DE6901069U - Raumklimageraet mit peltier-block-aggregat - Google Patents

Raumklimageraet mit peltier-block-aggregat

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DE6901069U
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peltier
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Christian Schneider
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0042Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater characterised by the application of thermo-electric units or the Peltier effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B21/02Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

Insbesondere zur Kühlung der Baumluft sind Klimageräte entwickelt worden, die mit Aggregaten aus Peltiersellen ausgerüstet sind. Üblicherweise werden die Peltiermellen hierbei nebeneinander angeordnet und zu einem Bauteil vereinigt, das einen Block nach Art einer planparallelen Platte bildet, wobei die eine Planfläche die Warmseite und die andere Planfläche die Kaltseite des Peltierblockes darstellt. Bei den bekannten Klimageräten der betrachteten Art ist sowohl warmseitig als auch kaltseitig der Peltierelemente ein Wärmetauscher angebracht.
Sie bekannten, nach dem Peltierprinzip arbeitenden Baumklimageräte werden innerhalb der zu klimatisierenden Bäume an einer Außenwand aufgestellt, in der zwei Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen werden müssen, über welche Außenluft nach dem einen Wärmetauscher zu- und abgeführt wird.
Die Notwendigkeit, an der Yerwendungestelle der bekannten Klimageräte Hauerdurchbrüche vernehmen zu müssen, steht der Verbreitung der bekannten Baumklimageräte im Wege. Hier abzuhelfen, ist vor allem Aufgabe der Erfindung, die zugleich einen guten Leistungsfaktor erbringt.
Zar Lösung der Erfindungsaufgabe vird van einem Raumklimagerät mit PeI-tier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen and Värmetaaschern zu beiden Seiten derselben aasgegangen· An einem solchen Baumklimagerät besteht die Erfindung darin, daß die Peltier-Blöcke in Säulen übereinander und in Reihen nebeneinander in Flachbauweise au einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeekwand sovie ein· großflächige vordere Abschlußvand mit Lufteinlaß- und Luftaualaßöffnangen and gegebenenfalls einen Lüfter besitzt, wobei die Wärmetauscher auf der Warmseite der Peltierelemente als Flüssigkeitswärmetauscher ausgebildet sind und, soweit sie einer gemeinsamen Säule angehören, -von wenigstens einem lotrecht verlaufenden gemeinsamen Kupferrohr gebildet sind, das an ein Hauptzuleitungerohr and an ein Hau^tableitungsrohr mit Verbindungselementen zum Anschließen an den Vor- und Bücklauf einer Warmwaseerheizungsanlage angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nicht nur in der gleichseitigen Anwendung der Einzelmerkmale, sondern auoh in einer Beihe solcher Einzelmerkmale, bzw. in anderen Kombinationen derselben, gesehen.
Die Klimatruhen werden etwa in der Größe der bisher in Warmwasserheizungsanlagen gebräucnlichen Badiatoren erstellt und anstelle dieser Radiatoren über ihre Verbindungselemente am Hauptzuleitungsrohr und am Hauptableitungsrohr mit den Bohrleitungen verbunden, die den Vorlauf und Bäcklauf einer Warmvasserheizungsanlage bilden.
Soll die Baumluft gekühlt werden, dann wird das Peltier-Block-Aggregat an das elektrische Hausnetz angeschlossen. Dem Luftwärmetauscher wird über die Peltierzeilen Wärme entzogen, die dem Wasserkreislauf der Heizung übertragen und an einer geeigneten Stelle, beispielsweise im Keller, durch einen Wärmetauscher wieder abgeführt wird. Das Wasser übernimmt hierbei die Bolle eines Hilfsmediums. Die Kühlwirkung wird besonders intensiv, wenn die Luft für den Luftwärmetauscher mittels eines Lüfters angesaugt und durch den Luftwärmetauscher gedruckt wird·
Beim Heizbetrieb, in welchem die Wärme naoh wie vor dem Heizwasser entnommen wird, ergeben sieh die bekannten Vorteil·, die bei einer Heiztruhe vorhanden sind und im raschen Anheizen und der guten Begelmöglichkeit bestehen.
Beim Kühlbetrieb ergibt sieh für die Peltiermellen ein guter Leistungsfaktor, nicht zuletzt deshalb» veil über die Knpferrohre eine gute Wärmeabgabe an das Heizungsvasser aöglich ist·
Weitere Verteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und Einzelheiten veranschaulicht. Ss zeigen:
Fig· Is einen Peltier-Block ait Luft- und Flüssigkeitsväraetauscher zusammengebaut, im Querschnitt schema ti seh,
Fig. 2: eine schematische Bückansieht eines Baumklimagerätes aus 8 Peltier-Blecken, die in 2 Säulen su je 4 Blockes in 2 Beihen angeordnet sind»
Fig. 3: das Gerät nach Fig· 2 in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 4: eine Klimatruhe in Vorderansicht,
Fig· 5: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4·
Das Bauelement nach Fig· 1 aetzt sieh aus dem Peltier-Block 1 mit de» daran anachlieBenden rechteckigen Kupferrohr 2, der AbsehluJhrand 3 nnd dem Luftwäraetauseher 4 zusammen. An der Varmseite des Peltier-Blockes 1 liegt unter inniger Berührung ·** *·* g«nz·» Fläche die Bohrvand 5 an. An der gegenüberliegenden Seite des Peltier-Blockes 1 kommt die Rückwand 6 des Wärmetauschers 4 zur Anlage. Mittels der Zugfedern 7 vird die Bnekvand 3, die beispielsweise aus dea unter dem Bandeisnamen "Pertinax" bekannten Kunststoff besteht, fest gegen das Rechteekrohr 2 gedrückt, daa seinerseits gegen den Peltier-Block 1 gezogen vird, der an der Aüekvand 6 abgestützt ist. Der LafWärmetauscher 4 ist mit den Hilf sbleehen 8 und 9 abgedeckt. Im übrigen ist die gesamte Baueinheit mit Kunststoff 10 ausgeschaut, die elektrischen Anschlüsse 11 und 12 sind nach außen geführt. Ab Reehteokrohr 2 sind noch Rohransehlüc^e 13 vorhanden, über welche das Bauelement mit den Vor- und Bücklauf einer niehtgeseigten Varmvasserhe.izungsanlage verbunden verden kann·
s
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j Sas Kupferrohr 2 könnte selbstverständlich auch dreieckigen Querschnitt
■· eder halbrunden Querschnitt aufweisen· Ve sen ti ich ist nur, daß eine
ne Seite vorhanden ist, sät welcher das Sehr innig und großflächig
- Peltier-Block liegt.
Mach Fig« 2 und 3 sind acht der in Fig· 1 dargestellten Baueinheiten am
einem Banmklimagerät vereinigt, wobei dieae Blöcke in swei Säulen A und B übereinander und in vier Beihen a, b, c und d nebeneinander in Flachbauweise angeordnet und mit einer gemeinsamen rückwärtigem Abachlußwand 1% ausgerüstet sind. Das an den Peltier-Blöcken 1 anliegende Kupferrohr wird für jede Säule von einem durchgehenden Bohratück 15 bav. 16 gebildet, daa einerseits an ein Hauptsuleitungsrohr 17 und anderseits an ein Hauptableitungsrohr 18 angeschlossen ist.
Der aktive Teil der Klimatruhe nach Fig. 4 und 5 se tat sich wiederum aus mehreren Bauelementen nach Fig· 1 zusammen, die in Säulen übereinander und in Beihen nebeneinander gemäß Fig· 2 und 3 angeordnet aind, wobei jedem Säulenblock ein gemeinsames Behrstück 15* angeordnet ist» welchea am ein Hauptsuleitungarohr 17* und an ein Hauptableitungsrohr 18* angeschlossen ist. Bei der Kühltruhe ist eine gemeinsame vordere Abschlußwand 19 vorhanden, die in einem den Peltieraäulenblock nach unten überragendem Stück das Lufteinlaßgitter 20 und in einem die Peltierblockaäule nach oben überragenden Stück das Luftauslaßgitter 21 besitst· Die Bückwand 6* dea Luftwärmetauschers ist nach unten verlängert, ae daß eine bia auf daa Luftoinlaßgitter 20 verschlossene Kammer 22 entsteht, in welcher ein Lüfter 23 eingebaut ist. Auch nach oben ist die Buckwand 6* vex lungert. Ihr frei·· End· achließt an daa Ende des Luftauslaßgitters 21 an. Durch dieae Bauweise wird sichergestellt, daß die geaamte mittela dea Lüfter« 23 angesaugte Baumluft durch den Luftwärmetauscher geleitet und über daa Luftauslaßgit— ter 21 wieder in den Baum gedrückt wird. Im übrigen besitst auch die Klimatruhe eine hintere großflächige Abdeckwand, die hier mit 14* hoselehnet ist· Die Bohre 17* und 18* führen au nach außen smgänglichen Yerbinduagaelementen 24, 25, über welche die Klimatruhe an dem Vor- und Bucklauf einer Varmwasserheisungsanlage angeschlossen werden kann·

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Raumklimagerät mit Peltier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen und Wärmetauschern beidseitig derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher auf der Warmseite der Peltierelemente (i) als Flüssigkeitswärmetauscher (2) ausgebildet und mit Rohranschlussen (13) zum Verbinden mit dem Vor- und Rücklauf einer Warmwasserheizungsanlage versehen ist, während der andere Wärmetauscher als Luftwärmetauscher (k) gestaltet ist.
2. Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitswärmetauscher (2) vornehmlich mittels Kupferrohr gebildet ist, welches mit großer Fläche innig an den Peltier element en (i) anliegt.
3. Raumklimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftwärmetauscher (4) mit seiner Rückwand (6) am Peltier-Aggregat (1) anliegt und daß das Peltier-Aggregat (1) zwischen dieser Rückwand (6) und einer Abschlußwand (3) eingebaut ist, wobei die Abschlußwand (3) und die Rückwand (6) mittels Federn fest gegen die Peltierelemente (i) gezogen sind und wobei der Raum zwischen der Rückwand (6) und der Abschlußwand (3) mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
k. Raumklimagerät n~ch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltier-Blöcke in Säulen (A,B) übereinander und in Reihen (a,b,c,d) nebeneinander in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand (i^1) sowie eine großflächige vordere Abschlußwand (19) mit Lufteinlaßöffnung (20) und Luftauslaßöffnung (21) und gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt, wobei das Vorlaufrohr und das Rücklaufrohr jedes Flüssigkeit swärmetauschers mit einem Hauptzuleitungsrohr (17) und einem Hauptableitungsrohr (18) verbunden sind.
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Hinwels: Diese Unfertoge ffmnhafcrnij unJ ShufitmsprJ Ist dfe zuiefat e&
fassung der ursprönoüch sirKjerefchten LJntartagai ot». Die rechtfichs Bedeutung d·* Aijwei-bvr. ? izt nicht geprüft. Die urspfün?«:* -ing?f^<e.Kn Unterteqsr» heften sic^-. In den ATtsakte-··. &■:■ kc->r*n κ-— .*· ·>-·ν r?3chwels einas rechffic:-.. η icrsfsssas Qi.böhreri.T=i eincaüStn ttätuia. Auf Aistro? wirian himo* cjc- ^ito«^ t ie.i oder FHrs»r ti zu den übüuhen Preisen geliefert. Deuisctws PolaatcnH.
J;
5. Raumklimagerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß dJL# Flüssigkeitswärmetauscher der Peltier-Blöcke einer SKuIe (A,B) mittels wenigstens eines lotrecht verlaufenden genelnsamen Rohrstückes (15,16) gebildet sind.
6. Raumkl imagerät mit Pel tier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelement en und Wärmetauschern beidseitig derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltier-Blöcke in Säulen (A,B) übereinander und in Reihen (a,b,c,d) nebeneinander in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand (1Ί*) sowie eine großflächige vordere Abschluß- ■ wand (19) mit Lufteinlaßöffnung (2θ) und Luf tauslaßöffnung £j£i) j| und gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt, wobei die Wärmetauscher auf der Warmseite der Peltierelemente (i) als Flüssigkeit swärmetauscher (2) ausgebildet sind und, soweit sie einer gemeinsamen Säule angehören, von wenigstens einem lotrecht verlaufenden gemeinsamen Kupferrohr gebildet sind.
, 2619 . ο 4.9.1970
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1. Raumklimagerät mit Peltier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen mit Flüsslgkeitswärmetauacher auf der einen und Luftwarme tauscher auf der anderen Seite und Rohraneohlüseen zum Verbinden mit dem Vor- und Rücklauf einer Varmwaseerheizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftwärmetauscher (k) mit seiner Rückwand (6) am Peltier-Aggregat (i) anliegt und daß das Peltiur-Aggregat mit dem FlüssigkeitswäriBietauscher (2) zwischen der Rückwand (6) und einer Abschlußwand (3) eingebaut ist, wobei die Abschlußwand (3) und die Rückwand (6) mittels Federn fest gegen die Peltierelemente (i) gezogen sind, und wobei der Raum zwischen der Rückwand (6) und der Abschlußwand (3) mit Kunststoff ausgeschäumt ist, (Figur 1)
2. Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitswärmetauscher (2) vornehmlich mittels Rechteckrohr aus Kupfer gebildet ist, das mit großer Fläche innig an den Peltierelementen anliegt.
3. Rättmklimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Peltier-Blöcke in Säulen (A1B) übereinander und in Reihen (a,b,c,d) nebeneinander in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand (14() sowie eine großflächige -vordere Abschlußwand (19) mit Lufteinlaßöffnung (20) und Luftausiaßöffnung (21) und gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt.
k, Raumklimagerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitswärmetauscher der Peltier-Blöcke einer Säule (A,B) mittels wenigstens eines lotrecht verlaufenden gemeinsamen RohrstUckes (15,16) gebildet sind.
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