DE1916884A1 - Zuendbrenneranordnung - Google Patents

Zuendbrenneranordnung

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DE1916884A1
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Hans Meier
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply
    • F23Q9/04Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply for upright burners, e.g. gas-cooker burners
    • F23Q9/045Structurally associated with a main-burner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Zündbrenneranordnung
Die Erfindung betrifft eine Zündbrenneranordnung für elektrisch gezündete und elektronisch überwachte, aus mehreren Brennereinheiten bestehende Gasbrenner.
Die Bx-enner von gasbeheizten Geräten, z.B. von Gaswasserheizern oder Gasraumheizern, müssen nach Vorschrift mit einer Zündsicherung ausgestattet werden. Diese kann eine Bimetall-Zündsicherung oder eine thermoelektrische Zündsicherung sein. Bei solchen Zündsicherungen wird durch eine dauernd brennende Zündflamme eine Bimetallfeder oder ein Thermoelement beheizt. Bei Freigabe der Gaszufuhr zum Hauptbrenner wird dieser durch die Zündflamme entzündet. Man ist bemüht, den Zündgasverbrauch bei solchen Zündsicherungen so gering wie möglich zu halten. Andererseits wird jedoch das Überzünden am Hauptbrenner durch eine möglichst langgestreckte Zündflamme oder durch mehrere am Zündbrenner gebildete Zündflammen erleichtert. Trotz dieser Maßnahmen treten Jedoch beim Überzünden von einer Brennereinheit des Hauptbrenners zur anderen störende Zündgeräusche auf, die sich durch die vorbekannten Zündbrenneranordnungen nicht in zufriedenstellender Weise verringern lassen·
Es sind gasbeheizte Geräte bekannt, deren Brenner elektronisch gezündet und überwacht werden. Dort ist eine dauernd brennende Zünd- oder Wachflamme überflüssig, da der Brenner bei jeder Inbetriebnahme durch eine Zündelektrode mittels eines elektrischen Funkens neu gezündet wird und der Betrieb des Brenners elektronisch überwacht wird*
2 BAD ORiGiNAL
Das Überzünden über den gesamten Brenner bleibt jedoch auch bei dieser elektrischen Zündung mangelhaft, solange die elektrische Zündung nur die in unmittelbarer' Fähe liegenden Brennerflammen entzündet un-d von diesen aus erst das „Überzünden über den gesamten Brenner erfolgt. Je größer der Hauptbrenner ist, um so deutlicher macht sich die Verzögerung des Überzündens bemerkbar, d.h. van so heftiger sind die Zündgeräusche des Brenners*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zün'dbrenner zu entwickeln, der bei elektronisch gesteuerten Brennern diese Überzündprobleme vermeidet.
Erfindungsgemäß ist das dadurch erreicht, daß der Zündbre.nner ein sich über sämtliche Brennereinheiten erstreckendes und im Bereich jeder Brennereinheit mit einer Brenneröffnung versehenes Brennerrohr ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden bei gezündetem Zündbrennerrohr und Austritt des Gases aus dem Hauptbrenner alle Brennereinheiten oder Einzelbrenner des Hauptbrenners zur gleichen Zeit gezündet. Damit wird die störende Verzögerung des Überzündens zwischen den einzelnen Brennereinheiten vermieden. ■
Bei einem Rostbrenner mit Verteilerrohr und einer Mehrzahl von senkrecht dazu angeordneten, untereinander parallelen Einzelbrennern erstreckt sich vorteilhafterweise das Zündbrennerfohr entlang dem Verteilerrohr. Damit werden nicht nur sämtliche Einzelbrenner gleichzeitig gezündet, sondern die Zündung der Einzelbrenner erfolgt jeweils an den dem Zündbrennerrohr am nächsten liegenden Brenneröffnungen, aus denen das Gas bei Inbetriebnahme zuerst austritt« Von dort pflanzt sich die Flamme sehr schnell entlang jedes Einsolbrenners fort.
- 3— "
- BAD ORiGiNAL
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß an dem einen Ende des Zündbrennerrohres eine Zündelektrode und an dem anderen Ende eine Übei-wachungselektrode des elektronischen Flammenwächters angeordnet ist. · *
Der elektronische Flammenwächter signalisiert dann nur unter der Voraussetzung eine Flamme, daß der Zündbrenner von einem Ende des Zündbrennerrohres, wo die Zündelektrode angeordnet ist, zu dem anderen Ende übergezündet hat, so daß über die gesamte Länge des Zündbrennerrohres eine Zündflamme brennt und eine gleichmäßige Zündung des Hauptbrenners gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen aus mehreren Bunsenbrennern zusammengesetzten Gerätebrenner mit Zündbrenner.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf den Brenner nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht einen sogenannten Rost-. brenner mit Zündbrenner.
Fig. h ist die Draufsicht auf den Brenner nach Fig. 3.
Der Brenner nach Fig. 1 und 2 besteht aus einer Anzahl von Einzelbunsenbrennern 1, denen das Gas unter Ansaugung von Erstluft über Düsen 2 zugeführt wird. Diese Einzelbrenner werden bekannterweise aus je zwei Blechschalen.3, die durch Falzen (31) miteinander verbunden sind, gebildet. Die entstandenen Brennerkammern werden nach oben durch eine
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Mündungsplatte h abgedeckt. Das Gas~Luft-Gemisch tritt durch, die Mündungsöffnungen k* in der Brennerplatte h aus, vorauf es entzündet wird.
An den den Düsen 2 gegenüberliegenden Enden der Brenner ist ein Zündbrennerrohr 5 angeordnet, das mit einer Reihe von Mündungsoffnungen 51 versehen ist, wobei diese so angebracht sind, daß geneigte Zündflammeη 5" entstehen. über den Anschluß 6 wird das Gas dem Brenner zugeführt. Each Freigabe des Magnetventils T gelangt das Gas über die Zündleitung 8 zuerst zum Zündbrenner 5. Dieser ist hier ein Bunsenbrenner, dessen Gasdüse die Erstluft über die Öffnungen 9f des Mischrohres 9 aufnimmt.
lie η η das Magnetventil 10 geöffnet ist, tritt das Gas in den Hauptbrenner ein und gelangt über das Anschlußstück 11 •und das Stegrohr 12 in das Düsenrohr 13. Über die Düsen 2 tritt es, wie bekannt, unter Mitnahme von Luft in die Einsielbrenner 1 ein·
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist am einen Ende des Zündbrennerrohres 5 eine Zündelektrode 1U angeordnet. Zur Inbetriebnahme des Brenners, wenn z.B. beim Umlauf was serhei- ,,. ser durch den Raumthermostaten Wärme angefordert wird, wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, wodurch das Magnetventil 7 geöffnet wird. Am Zündbrenner 5 tritt Gas aus, das durch die Zündelektrode 1^ entzündet wird. Wenn der Zündbrenner 5 über seine Länge durchgezündet hat, "dann wird durch die Überwachungselektrode 15 das Magnetventil 10 geöffnet, so daß nun auch Gas am Hauptbrenner 1 austreten kann, wo es durch den Zündbrenner 5 entzündet wird.
Die Entzündung der Einzelbrenner 1 des Hauptbrenners erfolgt gleichzeitig an allen dem Zündbrenner naheliegenden Enden 1'
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derselben. Das ist deswegen vorteilhaft, weil erfahrungsgemäß an diesen Enden der Brennermündungsplatten das Gas— Luft-Gemisch zuerst austritt. Auf diese Weise erfolgt das Überzünden "bei nebeneinanderliegenden Einzelbrennern ausschließlich entlang den Brennermündungsplatten k.
Hat sich gegebenenfalls nach Entzünden des Zündbrenners das Flairimenband auf dem Zündbrennerrohr 5 nicht voll bis zum anderen Ende ausgebildet, dann geht durch die Übervachungselektrode 15 das Gerät auf Störung und die Gaszufuhr des Magnetventils 7 vird wieder unterbrochen.
In gleicher Weise läßt sich ein Zündbrenner nach der Erfindung bei einem Rostbrenner anwenden. Bei Inbetriebnahme dieses Brenners nach Fig. 3 und h tritt das Gas in das Verteilerrohr 16 ein, von wo aus es sich auf die Brennerrohre 17 verteilt. Das Überzünden des Hauptbrenners verläuft, wie im ersten Ausführungsbeispiel, die Mündungsreihen der Bohre 17 entlang.
Bei besonders großen Brennern, bei denen die Brennerrohre entsprechend lang sind, kann man gegebenenfalls das Zündbrennerrohr 5 über das Verteilerrohr 16 legen, vie-es.in Fig. 3 und h gestrichelt dargestellt ist und dasselbe mit zwei Reihen von nach außen geneigten Zündflammenreihen 18 und 1ö· versehen, wodurch nach beiden Seiten des Zündbrenners verhältnismäßig kurze Flammenreihen zu entzünden sind* Auch bei dieser Ausführung werden die beiden Elektroden nahe den Enden des Zündrohres angebracht.
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009042/0623

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Zündbrenneranordnung für elektrisch gezündete und elektronisch überwachte, aus mehreren Brennerein— heiten bestehende Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündbrenner ein sich über sämtliche Brennereinheiten (U) erstreckendes und im Bereich, jeder Brennereinheit (U) mit einer Brenneröffnung (51) versehenes Brennerrohr (5) ist.
  2. 2. Zündbrenneranordnung nach Anspruch 1, für einen
    Rostbrenner mit einem Verteilerrohr und einer
    Mehrzahl von dazu senkrecht angeordneten, untei'einander parallelen Einzelbrennern, dadurch, gekennzeichnet, daß sich das Zündbrennerrohr (5) entlang dem Verteilerrohr (16) erstreckt (Fig. 3 und U).
  3. 3..Zündbrenneranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Zündbrennerrohres (5) eine Zündelektrode (lU) und an dem anderen Ende eine Überwachungselektrode (15) des elek· tronischen Flammenwächters angeordnet ist.
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    L e e r s e i t e
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