DE1917639A1 - Betonwandschalung mit Einrichtungen zur gleichmaessigen Verteilung der durch den Schuettbeton hervorgerufenen Kraefte - Google Patents

Betonwandschalung mit Einrichtungen zur gleichmaessigen Verteilung der durch den Schuettbeton hervorgerufenen Kraefte

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DE1917639A1
DE1917639A1 DE19691917639 DE1917639A DE1917639A1 DE 1917639 A1 DE1917639 A1 DE 1917639A1 DE 19691917639 DE19691917639 DE 19691917639 DE 1917639 A DE1917639 A DE 1917639A DE 1917639 A1 DE1917639 A1 DE 1917639A1
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DE
Germany
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supports
formwork
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concrete
wall formwork
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Application number
DE19691917639
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English (en)
Inventor
Bowden George Francis
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Symons Manufacturing Co
Original Assignee
Symons Manufacturing Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

Description

  • Betonwandschalung mit Einrichtungen zur gleichmäßigen Verteilung der durch den Schüttbeton hervorgerufenen Kräfte Die Erfindung betrifft eine Wandschalung; mit zwei auf Abstand stehenden senkrechten Schalungswänden, zwischen denen Beton geschüttet wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besieht darin, eine Schalungsanordnung zu schaffen, bei der die von dem in die Schalung eingeschütteten Beton auf die Schalungswände ausgeübten Kräfte in wesentlichen gleichmaßig auf über die Fläche der Schalungswände verteilte Punkte konzentriert werden, und die unter Verwendung von zur Wiederverwendung geeigneten Bauelementen schnell zusammengesetzt und auseinandergenommen worden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Reihe von in waagerechtes Abstand voneinw ander an den Außenseiten der Schaltafeln anliegende Stützen mit einer Anzahl von mit senkrechtem Abstand übereinander angeordneten öffnungen vorgesehen ist;, welch letztere in den Stützen in waagerecht fluchtenden reihen angeordnet sind und zur Aufnahme von waagerechten Holmen dienen die in kraftübertragender Berührung mit etwa mittig zwischen benachbarten Stützen an den Außenseiten der Schaltafeln anliegenden senkrechten Leisten stehen, und daß die sich zwischen den Schalungswänden erstreckenden Zugstangeneinheiten aus der eigentlichen Zugstange und auf deren Enden aufgeschraubten, sich durch die Stützen erstreckenden Bolzen bestehen, die eine Ringnut aufweisen, in die die Zinken von gabelförmigen Spreizstücken einfassen, die sich locker durch die Stützen erstrecken und eine merkliche Verschiebung der Stütze arn den Bolzen verhindern, wobei die Gesamtdicke der Holme und Leisten in ihren aneinander anliegenden Bereichen und die Lage der Öffnungen in den Stützen derart ist, daß die von dem in die Schalung eingeschütteten Beton ausgeübten Krälte nachoinander von den Schaltafeln über die senkrechten Leisten, die waagerechten Holme und die Stützen auf die Zugstangeneinheiten übertragen werden Vorzugsweise besteht jede Stütze aus einem Blechstreifen von U-förmigem Querschnitt, deren Seitenwände mit ihren freien Enden an den Schaltafeln anliegen und deren Stege von den Schaltafeln Abstand haben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand einer Betonwandschalung, bei der eine Anzahl der erfindungsgemäßen Stützteile verwendet ist; Eig. 2 eine vergroßerte Vorderansicht eines Teils einer Schalungsseitenwand; Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie 3-3 von Fig. 2; Fig. 4 ein Schnitt gemäß der Linie 4-4 von Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines kleinen Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Seitenwand, die Einzelheiten der Zugstangenbefestigung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenwand 10 einer ilandschalung.
  • Die Seitenwand weist eine waagerechte Reihe von aufrecht stehenden Schalplatten 12 aus Sperrholz oder anderem Material auf, die Kante an Kante liegen, Zwischen dieser Wand 10 und einer mit Abstand von ihr angeordneten, nicht gezeigten Wand ähnlichen Aufbaus wird Beton zur Bildung der Betonwand eingeschüttet. Der nach außen wirkende Druck des eingeschütteten Betons wird von Zugstangeneinheiten 14 aufgenommen, die sich zwischen den beiden Schaiungswänden erstrecken. Die vorliegende Erfindung befaßt sich in erster Linie mit neuartigen Mitteln zum Konzentrieren und gleichmäßigen Verteilen der Belastung auf die Zugstangeneinheiten 14. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß eine Reihe von nebeneinander angeordneten, zum Aufnehmen und Verteilen der Belastung dienenden senkrechten Stützen 16 in Verbindung mit einer Reihe von übereinander angeordneten waagerechten Holmen 18, einer Reihe von nebeneinander angeordneten senkrechten Leisten 19 und einer Anzahl von Lagerplatten 20 vorgesehen.
  • Die Stützen 16 sind U-förmige Blechprofile mit zwei geringfügig divergierenden Seitenwänden 22 und 23 und einem Verbindungssteg 24. Seitenwände und Steg sind im wesentlichen flach. Die Seitenwände 22 und 23 weisen an ihren freien Kanten nach außen abgewinkelte, miteinander fluchtende Befestigungsfiansche 26 auf, die an der äußeren Seite der Tafeln 12 mittels dopelköpfigen Nägeln 28 befestigt werden, die durch in den Flanschen vorgesehene Nagellöcher 30 eingeschlagen werden (Fig. 3 und 4). Die Stege 24 haben eine Anzahl von mit Abstand übereinander angeordneten kreisförmigen Löchern 31 £dr die Enden der Zugstangeneinheiten 14. Jede Zugstangeneinheit 14 besteht aus einer in dem zwischen den Schalungswänden vorhandenen Raum liegenden Zugstange 32, zwei auf die beiden Enden der Stange aufachraubbaren Bolzen 33 und zwei mit diesen Bolzen zusammenwirkenden gabelförmigen Sprefastücken 34.
  • An beiden Seitenwänden der Stützen 16 sind in gleichen senkrechten Abständen senkrecht verlaufende Schlitze 36 angeordnet. Die Schlitze sind aber in den beiden Seitenwänden höhenmässig versetzt angeordnet, so daß die Schlitze der Seitenwand 22 tiefer liegen als die Schlitze der Seitenwand 23 (Fig. 3). Zwischen sich senkrecht benachbarten Schlitzen 36 sind in den Seitenwänden der Stützen rechteckige Öffnungen 38 zur Aufnahme der Holme 18 vorgesehen. An den oberen und unteren Enden der Träger sind diese Öffnungen als Ausnehmungen 40 ausgebildet, deren Höhe nur halb so groß wie die der Offaungen 38 ist. Die Öffnungen 38 und die Ausnehmungen 40 der beiden Seitenwände sind paarweise miteinwander ausgerichtet. In den Seitenwänden 22 und 23 sind ferner Löcher 42 vorgesehen, die zur Befestigung der oberen Enden von die Stützen absteifenden Streben 44 (Fig. 1) dienen.
  • Beim Errichten der dargestellten Schalungswand werden die Stütsen 16 an die hier aus Sperrholz bestehenden Tafeln 12 so angenagelt, daß sie in aufrechter Stellung fluchten. Die Nägel 28 werden dabei in das Sperrholz durch die Nagellöcher 30 eingetrieben. Anschließend werden die waagerechten Holme 18 mit den Stützen 16 dadurch verbunden, daß man sie durch die rechteckigen öffnungen 38 schiebt. Die Endbereiche von benachbarten Holmen 18 überlappen sich dabei derart, daß sie auf den Unterkanten von zwei oder mehrere Öffnungen 38 abgestützt werden. Die Holme 18 sind vorzugsweise Holzbalken. Vor dem Einführen der Holme 18 werden die senkrechten Kanten der von sich in den Stützen gegenüberliegenden Offnungen 38 mit Lagerplatten 20 ausgekleidet, damit die Balken nicht durch die scharfen Kanten dieser Öffnungen beschädigt werden können. Die Lagerplatten 20 weisen seitlich vorspringende Flansche 54 (Fig0 3 und 4) aufs welche von den senkrechten Kanten der Öffnungen seitlich vorstehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, erstrecken sich die Flansche 54 der außen liegenden Lagerplatten 20 nach außen und die Flansche der innen liegenden Lagerplatten nach innen. Die senkrechten Kanten der AUS-nehmungen 40 sind ebenfalls durch Lagerplatten 20 geschützt. Vor dem Einführen der waagerechten Ilolme 18 durch die Öffnungen 38 und durch die Ausnehmungen 40 wird eine Reihe von senkrechten Leisten 19 an die Außenseite der Sperrholztafeln 12 angelegt. Diese X5illleisten sind ia der Mitte zwischen zwei benachbarten Stützen 16 angeordnet0 Die Leisten 19 werden durch Nägel 58 befestigt0 Zu einem geeigneten Zeitpunkt während des Errichtens der Schalung werden die Zugstangeneinheiten 14 an den senkrechten Stützen 16 angebracht. Jeder Bolzen 33 der Zugstangeneinheiten 16 weist einen mit Außengewinde versehenen äußeren Abschnitt 62 und einen mit geringem Neigungswinkel konisch zulaufenden inneren Abschnitt 64 auf. Zwischen diesen beiden Abschnitten liegt eine ringförmige Nut 66.
  • Das äußere Ende des inneren Abschnitts 64 hat eine Gewindebohrung 68 zum Anschluß an das eine Ende der Zugstange 32. An seinem äußeren Ende ist der Bolzen 33 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels als Vierkant 70 ausgebildet. Wenn die Zugstangeneinheiten 14 eingesetzt sind, erstrecken sich die konischen Abschnitte 64 der Bolzen 33 durch in den Schaltafeln 12 vorgesehenen Löcher 71. Auf die Enden der Bolzen sind Flügelmuttern 72 aufgeschraubt.
  • Wenn eine Zugstangeneinheit in ihre richtige Stellung gebracht ißt, usird eines der gabel-Förmigen Spreizstäcke 34 durch Einschieben in den höher liegenden SchlitZ 36 mit dem Bolzen 33 in Eingriff gebracht. Jedes Spreizstück 34 hat einen Kopfteil 74, von dem zwei Gabelzinken 76 ausgehen, welche in die ringförmige Nut 66 im mittleren Teil des Bolzens 33 einfassen, während die Enden der Zinken von dem tiefer liegenden Schlitz 36 gehalten werden. Die schräge Lage der Schlitze 36 soll dazu dienen die Spreizstücke 34 in entsprechender Schräglage zu halten, damit sie sich nicht durch den Einfluß der Schwerkraft lockern können.
  • Schließlich werden die bisher nur lose augezogenen Flügelmuttern 72 auf den Gewindeabschnitten 62 der Bolzen 33 fest angezogen, wodurch die beiden Seitenwände 22 und 23 der Stützen 16 in den zwischen den Schlitzen 36 und den Stegen 24 liegenden Bereichen auf Druck beansprucht werden. Ein solcher Bereich ist in Fig. 3 Eestrichelt eingezeichnet. Dadurch werden diese Teile zwischen den Flügelmuttern 72 und den Spreisatücken 34 fest aneinandergezogen, so daß die Schalungswand 10 in dem gewünschten Abstand von der ihr gegenüberliegenden nicht gezeigten Schalungswand gehalten wird. Beim Einschütten des nassen Betons zwischen die Schalungswände beanspruchen die dadurch auf die Schalung ausgeübten Kräfte die Leisten 19 auf Druck, die waagerechten Holme auf Biegung und die äußeren Lagerplatten 20 auf Druck. Die Kräfte werden dann Der die zwischen den Lagerplatten und den Zugstangeneinheiten 14 liegenden Abschnitte der Stützen 16 direkt auf diese Zugstangeneinheiten übertragen, wodurch eine nahezu gleichmäßige Verteilung der Gesamtbelastung auf die einzelnen Zugstangeneinheiten erreicht wird.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Wandschalung mit zwei auf Abstand stehenden senkrechten Schalungswänden, zwischen denen Beton geschüttet wird, dadurch Gekennzeichnet, daß eine Reihe von in waagerechten Abstand voneinander an den Außenseiten der Schaltafeln (12) anliegende Stützen (16) mit einer zahl von mit senkrechtem Abstand Übereinander angeordneten Öffnungen (38) vorgesehen ist, welch letztere in den Stützen in waagerecht fluchtenden Reihen angeordnet sind und zur Aufnahme von waagerechten Holmen (18) dienen, die in kraftübertragender Berührung mit etwa mittig zwischen benachbarten Stützen (16) an den Außenseiten der Schaltafeln anliegenden senkrechten Leisten (19) stehen, und daß die sich zwischen den Schalungswänden erstreckenden Zugstangeneinheiten (14) aus der eigentlichen Zugstange (32) und auf deren Enden aufgeschraubten, sich durch die Stützen (16) erstreckenden Bolsen (33) bestehen, die eine Ringnut (66) aufweisen, in die die Zinken (76) von gabelförmigen Spreizstücken (34) einfassen, die eich locker durch die Stützen erstrecken und eine merkliche Verschiebung der Stütze an den Bolzen verhindern, wobei die Gesamtdicke der Holme und Leisten (18, 19) in ihren aneinander anliegenden Bereichen und die Lage der Öffnungen (38) in den Stützen derart ist, daß die von dem in die Schalung eingeschütteten Beton ausgeübten Kräfte nacheinander von den Schaltafeln (12) über die senkrechten leisten (19), die waagerechten Holme (18) und die Stützen (16) auf die Zugs'tangeneinheiten (14) übertragen werden.
2. Wandschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (76) der gabelförmigen Spreizstücke (34) in eingebautem Zustand dieser Stücke relativ zur Waagerechten nach unten. geneigt sind.
3. Wandschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (16) aus einem Blechstreifen von U-förimigen Querschaitt besteht, deren Seitenwände (22, 23) mit ihren freien Enden an den Schaltafeln (12) anliegen und deren Stege (24) von den 8chaltafeln Abstand haben; daß die Aufnahmeöffnungen (38) für die Holme (18) rechteckige Porin haben und in waagerechter Auarichtung in den Seitenwänden (22, 23) angeordnet sind, und daß die Stege (24) Öffnungen (42) aufweisen, durch die sich die Zugstangeneinheiten mit Spiel erstrecken.
4. Wandschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Kanten der sich in den Seitenwänden (22, 23) der Stützen (16) gegenilberliegenden Paaren von Offnungen durch Iagerplatten (20) abgedeckt sind.
5. Wandschalung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf die freien Enden der mit Gewinde versehenen äußeren Abschnitte der Bolzen (33) aufgeschraubte Muttern (72), die an den Stegen (24) zur Anlage kommen.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0758043A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-12 Yoshiyuki Hayakawa Antiverformungsvorrichtung für Betonschalungen end Verfahren zur Herstellung von Betonschalungen mit diese Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0758043A1 (de) * 1995-08-07 1997-02-12 Yoshiyuki Hayakawa Antiverformungsvorrichtung für Betonschalungen end Verfahren zur Herstellung von Betonschalungen mit diese Vorrichtung

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