 A1 DE 1918925A1 DE 19691918925 DE19691918925 DE 19691918925 DE 1918925 A DE1918925 A DE 1918925A DE 1918925 A1 DE1918925 A1 DE 1918925A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
wagon
wagon according
loader
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691918925
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE1918925A1 publication Critical patent/DE1918925A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DIpl.-lng. Wetter Jndclscli A j fl S 9 Il
£ Stuttgart N. Menalstrate 40 "
H. AprU 1969
ΊΈΙΑ3 INDUSTRIES INC,« Willeaatad. Curasaot nlederl.Antillen. "Ladewagen.1·
Die Erfindung "betrifft einen Ladewagen mit einem .Aufnahmegerät, welches sich in Betriebsstellung neben dem lagen befindet, und einem dem Aufnahmegerät »ige ordnet en ?5rdergerät, welches dae aufgenommene Erntegut in den Laderaum des Wagens einbringt·
Die Erfindung besweckt, einen Ladewagen dieser Art bo auszubilden, da es er in einfacher Weise für die Strassenfahrt in eine Transport et ellung umzustellen ist·
BTach der Erfindung sind das Aufnahmegerät und das fördergerät nach oben um eine Gelenkachst iu eohwenken, die in Draufsicht einen Winkel mit einer die Längsachse des Wagens senkrecht schneidenden Geraden einachliesgt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert· 1« seigern
?ig. 1 eine Vorderansioht eines Ladewagens naoh der Erfindung! mit den Aufnahiiegerät und dem ?5rdergerät in Betriebeast ellung,
Pig. 2 eine Seit^en^nflicht des vorderen Teiles des BAD ORIGINAL Ladewagene nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Ladewagen nach. Pig· 1,
Pig. 4 eine Vorderansicht des ladewagens nach Pig. 1 nit dem Aufnahmegerät und dem Fördergerät in Transport st ellung,
Pig« 5 einen selbstfahrenden Ladewagen nach der Erfindung, in Bchematischer Darstellung,
Pig· 6 einen Ladewagen mit zwei Ladegeräten, in schematischer Darstellung,
Pig, 7 einen zweiachsigen Ladewagen nach der Erfindung, in schematisoher Darstellung,
fig. 8 eine andere Ans^fÜhrnngefora eines zweiachsigen Ladewagens,
Pig* 9 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ladewagens nach der Erfindung.
Der in den Pig· 1 bis 4 dargestellte Ladewagen hat ein Ton Laufrädern 1 getragenes Fahrgestell 2, an dessen Vorderseite eint Zugarm 3 angebracht ist· Über den Ladeboden des Wagens ist in an4ich bekannter Weise ein Krateboden ♦ bewegbar·
Der Wagen hat aufrechte, oben durch Balken 5 miteinander verbundene Seitenwände 6 und eine aus zwei Teilen 7 und 8 bestehende Stirnwand* Die Seitenwände, die Stirnwand und eine nicht dargestellte Rückwand begrenzen den Laderaum des Wagens· Das Teil 8 der Stirnwand ist fest an dem Gestell 2 und an einer Seitenwand 6 angeordnet, während das Teil 7 an dem Seil 8 entlang verschiebbar ist·
An der Unterseite des Zugarmee 3 ist eine Stütze 9 befestigt (Pig· 1 und 3), in der eine in Längsrichtung des Wagens verlaufende Welle 10 gelagert ist, die eine Gelenkachse bildet· TTm die uelenkachse 10 ist ein seitlich gerichteter Balken 11 schwenkbar, an dessen freiem Ende eine -Buchse 12 befestigt ist, in der eine zur Welle 10 parallele Welle 13 gelagert ist. Um die Welle 13, die ebenfalls eine Gelenkachse bildet, sind die beiderseits der Buchse 12 liegenden Schenkel eines TJ-förmigen Bügels 144frei schwenkbar (Pig· 3)·
An dem U-fSrmigen Bügel 14A ist eine schräg nach unten verlaufende Stütze 15 befestigt, welche den Bügel 144. nlt einer vertikalen Platte 16 verbindet (Pig. 1). Bie Platte 16 gehört
§09845/1067
BAD ORIGINAL
zu dem Gestell eines Aufnahmegerätes. Dieses Gerätegestell enthält nicht dargestellte !Tragbalken, welche die Platte 16 mit einer zu ihr parallelen Platte 18 verbinden. Die Platte 18 ist mit einem einen Anschlag bildenden Nocken 18A versehen (Fig. 2). Das an sich bekannte Aufnahmegerät hat eine mit Zinken versehene üCroamel 19 und ist in Lagern an den Platten 16 und gelagert. Die Trommel 19 ist in bekannter Weise von Abstreife: -blechen 20 umgeben, zwischen denen sich die !Frommelzinken bewegen. Torzugsweise ist ein leichtes Aufnahmegerät, welches z.B. eine Trommel mit drei Zinkenreiben hat. Die Enden der die Trommel umgebenden Abstreifer 20 liegen über einer hinter der Trommel angeordneten, muldenförmig gewölbten Platte 21, die von : den Abstreiferenden aus nach hinten bis zu einer mit Abstand ™ von der Trommel angeordneten vertikalen Platte 22 reicht. Wie Pig. 1 zeigt, verläuft die Platte 21 von der Oberkante der Platte 18 aus zunächst schräg nach unten, anschliessend horizontal und von dem horizontalen Teilstück an in Richtung der Platte 16 schräg aufwärts. An dieser rechten Seitenkante der Platte 21 ist eine aufrechte Platte 23 befestigt, deren freies Ende unmittelbar über dem unteren Ende einer Platte 24 liegt, die am Vorderende des Ladebodens befestigt ist und von dort schräg nach unten verläuft (Pig. 1).
Mit Abstand vor der vertikalen Platte 22 ist eine zweite vertikale Platte 25 (KLg. 3) angeordnet, die über Schienen 26 und 27 mit der Platte 22 verbunden ist und deren TJnterkante I höher liegt als die an die Mulde 21 anschliessenden Enden der Abstreifer 20. Im Bereich hinter der Seitenplatte 18 des Aufnahmegerätes ist eine abgewinkelte Seitenplatte 28 angeordnet, welche in ihrem oberen Bereich die Seitenkanten der Platten 22 und 25 "verbindet und unten mit einem Anschlag oder Nocken 28A versehen ist (Pig. 2).
In Lagern an den Platten 22 und 25 Bind zwei Kurbelarme 29 und 30 derart gelagert, dass sie um zur Längsachse des Iiadewagens parallele Achsen schwenkbar sind (Pig. 1).
TTr inen Zapfen 31 des Kurbelarmes 29 ist ein nach unten gerichtet>■" Sinken 32 schwenkbar. Der Zinken 32 ist einstückig mit eine·.. ,: ^ de^ Zapfen 31 aus nach oben verlaufenden Hebel ausgebildet. Mit :-■ s freien Ende des Hebels 33 ist ein --v 1-
Β,βα*»«-"098*5"067
förmiger Lenker 34 schwenkbar verbunden (Fig· 1 und 3)· Die von dem Hebel 33 abgewandten Enden des Lenkers 34 sind schwenkbar mit dem Balken 26 verbunden. Um einen Zapfen 35 des Kurbelarmes 30 sind zwei nach unten gerichtete Zinken 36 schwenkbar, die mit tfon dem Zapfen 35 aus nach oben verlaufenden Hebeln 37 einstückig ausgebildet sind. Die Hebel 37 sind durch einen Lenker 38, der etwa dem Lenker 34 entspricht) schwenkbar mit dem Balken 27 verbunden·
Der Baum zwischen den Platten 22 und 25, in dem sich die Kurbelarme 29 und 30 befinden, ist unten durch eine Platte abgeschirmt (Pig. 1), in der Schlitze 4P vorgesehen sind (Fig. 3), durch welche die Zinken 32 und 36 greifen.
Ein bis vor die Platte 25 reichendes Ende des Kurbelarmes 30 ist in einer Buchse 41 gelagert, die mit; einer Stütze 42 an der Platte 25 befestigt ist. Die Buchse 41 ist ausserdem durch einen Balken 43 mit dem um die Welle 13 schwenkbaren, U-förmigen Bügel 14 verbunden. Die Kurbelarme 29, die Zinken 32, die Hebel 33, 37 und die Lenker 34,38 bilden Teile eines Gerätes 17, dae gemeinsam mit dem Aufnahmegerät 19 und den diese Geräte tragenden Gestellteilen die Lademechanik des Wagens bildet. An dem sich biß zur Platte 25 reichenden Ende des Kurbelarmes 30 ist ein Kettenrad 44 befestigt (Pig. 3), über welches eine Kette 45 zu einem auf dem Kurbelarm 29 befestigten Kettenrad 46 läuft. Ein zweites an dem Kurbelarm 30 befestigtes Kettenrad 47 ist über eine Kette 48 mit einem um die Achse der Welle 13 drehbaren Kettenrad 49 verbunden. An dem Kettenrad 49 sind zwei Kettenräder 50 und 51 angeordnet. Das Kettenrad 50 ist durch eine Kette 52 mit einem Kettenrad 53 verbunden, das auf einer Welle sitz, die ein Teil eines Kegelzahnradgetriebes trildet. Ein das Getriebe umgebendes Gehäuse 54 ist an der Platte 16 "befestigt. Das Getriebe dient zum Antrieb der Trommel 19. Das Kettenrad 51 ist durch eine Kette 55 mit einem auf der Welle 10 befestigten Kettenrad 56 verbunden. Die Welle 10 kann über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines den Wagen fahrenden Zugfahrzeuges gekuppelt werden. An Stelle der Kettentriebe sind auch andere Übersetzungen? z.B. Riementriebe anwendbar.
In dem durch den Raum zwischen den Platten 21,22,28 und
909845/1087
- 39 gebildeten Zuiuhrkanal ist zwischen, der Unter- und überwand, ein Messer 57 vorgesehen. Die Lademechanik wird in ihrer Betriebslage (Fig. 1 "bis 3) von an den Platten 16 und 18 befestigten lauf rSdern 58 abgestützt. An der Vorderseite des Gestelles sind beiderseits des Balkens 11 Anschläge 59 vorgesehen, welche die Schwenkung des Balkens 11 um die Gelenkachse 10 begrenzen· Mit der Lademechanik ist ein Haken 60 verbunden, der mit einem am Waagengestell befestigten Anschlag 61 derart zusammenwirkt, dass der Haken*60 hinter dem Anschlag 61 greifen und ein Schwenken der Lademechanik im Betrieb nach unten begrenzen kann (Fig. 1). An. der Lademechanik ist ferner noch ein Ende eines Seiles 62 befestigt, das über eine auf der linken Seite des Wagens befestigte Seilscheibe 63 geführt und mit einer vorn am Zugarm angebrachten Hebevorrichtung verbunden ist, die eine Seiltrommel, einen Hebel 64 und eine Sperrklinkenvorrichtung aufweist. Die Trommel kann mit dem Hebel 64- überj die Sperrklinkenvorrichtung gedreht werden. In den rechten Seitenkanten der Vorderwandteile 7 und 8 sind Ausnehmungen 65 bzw. 66 vorgesehen.
Der Ladewagen wird im Betrieb von einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) gefahren, während das Aufnahmegerät 19 und das Fördergerät 17 über die beschriebenen Kettentriebe in bekannter Weise von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden können. Die Enden der Mitnehmer für- das Erntegut bild*nd*n Zinken 32 und 36 des Fördergerät es durchlaufen dabei niBJfenförmige-i Bahnen 67 bzw. 68. Die beiden am Kurbelarm 30 befestigten Zinken 36 sind so angeordnet, dass sie sich beiderseits des Messers 57 dicht an diesem entlang bewegen.
Auf dem Boden liegendes Erntegut wird von den Zinken der Trommel 19 aufgenommen und über die Schienen 20 nach hinten auf die Platte 21 geschoben. Von dort wird das Erntegut von den Zinken 32 und 36 seitlich in den Laderaum geschoben, wo es von dem Kratzboden 4 kontinuierlich oder intermittierend nach hinten gebracht werdeb kann. Da der Zufuhrkanal in Bewegungsrichtung des Erntegutes verhältnisaäSBig schml.. ist, sind nur
.wenige Zinken zum Einschieben d·· Irntegutea erforderlich, so dass ein einziges Messer 57 ausreicht, um das Erntegut in der
0Ö9I4S/1ÖS7
BAD ORIGINAL
erforderlichen Weise schneiden zu
im Betrieb in bezug auf' das FördergerSt 1? um die 10 und 13 frei auf- und abschwenken· Eine Aliwärtsliewegu^g'des Fördergerätes wird durch die Anschläge 18A unä ; 28A "begrenzt.' -;
Pttr Transportzwecke können das Aufnahmegerät unddas ■ '-■■' Fördergerät mit der Hebevorrichtung' um "-die· etwa in der Mitte zwischen einer Seitenwand und der Längsachse des Wagens lie- -"'■-gende Gelenkachse 13 nach oben geschwenkt werden· Dadurch gelangt die Lade mechanik in die in Fig. 4 dargestellte lage und liegt weitgehend innerhalb der ausseren Fluchtlinien der Eacteraumseitenwände, so dass die Geräte beim Transport des Fahrzeuges nicht hinderlich sind· Während der Schwenkbewegung kommt ein Teil des Kurbelarmes 30 mit einer Seitenkante des Vorderwandteiles 7 in Berührung und schiebt dieses Teil zur Seite, so dass die Schwenkbewegung nicht von der Wagenstirnwand behindert wird. Die in den Teilen 7 und 8 vorgesehenen Ausnehmungen 65 und 66 sind für den vorderen Teil des Ehrbelarmes 30 vorgesehen, damit das Aufnahmegerät und das FUrdergerät um 90Q nach oben geschwenkt werden können. ? ■-'-'■' ^: .
Durch einfaches Rückstellen der Geräte aus ihrer Transportlage in die in fig. 1 dargestellte Arbeitslage kann der^-~'M~1''■'■' Wagen schnell und mühelos in die Betriebslage unbestellt werden. Wenn das den Ladewagen fahrende Fahrzeug einen Mähbalken auf- weist, kann das von diesem geschnittene Erntegut sofort aufgenommen werden, so dass das Fahrzeug nicht über das geschnittene Erntegut fKhrt· : '-;- ;r ' ' ::
Die erfindungsgemässe Konstruktion, eignet äieh be- v sonders gut zur Verwendung bei einem selbstfahrenden Wagen. " ' ' Dies ist schematisch in Fig.5 dargestell· Dabei ist am Tbrderende des Wagens eine Sabine 69 über den Fahrer angeordnet! die iademechanik ist unmittelbar hinter der Kabine, je*oan^ seitlich links neben dem Wagen angeordnet. Wie beschrieben kann auch hier die Lademechanik sicher und einfach zwischen die Länge-' fluchtlinien der Laderaumseitenwände geschwenkt werden. Fig. 5 zeigt ferner einen an der Vorderseite des Wagens angeordneten Hähbalken 70. Das geschnittene Erntegut kann also im gleichen Arbeitsgang aufgenommen werden^
Das Aufnahmegerät und das FSrdergerät können auch zweck-90 9845/113 6 7
BAD ORIGINAL
massig an einem Ladewagen angeordnet werden, der "bereits in bekannter Weise, z.B. an seinem Vorderende mit einem Erntegutaufnahmegerät 71 versehen ist (Pig. 6), das ebenfalls ein Pördergerät aufweisen kann. Die Ladekapazität des Wagens lässt sich dabei in einfacher Weise vergrössern.
Auch hei zweiachsigen gezogenen Wagen mit Achsschenkellenkung, ν "bei denen die vorderen Laufräder 72 um vertikale Achsen schwenkbar sind, (Pig. 7) oder solchen mit Schemellenkung, hei denen die vorderen Laufräder 73 an einem in bezug auf das Gestell drehbaren Lenkschemel 74 befestigt sind (Pig* 8) kann die Konstruktion nach der Erfindung sinnvoll benutzt werden, da die Laufräder und die Lademechanik unabhängig voneinander an den hierfür geeigneten Stellen angeordnet werden können.
Bei der in Pig· 9 dargestellten AuBfOhrungsform ist um die Gelenkachse 13 ein Hebel 75 frei schwenkbar. Der Hebel ist durch einen zur Achse 13 parallelen Stift 76 gelenkig mit dem Ende einer Stange 77 verbunden, die in einer Buchse 78 verschiebbar ist. Das von dem Stift 76 abgewandte Ende der Buchee 78 ist drehbar mit der Gelenkachse 10 verbunden« Die Stange 77 ist von einer Druckfeder 79 umgeben. An dem Balken 4-3 ist ein Anschlag 80 befestigt, der im Betriebszustand der Lademechanik auf dem Hebel 75 ruht. Auf diese Weise wird eine einfache und zweckmässige federnde Abstutzung der Lademechanik erreicht.
Die Stange 77 und die Buchse 78 können auch durch einen hydraulischen Stellzylinder ersetzt werden. Wenn dann der Hebel 75 fest mjj^dem Balken 43 verbunden wird, kann man die Lademechanik/cfem Hubzylinder nach oben schwenken.
Es ist auch möglich, bei der in den Pig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform Antriebsverbindungen zum Antreiben der Trommel für das Seil 62 vorzusehen, die an die Zapfwelle des den Ladewagen fahrenden Fahrzeuges anzuschliessen sind.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei,
9098AS/1Q67
BAD ORIGINAL
— ο —
einen solchen Wagen gegenüber herkömmlichen Bauarten in seiner Funktion und fertigungstechnisch ru verbessern·
- Patentansprüche«
809846/1067

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-
    1/ Ladewagen mit einem Aufnahmegerät, welches sich in Be-•xriebsstellung neben dem Wagen befindet, und einem dem Aufnahmegerät zugeordneten Fördergerät, welche das aufgenommene Erntegut in den Laderaum des Wagens einbringt, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (19) und das Fördergerät (17) nach oben um eine Gelenkachse (13) zu schwenken sind, die in Draufsicht einen Winkel mit einer die Längsachse des Wagens senkrecht schneidenden Geraden einschliesst.
    2. Ladewagen mit einem in Betriebsstellung neben dem Wagen angeordneten Aufnahmegerät und einem diesem zugeordneten Fördergerät zum Einbringen des aufgenommenen Erntegutes in den Laderaum des Wagens, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zum Laderaum führenden Förderkanal (21,22,28,39) mindestens ein Messer (57) vorgesehen ist.
    3. Ladewagen alt einem Ladeboden und einer zum Aufnehmen und Fördern des Erntegutes in den Laderaum des Wagens bestimmten Lademeohanik, die vor oder hinter dem Ladeboden an dessen einem Ende angeordnet ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dtr Ladewagen mit einer in Betriebsstellung in Fahrtrichtung neben dem Wagen angeordneten, zweiten Lademeohanik (17,19) versehen ist, mit der das Erntegut aufzunehmen und in den Ladtraum zu fötodern ist.
    4. Ladewagen nach Anspruch 3, ,daduroh gekennzeichnet, dass eine Lademeohanik ein Aufnahmegerät und tin Tördergerlt (17) aufweist.
    5. Ladewagen mit einem Fördergerät sum Einbringen von Erntegut in den Laderaum des Wagens, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördergerät (17) zur Umstellung des Ladtwagens in eint Transportstellung in den Bereich zwischen Fluchtlinien der Seitenwände (6) des Laderaumes bewegbar ist.
    6. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Betrieb neben dem Wagen befindliche Aufnahmegerät (19) um eine zur Längsachse des Wagens
    • ttwa parallele Gelenkachse (13) nach oben schwenkbar ist.
    909845/1067
    BAD
    7. ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass das im Betrieb neben dem lade- , raum befindliche Pördergerät (17) um eine zur Längsachse des Wagens etwa parallele Gelenkachse 13 nach oben schwenkbar ist.
    8. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das FSrdergerät (17) und das Aufnahmegerät (19) um dieselbe zur Längsachse des Wagens etwa parallele Achse (13) nach oben schwenkbar ist·
    9. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorderansicht die Gelenkachse (13) zwischen den Seitenwänden (6) des Wagens liegt. .;: :
    10. Ladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (13) in Vorderansicht etwa mittig zwischen einer Seite des Wagens und der Wagenlängsachse liegt. ·
    11. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (13) an einem Ende eines Tragbalkens (11) angebracht ist, darum eine zur Gelenkachse (13) paralleler Achse (10) schwenkbar mit dem Wagengestell(2) verbunden ist. . e,
    12. Ladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» ■' dass Anschläge (51) zur Schwenkbegrenzung des Tragbalkens (11) vorgtathen Bind.
    13· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass das Pördergerät (17) Mitnehmer (32, 36) für das Erntegut aufweist/ deren freie Enden im Betrieb nierenförmige Bahnen (67 bzw. 68) durchlaufen. -
    14. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mitnehmer (32,36) in der durch sie bestimmten TOrderrichtung hintereinander vorgesehen sind.
    15. Ladewagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dasο die Mitnehmer (32,36) durch an Kurbelarmen (29,31) angelenkte Zinken (32,36) gebildet sind, die über Lenker (34 bzw. 38) mit gestellfasten Stützen verbunden sindν
    BAD
    909845/1067
    16. Ladewagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (32,36) Bit den Lenkern (34 bzw· 38) durch Hebel (33 bzw. 37) verbanden sind, die sich von den Kurbelzapfen (31 bEw. 35) aufwärts erstrecken, um welche die Zinken schwenkbar sind·
    17. Ladewagen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die üirbelarme (29*30) Uta zur Längsachse des Wagens etwa parallele Achsen drehbar sind»
    18. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Messer (57) vorgesehen ist, das im Betrieb mit den dem Laderaum am nächsten liegenden Zinken (3CT) zusammenwirkt ·
    19· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Kurbelarm (29) nur ein Zinken (32) angelenkt ist.
    20. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Förderkanal (21,22,28,399 des Fördergerfitee (17) nor ein einziges Messer (57) angeordnet ist.
    21. Ladewagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Laderaum am nächsten angeordneten Kurbelwelle (30) zwei, mit dem im Zufuhrkanal (21,22,28,39) untergebrachten Messern (57) zusammenwirkende Zinken (36) angelenkt sind, die eich beiderseits des Messers dicht an diesem entlang bewegen·
    22· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (19) in seiner Betriebslage in bezug auf das Fördergertt (17) hßhenbewegbar ist.
    23· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (19) in seiner Betriebslage um die Gelenkachse (13) frei schwenkbar ist, und dass Anschläge (16Α,2ΘΑ) mar Schwenkbegreneung zumindest nach unten vorgesehen Bind·
    24· Ladewagen naoh Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, ta·· die Anschläge (1lA,2|A)i an dta Aufnahmegerät und an den fta· Fördergerät (1?) tragenden Oeetellttilen angebracht eind,
    BAD QR1G5NAL
    909645/1067
    h ©lass der Tosf iuinto class äi© das 1132? HsibsTö^
    ii aseSi
    (17) trage am® f@5?isoM7@a2s©a der
    ι 25 η fiaeLiiseli g@&@aag©icliagt ΰ toss
    @iia@s
    s C3j
    HoTb
    sa as δι©?
    (64) ib©tEiji§feasj
    54) ai'fe ©ins?
    (17) it
    i®il©ü
    26
    ©slag® ii® ©'&wa
    17) t2mg
    13)
    ' ^JLo
    (113)
    1st s
    ^3*
    C17) ia l'5?a«fs)ielit
    TTagsa naoii sliisa ds:?
    tos? nnä tlsa ^upuQpgo^at
    ii flis ätl
    ÖS84S/1067 BAD
    angeordnet sind.
    34· Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, dass ein um die Mittellinie der Gelenkachse (13) drehbares Kettenrad oder eine Riemenscheibe durch eine Kette oder einen Riemen mit einem Kegelzahnradgetriebe zum Antreiben des Aufnahmegerätes (19) verbunden ist".
    35. ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Kurbelarme (29,30) Kettenräder oder Riemenscheiben befestigt sind, die durch Ketten oder Riemen mit um die Mittellinie der (^lenkachse drehbaren Kettenrädern oder Riemenscheiben verbunden sind.
    36β Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem IPSrdergerät (17) näher liegendes Teil (7) der !förderwand des Wagens in bezug auf ein anderes Teil (8) der Vorderwand verschiebbar ist·
    37. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen zweiachsig ausgebildet ist, und dass die Lademechanik (17$19) in H6he der Yorderräder des Wagens angeordnet ist«
    38. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen selbstfaiirend ausgebildet ist, und das3 die Lademechanik (17,19) im Bereich hinter dem !Fahrersitz an dem. Wagengestell angeordnet iat.
    909845/1087
    Leerseife
DE19691918925 1968-04-16 1969-04-15 Ladewagen Pending DE1918925A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6805306A NL6805306A (de) 1968-04-16 1968-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1918925A1 true DE1918925A1 (de) 1969-11-06

Family

ID=19803339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691918925 Pending DE1918925A1 (de) 1968-04-16 1969-04-15 Ladewagen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1918925A1 (de)
FR (1) FR2006289A1 (de)
NL (1) NL6805306A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6805306A (de) 1969-10-20
FR2006289A1 (de) 1969-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1482910A1 (de) Landwirtschaftlicher Wagen
DD210367A5 (de) Aufnahme- und verteilungswagen fuer silage, stroh und dergleichen gut
DE1680820C3 (de) Einachswagen, insbesondere Ladewagen
DE1582457A1 (de) Ladewagen
DE2115862A1 (de) Ballenladewagen
DE1918925A1 (de) Ladewagen
AT8160U1 (de) Ladewagen
DE2115861A1 (de) Ballenladewagen
DE3102082A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von rueben
DE1755729A1 (de) Landwirtschaftlicher wagen
DE1811095C3 (de) Landwirtschaftlicher Wagen
DE1925784U (de) Raeumer fuer stueckiges schuettgut.
DE1657032A1 (de) Landwirtschaftlicher Wagen
DE6603448U (de) Ladewagen
DE1806666A1 (de) Landmaschine,insbesondere Maehmaschine
AT203953B (de) Gerät zum Aufnehmen und Laden landwirtschaftlicher Güter
DE1582193A1 (de) Ladewagen
DE653096C (de) Hoehenfoerderer fuer Heu, Stroh o. dgl.
DE1634754A1 (de) Aufhaengung fuer den Hebefoerderer bei selbstladenden Erdbewegungsmaschinen
DE174462C (de)
AT222573B (de)
DE1950433U (de) Ladewagen.
DE1274845B (de) Abnehmbares Ladegeraet eines Selbstladewagens
DE2106442A1 (de) Ladewagen
DE1582445A1 (de) Ladewagen