DE9217331U1 - Leuchtreklametafel - Google Patents
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Description
Unser Zeichen
Our ref.
13893/kw6
Our ref.
13893/kw6
Dipl.-Ing. Rolf Wissner, Rudolf-Wissell-Str. 16, 3400 Göttingen
Leuchtreklametafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtreklametafel mit einer zwei gegenüberliegende Sichtflächen und ein oder mehrere
Schmalflächen aufweisenden Platte aus klarem Material, wobei in eine Sichtfläche eine Gravur mit punktförmigen Einstichen
vorgesehen ist.
Eine Leuchtreklametafel der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Sie weist eine planparallele Platte aus klarem,
farblosem Plexiglas auf. In eine Sichtfläche der Platte ist mittels eines Lasers eine Gravur aus punktförmigen Einstichen
eingebracht. Bei seitlicher Beleuchtung der Platte, wobei die Lichtstrahlen durch eine Schmalfläche in die Platte eintreten,
erscheinen die punktförmigen Einstiche als Leuchtpunkte, die Licht senkrecht zu den Sichtflächen der Platte abstrahlt. Dies
ist auf Brechungen und Reflexionen des sich in der Platte im
wesentlichen parallel zu den Sichtflächen fortpflanzenden Lichts
zurückkzufuhren. Um verschiedene Formen mit der Gravur in der einen Sichtfläche wiederzugeben, sind diese Formen rasterförmig
einzuteilen, wobei ein zur Form gehöriger Rasterpunkt in einen punktförmigen Einstich umgesetzt wird. Im Fall der seitlichen
Beleuchtung sind die einzelnen punktförmigen Einstiche des Rasters bereits aus vergleichsweise geringer Entfernung nicht
mehr als solche zu erkennen. Vielmehr fließen sie zu der gerasterten Form zusammen. Im unbeleuchteten Zustand der Platte
ist jedoch die Aufteilung der Formen einzelner punktförmiger Einstiche zu erkennen. Hieraus ergibt sich ein schlechterer
optischer Eindruck der Leuchtreklametafel, der insbesondere bei deren Betrachten unter Tageslicht auffällig ist.
Es versteht sich, daß im vorliegenden Zusammenhang mit einem punktförmigen Einstich kein Punkt im strengen Sinn des Worts,
sondern eine mehr oder weniger kreisrunde Vertiefung von geringem Umfang gemeint ist. Auf die genaue Gestaltung der
Vertiefung kommt es dabei nicht an, solange deren Durchmesser irgendwie mit zunehmender Tiefe abnimmt.
Bei einer anderen bekannten Leuchtreklametafel sind in einer planparallelen Platte aus klarem Material durchgehende Bohrungen
senkrecht zu den Sichtflächen der Platte vorgesehen. Weiterhin weist die Platte eine polierte Schmalfläche auf, die von einer
Lichtquelle beleuchtet wird. Das Licht tritt so weitgehend ungehindert seitlich in die Platte ein. An den Grenzflächen der
Bohrungen wird es reflektiert; teilweise tritt es auch in die Bohrungen ein. Dieser Teil des Lichts wird wiederum zu einem
gewissen Anteil senkrecht zu den Sichtflächen der Platte imitiert. Die Bohrungen erscheinen so als helle Punkte auf bzw.
in der Platte. Vorteilhafterweise weist diese bekannte Leuchtreklametafel von beiden Seiten dasselbe Aussehen auf. Als
nachteilig ist jedoch festzustellen, daß die Leuchtkraft der
Bohrungen im Vergleich zu der eingestrahlten Lichtleistung vergleichsweise gering ist. Dennnoch tritt eine ausgeprägte
Schattenwirkung auf, die im wesentlichen parallel in die Platte einfallenden Lichtstrahlen nur die vordersten Bohrungen reichen,
nicht jedoch die dahinter angeordneten Bohrungen. Weiterhin sind beliebige Formen durch die Bohrungen nur in einem
vergleichsweise groben Raster darstellbar, das selbst bei Beleuchtung der Platte für einen Beobachter aus vergleichsweise
großer Entfernung leicht erkennbar ist. Der resultierende ästhetische Gesamteindruck ist insbesondere bei der Wiedergabe
von geschwungenen Linien beispielsweise bei einer Schreibschrift als äußerst unbefriedigend zu bezeichnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtreklametafel der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzuentwickeln, daß ihr ästhetischer Gesamteindruck auch bei Betrachtung aus kurzer Entfernung und bei Tageslicht ohne
seitliche Beleuchtung ein Raster nicht erkennen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die punktförmigen Einstiche am Grund eines linienförmigen Einstichs
angeordnet sind. Ein linienförmiger Einstich ist für die Wiedergabe von Linien bei einer gattungsgemäßen
Leuchtreklametafel als solcher nicht geeignet. Zum einen führen seine Grenzfläche nicht zu einer Emission von in die Platte
eingestrahltem Licht in den gewünschten Umfang, zum anderen ist ein nachteiliger flächiger Schattenwurf des linienförmigen
Einstichs zu beobachten. Ohne seitliche Beleuchtung der Platte, insbesondere bei Tageslicht, ruft der linienförmige Einstich
hingegen einen guten ästhetischen Eindruck der Gravur hervor. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung genutzt. Für die echte
Leuchtreklamewirkung sind hingegen weiterhin die punktförmigen Einstiche vorgesehen. Das Zusammenspiel beider Gravurformen läßt
sich am besten anhand der Wiedergabe einer Linie bei der neuen
Leuchtreklametafel beschreiten. Bei der Betrachtung ohne seitliche Beleuchtung ist fast ausschließlich der linienförmige
Einstich erkennbar. Bei seitlicher Beleuchtung hängt die Ähnlichkeit und damit die subjektive Breite der Linie jedoch
fast nur von der Dichte der punktförmigen Einstiche am Grund des linsenförmigen Einstichs ab. So unterscheiden sich durch die
seitliche Beleuchtung plöt2lich Linien, die bei Tageslicht noch als gleich erschienen. Festzustellen ist, daß die neue
Leuchtreklametafel einen hervorragenden ästhetischen Gesamteindruck aufweist und neue Gestaltungsmöglichkeiten bei
der Gravur eröffnet.
Das klare Material der Platte kann farblos sein. Bei einem farblosen Material entsteht ein besonders großer Kontrast
zwischen der Helligkeit des gravierten Teils der Platte und den anderen Bereichen der Platte bei seitlicher Beleuchtung. Es ist
jedoch auch möglich, klares, eingefärbtes Material für die Platte zu verwenden.
Die Oberfläche der Platte kann mindestens im Bereich einer Schmalfläche eine Aufrauhung aufweisen. Wenn dieser Bereich zur
seitlichen Einstrahlung des Lichts in die Platte verwendet wird, wird das Licht in vorteilhafter Weise von einem weitgehend
parallelen Strahlenbündel in ein diffuses Strahlenbündel umgewandelt. Bei einem diffusen Strahlenbündel tritt eine
deutlich geringere Schattenbildung der zuvorderst angeordneten Bereiche in Bezug auf die dahinter angeordneten Bereiche der
Gravur auf.
Längs mindestens einer Schmalfläche der Platte kann ein Stab aus fluoreszierendem Material angeordnet sein. Eine farbig
leuchtende Gravur vor einem insbesondere andersfarbigem Hintergrund ist vorteilhaft durch die Verwendung von Stäben aus
fluoreszierendem Material realisierbar. Das fluoreszierende
Material färbt das seitlich einfallende Licht mit geringstem
Energieverlust um. Das sich in der Platte ausbreitende Licht ist dort, wie gewünscht, kaum sichtbar, hingegen leuchten die
Bereiche der Gravur in der für das fluoreszierende Material charakteristischen Farbe. Für mehrfarbige Darstellungen sind
mehrere Platten mit zugeordneten Stäben aus fluoreszierendem Material hintereinander anzuordnen, wobei die Stäbe
unterschiedliche Fluoreszenzfarben aufweisen. Dabei können sämtliche Stäbe durch eine einzige, insbesondere weißes Licht
abstrahlende Lichtguelle angeregt werden. Bei geeigneter Anordnung kann sogar das Tageslicht als Lichtquelle ausreichen.
Der linienförmige Einstich mit den punktförmigen Einstichen an
seinem Grund kann als umlaufende Begrenzung einer Fläche vorgesehen sein, wobei die Fläche mit punktförmigen und/oder
linienförmigen Einstichen teilweise ausgefüllt ist. Bei der Wiedergabe und Ausgestaltung linienförmig begrenzter Flächen ist
es nicht immmer notwendig und sinnvoll, die punktförmigen Einstiche am Grund eines linienförmigen Einstichs vorzusehen.
Innerhalb der Fläche kann vielmehr auch mit den verbleibenden Unterschieden zwischen punktförmigen Einstichen direkt in der
Sichtfläche der Platte und den punktförmigen Einstichen am Grund eines linienförmigen Einstichs eine Vielzahl von
Gestaltungsmöglichkeiten genutzt werden.
Insbesondere lassen sich auffällige Effekte erzielen, wenn die Dichte der punktförmigen bzw. linienförmigen Einstiche über der
linienförmig begrenzten Fläche variiert. In dem Fall, daß die Dichte der punktförmigen bzw. linienförmigen Einstiche in der
Nähe der umlaufenden Begrenzung der Fläche größer oder kleiner ist als in dem Inneren der Fläche, ist dabei ein
dreidimensionaler Effekt der seitlich beleuchteten Fläche zu erzielen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Leuchtreklametafel mit Gravur und
Figur 2 die Gravur der Leuchtreklametafel gemäß Figur 1 im
Längsschnitt.
Längsschnitt.
Die in Figur 1 dargestellte Leuchtreklametafel 1 weist als wesentliches Bauteil eine Platte 2 aus klarem, farblosem
Material auf. Die Platte 2 wird durch zwei Sichtflächen 3, 4 und vier Schmalflächen 5 bis 8 begrenzt. In der vorderen Sichtfläche
3 ist eine Gravur 9 vorgesehen. Die Gravur 9 zeigt hier drei verschiedene Formen 11A", 11B" und "C", die jeweils eine
linienförmige Begrenzung 10 und eine Ausfüllung 11 aufweisen. Zumindest die linienförmige Begrenzung 10 weist dabei einen
Aufbau auf, wie er in Figur 2 im Längsschnitt wiedergegeben ist. Am Grund eines linienförmigen Einstichs 12 in der Sichtfläche 3
sind punktförmige Einstiche 13 vorgesehen. Dabei können die punktförmigen Einstiche 13 in unterschiedlichen Bereichen 14 bis
16 unterschiedliche Dichten aufweisen. Von der Dichte der punktförmigen Einstiche 13 hängt die Leuchtkraft der
linienförmigen Begrenzung 10 senkrecht zu der Sichtfläche 3 ab, wenn die Platte 2 über die Schmalfläche 8 seitlich mit einer
Lampe 17 beleuchtet wird. Dies beruht auf der Brechung von im wesentlichen parallel zu den Sichtflächen 3 und 4 in der Platte
2 verlaufenden Strahlen durch die Begrenzungsflächen der punktförmigen Einstiche 13. Der linienförmige Einstich 12 weist
bei seitlicher Beleuchtung der Platte 2 eine deutlich geringere Leuchtkraft auf. Zudem ist er mit einer ausgeprägten
Schattenbildung verbunden, so daß die in Bezug auf die Lampe 17 hinteren linienförmigen Einstiche 12 im Schatten der vorderen
angeordnet sind. Andererseits weist der linienförmige Einstich 12 bei Betrachtung der Platte 2 ohne seitliche Beleuchtung einen
glatten, gleichmäßigen Eindruck auf, den die punktförmigen
Einstiche 13 am Grund des linienförmigen Einstichs 12 als solche nicht hervorzurufen in der Lage wären. Bei Beleuchtung
verschmelzen die einzelnen punktförmigen Einstiche 13 jedoch schnell und sind für den Betrachter nicht mehr von einer echten
Linie zu unterscheiden. Die Ausfüllungen 11 bei der Gravur 9 können aus punktförmigen Einstichen 12 linienförmigen Einstichen
13 und Kombinationen daraus gemäß Figur 2 zusammengesetzt sein. Die Ausgestaltung der Ausfüllung 11 hängt ganz von dem
gewünschten optischen Eindruck der wiedergegebenen Formen im beleuchteten und unbeleuchteten Zustand ab. Durch
unterschiedliche Dichte der Ausfüllung am Rand der Form in der Nähe der Begrenzung 10 und im Innern der Form sind auch
dreidimensionale Effekte bei der seitlichen Beleuchtung erzielbar. Zur besseren Ausnutzung des eingestrahlen Lichts ist
die Längsfläche 8 der Platte 2 aufgerauht ausgebildet. Hierdurch werden die einfallenden parallelen Strahlen in ein diffuses
Strahlenbündel umgewandelt. Auf diese Weise ist eine ungewünschte Schattenbildung bei der Gravur 9 verhinderbar. Die
Längsflächen 5 bis 7 sind hingegen poliert ausgebildet, um das aus dem Innern der Platte 2 auftreffende Licht möglichst
vollständig in die Platte 2 zurückzureflektieren. Um die Gravur 9 bei seitlicher Beleuchtung der Platte 2 mit der Lampe 17
farbig hervortreten zu lassen, ist ein Stab 18 aus fluoreszierendem Material vorgesehen. Dieser wandelt das weiße
Licht der Lampe 17 in farbiges Licht um. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Platten 2 mit zugeordneten Stäben 18
aus unterschiedlichem fluoreszierendem Material, aber nur eine einzige Lampe 17 zur Wiedergabe mehrfarbiger Formen vorgesehen
sind.
Claims (8)
1. Leuchtreklainetafel mit einer zwei gegenüberliegende
Sichtflächen und ein oder mehrere Schmalflächen aufweisenden Platte aus klarem Material, wobei in einer Sichtfläche eine
Gravur mit punktförmigen Einstichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen Einstiche (13) am Grund
eines linienförmigen Einstichs (12) angeordnet sind.
2. Leuchtreklametafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klare Material der Platte (2) farblos ist.
3. Leuchtreklametafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Platte (2) mindestens im Bereich einer Längsfläche (8) eine Aufrauhung aufweist.
4. Leuchtreklametafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs mindestens einer Längsfläche (8) der
Platte (2) ein Stab (18) aus fluoreszierendem Material angeordnet ist.
5. Leuchtreklametafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten 82) mit zugeordneten Stäben (18) aus
fluoreszierenmdem Material hintereinander angeordnet sind, wobei die Stäbe unterschiedliche Fluoreszenzfarben aufweisen.
6. Leuchtreklametafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der linienförmige Einstich (12) als
umlaufende Begrenzung (10) einer Fläche vorgesehen ist, wobei die Fläche mit punktförmigen Einstichen (13) oder linienförmigen
Einstichen (12) teilweise ausgefüllt ist.
7. Leuchtreklametafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der punktförmigen Einstiche (13) bzw.
linienförmigen Einstiche (12) über der Fläche variiert.
8. Leuchtreklametafel nach Anspruh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der punktförmigen Einstiche (13) bzw. der
linienförmigen Einstiche (12) in der Nähe der umlaufenden Begrenzung (10) der Fläche größer oder kleiner als im Inneren
der Fläche ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9217331U DE9217331U1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Leuchtreklametafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9217331U DE9217331U1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Leuchtreklametafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217331U1 true DE9217331U1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6887303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217331U Expired - Lifetime DE9217331U1 (de) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Leuchtreklametafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217331U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2716030A1 (fr) * | 1994-02-10 | 1995-08-11 | Brun Philippe | Panneau notamment utilisable dans le domaine de la signalétique. |
DE29804460U1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-07-29 | Dell, Hermann, 81671 München | Werbeträger |
DE102011001059A1 (de) | 2011-03-03 | 2012-09-06 | Rolf Wissner | Herstellung einer flächigen Lichtquelle |
-
1992
- 1992-12-18 DE DE9217331U patent/DE9217331U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2716030A1 (fr) * | 1994-02-10 | 1995-08-11 | Brun Philippe | Panneau notamment utilisable dans le domaine de la signalétique. |
DE29804460U1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-07-29 | Dell, Hermann, 81671 München | Werbeträger |
DE102011001059A1 (de) | 2011-03-03 | 2012-09-06 | Rolf Wissner | Herstellung einer flächigen Lichtquelle |
DE202011110726U1 (de) | 2011-03-03 | 2015-11-27 | Rolf Wissner | Prägewerkzeug und Vorrichtung zum Herstellen einer flächigen Lichtquelle sowie damit hergestellte Lichtquelle |
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