DE1916454U - Einhaengebeschlag zur befestigung von bauelementen. - Google Patents

Einhaengebeschlag zur befestigung von bauelementen.

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DE1916454U
DE1916454U DE1965F0027557 DEF0027557U DE1916454U DE 1916454 U DE1916454 U DE 1916454U DE 1965F0027557 DE1965F0027557 DE 1965F0027557 DE F0027557 U DEF0027557 U DE F0027557U DE 1916454 U DE1916454 U DE 1916454U
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Ernst Fischer
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Description

Einhängebeschlag zum Befestigen von Bauelementen
Der Erfinduhgsgegenstand Bezieht sich Einhängebeschläge zur Befestigung von Bauelementen jeglicher Art an tragenden Konstruktionen, bei demen die Einhängehaken bzw. !inhängezungen selbsttätig in die Einhänge schlitze, beispielsweise von Standsäulen, einrasten, die beim Aufrichten von Messeständen u.dgl. verwendet werden, wenn sie, in ihrem Gehäuse sitzend, darübergeführt werden.
Durch Verwendung derartiger Beschläge ist es möglich, Bauelemente;, Konsolen,.u.dgl. die an den .Standsäulen befestigt werden sollen, mühelos einzuhängen, herauszunehmen bzw. auszuwechseln, ohne den Standort bzw. die Lage der Säulen dabei zu ändern. Das Abnehmen der mittels derartiger Beschläge.- befestigten Bauelemente kann dabei vertikal oder horizontal erfolgen.
Der erfindungsgemäße Einhängebeschlag ist durch die Abbildungen I»..5 dargestellt, und es bed.euteni
Abb. 1 den beispielsweise oberen Teil eines tragenden Vierkant rohre* dessen Vorderwand, zum Teili. aufgebrochen dargestellt ist, und. an dessen Seitenwand eine in einem Gehäuse befindliche Dinhängszunge= in eingerasteter Stellung in einem Einhängeschlitz sitzt. Abb Mg« 2 cLsn Querschnitt durch die St and säule in Richtung A... B, wobei das Gehäusefür die Einhänge zunge:- in Ansicht von oben (Draufsicht]! gezeichnet ist, und die= Einhänge zunge- selbst sich in eingehängtem Zus t anä b e f ind e t.
Abb. 3 cLasr Gehäuse der Einhänge zunge" gemäß Schnitt C... D in Abb. 2, in dessen Darstellung die- Einhängezunge den Zustand des Einhäng ens-: ir den, bzw. das Herausnehmen aus dem Einhängeschlitz zeigt* Abb. 4- das; in Abb. 3 gezeigte Gehäuse:, bei dem die Einhänge zunge die, in Abb» 1 eingezeichnete Stellung innehat* Abb. 5 das vollständige Gehäuse mitsamt der Einhänge:-zunga wie; in Abb. 1 und 45 jedoch um 9o nach rechts geklsepptt, so dass die. Löcher für den Siuz der vorgesehenen Befestigungsschrauben sichtbar werden, mit." denen die jeweiligen aufzuhängenden bzw. zu tragenden Bauelemente befestigt werden sollen.
aus einem m einteiligenSt&k Der !Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen aus zwei Längswänden !und 2: sowie dem Rückenteil 7 &U.& Metall oder Kunststoff,welches einen TJ-förmigen Quer schnitthat. Es stellt einen Gehäusekörper dar>an dem kein Vorderteil sowie kein Boden und kein Deckel vorhanden sind.. In den beiden Längswänden, lind zwar zwischen der Mittellinie M und den Vorderkanten der Längswände1, also exzentrisch zu dieser, sind, zwei sich gegenüberliegende Löchere 3 und 3J angeordnet, in die ein. Stift oder Bolzen 4- eingesetzt und befestigt wird, ¥/elcher als Dreh-
- Bl. S! ·*
punkt für eine, als- Haken ausgebildete Einhänge zunge 5 dient, ddie sen dem ihr gegenüberliegenden Teil mit einem Gegengewicht 6 versehen, ist Wenn nun das- fertigmontierte; Gehäuse, an dessen Rückenteil 7' ein berliebiges Bauelement:, beispielsweiser eine Konsole, angeschraubte ist, mit seinem offenen ^β^Ι^ιβη;^
sehene Stanfeäule- 9 geführt wird, hebt äas-: Gegengewicht 6 die an ihm festsitzende. Sinhängezunge 5 in deren:. Einhängestellung und lässt dae>se:, da- es sich mit seinem Anschlag T gegen die'; Innenfläche der Rückwand 7 legtr, in dieser Stellung verkarren und zwar so lange, bis sich die Einhänge zunge 5 iD.it ihrer hakenförmig ausgebildeten Nase bzw* dem an ihrer Rückseite ausgesparten Schlitz 5' in den Einhängeschlitz 8 äer Standsäule1 9 einhängt und-in dieser Stellung verbleibt, ohne-- esrx'rarten zu müssen, dass sich diese Verbindung etwa durch Erschütterungenoder auch unbeabsichtigt, aushakt.
Beim Lösen dieser Hakenverbindung wirdi lediglich das Gehäuse mitsamt, dem daran befestigten Bauteil angehpben, d.h. nach oben geschoben,wobei der Nasenrücken 5' der linhängezunge 5infolge seiner kurvenförmigen Formgebung, gegen die. Oberkante des- Einhängeschlitzes 8 dea?. Standsäule 9 drückt und hierbei die Einhänge zunge 5 in das- Innere dies Gehäuses, einschwenken lasset, so dass: dier mechanische; Verbindung mit der Standwäule 9 nicht mehr besteht.
Nach dem Herausnehmen der Einhänge zunge? 5 aus- dem Einhänge schlitz geht diese selbsttätig, d.h. infolge des an ihr angebrachten Gegengewichtes 6, in ihre Ausgangsstellung zurück, so dass der Vorgang des Einhängens nunmehr von neuem beginnen kann.Damit nun die Einhängezunge S ihren Weg sicher in den Einhängeschlitz 8 findet, sind ihre; Zungenkanten Io dachähnlich abgeschrägt.
Durch Verwendung, der erfindungsgemäßen ISinhängebeschläge, die; zweifelllos eine Bereicherung der Technik sowie einen Fortschritt auf dem Gebiete des Bauwesen«!· darstellen, wird, erreicht, dass baukastenmässig vorgefertigte oder auch beliebig andere Bauelemente= der verschiedensten Verwendungszwecke mühelos an tragenden Konstruktionen bzw« Standsäulen eingehängt, herausgenommen oder ausgewechselt werden können, ohne die eigentlichen Trägerelemente, mit denen sie jeweils verbunden worden sind." bzw» von denen sie abgenommen werden sollen, in ihrer Lage bzw. Stellung zu verändern· oder sie erst fortzunehmen.

Claims (1)

  1. -Β1·?- Ρ.Α.08Ί0βΜ7.2.65
    S c h u t ζ a· η s ρ r ü c Ii e
    1, Einhängebesehlag. zur Befestigung von Bauelementen, Konsolen u. dgl-, an tragenden Konstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem an drei Seiten offenen Gehäuse. (1; 2;:; 7) mit" U-förmigem Querschnitt besteht, in welchem als Haken eine.- Einhängezunge (5) auf einem Bolzen (4-) als Drehpunkt aus— und einschwenkbar gelagert ist.
    2;·» Einhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken der Einhängezunge. (5) nasenförmig und gekrümmt ist und beiderseitig abgeschrägte Zungenkanten (lo) besitzt.
    3. Einhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich» net, dass; der als- Drehpunkt dienende? Boüzen (4) exzentrisch zur Mittellinie (M) der Längswände; (1 und 2) und zwar im halben instandzwischen dieser und· den Vorderkanten der Längswand^: (1 Uo2i)
    in zwei sieh gegenüberliegenden Löchern (3 u.31) gelagert ist«
    4;» Einhängebeschlag nach den Ansprüchen 1...3? dadurch gekennzeichnet, dass1, der·" rechts vom Drehpunkt- liegendes Teil der Einhängezunge1 (5) als Gegengewicht (6) mit einem gerad'lienig ausgebildiesten Anschlag (X) versehen ist.
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