DE1917141B2 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1917141B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterverschluß, insbesondere für Konservendosen, bestehend aus einem Behälterdeckel mit einem Bördelrand und einem zurückgesetzten Deckelspiegel, in welchem eine ein Aufreißteil begrenzende, umlaufende Schwächungslinie vorgesehen ist, sowie einer an dem Aufreißteil des Behälterdeckels vorgesehenen Grifflasche, deren Nockenteil am Bördelrand des Behälterdeckels anliegt.
Ein derartiger Behälterverschluß ist bereits durch die USA.-Patentschrift 3 301432 oder die deutsche Patentschrift 6t>0921 bekanntgeworden. Das öffnen des Behälterdeckels mit derartigen bekannten Behälterverschlüssen ist jedoch nicht leicht zu bewerk&itüigen.
Bei Behältern für feste bzw. halbfeste Stoffe ist innerhalb von Verschlüssen eine größere öffnung erwünscht, um leicht Zugang zu dem Inhalt zu haben. So ist es beispielsweise bekannt (USA.-Patentschrift 3 334777), einen peripheren, um die äußere Wandung des Behälters in Nähe des oberen Randes vorgesehenen Aufreißstreifen mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden Schwächungslinien vorzusehen. Derartige Behälterverschlüsse sind jedoch nicht für Behälter großen Durchmessers geeignet, da der beim öffnen sich ergebende Aufreißstreifen äußerst lang wird und deshalb schwierig zu handhaben ist. Fernerhin besteht die Tendenz, daß derartige Aufreißstreifen abreißen, bevor der Behälter vollkommen geöffnet ist.
Ein anderes bekanntes Verfahren zum Entfernen (π-ößerer Stücke eines Behälterdeckels besteht darin, eine von der Mitte des Deckels bis zur äußeren Kante des Behälters und von dort entlang der Peripherie verlaufenden Schwächungslinie vorzusehen, entlang welcher eine zweite innere Schwächungslinie verläuft, die die erste hinter einem Aufreißelement trifft (USA.-Patents-hrift 3 335S99).
Seit neuerer Zeit ist eine große Anzahl von leicht zu öffnenden Behältern bekannt, die auf einer.-; Dekkel nur eine einzige, peripher verlaufende Schwächungslinie aufweisen, wobei eine Grifflasche in der Nähe der Peripherie des Aufreißteils angeordnet ist. Beim Abheben der Grifflasche drückt eine daran vorueehene Nase nach abwärts und bricht die Schwächungslinie. Daraufhin wird das ganze Aufreißteil
1S durch Herausziehen der Grifflasche entfernt. Bei allen diesen Behälterverschlüssen wird der Behälterdeckel zuerst durch Zug oder Abheben der Grifflasche entlang der Schwächungslinie eingerissen, wobei Scherkräfte in dem Material unterhalb der Schwächungslinie auftreten. Das Abbrechen bzw. Abscheren des unterhalb der Schwächungslinie vorhandenen Materials erfordert somit sehr große Kraftanstrengungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterverschluß se auszubilden, daß zum Einreißen der Schwächungslinie zu Beginn des Aufreißvorgangs ein Anheben des Griffteils der Grifflasche nicht erfolgen muß, so daß das anfängliche Öffnen des Behälterverschlusses leichter durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Behälterverschluß der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Befestigungspunkt der Grifflasche auf dem Aufreißteil als Drehlager zum Ermöglichen einer Drehung der Grifflasche in einer Ebene parallel zur Ebene des Behälterdeckels ausgebildet ist und der Abstand der Nocke von der so gebildeten Drehachse größer ist als der rac";a!e Abstand der Drehachse von der Innenseite des Bördelrandes.
Nach der Erfindung wird das anfängliche Einreißen
■i° der Schwächungslinie völlig anders wie bisher durchgeführt, indem nämiich das im Bereich der Schwächungslinie vorhandene Material einer Zugspannung ausgesetzt wird, auf Grund welcher ein lokaler Riß entsteht. Dieses anfängliche Einreißen wird mittels einer geringen Kraftanstrengung erreicht, worauf das Aufreißteil sehr leicht entfernt werden kann, indem an der Grifflasche gezogen wird und eine Abtrennung entlang der Schwächungslinie eintritt. Aus diesem Grunde muß das im Bereich der Schwächungslinie vorhandene Material nicht auf das wahre Minimum reduziert werden. Fernerhin ist die mechanische Festigkeit des Aufreißelementes nicht kritisch, so wie dies bei bisher bekannten Verschlußelementen der Fall war. Die Befestigung der Grifflasche erfolgt vorteilhafterweise mittels eines einstückig aus dem Behälterdeckel geformten Nietkopfes, so daß das Dekkelblech keine Unterbrechung aufweist. Zum besseren Erfassen der Grifflasche ist diese als Zugring ausgebildet und weist entlang ihres ganzen Umfangs eine Randverdickung auf, die auch einer Verstärkung der Grifflasche dient.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert und be-
6s schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilperspektivische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Behälterverschluß versehenen Behälters,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansieht des in Fig. 1 dargestellten Behälterdeckels,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fi g. 4 eine Ansicht von unten des in Fi g. 1 dargestellten Aufreißteiles,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansieht des Behälterdeckels zur; Zeitpunkt der anfänglichen Öffnung,
Fig. 6 eine vergrößerte vertikale Schnittansieht entlang der Linie 6-6 \on Fig. 5 und
Fig. 7 eine teilperspektivische Ansicht des mit der Grifflasche gemäß der Erfindung versehenen Behälters nach teilweiser Entfernung des Aufreißteils.
Im folgenden soll auf die Zeichnung- insbesondere auf F ig. 1 - Bezug genommen werden, in welcher ein *5 mit dem erfindungsgemäßen Behälterverschluß versehener Behälter 1 in Form einer Konservendose dargestellt ist. Es versteht sich jedoch, daß der erfindungsgemäße Behälterverschluss ebenfalls in Verbindung mit anderen bekannten Behältern verwendet werden kann. Der Behälter 1 weist einen Behälterkörper 2 auf, der entlang seines oberen Randes mittels eines vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehenden Behälterdeckels 3 verschlossen ist. Dieser Behälterdeckel 3 ist mittels einer konventionellen doppelten Naht 4 an dem Behälterkörper 2 befestigt. Der Behälterdeckel 3 weist einen flachen Bereich 5 auf, der in bezug auf die doppelte Naht 4 nach unten versetzt angeordnet ist. Zwischen dem flachen Bereich 5 und der doppelten Naht 4 ist ein als Flansch ausgebil Jeter Bördelrand 16 vorgesehen, der im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters 1 verläuft.
Der flache Bereich 5 ist mit einer durch eine Rille gebildeten, entlang der Peripherie verlaufenden Schwächungslinie 6 versehen, durch welche ein entfernbares Aufreißteil 7 gebildet ist. Es sei festgestellt, daß das Aufreißteil 7 - so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist - im wesentlichen den ganzen flachen Bereich 5 einnimmt. Das Aufreißteil 7 kann jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls eine beliebige andere Formgebung aufweisen.
An dem Aufreißteil 7 ist mittels eines einstückig mit demselben ausgebildeten Nietkopfes 9 eine Grifflasche 8 drehbar befestigt. Es soll jedoch erwähnt sein, daß diese Grifflasche 8 ebenfalls in anderer Weise an dem Aufreißteil 7 befestigt sein kann, solange gewährleistet ist, da^ letztere um eine vertikale Achse drehbar ist und von dem Aufreißteil 7 nicht losgerissen werden kann. Im allgemeinen erscheint jedoch eine einstückige Ausbildung des Aufreißteils 7 und des Nietkopfes 9 als vorteilhaft, da dadurch das Metall des Behälterdeckels keine Unterbrechungen aufweist, so daß eine hermetische Abdichtung des Behälters gewährleistet ist. Die Grifflasche 8 besteht aus einem Hauptkörper 10, an welchem seitlich eine öffnung 22angeordnet ist. Die Grifflasche 8 weist ferner einen an ihrem vorderen Ende eine Nockenfläche 18 besitzenden Nockenteil 17 auf, der beim Verschwenken der Grifflasche 8 entlang des Pfeiles A von F i g. 2 um die durch den Nietkopf 9 gebildete vertikale Achse in Berührung mit dem Bördelrand 16 gelangt. Der aus Blech gefertigte Hauptkörper 10 weist vorzugsweise eine nach einwärts gerichtete Randverdickung oder einen Flansch 15 auf, der sich wenigstens zum Teil entlang der Peripherie des Hauptkörpers 10 bis zum Nockenteil 17 erstreckt. Dieser periphere Flansch 15 dient zur Erhöhung der Festigkeit der Grifflasche 8, zur Abdeckung ihrer Außenkanten und zur Verstärkung des Noekenteils 17. Es können jedoch ebenfalls andere geeignete Verstärkungsmittel vorgesehen sein. Falls dies gewünscht sein sollte, kann der periphere Flansch 15 im Bereich des Noekenteils 17 breiter gemacht werden, wodurch die Verstärkung in diesem Bereich erhöht wird. Die Grifflasche 8 weist ferner einen Griffteil 19 auf, der am gegenüberliegenden Ende des Noekenteils 17 an dem Hauptkörper IG befestigt ist. Der gemäß der Zeichnung als Abziehring ausgebildete Griffteil 19 weist einen nach außen gebogenen, inneren Flansch 20 auf. Die Flansche 20 und 15 ragen gegeneinander und sind derart ausgebildet, daß die äußeren Kanten im Bereich des Griffteils 19 nicht in Berührung mit den Fingern gelangen können.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses Mill im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3, 5 und 6 erörtert werden. Die während des Transport; und der Lagerung des Behälters vorgesehene Position der Grifflasche 8 entspricht in etwa der in den F i g. 2 und 3. In dieser Position steht das Nockenteil 17 der Grifflasche 8 in keiner direkten Berührung mit dem Bördelrand 16 des Be-Kilterdeckels 3. Zum Öffnen des Behälters 1 wird die Grifflasche 8 um die durch den Nietkopf 9 gebildete, vertikale Achse in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2 verschwenkt. Durch diese Verschwenkung der Grifflasche 8 gelangt die Nockenflache 18 des Noekenteils 17 in Berührung mit dem Bördelrand 16 des Dosendeckels 3 und drückt gegen diesen. Durch weitere Verschwenkung der Grifflasche 8 in dieser Richtung ergibt sich zwischen dem Bördelrand 16 und dem Nietkopf 9 eine lokale Druckkraft, wodurch auf die Schwächungslinie 6 im Bereich des Bördelrands 16 und des Nietkopfes 9 eine Zugkraft ausgeübt wird. Die durch das Nockenteil 17 bewirkte Zugkraft ist dabei um so größer, je weiter die Grifflasche 8 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt wird. Sobald die im Bereich der Schwächungslinie 6 auftretende Zugkraft über ein bestimmtes Maß ansteigt, wird die Reißfestigkeit des innerhalb der Schwächungslinie 6 verbleibenden Materials 24 überscnritten, so daß das Material 24 der Schwächungslinie 6 im Bereich des Nietkopfes 9 und des Bördelrands 16 örtlich reißt. Nach einem derartigen anfänglichen Riß entlang der Schwächungslinie 6 wird der Griffteil 19 der Grifflasche 8 über den Behälterdeckel 3 hinaus abgehoben und nach oben und von der Zone des anfänglichen Risses nach rückwärts gezogen, wodurch eine Abtrennung entlang der Schwächungslinie 6 stattfindet, so daß anschließend das Aufreißteil 7 entfernt werden kann. Fi g. 7 zeigt das Aufreißteil 7, das in der bereits beschriebenen Art und Weise bereits zum Teil entfernt ist.
Um das anfängliche Reißen des Materials 24 entlang dei Schwächungslinie 6 zu erleichtern, kann das durch die Grifflasche 8 gebildete Hebelarmverhältnis erhöht werden. Vorzugsweise wird der Befestigungspunkt der Grifflasche 8 an dem Benälterdeckel 3 in jene Hälfte der Grifflasche 8 gelegt, in welcher sich der Nockenteil 17 befindet. Das Hebelverhältnis der Grifflasche 8 kann jedoch beliebig erhöht werden, indem der als Drehpunkt wirkende Nietkopf 9 so nah wie praktisch möglich in Richtung jenes Punktes verschoben wird, in welchem die Nockenfläche 18 der Grifflasche 8 den Bördelrand 16 des Behälterdekkels 3 berührt. Dadurch wird das Längenverhältnis des Angriffshebels zum Arbeitshebel vergrößert, wo-
durch die Bedienbarkeit der Grifflasche 8 erleichtert wird.
Die Exzentrizität der Nockenfläche 18 im Bereich des Bördelrands 16 beeinflußt ebenfalls die zum Verschwenken des Verschlußöffners 8 notwendige Kraft und damit die Leichtigkeit, das Material 24 der Schwächungslinie 6 zu zerreißen. Dabei erweist es sich, daß—je kleiner die Exzentrizität der Nockenfläche 18 ist - desto weniger Kraftanstrengung zum Verschwenken der Grifflasche 8 notwendig ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine Grifflasche -so wie sie in der Zeichnung dargestellt ist - zufriedenstellende öffnungscigcnschaftcn aufweist.
Es soll festgestellt werden, daß eine genaue Orientierung der Grifflasche 8 in bezug auf die Schwächungslinie 8 nicht notwendig ist. Im Fall einer Verwendung von starren Grifflaschen in Verbindung mit eine einzige periphere Schwächungslinie 6 aufweisenden Behälterverschlüssen sollte die Nase der Grifflasche 8 genau oberhalb der Schwächungslinie 6 liegen. Da die Grifflasche 8 zum öffnen verschwenkt wird, ist die Position der Nockenflächc 18 in bezug auf die
Schwächungslinie 6 ohne große Bedeutung. Wichtig allein erscheint es, daß beim Schwenken der Grifflasche 8 die Nockenfläche 18 mit genügender Kraft gegen den Bördclrand 16 des Behälterdeckel 3 drückt.
S Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann jedoch genügend Platz zwischen dem Bördelrand 16, dem Behälterdeckel 3 und der Nockenfläche 18 der Grifflasche 8 vorgesehen sein, um einen störungsfreien Verschluß des Behälters im Bereich der doppelten Naht 4 zu gewährleisten. Dies kann selbst dann erreicht werden, wenn die Schwächungslinie 6 ganz in der Nähe des Bördclrands 16 vorbeigeführt ist. Es versteht sich, daß die Grifflasche 8 vorzugsweise aus Blech besteht und einstückig ausgebildet ist. Es ist je-
•5 doch einleuchtend, daß der Hauptkörper 10 aus einem anderen Material als Blech bestehen kann. Es versteht sich ferner, daß andere Griffteile 19 verwendet werden können. Das Griffteil 19 kann - falls dies gewünscht sein sollte - leicht nach oben gebogen sein und an demselben einen erhabenen Henkel aufweisen, der ein Verschwenken der Grifflasche 8 in Richtung des Pfeiles A erleichtert.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Behälterverschluß, insbesondere für Konservendosen, bestehend aus einem Behälterdeckel mit einem Bördelrand und einem zurückgesetzten Deckelspiege1, in welchem eine ein Aufreißteil begrenzende, umlaufende Schwächungslinie vorgesehen ist, sowie einer an dem Aufreißteil des Behälterdeckeis vorgesehenen Grifflasche, deren Nockenteil am Bördelrand des Behälterdeckels anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt der Grifflasche (8) auf dem Aufreißteil (5) als Drehlager (9) zum Ermöglichen einer Drehung der Grifflasche (8) in einer Ebene parallel zur Ebene des Behälterdeckels (3) ausgebildet ist und der Abstand der Nocke (18) von der so gebildett; Drehachse (9) größer ist als der radiale Abstand der Drehachse (9) von der Innenseite des Bördelrandes (16).
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (8) mittels eines einstückig aus dem Behälterdeckel (3) geformten Nietkopfes (9) befestigt ist.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (8) als Zugring ausgebildet ist.
4. Behälterverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grwlasch.: (8) entlang ihres ganzen Umfangs mit einer Randverdickung (15t versehen ist.
DE1917141A 1968-04-10 1969-04-02 Behälterverschluß Expired DE1917141C3 (de)

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