DE1917262A1 - Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anzeigen von Gefahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anzeigen von Gefahren

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DE1917262A1
DE1917262A1 DE19691917262 DE1917262A DE1917262A1 DE 1917262 A1 DE1917262 A1 DE 1917262A1 DE 19691917262 DE19691917262 DE 19691917262 DE 1917262 A DE1917262 A DE 1917262A DE 1917262 A1 DE1917262 A1 DE 1917262A1
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DE19691917262
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Ernst Holzhauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum optischen Anzeigen von Gefahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Anzeigen von Geiahren, vorzugsweise zur1 Anzeigen der Geschwindigkeitsverringerung eines Kraftfahrzeuges.
  • Für jedes Kraftfahrzeug ist zurn Anzeigen eines Bremsvorganges eine optische Warnanlage in Gestalt mindestens zweier aufleuchtender Bremslichter vorgeschrieben. Die Bremslichter stehen mit dem Bremspedal in Verbindung und leuchten auf, sobald das Bremspedal niedergedrückt wird. Erst wenn das Bremspedal seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, verlöschen die Bremslichter. Von großem ITach-teil ist, daß rnit einer solchen Bremsanlage einem nachfolgenden Verkehrsteilnehmer nicht angezeigt werden kann, wie Grof: die Verzögerung und wie hoch die Augenblicklichtkeitsgeschwindigkeit des Fahrzeuges ist.
  • Bei Tageslicht kann die Ge@chwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges wei@aus besser abgeschätzt werden als bei Dunkelheit. Der; menschlichen Auge fehlt bei Dunkelheit der Vergleich zwischen dem vorausfahrenden Fahrzeug und der Umgebung. Hierdurch kommt es häufig zu Kollisionsfällen, die bei besseren Sichtverhältnissen vermieden werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein optisches Warnverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit dem es möglich ist, einen nachfolgenden Verkehrsteilnehmer das Erkennen und das Abschätzen des Bremsvorganges und der Entfernung eines vorausfahrenden Fahrzeuges zu erleichtern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß Lichtpunkte, Lichtstrahlen, Lichtfiguren oder aergleichen in Bewegung gesetzt werden, was sowohl in rotierender als auch oszillierender Form erfolgen kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann gemäß der Erfindung eine Lichbquelle beweglich angeordnet und Init einem geeigneten Antrieb verbunden sein. Dieser Antrieb kann ein Elektromotor sein, der mit dem Tachogenerator oder mit einem anderen geeigneten @enerator, der in Abhängigkeit von der Fahrzeugge-Schwindigkeit arbeitet, verbunden sein. Zur Erzeu-@@@ eines sich bewegenden Lichtpunktes bzw. von Lichtbändern können verschiene Hilfselemente verwendet werden, so unter anderem Spiegel, die kreisförmig die Lichtquelle umschließend angeordnet sind.
  • @ierfür eignen sich vorzüglich Ell@psenspiegel. @ier-@ei können entweder die Reflektore@ beweglich angeordnet sein, oder bei feststehenden Reflektoren kann die Lichtq@elle bewegt sein. Ebenso ist eine Kombination von beweglichen Spiegeln mit beweglichen Lichtquellen möglic@. Zur Erzeugung eines bewegten Lichtpunktes bzw. einer Lichtfigur ist es nicht unbedingt notwendig, einen motorisc@en Antrieb zu verwenden.
  • Es ist möglich, die negative Beschleunigung eines bremsenden Fahrzeuges auszunützen, indem vor einem Re@lektor, also einem allgemeinen parabolischen Spiegel eine Lichtquelle pendelartig aufgehängt ist. Denkbar aber ist auch eine Anordnung, bei der sowohl Reflektor als auch Lichtquelle feststehend angeordnet sind ur.d nur eine zwischen dem Reilektor und der Lichtquelle angeordnete Blende pendelartig aufgehängt ist. Zur Erhöhung der Lichtwirkung der bisher genannten Vorrichtungen können optische Brechungselemente, z.B. in bestimmter Form geriffelte Gläser,verwendet werden. Bei elektromotorisch erzeugten Lichtbewegungen ist es möglich, durch geeignete Schaltelemente die Lichtbewegungen auch beim Halten aes Fahrzeuges fortzusetzen. Nach dem Wiederanfahren können die erfindungsgemäßen Vorrichtungen selbsttätig abschaltbar ausgebildet sein.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Durchführung des optischen Warnverfahrens kann ein eine. vorausfahrenden Fahrzeug nachfolgender Fanrzeuglenker wesentlich besser die Verzögerung des vorausfahrenden Fahrzeuges erkennen und auch desden Geschwindigkeit besser abschätzen. Er wiru zudem durch bewegte Lichtpunkte, Lichtstrahlen oder Lichtfiguren wesentlich besser au den Beginn des Bremsvorganges aufmerksam gemacht, als nur aurcn die Verwendung einfacher Bremsleuchten, die zu Beginn des Bremsvorganges aufleuchten und dann mit unverminderer Stärke ohne fortdauernde Warnwirkung weiterleuchten. Oftmals werden die bekannten Bremsleuchten kaum bemerkt, zumal wenn der erste Augenblick des Aufleuchtens verpaBt wird und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen die Gläser stark verschmutzt sind, so daB eine unterschiedliche Lichthelligkeit zwischen Bremsleuchten und Schlußleuhhten nicht gravierend hervortrilt. Durch die dem Auge als unruhiger Lichteffekt kenntlich gemachte Bremsanzeige wird dagegen in jeder Fall der nachfolgende Fahrzeuglenker auf einen Bremsvorgang aufmerksam gemacht. Ein Übersehen des Bremsvorganges ist praktisch ausgeschlossen. Die erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtungen können so geschaltet sein, daß sie eine unmittelbare Abhängigkeit zur Verzögerung bzw. absoluten Geschwindigkeit des Fahrzeuges aufweisen. Z.B. können bewegte Lichtpunkte zu Beginn des Brel,lsvorganges, also wenn das Fahrzeug eine relativ hohe Geschwindigkeit hat, sehr schnell bewegt werden, um mit Abnahme der Fahrzeug geschwindigkeit auch ihre Bewegung mit zu verlangsamen, bis sie nahezu zum Stillstand kommt. Hierdurch kann der einem so ausgestatteten Fahrzeug nachfolgende Verkehrsteilnehmer sofort seine Fahrweise auf das vor auf fahrende Fahrzeug ausrichten und seinerseits einen entsprechenden Bremsvorgang einleiten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt und näher erläutert.
  • Hierin zeigen: Fig. la bis lc Beispiele für erfindungsgej:-0äß ausgebildete Rückleuchten, Fig. 2 die Anordnung einer Lichtquelle, umschlossen von einer drehbaren Anordnung von Ellipsenspiegeln, Fig. 3 die Anordnung einer zwischen Reflektor und Lichtquelle pendelartig aufgehäng-oen blende.
  • Die in Figur la dargestellte Ansichtsfläche einer Bremsleuchte ist in eine Dunkelzone 1 und in eine Leuchtzone 2 unterteilt, wobei die Leuchtfläche 2 in Richtung des Pfeiles 3 kreisen kann. In der Mitte dieser Fläche erscheint bei hoher Drehzahl eine unoeleuchtete Fläche 4. Die dunkle Fläche 4, durch unterbrochene Strichführung angedeutet, kann u.a. die normale Rückleuchte eines Kraftfahrzeuges aufnehmen. Bei geringer Drehzahl ist das Kreisen des Lichtfleckes deutlich zu erkennen.
  • Auch nach Figur lb umfaßt die Dunkelfläche 11 zunächst vollständig die Flache 14, wobei innerhalb der Dunk.elfläche 11 ein Lichtpunkt 12 angeordnet ist, der in Richtung des Pfeiles 13 um die Fläche 14 kreisen kann, die erst bei höheren Drehzahlen des Lichtpunkt es als Dunkelzentrum erscheint. Als weiteres Beispiel ist in Figur lc gezeigt, Tee in der Dunkelzone 21 eine Leuchtfigur 22 z.B. in Form eines Dreiecks angeordnet ist, die einen mittleren Flächenkern 24 urr£aßt und in Pfeilrichtung 23 rotieren kann. Die gezeigten Beispiele können durch unzählig viele Varianten ersetzt werden.
  • Z.B. ist es durch eine geeignete Anordnung von Prismen möglich, der Au;e bei genügend hohen Drehzahlen zusätzlich langsam wandernde Lichtfiguren erscheinen zu lassen. Wichtib ist in jedem Fall, daß eine Leuchtfläche, ein Leuchtpunkt bzw. eine Leuchtfigur so in Bewegung gesetzt wird, daß die Aufmerksamkeit eines Verke@rsteilnehmers auf diese Leuchtfiguren gezogen wird wobei es cieil. Betrachter möglich ist, die Geschwindigkeit des Fahrzeuges abzuschätzen bzw. die Verzögerung genügend genau zu erkennen. In der Figur 2 ist dargestellt, sie eine Lichtquelle 31 von beweglich angeordneten elliptischen Spiegeln 32 umgeben ist, so daß bei einer Rotation der Spiegel rotierende Lichtbänder 33a - 3@c erzeugt werden, die in der Rücklampe 37 bei Betrachtung in Pfeilrichtung 38 als vorbeiziehende Lichtfelder zu sehen sind. Die Spiegel 32 sind so a@geordnet, daß beim Verschwinden eines Lichtbandes schon das darauf folgende Lichtband in der Rückleuchte zu erkennen ist, so daß nicht der Einaruck von aufblitzendem Licht, wie z.B. bei Fahi'trichtungsanzeigern erzeugt wird.
  • Die Anordnung nach Figur 2 enthält eine vertikale Achse des nicht gezeigten Antriebmotors. Der Antriebmotor bzw.
  • die Antriebsachse für Leuchteinrichtungen nach den Figuren la bis lc sind dagegen waagerecht gela-ert. Die nicht gezeigten Antriebsmotoren der kreisenden Lichtquellen können z.B. direkt oder über Verstärker über einen Tachometergenerator betrieben werden, ebenso sind aber auch andere Energiequellen denkbar. Geeignete Schaltelemente sorgen dafür, daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen bis zum Stillstand eines Fahrzeuges arbeiten und den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch noch nach deni Stillstand des Fahrzeuges fortsetzen. ach dem Wiederanfahren eines Fahrzeuges können geeignete, bekannte Einrichtungen dafür sorgen, daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen abgeschaltet werden. Ebenso ist es möglich, die Vorrichtungen so einzurichten, dafa nach dem Au@prall eines Fahrzeuges die erfindungsgemäße Warnvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, sofern der Antrieb oder dergleichen nicht selbst durch einen Aufprall in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
  • ?Jie die Figur 3 zeigt, kann die erfindungsgernäße Vorrichtung ohne besondere nechanische Antriebselemente zum Einsatz gebracht werden. Nach Figur 3 ist vor einem Reflektor 41 eine Lichtquelle 42 feststehend angeordnet.
  • Zwischen der Lichtquelle 42 und der Spiegel 41 ist eine Blende 43 pendelartig aufgehängt. Beim Bremsen eines Fahrzeuges wird die Blende 43 durch ihre Trägheit gegen den Reflektor 41 ausschwenken, so daL die von der Lichtquelle 42 bestrahlte Fläche des Reflektors größer sein wird als in Ger Ruhestellung. Bei einer ßeschleunigung des Fahrzeuges wird die Blende 43 gegen die Lichtquelle 42 ausschwenken, wobei die von der Lichtquelle beschienene Fläche des Reflektors kleiner wird. Dieser Vorgang er-@cheint einem Betrachter, der in Richtung des dargestellte@ Pfeiles 44 auf die Vorrichtung nach Figur 3 sieht, als ein sich in seiner Stärke verändernder Lichtring. Die Anordnu;Rg dieser Vorrichtung ist vorzugsweise für großflächige Bremsrückleuchten, wie sie bei Lastkraftwagen angebracht werden können, bestimmt. infolge der Pendelbewegung der Blende 43 wird sich die Schattenfläche 45 durch die Änderung des Winkels zwischen der Blende 43 und der Lichtquelle 42 verändern.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zu@ optischen Anzeigen von Gefanren, vorzugsweise zum Anzeigen der Geschwindigkeitsverringerung eines Kraftfahrzeuges, dadurch ge kennzeichnet, daß Lichtpunkt e, Licht strahlen, Lichtfiguren oder dergleichen bewegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj eiue Lichtquelle oder deren Reflektoren beweglich angeordnet und mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung verbunden ist.
3. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beleuchtete Reflektoren beweglich angeordnet und lait einer geeigneten Antriebsvorrichtung verbunden sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Elektromotor dient.
5. Vorrichtung nach den AnsprUchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mit des Tachogenerator oder dergleichen verbunden ist.
0. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (31) von mehreren Ellipsenspiegeln (32) umschlossen ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Reflektor eine Lichtquelle pendelartig aufgehängt ist.
8 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Lichtquelle (42) und einem Reflektor (41) eine Blende (43) pendelartig aufgehängt ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Lichtwirkung optische Brechungselemente vorgesehen sind.
lo. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch geeignete Schaltelemente nach dem Halten des Fahrzeuges in Betrieb gehalten werden.
11. Vorrichtung nach den Anspruchen 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Wiederanfahren des Fahrzeuges selbsttätig abschaltbar ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbewegung durch eine geeignete elektronische Schaltung erzeugbar ist.
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