DE1916510B2 - Uebertragerelement fuer einen festwertspeicher - Google Patents

Uebertragerelement fuer einen festwertspeicher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragerelement für Festwertspeicher, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen, in einer im wesentlichen U-förmigen Kunststoffaufnahme gelagerten Kern, auf dessen beide Schnittflächen ein Joch aufsetzbar und vermittels einer Feder andrückbar ist.
Es sind Speicheranordnungen bekanntgeworden, bei denen der geschnittene U-förinige Ferritkern in
as einer ihn teilweise umhüllenden, im wesentlichen U-förmigen Kunststoffaufnahme arretiert ist. Die Kunststoffaufnahme selbst ist auf einer mit geätzten oder gedruckten Leiterbahnen versehenen Trägerplatte befestigt und ist so ausgebildet, daß deren Wandungsteile eine Aufnahme für ein dem Ferritkern als Joch dienendes weiteres Ferritteil bilden. Das Joch wird von oben her in die Kunststoffaufnahme und damit auf die Kernschnittflächen eingelegt und danach durch federnde Abdeckelemente verspannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 974 659). Zur Befestigung dieses Joches dient ein Abdeckblech, welches an einem weiteren Federblec,1 verrastet ist und welches als Widerlager für eine sich auf dem Joch abstützende, zwischen Abdeckplatte und Joch eingelegte Feder dient. Als Nachteil erweist sich hierbei die relativ umständliche und zeitraubende Art der Befestigung des Joches in der Kunststoffaufnahme und mithin die relativ umständliche Art der Änderung des Informationsinhalles des Speichers, da hierbei verschiedene, lose Einzelteile bewegt und aufeinandergepaßt werden müssen.
Die Erfindung bezweckt, ein aus Kern und Joch bestehendes Übertragerelement so auszubilden, daß eine schnelle und unkomplizierte Änderung des Informationsinhaltes des durch die Übertragerelemente gebildeten Festwertspeichers möglich ist.
Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß der U-formige Kern in der Kunststoffaufnahme derart gelagert und arretiert ist, daß er mit den freien Schnittflächen aus der Kunststoffaufnahme herausragt und daß die Kunststoffaufnahme mit einer in Kernschnittrichtung verlaufenden Führung für einen in Kernschnittrichtung und zumindest teilweise aus dem Bereich des Kern-Luftspaltes verschiebbaren
Schlitten versehen ist, welcher das sich federnd auf den Schnittflächen abstützende Joch enthält.
Mit einem einzigen Handgriff läßt sich das Übertragerelement öffnen bzw. schließen, so daß in kürzester Zeit von oben her Drähte in das Zentrum des Kernes bzw. aus diesem heraus gebracht werden können. Weiterhin gewährleistet die erfindungsgemäße Ausgestaltung des übertragcrelementes eine genau definierte Anlage des Joches auf den Schnittflächen
des Kernes, wubei hinzukommt, daß mit dem Aufschieben des Joches auf die KernschnittflUclien Sittiibleile, die sich eventuell auf den Kernschnittflil· chen des geöffneten Kernes abgelagert haben, mit Sicherheit weggeschoben werden, so daß eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Joch und dem U-förmigen Kern hergestellt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Führung für das aus dem Bereich des Kern-Luflspaltes verschobene Joch ein an der Kunstsloffaufnahme seitlich des Kernes arretiertes und in Kemschnitirichtung fluchtendes Melall-Plättchen vorgesehen. Diese« Metall-Plätlchen dient dem verschobenen Joch als Auflage und Führung. Es besteht die Möglichkeit, die Kernschnittflächen des U-förmigen Joches mit der Oberfläche des Metall-Plätlchens durch einen gemeinsamen Schleifvorgang genau in Flucht :aj bringen, so daß ein Verkanten des Joches beim öffnen oder Schließen des Kernes mit Sicherheit vermieden werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ^er Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Schenkel des U-förmigen Kernes ungleich breit sind und daß die Schnittfläche des breiteren Schenkels als Fuhrung für das aus dem Bereich des Kern-Luftspaltes verschobene Joch dient.
Die Handhabung des Übertragerelementes wird gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert, daß im Bereich der Führungsteile der Kunstsloffaufnahme Rastkerben vorgesehen sind, welche die jeweilige Stellung des das Joch tragenden Schlittens bestimmen, und daß der Schlitten eine Raslfedcr aufweist, welche in der jeweiligen Rastkerbe verrastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine auf den Schnittflächen des Kerns unmiltelbar aufliegende Kante des Joches gebrochen. Diese Kante kann entweder verrundet oder angefasl sein. In jedem Fall wird beim Schließen des Kernes, also beim Verschieben des Joches in Richtung der freiste hendcn Kernschnittfläche, ein Ankamen des Joches an der Begrenzungskantc der vorgenannten Kernschnittfläche verhindert.
Zur Arretierung von Metallteilen in Kunststoffträcern ist es bekannt, durch Anwendung von hochfrequenten Schwingungen die Kunststoffmasse in Hohlräume des Mctalllciles einzudrücken. Hierzu verwendet man meist stiftartige Metall-Sonotroden, die durch einen Schwinggencrator zu Schwingungen angetrieben werden. An der Stelle, an welcher die Sonotrode Jen Kunststoffträger berührt, entsteht jedoch entgegen der Drucklichtung ein scharfkantiger Kunstsloffwulst bzw. Kunststoffgrat, welcher z. B. empfindliche Schaltdrähte, die auf derartigen Kunststoffträgern verlegt sind, beschädigen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird diese wirtschaftliche Arreticrungsmethode unter Vermeidung der genannten Nachteile ausgenutzt, indem die Kunststoffaufnahme vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden, äußeren Begrenzungsflächen Vertiefungen zum Einführen von Ultraschall-Sonotroden aufweisen und indem der Kern in Höhe dieser Vertiefungen mit Arretierkerben versehen ist. Der Wulst oder Cirat bilde* sich also innerhalb der Vertiefungen, so dall Drähte, die an der Kunststoffaufnahme vorbeigeführt sind, nicht beschädigt werden können. 6$
Weitere vortwJhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es bedeutet
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem mit erfindungsgemäßen Übertragerelementen bestückten Festwertspeicher,
Fig. 2 bis 6 ein Überlragerelement gemäß Fig. I in verschiedenen zum Teil geschnittenen Ansichten,
Fig. 7 die Schnittansicht eines Übertragerelementes anderer Ausführungsform.
F i g. 1 stellt einen Teil eines Festwertspeichers dar. Dabei sind auf einer z. B. auf der dem Beschauer abgewandten Seite mit gedruckten oder geätzten Leiterbahnen versehenen Trägerplatte 1 Übertragerelemente 2 reihenweise zueinander fluchtend befestigt. Die im folgenden noch näher beschriebenen Übertragerelemente 2 enthalten einen U-förmigen, geschnittenen Ferritkern sowie ein in Richtung der Kernschnittflächen verschiebbares Joch. Entsprechend dem gewünschten '.nformationsinhalt des Festwertspeichers sind bündelweise zusammengefaßte Drähte 3, z. B. Wortdrähte, durch das Zentrum der Kerne geführt oder aber an dem Zentrum (Luftspalt) der Kerne vorbeigeführt. Die Drähte 3 sind angeschlossen an Anschlußleisten 4 und werden mittels Umlenkrollen 5 von einer Reihe von Ubertragerelementen zur nächsten, dazu parallelen Reihe geführt. Weiterhin enthält die Trägerplatte 1 eine Steckcrleiste 6 für den elektrischen Anschluß an weitere Anlageteile. So kann z. B. die Trägerplatte als Einschub in ein Gestell eingeschoben werden und mit der Steckerleiste 6 an Steckanschlüssen, die an der Rückwand des Gestelles angeordnete sind, kontaktieren.
In F i g. 2 ist ein Übertragerelement 2 in Seitenansicht dargestellt. Dabei liegt der vorerwähnte U-förmige Kern 7 in einer ebenfalls in U-Form ausgebildeten, hohlen Kunststoffaufnahmf; 8. weiche nach unten durch Befestigungsflansche 9 und 10 begrenzt ist. Die Schnittflächen 11 und 12 des in Richtung des Pfeiles 20 in die Kunststoffaufnahme 8 eingeführten Kernes 7 ragen um ein geringes über die obere Begrenzung der Kunststoffaufnahme 8 hinaus (s. hierzu auch F i g. 5). An einem seitlichen Arm 13 weist die Kunststoffaufnahme 8 eine Führung 14 (F i g. 4) auf. In dieser Führung 14 verschiebbar ist ein mit entsprechenden Nuten versehener Schlitten 15 (s. F i g. 3 und 4), welcher gemäß F i g. 2 aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Stellung verschoben werden kann. Der nach unten offene Schlitten 15 enthält ein Ferritjoch 16 (F i g. 3). welches durch eine Feder 17. welche sich einerseits am Joch 16 und andererseits am Schlitten
15 abstützt, in Richtung auf die Schnittflächen 11 und 12 des Kernes 7 gedruckt wird. Die Führung 14 weist an Hand der eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 20 darstellenden F i g. 6 näher gezeigte, einerseits schräg auslaufende Rastkerben 18 und 19 auf, in welchen eine den Schlitten 15 umschlingende und in einer Nut 21 geführte Rastfeder 22 einzurasten vermag. Tn der in F i g. 1 ausgezogen dargestellten Stellung ist das Ubertragerelement 2 geschlossen, d. h. die Schniuflächen 11 und 12 werden durch das Joch
16 überbrückt. Wird der Schlitten IS, welcher in F i g. 3 als Einzelheit dargestellt ist, in Pfeilrichtung, also in Kernschnittrichtung bis zum Einrasten in der Rastkerbe 19 verschoben, so ist der Luftspalt zwischen den beiden Schenkeln 23 und 24 des U-förmigen Kernes 7 nach oben offen, so daß Drähte 3 bequem aus dem Übertragerelement2, d.h. aus seinem
Zentrum entfernt bzw, in dieses eingelegt werden können, Wie P i g. 2 zeigt, sind die Schenkel 23 und 24 des Kernes 7 ungleich breit, Es kann so die Schnittfläche 12 des breiteren Schenkels 24 als Füh* rung bzw. als Auflage für das verschobene Joch 16 ausgenutzt werden, wie F i g. 1 2eigt, ist eine Kante ÄS des Joches 16 leicht gebrochen, so daß das Ver* schieben des Schlittens in die Schließstellung ungehindert erfolgen kann. Der Schlitten 15 weist zur leichten Handhabung eine Riffelung 26 an den äußeren Begrenzungsflächen auf.
In Pig. S ist eine Sehnittansicht der Kunststoff auf* nähme 8 mit darin arretiertem Kern 7 dargestellt. Die Kunststoffaufnahme 8 weist an zwei gegenüberliegen* den, äußeren Begrenzungsflächen Vertiefungen 27 sowie im Mittelbereieh der Vertiefungen 27 Kunst* Stoffwarzen 28 auf (s. auch F i g. 4). In Höhe dieser Vertiefungen ist der Kern 7 mit Arretierkerben 29 versehen. Mit dem Eindrücken von hochfrequent schwingenden Sonotroden 30 in die Vertiefungen und auf die Kunststoffwarzen 28 wird die Kunststoffmasse in die Arretierkerben 29 gedrückt, wobei evenfuell hierbei auftretende Grate oder Kunststoffwulste im Bereich der Vertiefungen 27 zu liegen kommen. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, den Kern 7 z. B. durch Kleben oder Umgießen in der Kunststoffaufnahme zu arretieren.
In F i g. 5 ist weiterhin verdeutlicht, daß um den
Steg 31 des Kernes 7 eine Drahtwicklung 32 (Lese* wicklung) gewunden ist, deren Anschlüsse in Kanälen 33 und durch Offnungen 34 hindurch (F i g. ö) zu Anschlußstiften 35 (Fig.2) geführt und dort ange*
S schlossen sind.
Wie die F i g. 1 und 5 erkennen lassen, wird durch den Arm Id einerseits und durch den Befestigungsflansch 10 andererseits ein Raum gebildet, welcher eine DrahtfUhmng 47 für außerhalb des Zentrums
ίο des Kernes 7 zu verlegende Drähte darstellt (s. hierzu den Drahtverlauf in F i g. 1).
In F i g. 7 ist ein Übertragerelement 36 anderer Ausfuhrungsform in Schnittansicht dargestellt. Dabei ist wiederum ein U-förmiger Kern 37 in einer Kunst-
i$ Stoffaufnahme 3% arretiert. Auf einem Arm 39 ist ein Metall-Plättchen 40 befestigt, dessen Oberfläche mit den Schnittflächen des Kernes 37 durch einen gemeinsamen Schleifvorgang zur Fluchtung gebracht werden kann. Das Metall-Plättchen 40 dient der Füh-
»ο rung und Auflage eines Joches 41 in der verschobenen Stellung. Das Joch 41 ist analog zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel in einem Schlitten 42 geführt und steht unter dem Ginfluß einer Feder 43. An der oberen Begrenzungsfläche des Schlittens
»5 42 ist eine Vertiefung 44 zum Einlegen eines Bezeichnungsstreifens vorgesehen. Mittels Nieten 45 ist das Übertragerelement 36 an einer Trägerplatte 46 befe* stigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Übertragerelement für Festwertspeicher,, ber stehend aus einem im wesentlichen U-förmigen, in einer im wesentlichen U-förmigcn Kunststoffaufnahme gelagerten Kern, auf dessen beide Schnittflächen ein Joch aufsetzbar und vermittels einer Feder andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Kern (7, 37) in der Kunststoffaufnahme (8 bzw. 38) derart gelagert und arretiert ist, daß er mit den freien Schnittflächen (11 und 12) aus der Kunststoffaufnahme herausragt und daß die Kunststoffaufnahme mit einer in Kernschnittrichtung verlaufenden Führung für einen in Kernschnittrichtung und zumindest teilweise aus dem Bereich des Kern-Luftspaltes verschiebbaren Schlitten (15 bzw. 42) "ersehen ist, welcher das sich federnd auf den Schnittflächen abstützende Joch (16 bzw. 41) enthält.
2. Übertragerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für das aus dem Bereich des Kern-Luftspaltes verschobene Joch (41) ein an de Kunslstoffaufnahme (38) seitlich des Kernes (37) arretiertes und in Kernschnittrichtung fluchtendes Metall-Plättchen (40) vorgesehen ist.
3. Übertragerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 24) des U-förmigen Kerr.es (7) ,ngleich breit sind und daß die Schnittfläche (12) des breiteren Schenkels (24) als Führung für das i\us dem Bereich des Kern-Luftspaltes verschobene Joch (16) dient::
4. Ubertragerelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(15) über eine Nutenführung mit der Kunststoffaufnahme (8) verbunden und auf dieser verschiebbar ist.
5. Ubertragerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsteile der Kunststoffaufnahme (8) Rastkerben (18, 19) vorgesehen sind, welche die jeweilige Stellung des Schlittens bestimmen und daß der Schlitten eine Raslfeder (22) aufweist, welche in der jeweiligen Rastkerbe verrastet.
6. Ubertragerelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine auf den Schnittflächen des Kernes unmittelbar aufliegende Kante (25) des Joches
(16) gebrochen ist.
7. Ubertragerelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffaufnahme vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden, äußeren Begrenzungsflächen Vertiefungen zum Einführen von Ultraschall-Sonotroden aufweisen und daß der Kern in Höhe dieser Vertiefungen mit Arrctierkerben versehen ist.
8. Übertragerelement nach Anspruch 7, da· durch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich der Vertiefungen einstückig mit der Kunststoffaufnahme geformte Kunststoffwarzen angeordnet sind.
9. übertragereiement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile der Kunststoffaufnahme seitlich über die den Kern unmittelbar umhüllenden Wandungsteile hinausragen und eine Drallführung für außerhalb des Kernes zu verlegende Drähte bilden,
10. Ubertragerelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsflächen des Schlittens mit einer Riffelung versehen sind.
11. Übertragerelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten eine Vertiefung zur Aufnahme eines Bezeichnungsstreifens aufweist.
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