DE6901069U - Raumklimageraet mit peltier-block-aggregat - Google Patents
Raumklimageraet mit peltier-block-aggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Insbesondere zur Kühlung der Baumluft sind Klimageräte entwickelt worden,
die mit Aggregaten aus Peltiersellen ausgerüstet sind. Üblicherweise werden
die Peltiermellen hierbei nebeneinander angeordnet und zu einem Bauteil
vereinigt, das einen Block nach Art einer planparallelen Platte bildet, wobei die eine Planfläche die Warmseite und die andere Planfläche
die Kaltseite des Peltierblockes darstellt. Bei den bekannten Klimageräten
der betrachteten Art ist sowohl warmseitig als auch kaltseitig der
Peltierelemente ein Wärmetauscher angebracht.
Sie bekannten, nach dem Peltierprinzip arbeitenden Baumklimageräte werden
innerhalb der zu klimatisierenden Bäume an einer Außenwand aufgestellt,
in der zwei Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen werden müssen, über welche
Außenluft nach dem einen Wärmetauscher zu- und abgeführt wird.
Die Notwendigkeit, an der Yerwendungestelle der bekannten Klimageräte Hauerdurchbrüche
vernehmen zu müssen, steht der Verbreitung der bekannten Baumklimageräte im Wege. Hier abzuhelfen, ist vor allem Aufgabe der Erfindung,
die zugleich einen guten Leistungsfaktor erbringt.
Zar Lösung der Erfindungsaufgabe vird van einem Raumklimagerät mit PeI-tier-Block-Aggregat
aus flachen Peltierelementen and Värmetaaschern zu beiden Seiten derselben aasgegangen· An einem solchen Baumklimagerät besteht
die Erfindung darin, daß die Peltier-Blöcke in Säulen übereinander und in Reihen nebeneinander in Flachbauweise au einer Klimatruhe zusammengefaßt
sind, die eine großflächige hintere Abdeekwand sovie ein· großflächige
vordere Abschlußvand mit Lufteinlaß- und Luftaualaßöffnangen
and gegebenenfalls einen Lüfter besitzt, wobei die Wärmetauscher auf der
Warmseite der Peltierelemente als Flüssigkeitswärmetauscher ausgebildet
sind und, soweit sie einer gemeinsamen Säule angehören, -von wenigstens
einem lotrecht verlaufenden gemeinsamen Kupferrohr gebildet sind, das an ein Hauptzuleitungerohr and an ein Hau^tableitungsrohr mit Verbindungselementen
zum Anschließen an den Vor- und Bücklauf einer Warmwaseerheizungsanlage
angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nicht nur in der gleichseitigen Anwendung der Einzelmerkmale,
sondern auoh in einer Beihe solcher Einzelmerkmale, bzw. in anderen Kombinationen derselben, gesehen.
Die Klimatruhen werden etwa in der Größe der bisher in Warmwasserheizungsanlagen gebräucnlichen Badiatoren erstellt und anstelle dieser Radiatoren
über ihre Verbindungselemente am Hauptzuleitungsrohr und am Hauptableitungsrohr mit den Bohrleitungen verbunden, die den Vorlauf und Bäcklauf
einer Warmvasserheizungsanlage bilden.
Soll die Baumluft gekühlt werden, dann wird das Peltier-Block-Aggregat an
das elektrische Hausnetz angeschlossen. Dem Luftwärmetauscher wird über die Peltierzeilen Wärme entzogen, die dem Wasserkreislauf der Heizung übertragen
und an einer geeigneten Stelle, beispielsweise im Keller, durch einen Wärmetauscher wieder abgeführt wird. Das Wasser übernimmt hierbei die
Bolle eines Hilfsmediums. Die Kühlwirkung wird besonders intensiv, wenn die Luft für den Luftwärmetauscher mittels eines Lüfters angesaugt und
durch den Luftwärmetauscher gedruckt wird·
Beim Heizbetrieb, in welchem die Wärme naoh wie vor dem Heizwasser entnommen
wird, ergeben sieh die bekannten Vorteil·, die bei einer Heiztruhe vorhanden
sind und im raschen Anheizen und der guten Begelmöglichkeit bestehen.
Beim Kühlbetrieb ergibt sieh für die Peltiermellen ein guter Leistungsfaktor,
nicht zuletzt deshalb» veil über die Knpferrohre eine gute Wärmeabgabe
an das Heizungsvasser aöglich ist·
Weitere Verteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der
Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel und Einzelheiten veranschaulicht.
Ss zeigen:
Fig· Is einen Peltier-Block ait Luft- und Flüssigkeitsväraetauscher
zusammengebaut, im Querschnitt schema ti seh,
Fig. 2: eine schematische Bückansieht eines Baumklimagerätes
aus 8 Peltier-Blecken, die in 2 Säulen
su je 4 Blockes in 2 Beihen angeordnet sind»
Fig. 3: das Gerät nach Fig· 2 in Seitenansicht, schematisch,
Fig· 5: einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 4·
Das Bauelement nach Fig· 1 aetzt sieh aus dem Peltier-Block 1 mit de»
daran anachlieBenden rechteckigen Kupferrohr 2, der AbsehluJhrand 3 nnd dem
Luftwäraetauseher 4 zusammen. An der Varmseite des Peltier-Blockes 1 liegt
unter inniger Berührung ·** *·* g«nz·» Fläche die Bohrvand 5 an. An der
gegenüberliegenden Seite des Peltier-Blockes 1 kommt die Rückwand 6 des
Wärmetauschers 4 zur Anlage. Mittels der Zugfedern 7 vird die Bnekvand 3,
die beispielsweise aus dea unter dem Bandeisnamen "Pertinax" bekannten
Kunststoff besteht, fest gegen das Rechteekrohr 2 gedrückt, daa seinerseits
gegen den Peltier-Block 1 gezogen vird, der an der Aüekvand 6 abgestützt
ist. Der LafWärmetauscher 4 ist mit den Hilf sbleehen 8 und 9 abgedeckt.
Im übrigen ist die gesamte Baueinheit mit Kunststoff 10 ausgeschaut,
die elektrischen Anschlüsse 11 und 12 sind nach außen geführt. Ab Reehteokrohr
2 sind noch Rohransehlüc^e 13 vorhanden, über welche das Bauelement
mit den Vor- und Bücklauf einer niehtgeseigten Varmvasserhe.izungsanlage verbunden
verden kann·
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j Sas Kupferrohr 2 könnte selbstverständlich auch dreieckigen Querschnitt
■· eder halbrunden Querschnitt aufweisen· Ve sen ti ich ist nur, daß eine
ne Seite vorhanden ist, sät welcher das Sehr innig und großflächig
- Peltier-Block liegt.
einem Banmklimagerät vereinigt, wobei dieae Blöcke in swei Säulen A und B
übereinander und in vier Beihen a, b, c und d nebeneinander in Flachbauweise angeordnet und mit einer gemeinsamen rückwärtigem Abachlußwand 1%
ausgerüstet sind. Das an den Peltier-Blöcken 1 anliegende Kupferrohr wird für jede Säule von einem durchgehenden Bohratück 15 bav. 16 gebildet, daa
einerseits an ein Hauptsuleitungsrohr 17 und anderseits an ein Hauptableitungsrohr
18 angeschlossen ist.
Der aktive Teil der Klimatruhe nach Fig. 4 und 5 se tat sich wiederum aus
mehreren Bauelementen nach Fig· 1 zusammen, die in Säulen übereinander und in Beihen nebeneinander gemäß Fig· 2 und 3 angeordnet aind, wobei jedem Säulenblock ein gemeinsames Behrstück 15* angeordnet ist» welchea am
ein Hauptsuleitungarohr 17* und an ein Hauptableitungsrohr 18* angeschlossen
ist. Bei der Kühltruhe ist eine gemeinsame vordere Abschlußwand 19 vorhanden, die in einem den Peltieraäulenblock nach unten überragendem
Stück das Lufteinlaßgitter 20 und in einem die Peltierblockaäule nach oben
überragenden Stück das Luftauslaßgitter 21 besitst· Die Bückwand 6* dea Luftwärmetauschers ist nach unten verlängert, ae daß eine bia auf daa Luftoinlaßgitter
20 verschlossene Kammer 22 entsteht, in welcher ein Lüfter 23
eingebaut ist. Auch nach oben ist die Buckwand 6* vex lungert. Ihr frei··
End· achließt an daa Ende des Luftauslaßgitters 21 an. Durch dieae Bauweise
wird sichergestellt, daß die geaamte mittela dea Lüfter« 23 angesaugte
Baumluft durch den Luftwärmetauscher geleitet und über daa Luftauslaßgit—
ter 21 wieder in den Baum gedrückt wird. Im übrigen besitst auch die Klimatruhe
eine hintere großflächige Abdeckwand, die hier mit 14* hoselehnet
ist· Die Bohre 17* und 18* führen au nach außen smgänglichen Yerbinduagaelementen
24, 25, über welche die Klimatruhe an dem Vor- und Bucklauf einer Varmwasserheisungsanlage angeschlossen werden kann·
Claims (3)
1. Raumklimagerät mit Peltier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen
und Wärmetauschern beidseitig derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher auf der Warmseite der Peltierelemente
(i) als Flüssigkeitswärmetauscher (2) ausgebildet und mit Rohranschlussen (13) zum Verbinden mit dem Vor- und Rücklauf
einer Warmwasserheizungsanlage versehen ist, während der andere Wärmetauscher als Luftwärmetauscher (k) gestaltet ist.
2. Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitswärmetauscher (2) vornehmlich mittels Kupferrohr gebildet ist, welches mit großer Fläche innig an den Peltier
element en (i) anliegt.
3. Raumklimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftwärmetauscher (4) mit seiner Rückwand (6) am Peltier-Aggregat (1) anliegt und daß das Peltier-Aggregat (1)
zwischen dieser Rückwand (6) und einer Abschlußwand (3) eingebaut ist, wobei die Abschlußwand (3) und die Rückwand (6) mittels
Federn fest gegen die Peltierelemente (i) gezogen sind und wobei der Raum zwischen der Rückwand (6) und der Abschlußwand
(3) mit Kunststoff ausgeschäumt ist.
k. Raumklimagerät n~ch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Peltier-Blöcke in Säulen (A,B) übereinander und in Reihen (a,b,c,d) nebeneinander
in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand (i^1) sowie eine großflächige
vordere Abschlußwand (19) mit Lufteinlaßöffnung (20) und Luftauslaßöffnung (21) und gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt,
wobei das Vorlaufrohr und das Rücklaufrohr jedes Flüssigkeit
swärmetauschers mit einem Hauptzuleitungsrohr (17) und einem Hauptableitungsrohr (18) verbunden sind.
!gereicht=; ös wstcM von der Worl-^
Hinwels: Diese Unfertoge ffmnhafcrnij unJ ShufitmsprJ Ist dfe zuiefat e&
fassung der ursprönoüch sirKjerefchten LJntartagai ot». Die rechtfichs Bedeutung d·* Aijwei-bvr. ? izt nicht geprüft.
Die urspfün?«:* -ing?f^<e.Kn Unterteqsr» heften sic^-. In den ATtsakte-··. &■:■ kc->r*n κ-— .*· ·>-·ν r?3chwels
einas rechffic:-.. η icrsfsssas Qi.böhreri.T=i eincaüStn ttätuia. Auf Aistro? wirian himo* cjc- ^ito«^ t ie.i oder FHrs»r
ti zu den übüuhen Preisen geliefert. Deuisctws PolaatcnH.
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5. Raumklimagerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß dJL#
Flüssigkeitswärmetauscher der Peltier-Blöcke einer SKuIe (A,B)
mittels wenigstens eines lotrecht verlaufenden genelnsamen
Rohrstückes (15,16) gebildet sind.
6. Raumkl imagerät mit Pel tier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelement
en und Wärmetauschern beidseitig derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Peltier-Blöcke in Säulen (A,B) übereinander und in Reihen (a,b,c,d) nebeneinander in Flachbauweise zu
einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere Abdeckwand (1Ί*) sowie eine großflächige vordere Abschluß- ■
wand (19) mit Lufteinlaßöffnung (2θ) und Luf tauslaßöffnung £j£i) j|
und gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt, wobei die Wärmetauscher
auf der Warmseite der Peltierelemente (i) als Flüssigkeit
swärmetauscher (2) ausgebildet sind und, soweit sie einer gemeinsamen Säule angehören, von wenigstens einem lotrecht verlaufenden
gemeinsamen Kupferrohr gebildet sind.
, 2619 . ο 4.9.1970
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1. Raumklimagerät mit Peltier-Block-Aggregat aus flachen Peltierelementen
mit Flüsslgkeitswärmetauacher auf der einen und Luftwarme
tauscher auf der anderen Seite und Rohraneohlüseen zum
Verbinden mit dem Vor- und Rücklauf einer Varmwaseerheizungsanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftwärmetauscher (k)
mit seiner Rückwand (6) am Peltier-Aggregat (i) anliegt und
daß das Peltiur-Aggregat mit dem FlüssigkeitswäriBietauscher (2)
zwischen der Rückwand (6) und einer Abschlußwand (3) eingebaut
ist, wobei die Abschlußwand (3) und die Rückwand (6) mittels Federn fest gegen die Peltierelemente (i) gezogen sind, und
wobei der Raum zwischen der Rückwand (6) und der Abschlußwand (3) mit Kunststoff ausgeschäumt ist, (Figur 1)
2. Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeitswärmetauscher (2) vornehmlich mittels Rechteckrohr
aus Kupfer gebildet ist, das mit großer Fläche innig an
den Peltierelementen anliegt.
3. Rättmklimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Peltier-Blöcke in Säulen (A1B) übereinander
und in Reihen (a,b,c,d) nebeneinander in Flachbauweise zu einer Klimatruhe zusammengefaßt sind, die eine großflächige hintere
Abdeckwand (14() sowie eine großflächige -vordere Abschlußwand
(19) mit Lufteinlaßöffnung (20) und Luftausiaßöffnung (21) und
gegebenenfalls einen Lüfter (23) besitzt.
k, Raumklimagerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitswärmetauscher der Peltier-Blöcke einer Säule
(A,B) mittels wenigstens eines lotrecht verlaufenden gemeinsamen RohrstUckes (15,16) gebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696901069 DE6901069U (de) | 1969-01-13 | 1969-01-13 | Raumklimageraet mit peltier-block-aggregat |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19696901069 DE6901069U (de) | 1969-01-13 | 1969-01-13 | Raumklimageraet mit peltier-block-aggregat |
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DE6901069U true DE6901069U (de) | 1969-10-23 |
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ID=6599010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE6901069U (de) |
FR (1) | FR2028203A1 (de) |
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-
1969
- 1969-01-13 DE DE19696901069 patent/DE6901069U/de not_active Expired
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1970
- 1970-01-12 FR FR7000894A patent/FR2028203A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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