DE1918453A1 - Raumklimageraet mit Peltier-Block-Aggregat - Google Patents
Raumklimageraet mit Peltier-Block-AggregatInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F5/00—Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
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Description
Insbesondere zur Kühlung der Baumluft sind Klimageräte entwickelt worden,
die mit Aggregaten aus Peltierzellen ausgerüstet sind. Üblicherweise werden
die Feitierzellen hierbei nebeneinander angeordnet und zu einem Bauteil vereinigt, das einen Block nach Art einer planparallelen Platte bildet,
wobei die eine Planfläche die Warmseite und die andere Planfläche die Kaltseite des Peltierblockes darstellt. Bei den bekannten Klimagerä—
ten der betrachteten Art ist sowohl warinseitig als auch kaltseitig der
Peltiereleiuente ein Wärmetauscher angebracht.
Sie bekannten, nach dem Peltierprinzip arbeitenden Baumklimageräte werden
innerhalb der zu klimatisierenden Bäume an einer Außenwand aufgestellt,
in der zwei LuftdurchtrittsÖffnungen vorgesehen werden müssen, über welche
Außenluft nach dem einen Wärmetauscher zu- und abgeführt wird.
Die Notwendigkeit, an der Verwendungsstelle der bekannten Klimageräte Mauerdurchbrüche
vornehmen zu müssen, steht der Verbreitung der bekannten
Baumklimageräte im Wege. Hier abzuhelfen, ist vor allem Aufgabe der Erfindung,
die zugleich einen guten Leistungsfaktor erbringt.
Zur Lösung der Erfindungsaufgab· wird von einen Baumklimagerät mit Pel—
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tier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen und Wärmetauschern zu "
beiden Seiten derselben ausgegangen. An einem solchen Baumklimagerät be-»
steht die Erfindung darin, daß die Peltier»Blöcke in Säulen übereinander
und in Reihen nebeneinander in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt
sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand sowie eine großflächige
vordere Abschlußwand mit Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen
und gegebenenfalls einen Lüfter besitzt, wobei die Wärmetauscher auf der
Warmseite der Peltierelemente als Flüssigkeitswärmetauscher ausgebildet
sind und, soweit sie einer gemeinsamen Säule angehören, von wenigstens
einem lotrecht verlaufenden gemeinsamen Kupferrohr gebildet sind, das an
ein Hauptzuleitungsrohr und an ein Hauptableitungsrohr mit Verbindungselementen
zum Anschließen an den Vor- und Bücklauf einer Warmwasserheizungsanlage angeschlossen ist.
Die Klimatruhen werden etwa in der Größe der bisher in Warmwasserheizungsanlagen gebräuchlichen Badiatoren erstellt und anstelle dieser Badiatoren
über ihre Verbindungselemente am Hauptzuleitungsrohr und am Hauptableitungsrohr
mit den Bohrleitungen verbunden, die den Vorlauf und Bücklauf
einer Warmwasserheizungsanlage bilden.
Soll die Baumluft gekühlt werden, dann wird das Peltier-Block-Aggregat an
das elektrische Hausnetz angeschlossen» Dem Luftwärmetauscher wird über die Peltierzellen Wärme entzogen, die dem Wasserkreislauf der Heizung übertragen
und an einer geeigneten Stelle, beispielsweise im Keller, durch einen Wärmetauscher wieder abgeführt wird. Das Wasser übernimmt hierbei die
Bolle eines Hilfsmediums. Die Kühlwirkung wird besonders intensiv, wenn
die Luft für den Luftwärmetauscher mittels eines Lüfters angesaugt und
durch den Luftwärmetauscher gedrückt wird.
Beim Heizbetrieb, in welchem die Wärme nach wie Vor de« Heizwasser entnommen
wird, ergeben sich die bekannten Vorteile, die bei einer Heiztruhe vorhanden sind und im raschen Anheizen und der guten Regelmöglichkeit bestehen.
Beim Kühlbetrieb ergibt sich für die Peltierzellen ein guter Leistungs— ;
faktor, nicht zuletzt deshalb, weil über die Kupferrohre eine gute Wärmeabgabe an das Heizungswasser möglich ist.
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Üb ait dta erfindungsgemäßen Gerät zugleich das Problem der unmittelbaren
Nutzung zumindest eines Teile der anfallenden Wärme lösen zu können, ist
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ausbildung so getroffen, daß *
auf der den Peltierblö'cken abgekehrten Seite der Bohre gut wärmeleitend
zusätzliche Luftwäraetaueeher angeordnet sind· Wird beispielsweise «it den
an den Peltierblocken unmittelbar anliegenden Wärmetauschern einen Baum
Wärme entzogen, dann wird über das Bohr und das darin befindliche Wasser den
zusätzlichen Luftwämetauseherη Wärme von den Peltierelementen zugeleitet.
Über diese zusätzlichen Wärmetauscher kann nun Luft aus einem kälteren Raua,
der erwärmt werden soll, geführt und anschließend in diesen zu erwärmenden Raua zurückgeleitet werden. Dabei entzieht die über die zusätzlichen Wärmetauscher geleitete Luft diesen Wärmetauschern Wärme und leitet sie in den
zu heizenden Raum.
In Weiterentwicklung des Gerätes ait den zusätzlichen Wärmetauschern ist es
ferner vorteilhaft, wenn zwischen den Ltiftwärmetauschern und den Peltierblöcken großflächig an diesen beiden Bauteilen anliegende weitere Rohre ait
Rohranschlüssen zua Einbau in zentrale Warawasserheizungsanlagen vorgesehen
werden« Ein derartiges Gerät kann in besonders vorteilhafter Weise sowohl
für den Kühlbetrieb, als auch den Heizbetrieb eingesetzt werden. Bei ihm
kann ia Heizbetrieb beispielsweise der Teil mit den PeltierblÖcken abgeschaltet und lediglich das eine Bohr mit den zugehörigen Wärmetauschern eingeschaltet werden. Dann übernimmt dieser Teil die gleiche Funktion wie ein Radiator, der ansonsten an dieser Stelle angeordnet sein könnte.
Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der
Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und Einzelheiten veranschaulicht., Es zeigen:
Fig. 1: einen Peltier-Block mit Luft- und Flüssigkeitsväraetauecher zusammengebaut, im Querschnitt
scheaatisch,
Fig. 2: eine schematische Rückansicht eines Raumklimagerätes aus 8 Peltier-Blöcken, die in 2 Säulen
zu je 4 Blöcken in 2 Reihen angeordnet sind,
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Fig. 3s das Gerät nach Fig· 2 in Seitenansicht,
schematisch,
Fig. 5: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 4,
Fig· 6: eine Prinzipdarstellung eines Gerätes mit
Hilfamediumträger und Wärmetauschern sowie
Zusatcwärmetauschern,
Fig. 7i ein dem Gerät nach Fig· 6 entsprechendes Gerät mit zwischen den Luftwärmetauschern und
den Peltier-Blöcken angeordnetem weiterem Bohr.
Das Bauelement nach Fig. 1 setzt sich aus dem Pel tier-Block 1 mit dem
daran anschließenden rechteckigen Kupferrohr 2, der Abschlußwand 3 und dem
LuftwärmetauBcher 4 zusammen· An der Warmseite des Peltier-Blockes 1 liegt
unter inniger Berührung auf der ganzen Fläche die Bohrwand 5 an. An der gegenüberliegenden .Seite des Peltier-Blockes 1 kommt die Bückwand 6 des
Wärmetauschers 4 zur Anlage. Mittels der Zugfedern 7 wird die Bückwand 3»
die beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen "Pertinax" bekannten
Kunststoff besteht, fest gegen das Bechteckrohr 2 gedrückt, das seinerseits gegen den Peltier-Block 1 gezogen wird, der an der Rückwand 6 abgestützt ist. Der Luitwärmetauscher 4 ist mit den Hilfsblechen 8 und 9 abgedeckt. Im übrigen ist die gesamte Baueinheit mit Kunststoff 10 ausgeschäumt·
Die elektrischen Anschlüsse 11 und 12 sind nach aulien geführt. Am Bechteckrohr 2 sind noch Rohranschlüsse 13 vorhanden, über welche das Bauelement
mit dem Vor- und Bücklauf einer nichtgezeigten Warmwasserheizungsanlage verbunden werden kann.
Das Kupferrohr 2 könnte selbstverständlich auch dreieckigen Querschnitt
oder halbrunden Querschnitt aufweisen* Wesentlich ist nur, daß eine ebene Seite vorhanden ist, mit welcher das Bohr innig und großflächig am
Peltier-Block liegt.
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BAD ORIGi
• einem Baumklimagerät vereinigt, wobei dies« Blöcke in zwei Säulen A und B
übereinander und in vier Reihen a, b,c und d nebeneinander in Flachbauweise angeordnet und mit einer gemeinsamen rückwärtigen Abschlußwand 14
ausgerüstet sind« Das an den Peltier-Blöcken 1 anliegende Kupferrohr wird für jede Säule von einem durchgehenden Bohrstück 15 bzw. 16 gebildet, das
einerseits an ein Hauptzuleitungsrohr 17 und anderseits an ein Hauptablei—
tungsrohr 18 angeschlossen ist.
Der aktive Teil der Klimatruhe nach Fig. 4 und 5 setzt sich wiederum aus
mehreren Bauelementen nach Fig. 1 zusammen, die in Säulen übereinander und in Reihen nebeneinander gemäß Fig.' 2 und 3 angeordnet sind, wobei jedem
Säulenblock ein gemeinsames Bohrstück 15* zugeordnet ist, welches an
ein Hauptzuleitungsrohr 17' und an ein Hauptableitungsrohr 18' angeschlossen
ist. Bei der Kühltruhe ist eine gemeinsame vordere Abschlußwand 19
vorhanden, die in einem den Peltiersäulenblock nach unten überragenden Stück das Lufteinlaßgitter 20 und in einem die Peltierblocksäule nach oben
überragenden Stück das Luftauslaßgitter 21 besitzt. Die Rückwand 61 des
Luftwärmetauschers ist nach unten verlängert, so daß eine bis auf das Lufteinlaßgitter
20 verschlossene Kammer 22 entsteht, in welcher ein Lüfter 23 eingebaut ist. Auch nach oben ist die Bückwand 6* verlängert. Ihr freies
Ende schließt an das Ende des Luftauslaßgitters 21 an. Durch diese Bauweise
wird sichergestellt, daß die gesamte mittels des Lüfters 23 angesaugte
Baumluft durch den Luftwärmstauscher geleitet und über das Luftauslaßgitter
21 wieder in den Raum gedrückt wird. Im übrigen besitzt auch die Klimatruhe eine hintere großflächige Abdeckwand, die hier mit 14' bezeichnet
ist. Die Rohre 17' und 18* führen zu nach außen zugänglichen Verbindungselementen 24, 25, über welche die Klimatruhe an dem Vor- und Rücklauf
einer Warmwasserheizungsanlage angeschlossen werden kann.
Das in Fig. 6 dargestellte Gerät ist ähnlich demjenigen gemäß Fig. 5 aufgebaut.
Die den aktiven Teil bildenden Peltier-Blöcke sind wiederum in Säulen
übereinander und in Reihen nebeneinander angeordnet. Auf der Zeichnung sind lediglich drei übereinander angeordnete Peltier-Blöcke zu erkennen,
die mit 31» 32 und 33 bezeichnet sind. Sie liegen einerseits an den Luftwärmetauschern
34f 35 und 36, anderseits an dem Bohr 37 an, wobei für guten
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Wärmeübergang zwischen den einzelnen Bauteilen gesorgt ist. Das Bohr 37
besitzt Anschlußelemente 38 und 39, über welche es mit dem Vor- und Rücklauf einer Warmwasserheizungsanlage verbunden werden kann« An den den Pel—
tier-Blöcken gegenüberliegenden Seiten des Rohres 37 sind zusätzliche Luft—
wärmetauscher 40, 41 und 42 angebracht.
Die zusätzlichen Wärmetauscher 40, 41 und 42 ermöglichen vor allem die unmittelbare
Verwertung zumindest eines Teiles der bei Wärmeentzug über die Luftwärmetauscher 34, 35, 36 von den Peltier-Blöcken stammenden Wärme. Wird
beispielsweise ein Raum über die Luftwärmetauscher 34, 35 und 36 gekühlt, so
gelangt ein beachtlicher Teil der von den Peltier-Blöcken 31, 32 und 33 entwickelten Wärme an die Luftwärmetauscher 40, 41 und 42. Über diese kann nun
Luft aus einem zu erwärmenden Raum geführt und diesem Raum wieder zugeleitet werden. Dabei wird diese Luft an den zusätzlichen Wärmetauschern^ 40,
und 42 erwärmt. Einerseits wird somit den Zusatzwärmetauschern Wärme entzogen, anderseits wird diese Wärme dem zu erwärmenden Raum zugeführt.
Bei dem Gerät nach Fig. 7 sind die gleichen Bauteile vorhanden wie bei dem
Gerät nach Fig· 6. Diese Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen
wie in Fig. 6. Außer diesen Bauteilen ist noch ein weiteres mit 4>
be-, zeichnetes Rohr vorhanden, welches wiederum Anschlußelemente aufweist, die
hier mit 44 und 45 bezeichnet sind. Über diese Anschlußelemente kann das Rohr 43 an die Warmwasserheizungsanlage angeschlossen wer.den.
Soll das Gerät nach Fig. 7 zum Kühlen verwendet werden, dann kann dies in
gleicher Weise geschehen wie bei dem Gerät nach Fig. 6, wobei da,s. Rohr 43,
in dem auf alle Falle Flüssigkeit sein soll, entweder an die Wa sse.r führung
zur Zentrale angeschlossen oder von ihr abgetrennt, sein kann. Zum Heizbetrieb
würde es genügen, allein das Rohr 43 in den-ihfeßs^rlauf der Heizungsanlage
zu legen. Dann würde das Gerät mit den Wärmetauschern -34» 35 und 36
gleichsam einen Radiator der Heizungsanlage ersetzen,. ..,V-
OCf 984 2/0601
BAO ORIGINAL
Claims (6)
- SchutzanaprücheVi«)J Raumklimagerät mit Peltier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen und Warnetaueehern beidseitig derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher auf der Warmseite der Peltierelemente (l) als Flüssigkeitewärmetauscher (2) ausgebildet und mit Rohranschlüssen (13) zum Verbinden ait dem Vor- und Rücklauf einer Warmvasserheizungsanlage ▼ersehen ist, während der andere Wärmetauscher als Luftwärmetauscher (k) gestaltet ist.
- 2.) Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit swärme tau scher (2) vornehmlich mittels Kupierrohr gebildet ist, welches mit großer Fläche innig an den Peltiereleinenten (l) anliegt.
- 3·) Raueklimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftwärmetauscher (4) mit seiner Rückwand (6) am Peltier-Aggregat (l) anliegt und daß das Peltier-Aggregat (l) zwischen dieser Rückwand (6) und einer Abschlußwand (3) eingebaut ist, wobei die Abschlußwand (3) und die Rückwand (ö) mittels Federn fest gegen die •Peltierelemente (l) gezogen sind und wobei der Raum zwischen der Rückwand (6) und der Abschlußwand (3) mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
- 4.) Raueklimagerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltier-Blöcke in Säulen (A, B) übereinander und in Reihen (a, b, c, d) nebeneinander in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand (141), sowie eine großflächige vordere Abschlußwand (19) ait Lufteinlaßöffnung (20) und Luitauslaßöifnung (21) und gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt, wobei der Vorlauf und der Rücklauf jedee Flüssigkeitswäraetauscuers ait einem Hauptzuleitungsrohr (17) und einea Hauptableitungsrohr (l8) ait Verbindungseleaenten zua Anschließen an den Vor- und Rücklauf einer Warawasaerheizungsanlage verbunden sind·009842/0881
- 5.) Baumklimagerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitswärmetauscher der Peltier-Blöcke einer Säule (A9 B) mittels wenigstens eines lotrecht verlaufenden gemeinsamen Bohrstückes (15, 16) gebildet sind,
- 6.) Baumklimagerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Peltier-Blöcken (3I9 32, 33) abgekehrten Seite der Bohre (37) zusätzliche Luitwärmetauscher (40, 41, 42) angeordnet sind.7·) Baumklimagerät nach den Ansprüchen 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Luftwärmetauschern (34, 35, 36) und den Peltier-Blökken (31, 32, 33) großflächig an diesen beiden Bauteilen (3I, 32, 33j 34, 35, 36) anliegende, weitere Bohre (43) mit Bohranschlüssen (44, 45) zum Einbau in zentrale Warmwasserheizungsanlagen vorgesehen sind.009842/0881Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691918453 DE1918453A1 (de) | 1969-04-11 | 1969-04-11 | Raumklimageraet mit Peltier-Block-Aggregat |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691918453 DE1918453A1 (de) | 1969-04-11 | 1969-04-11 | Raumklimageraet mit Peltier-Block-Aggregat |
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DE (1) | DE1918453A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997005431A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-13 | Wenzel, Herta | Vorrichtung zum klimatisieren von räumen |
WO2020036487A1 (en) * | 2018-08-13 | 2020-02-20 | Ecodynamisch Management B.V. | Heat pump system using thermo-electric element |
-
1969
- 1969-04-11 DE DE19691918453 patent/DE1918453A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997005431A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-13 | Wenzel, Herta | Vorrichtung zum klimatisieren von räumen |
WO2020036487A1 (en) * | 2018-08-13 | 2020-02-20 | Ecodynamisch Management B.V. | Heat pump system using thermo-electric element |
NL2021459B1 (en) * | 2018-08-13 | 2020-02-24 | Ecodynamisch Man B V | Heat pump system using thermo-electric element |
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