DE1917765A1 - Beleuchtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Beleuchtung fuer Schreibmaschinen

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DE1917765A1
DE1917765A1 DE19691917765 DE1917765A DE1917765A1 DE 1917765 A1 DE1917765 A1 DE 1917765A1 DE 19691917765 DE19691917765 DE 19691917765 DE 1917765 A DE1917765 A DE 1917765A DE 1917765 A1 DE1917765 A1 DE 1917765A1
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lighting
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/18Mechanisms for rendering the print visible to the operator
    • B41J29/19Mechanisms for rendering the print visible to the operator with reflectors or illuminating devices

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Description

  • Beleuchtung für Schreibmaschinen.
  • Die vorliegende erfindung bezieht sich auf elne Beleuchtung für mechanischen und elektrischen Schreibmaschinenbetrieb, Das allgemeine Bedürfnis nach einer Beleuchtungseinrichtung steht seit langer Zeit im Vordergrund, ohne daß man einer b@-friedigenden Lösung näher gekommen wäre Jedenfalls weist der Stand der Technik keine solche auf, im Gegenteil, es scheint, als wäre gerade dieses wicht.tge Problem in Vergessenheit geraten, es liegt aber auch nahe, daß es technische Schwierigkeiten bei der Entwicklung waren, die zu der feststeilbaren Vernachlässigung geführt haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine nach außen hin unsichtbare Lichtquelle mit starker Leuchtkraft zum Zwecke der örtlich-gezielten Gesamtausleuchtung des Schreibblattes zu verwenden, die gleichzeitig noch wahlweise die Ausleuchtung der gastaturflache übernimmt Erforderlich ist hierfür eine ausgezeichnete Blendfreiheit der beiden zu beleuchtenden Objekte. Die Beleuchtung soll weitgehend in gleichmäßiger Feldstärkeverteilung über die ganze Tastatur erfolgen, eine Forderung, die mit erheblichem Schwierigkeitsgrad behaftet ist. Die Lichtquelle und ihr Montagezubehör sind innerhalb der Maschine ##, wenn auch stets in nur spärlJ ch vorhandenen Machinentoträumen unterzubringen Wesentlich ist eine weitere Forderung, arbeitspsychologische und und physi logische Gesichtspunkte zu berücksichtigen, zum Beispiel, Ermüdungserscheinungen der Augen zu vermeiden, um die bekannten, in Laufe der Zeit sich stets einstellenden Sehkraftstörungen zu verhindern, die wiederum sich auf die Häufig eit von Schreibfehlern negativ auswirken müssen Die vorstehenden Aufgabenstellungen sind bereits als erfinderisch anzusehen, da sie selbst n sich Lösungsgedanken enthalten und Wege aufweisen, die zu praktischen Endlösungen führen.
  • Die im Folgenden dargelegte Erfindung bezieht sich auf mechanische und elektrische Schreibmaschinen und deren Betrieb und besteht darin, da3 die Machine mit der Beleuchtungseinrichtung zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt beziehungsweise vereint ist, derart, daß die Beleuchtungseinrichtung in den Innenrauin der Maschine einbezogen und ihre Bestandteile nach außen hin unsichtbar sind.
  • Als Lichtquelle dient eine Gasleuchtröhre, die bekanntlich im Verhältnis zu ihrem sehr geringen Strombedarf sehr stark leuchtet. Dementsprechend gering ist auch die Wärmeentwicklung durch die Strahlung in der Maschine Die Verwendung einer Fadenröhre ware auszuschließen, da zur Erzeugung einer noch gerade tragbaren Helligkeit ein Wattbedarf, der den sehr warmeempfindlichen Teilen der Maschine unzuträglich ist, erforderlich ist Auch kommt man onne ganz besondere erschütterungsfreie Fadenaufhängungen einer Glühlampe nicht aus. Spezielle Entwicklungen liegen im Handel nicht vor. Hier kommt ein Leuchtstab handelsüblicher Bauart in Frage mit den Daten 220 Volt/ 6-8 Watt und den Ausmaßen 220 bis 238 mm Länge und im Durchmesser 3 bis 15 mm.
  • Der Leuchtstab 1 in Figur und sein Montagezubehör werden vorzugsweise im vorderen GehäuseOberdeckel 2 der Schreibmaschine innseitig montiert. Er befindet eingebaut innerhalb des Oberdeckeis 2 parallel zu dessen Längsachse Die Figuren 1 -4 seigen seine Montagelage im Schnitt.
  • Wie in Figur dargestellt, bestrahlt der Leuchtstab 1 mit einem Oberflächensektoranteil a das Schreibblatt und leuchtet es voll aus. Der Papierhalterstab verursacht dabei einen leichten erträglichen Schatten auf seiner Rückseite bzw.
  • auf dem Papier. Diesen Schönheitsfehler zu beeeitigen gelingt durch Austausch des üblichen Papierhalterstabes gegen einen ebensolchen aus Plexiglas das das Licht zu 95 durvhläßt.
  • Zur Beleuchtung der Tastatur dient ein anderer Flächenanteil des Leuchtetabes b ;n Figur 2. Sein Lichtschein kann nur dann wirksam werden, wenn eine entsprechende Durchlaßöffnung unterhalb des Cberdeckels 2 geschaffen ist Dies geschieht dadurch, daß der Oberdeckel entweder a) auf inliegenden rech@s- und linksseitigen Führungsschienen schubladenartig nach vcrn un einen Betrag von etwa 15 bis 18 mm herausziehbar ist oder alternativ b) derart, daB der Oberdeckel aus seiner ursprünglichen Lage bzw. Einrastetellung in eine andere, eine vordere ateck-bar ist oder alternativ zu a! und b; c) derart, daß seine um einen Drehpunkt beweglich ausklappbar gehaltene Frontfläche die erforderliche Öffnung freigibt.
  • Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Lichtstärkeverteilung über den ganzen Feldbereich der tastatur werden in die Strahlensektorflächen b in Figur 2 und c in Figur 3 in Richtung suf die Tastatur zweckentsprechende, die Bestrahlung teils verstärkende oder teils schwächende Ausgleichsmittel eingeschaltet und Maßnahmen getroffen, um vom Leuchtstab entferntere Flächenteile der Tastatur stärker zu bestrahlen,als solche Flächenteile, die dem Leuchtstab benachbart sind.
  • Zu vorstehendem Zweak ist vorgesehen, caQ für die der Lichtquelle entfernter gelegenen zu beleuchtenden Flächenteile der Tastatur, denen die drei unteren Typenrei@en zugeordnet sind, ein Spiegelreflektor 4 in den Strahlengang c in Figur 3 ein geschaltet wird, der als indirekte Lichtquelle Energie aus der Verlusteinstrahlung in den Maschinentotraum bezieht und so die genannter Tastenreihen mit guter Ausleuchttung versorgt, Für die dem Leuchtstab nahe gelegenen zu beleuchtenden Flächenteile der Tastatur und zwar für die #oberen drei Tastenreiben, die aus dem Strahlengang b in Figur 2 mit einem erheblichen Lichtüberschuß beleuchtet werden, ist als Ausgleichsmittel, zum Beispiel ein das Licht dämpfendes Filter 5 in Fig.4 oder ein gefärbtes, vorzugswetse ein grasgrünes Filter aus Kunststoff, etwa aus Plexiglas oder dergleichen, in den genannten Strahlengang b einzuschalten. Die oberen drei Tastenreihen werden grün bestrahlt und blendfrei. Für die Augen wohltuend erweist sich die Mitbestrahlung der schrägen unteren Frontfläche 6 in Fig, 40 Um eine Blendung durch die Typenhebel - Führungsplatte 7 zu vermeiden, ist sie stirnseitig mit einem der grüne Farbe des Filters angepaßten Lack gedeckt0 Das Grün der Platte dient ebenfalls zusätzlich der Augenentlastung.
  • Es ist leicht einzusehen, daß Ermüdungserscheinungen insbesondere der Augen umso besser herabgesetzt werden können, als mehr Farben zu den üblichen Farben an der Schreibmaschine, dem Weiß des Schreibblattes, dem Schwarz der Walze und dem Grau dee Maschinengehäuses hinzutreten. Wichtig ist, daß gegentiber dem weißen Schreibblatt eine entsprechend und genügend große Fläche in Grün gesetzt wird. Das Hinzusetzen einer Rotfarbe iet für die meisten Personen vorteilhaft, jedoch ist eine Flächenbegrenzung bis auf 5% der Gesamtflächen zweckmäßig. Ee ist ausreichend, wenn übliches zweifarbiges Farbband mit seinem Rot verwendet wird. Im übrigen zeigen durchgeftihrte Versuche, daß eine Kompositon von leuchtenden Farbflächen mit einer starken Betonung des Grünen die Schreibmaschinenarbeit ont-lasten geeignet ist.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Beleuchtungseinrichtung für den mechanrschen und/oder elektrischen Schreibmaschinenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit der Beleuchtungaeinrlchtung zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt beziehungsweise vereinigt ist derart, daß die Beleuchtungseinrichtung in den Innenraum der Maschine einbezogen ist und ihre Bestandteile nach außen hin unsichtbar sind.
2. 3eleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine gasgefülite Leuchtstoffröhre, vorzugsweise ein Leuchtstab (1) verwendet ist
3. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre und ihr Zubehör innenseitig im vorderen Gehäuseoberdeckel (2) untergebracht beziehungsweise montiert sind.
4. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffröhre mit ihrer Längsachse parallel zur inneren Oberdeckel-Eckkante eingebaut ist (Fig.1,Ziff.2).
So Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sektorfläche (a in Fig.1) des Leuchtetabes (1) direkt auf auf das Schreibblatt strahlt und dieses ganz ausleuchtet.
60 Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines aus Metall bestehenden Papierhalterstabes ein solcher aus dem Licht gut durchlässigen Plexiglas angebracht ist0
7. Beleuchtungseinrichtung nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maechincuoberdekkel (2) auf rechto- und linksseitigen Führungsschienen schubladenartig nach vorn um einen Betrag von 15 bis 18 mm herausziehbar ist, so daß durch die so entstehende Offnung unterhalb des Oberdeckele der Lichtschein (b in Figur 2) einer Sektorfläche des Leuchtstabes (1) in Richtung auf die Tastatur treten und fallen kann.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 und alternativ zu 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Oberdeckel (2) aus seiner Raststellung in eine andere, eine vordere Stellung gesteckt werden kann
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7 und alternativ zu den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberdeckel (2) zur wahlweisen Betätigung eine ausklappbar. Frontfläche erhält, durch die der Lichtschein (b in Fig.2) bei Öffnung der Frontklappe austreten kann.
10. Beleuchtung für Schreibmaschinenbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Lichtstärkeverteilung über (jen ganzen Feldbereich der Tastatur in die Strahlensektorflächen des Leuchtstabes (b in Fig.2 und c in Fig. 4)in Richtung auf die Tastatur zweckentsprechende, die Bestrahlung teils verstärkende oder teils schwächende Ausggleichsmittel eingeschaltet und Maßnahmen getroffen sind, vom Leuchtstab entferntere Flächenteile der Tastatur stärker zu bestrahlen, als Flächentejle, die der Leuchtstab näher geleger sind
11. Beleuchtung nach Anspruch 10 mit Bezug auf die vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 für die der Licht quelle entfernter gelegenen zu beleuchtenden Flächenteile der Tastatur, denen die drei unteren zu beleuchtenden Tastenreihen (4) zugeordnet sind, ein Spiegelreflektor eingesetzt und wirksam wird, der als indirekte Lichtquelle Energie aus der Verlusteinstrahlung in den Maschinenraum bezieht (c in Figur 3) und so diese drei Tastenrelhen mit giiter Ausleuchtung versorgt0
12. Beleuchtung nach Anspruch 10 mit Bezug auf die vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die der Lichtquelle nahe gelegenen zu beleuchtenden Flächenteile der Tastatur und zwar für die drei oberen Tastenreihen vorzugsweise ein Dämpfungsmittel, zum Beispiel ein Filter(5) oder ein graagrtn gefärbtes Filter aus Kunststoff, etwa Plexiglas oder dergLeichen, in den Strahlengang bzw einen Teil desselben eingeschaltet ist (b in Fig. 4)
13. Beleuchtung nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenhebelplatte (7 in Fig. 4) stirnseitig mit einem der Grundfarbe das Filters angepaßten nioht reflektierendem Lack versehen ist.
14. Beleuchtung nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel angewendet und Maßnahmen getroffen werden, die Augen des Schreibers zu entlmten, zum Beispiel eine Komposition von mehreren Farbflächen, wobei berücksichtigt ist, daß der größten Fläche des Schreibblattes in Weiß,eine möglichst große Farbfläche in Grün gegenüber gestellt ist.
L e e r s e i t e
DE19691917765 1969-04-08 1969-04-08 Beleuchtungseinrichtung und verfahren zur lichtscheinfuehrung bei einer solchen von schreibmaschinen Pending DE1917765B2 (de)

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DE1917765B2 DE1917765B2 (de) 1972-12-14

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DE (1) DE1917765B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4813798A (en) * 1985-07-11 1989-03-21 Schulze Siegfried M Lighting arrangement for typewriters or printers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4813798A (en) * 1985-07-11 1989-03-21 Schulze Siegfried M Lighting arrangement for typewriters or printers

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DE1917765B2 (de) 1972-12-14

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