DE1917916A1 - Lichtsignaleinrichtung fuer Automobile - Google Patents

Lichtsignaleinrichtung fuer Automobile

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Publication number
DE1917916A1
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DE
Germany
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lamp
light
transistor
signal
brightness
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Pending
Application number
DE19691917916
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English (en)
Inventor
Jean-Claude Stern
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Compagnie des Lampes
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Compagnie des Lampes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2603Attenuation of the light according to ambient luminiosity, e.g. for braking or direction indicating lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

DUMPING. KI.AUS BEIIN DIPIh-PHYS. HOBERT MfMZHUBBK
patentanivXltb 8 MÜNCHEN 2 a
WIDENMAYERSTH. S
A 14769 3. April 1969
Ml/Th
Firma COMPAGNIE DES LAMPES, 29, Rue de Lisbonne, Paris, Prankreich
Lichtsiraialeinrichtung für Automobile
Die Erfindung betrifft eine Lichtsignaleinrichtung für Automobile, insbesondere eine Einrichtung, mit deren Hilfe abhängig von der Helligkeit der Umgebung die Lichtstärke der Lampen der Signalleuchten geändert werden kann, welche am Tage und bei Nacht benutzt werden. Die Leuchten, die jedesmal während einer begrenzten Zeitspanne eingeschaltet werden, sind die Richtungsanzeigelampen und die Bremsleuchten.
Die Lichtstärke, die von diesen Leuchten abgegeben wird und die zur deutlichen Anzeige bei hellem Tageslicht
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nötig ist, ist bei der Dunkelheit der Nacht viel zu hoch, -*■'
so daß die Leuchten dann blenden. ·
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt., mit der die Lichtstärke der Signalleuchten abhängig von der umgebenden Helligkeit verändert werden kann. Eine derartige Einrichtung enthält ganz allgemein ein lichtempfindliches Element, das ■ ■ mit der Signallampe derart in Reihe geschaltet ist, daß sich die Lichtstärke der Lampe im selben Sinne ändert wie die-Helligkeit der Umgebung.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung bei einer derartigen Einrichtung, womit die Lichtstärkeregelung in Abhängigkeit von der umgebenden Helligkeit von der Lampe getrennt wirdο -
Dazu ist die mit einer Signallampe ausgestattete 'Signallichteiririehtung für Automobile, deren Lampe zeitweilig mit einer elektrischen Energiequelle verbunden wird, wenn ein Lichtsignal erzeugt werden soll, welche außerdem ein lichtempfindliches Element aufweist, das die Helligkeitsunterschiede der Umgebung wahrnimmt und entsprechend die Lichtstärke der ' Lampe regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit dem Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors in Reihe liegt, an
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dessen Basis das lichtempfindliche Element angeschlossen ist, und daß eine Schwellwerthilfslampe, einen in Abhängigkeit von der angelegten Spannung nichtlinearen Widerstand darstellendj zu dem Transistor zwischen Emitter- und Kollektoranschluß parallel geschaltet ist, um den Betriebsbereich zu begrenzen, ohne damit eine Verminderung der Helligkeit der Signallampen am Tage zu bewirken.
Die erfindüngsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, einen einfachen und robusten Aufbau zu haben und der Batter.ie nur wenig Strom zu entnehmen. Sie kann in einem unabhängigen Gehäuse untergebracht und sehr klein gebaut werden, urflmit ihrer Hilfe kann die Helligkeit der Signallampen der Helligkeit der Umgebung angepaßt werden, ohne daß ein manueller Eingriff vorgenommen werden muß.
Nachfolgend wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltschema der Einrichtung nach der Erfindung;
, Pig. 2 ein die Funktionsweise der Einrichtung erläuterndes Diagramm.
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In der Pig. 1 sind zwei Lampen 1 und 2 von Signalleuchten dargestellt, die zueinander parallel liegen und an eine Batterie J.(deren negativer Anschluß an Masse gelegt ist) eines Automobils unter Zwischenschaltung einer Regeleinrichtung zur Regelung der Lichtstärke, welche insgesamt mit·4 bezeichnet ist, angeschlossen sind. Die Signallampen sind solche, die intermettierend betrieben werden,- z.B. die Lampen von Bremsleuchten oder die Lampen der Richtungsanzeiger.
Ein Unterbrecherschalter 5* der normalerweise offen ist, schaltet die Lampen 1 und 2 ein. - ;.
Die Einrichtung 4 enthält im wesentlichen einen Transistor 6, der ein pnp-Transistor sein kann, so wie er in der Zeichnung wiedergegeben ist. Der Emitteranschluß des Transistors ist mit dem positiven Pol der'Batterie J> über den Unterbrecherschalter 5 verbunden, während der Kollek"tor_anschluß auf die Signallampen 1 und 2 geführt ist.
Die Basis des Transistors 6 ist über einen Widerstand 7 an einem Anschluß eines lichtempfindlichen Elementes angeschlossen, dessen anderer Anschluß an.Masse gelegt ist. Das lichtempfindliche Element 8 ist der Umgebungshelligkeit aus-
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gesetzt, so daß es in der Läge ist, die Helligkeit zu empfinden.
Eine Schwellwert-Hilfslampe 9 liegt parallel zum Transistor 6 zwischen Emitter und Kollektor. Diese Lampe, die z.B. einen Wolfram-Glühfaden in Stickstoff-, Wasserstoffoder Argonatmosphäre haben kann, hat eine derartige Charakteristik, daß ihr öhms eher Wider st and sich sehr stark mit dem hindurchfließenden Strom ändert.
Es/nuri die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit dem Diagramm in Fig. 2 gezeigt werden, in welchem die Abszisse in Ampere der Stromstärke I und in Watt der Leistung P, welche vom Transistor 6 aufgenommen werden, geeicht ist, während auf der Ordinate die Spannung V in Volt aufgetragen ist. Die Zahlenbeispiele des Diagramms entsprechen einem praktischen Beispiel, in welchem die Lampen 1 und 2 Bremslichtlampen der Spannung 12 Volt und der Leistung 18 Watt sind, während die Sehwellwert-Hilfklampe 9. eine 6-Volt/ 18-Watt-Lampe ist.
Die Kurve &,, die strichpunktiert gezeichnet ist, entspricht der Charakteridik der beiden Larapen i und 2, die zueinander parallel liegen, während die Kurve b der SohräLlwert-
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Hilfslampe 9 entspricht, deren an ihren beiden Anschlüssen liegende Spannung die Spannung V, an der Ordinate ist.
Weiterhin ist in dem Diagramm eine Kurve c, eine Kurve der Leistung P, die vom Transistor 6 verbraucht wird, eingezeichnet. Der Teil der im Betrieb derbeiden Lampen 1 und 2, die zueinander parallel liegen, von der Kurve a gebraucht wird, ist durch den Abschnitt A-C gezeigt, welcher durch einen stark ausgezogenen Strich gekennzeichnet ist. Der Punkt A ist der Schnittpunkt der Kurven a und b; er entspricht der geringsten Helligkeit, d.h. dem Wert bei größter Dunkelheit. Bei dieser Bedingung stellt das lichtempfindliche Element 8 den größten Widerstandswert dar, und der Transistor 6 ist deshalb geschlossen. Es geht kein Strom dann durch den Transistor hindurch, weswegen die von ihm verbrauchte Leistung auch Null ist (siehe Kurve c). Die beiden Lampen 1 und 2 werden dann mit einem Strom von jeweils 2,4 Ampdre gespeist, und die an ihren Anschlüssen liegende Spannung, also die Spannung am Kollektor des Transistors 6, ist ungefähr 8 Volt. Der gesamte Strom fließt aber auch durch die Schwellwert-Hilfslampe 9, so daß an ihr ein Spannungsabfall von V1 = 4 Volt auftritt.
Steigt nun aber die Helligkeit der Umgebung an, so wird der Widerstand des lichtempfindlichen Elements/kleiner;
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damit vergrößert sich auch der Basisstrom des Transistors 6 und damit auch der Strom durch den Emitter-Kollektor-Kreis. Die Spannung am Kollektor steigt und damit auch die Stromstärke, die durch die Lampen 1 und 2 hindurchfließt. Man kann aus der Fig. 2 ablesen, daß für eine mittlere Helligkeit zwischen Tag und Nacht, die etwa dem Punkt B in der Kurve a entspricht, die Kollektorspannung des Transistors 6 etwa auf 10 Volt angestiegen ist (Spannungsabfall V-, an den Klemmen der Lampe 9 = 2 Volt), wobei dann die Stromstärke der Lampen 1 und 2 den Wert 2,7 Ampere erreicht hat. Die Stromstärke durch den Transistor 6 ist etwa 1,1 Ampe*re. Dieser Wert wird durch die Länge der Strecke B'-B dargestellt. Aus der Fig. 2 ipt weite rhi]" zu erkennen, daß bei diesem Punkt B der Leistungsverbrauch ein Maximum erreicht und ungefähr 2,2 Watt beträgt, was durch den Scheitelwert P. der Kurve c angedeutet ist.
Hat nun die umgebende Helligkeit ihren Maximalwert erreicht, was bei vollem Tageslicht der Fall ist, so ist der Widerstand des lichtempfindlichen Elementes 3 ein Minimum, so daß der Transistor 6 ein vollständiger Leiter wird. Wenn man einmal von dem sehr kleinen Spannungsabfall im Transistor absieht, 'so liegt nun der Kollektor des Transistors auf dem Potential 12 Volt, und folglich, werden auch die Lampen 1 und mit 12-Volt-Spannung gespeist. Die Strömstärke durch die Lampen
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ist dann für beide j5 Ampere, und ihre Helligkeit erreicht den größtmöglichen Wert. Weiterhin ist zu erkennen, daß bei vollem Tageslicht die vom Transistor 6 verbrauchte Leistung praktisch Null ist, da ja sein innerer Widerstand vernachläßigbar klein ist. Der Helligkeitswert der Umgebung, bei dem die Regeleinrichtung mit ihrer Wirkung einsetzt, ist frei wählbar und kann z.B. JOOO Lux sein, was dann dem Punkt C im Diagramm der Fig. 2 entspricht.
Die Darlegungen anhand des in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels sind lediglich erläuternd und stellen keine Beschränkung der Erfindung dar. Abweichungen sind möglich, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Beispielsweise kann die Schaltung auch mit einem npri-Transistor ausgeführt sein, wobei dann der positive Pol der Batterie mit Masse verbunden ist, so daß die gesamten Polaritäten umgekehrt sind. . .
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Lichtsignaleinrichtung für Automobile mit einer Lampe in einer Signalleuchte, die zeitweilig mit einer elektrischen Energiequelle verbindbar ist, wenn ein Signal abge-, geben werden soll, und mit einem lichtempfindlichen Element, das Veränderungen der umgebenden Helligkeit feststellt und abhängig davon die Lichtstärke der Signallampe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1,2) mit dem Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors (6) in Reihe geschaltet ist, an dessem Basis das lichtempfindliche Element (8) angeschlossen ist und zu dessen Emitter-Kollektor-Anschlüssen eine Schwellwert-Hilfslampe (9) parallel geschaltet ist·, die einen in Abhängigkeit von der Spannung nichtlinearen Ohmschen Widerstand darstellt, wodurch der Betriebsbereich begrenzt wird, ohne daß damit die Helligkeit der Signallampe bei Tag vermindert wird.
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DE19691917916 1968-04-10 1969-04-08 Lichtsignaleinrichtung fuer Automobile Pending DE1917916A1 (de)

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JP2005225483A (ja) * 2005-01-06 2005-08-25 Jirou Collection:Kk 車輌用ウインカーランプシステム、車輌用ブレーキランプシステム並びに車輌用ヘッドライトシステム

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ES366259A1 (es) 1971-03-16
FR1572352A (de) 1969-06-27
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