DE1916367B2 - Ummantelung fuer einen gasbeheizten wassererhitzer - Google Patents

Ummantelung fuer einen gasbeheizten wassererhitzer

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DE1916367B2 DE19691916367 DE1916367A DE1916367B2 DE 1916367 B2 DE1916367 B2 DE 1916367B2 DE 19691916367 DE19691916367 DE 19691916367 DE 1916367 A DE1916367 A DE 1916367A DE 1916367 B2 DE1916367 B2 DE 1916367B2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ummantelung für einen Wassererhitzer, insbesondere einen gasbeheizten Durchlauferhitzer, mit einer Rückwand und einer Vorderschale, welche eine Wasser- und Gasarmatur, einen Brenner, eine Brennkammer, einen Wärmetauscher sowie eine Strömungssicherung mit Abgasstutzen umschließt, wobei zwischen der Strömungssicherung und der Ummantelung ein Zwischenraum vorgesehen ist
Bei einer bekannten Ummantelung dieser Art (DT-Gm 19 64 873) können zurückströmende Abgase an der nach der Vorderschale gerichteten Vorderseite der Strömungssicherung in den Aufstellungsraum des Wassererhitzers austreten.
Ferner ist es bekannt, die Vorderschale mit jalousieartigen Schlitzen zu versehen, die der Austrittsstelle für zurückströmende Abgase an der Vorderseite der Strömungssicherung gegenüberliegen.
In beiden Fällen kann die Sichtseite der Vorderschale mit einem Kunststofflack überzogen sein. Dabei hat es sich gezeigt, daß ein wiederholt erfolgendes Austreten von Abgasen aus der Strömungssicherung im Laufe einer bestimmten Zeitspanne zu einer Verfärbung des Kunststofflackes an der Sichtseite der Vorderschale im unmittelbaren Anströmbereich der austretenden Abgase führt, so daß in diesem Bereich auf der Vorderschale ein Gelbwerden der meist in einem Weißton gehaltenen Kunststofflackierung bemerkbar wird. Bei der zweiten Ausfuhrungsform zeigen dann insbesondere die an der Sichtseite der Vorderschale zwischen den einzelnen Schlitzen der Austrittsöffnung angeordneten Jalousiela- 6s mellen dieses Gelbwerden.
Eine solche sichtbare Verfärbung an der Vorderseite ist zwar bei einer mit einem Emailleüberzug versehenen Vorderschale nicht zu befürchten, jedoch kann eine emaillierte Vorderschale nicht in einer gewünschten und ziemlich scharfkantig abgebogenen Kanten- oder Eckenform hergestellt werden. Bekanntüch ist für zu emaillierende Teile entsprechend der Blechstärke ein bestimmter Radius am Obergang von der einen zur anderen, etwa senkrecht zur ersten gerichteten Fläche einzuhalten, um einen gleichmäßigen und spannungsfreien Emailleüberzug nach dem Einbrennen zu erhaltea Solch scharfe Kanten an emaillierten Teilen sind besonders empfindlich für Abplatzen der Emaille, so daß bereits ein geringes Verspannen oder ein leichtes Aufschlagen der Vorderschale zum Abplatzen von Teilen des Emailleüberzuges führt Ganz abgesehen davon ist das Emaillieren von Blechteüen wegen der Vielzahl von erforderlichen Arbeitsgängen aufwendig, zumal auch die Teile selbst in ihrer Ausbildung an die Gegebenheiten angepaßt sein müssen, d.h. nach Möglichkeit ebene Flächen vermieden und dafür leicht gewölbte Flächen vorgesehen werden müssen. Aus diesen Gründen standen bisher der Ausbildung von Ummantelungen mit scharfkantig abgezogenen Flächenteilen gewisse Hindernisse entgegen, wenn solche Ummantelungsteile mit einem einem Emailleüberzug gleichwertigen Überzug versehen werden sollten.
Zum Stand der Technik gehören ferner Ummantelungen, bei denen die mit einer Lackschicht auf der Sichtseite versehene Vorderschale innen mit einer wärmeisolierenden Schicht ausgekleidet ist (DT-GM 13 53 247), die so bemessen ist, daß die einzelnen Teile an jeder Stelle auf einer Temperatur gehalten werden, bei welcher der Lack beständig ist. Als bevorzugtes Material für die Isolierschicht ist Glaswolle vorgesehen. Diese Ausführung ist verhältnismäßig aufwendig, zumal auch besondere Mittel oder Maßnahmen zum Festhalten der Isolierschicht vorgesehen bzw. getroffen werden müssen, welche eine maschinelle Serienfertigung der Ummantelung erschweren.
Zur Vermeidung eines Emaille- oder Lacküberzugs auf der Vorderschale ist auch schon vorgeschlagen worden (DT-GM 13 77 530) die Vorderschale aus einem nichtmetallischen Stoff, insbesondere Kunststoff, herzustellen. Um mit Sicherheit zu vermeiden, daß sich diese Vorderschalen durch die Strahlung des Brenners zu stark erwärmen, ist auf der Innenseite der Vorderschale ein Belag, vorzugsweise aufgespritztes Metall, z. B. Aluminium oder eine metallische Folie vorgesehen.
Ferner ist es bekannt die Strömungssicherung nicht in die Ummantelung mit einzubeziehen und die Vorderschale ohne Austrittsschlitze für rückströmende Abgase auszubilden (CH-PS 1 49 346). Diese Abgase können zwischen dem unteren Rand der Strömungssicherung und dem oberen Rand der Vorderschale in den Aufstellungsraum des Wassererhitzers treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ummantelung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich ein auf die Vorderschale aufgebrachter Überzug, der nicht so stoßempfindlich, aber weniger hitzebeständig wie Emaille ist, bei Erwärmung der Vorderschale durch die Strahlung des Brenners nicht verfärbt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist das Anbringen einer Kunststoffschicht auf der nach außen gerichteten Seite der Vorderschale ohne weiteres möglich. Infolge des vorgesehenen Mindestquerschnit-
tes des Zwischenraumes zwischen der Wandung der Vorderschale und der Strömungssicherung ergibt sich innerhalb dieses Zwischenraumes eine kaminartige Wirkung, durch welche die am unteren Ende der Vorderschale in den Zwischenraum eintretende Luft des Aufstellungsraumes des Gerätes, d. h. verhältnismäßig kalte Luft zum Vermischen mit den auftretenden Abgasen kommt, so daß die Temperatur dieser Abgase in einem Ausmaß herabgesetzt wird, daß durrh das Luft-Abga«-Gemisch keine Rückwirkung auf die Kunst-Stoffschicht an der Vorderseite der Vorderschale eintreten kann. Dabei führt auch die Sendzimir-Verzinkung der Vorderschale zusätzlich eine Verbesserung herbei, welche sich durch die als Wärmereflektor wirkende Sendzimir-Zinkschicht ergibt Daher spielt es auch keine RoHe, ob die auf die nach außen gerichtete Seite der Vorderschale aufgebrachte Kunststoffschicht aus einem Kunststofflack besteht oder vorzugsweise durch einen aus einem z. B. zunächst pulver- oder pastenförmigen Kunststoff aufgebrachten Überzug gebildet ist, welcher einem Emailleüberzug überlegen ist, da gegenüber dem letzteren nicht nur ein leichteres Aufbringen einer Kunststoffschicht, sondern auch eine moderne Formgebung der Vorderschale mit scharf ausgeprägten Kanten und Ecken vorzunehmen ist, an welchen trotzdem kein Beschädigen der Kunststoffschicht bei einem Verspannen oder Anschlagen zu befürchten ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorderschale eines gasbeheizten Durchlauf- oder Umlauf-Wassererhitzers
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II der F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2. Gemäß F i g. 2 und 3 besteht die Ummantelung eines gasbeheizten Durchlauf- oder Umlauf-Wassererhitzers zunächst aus einer einstückigen Rückwand 10, welche aus Sendzimir-verzinktem Stahlblech gefertigt ist und als Träger für eine Wasserarmatur 11 mit Temperaturwählknopf 111, eine Gasarmatur 12 mit Betätigungsgriff 121 und mit angeschlossenem Brenner 13, eine Brennkammer 14 mit an ihrem oberen Ende angeordneten Wärmetauscher 15 sowie für eine darüber angeordnete Strömungssicherung 16 mit Abgasstutzen 17 dient. Außerdem ist an der Rückwand 10 eine einstückig ausgebildete Vorderschale 18 in aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Weise eingehängt Die Vorderschale 18 weist auf ihrer Vorderseite (F i g. 1) lediglich je eine Durchtrittsöffnung für den Temperaturwählknopf 111 und den Betätigungsgriff 121 sowie eine Kontrollöffnung 21 auf, welche eine Sichtkontrolle des Brenners 13 und bei Geräten ohne automatische Zündung ein Anzünden des nicht dargestellten Zündbrenners erlaubt
Die Vorderschale 18 ist in einem U-förmigen Querschnitt ohne Austrittsöffnungen für Abgase ausgebildet und weist von ihrem unteren bis zu ihrem oberen Ende einen belüfteten Zwischenraum auf, welcher einen zwischen den drei Seiten der Vorderschale 18 und dem unteren Rand 161 der Strömungssicherung 16 verteilten, kaminartigen Zwischenraum 19 ergibt weicher mindestens das l,2fache des Querschnittes des Abgasstutzens 17 beträgt Dabei ist die Vorderschale 18 aus einem beidseitig Sendzimir-verzinkten Blech gefertigt welches scharfkantig zueinander abgebogene Flächen aufweist, welche die Vorderseite und die beiden Seitenwände sowie nach innen abgebogene Ränder der Vorderschale 18 bilden. Der zwischen dem unteren Rand 161 der Strömungssicherung 16 und den drei Seiten der Vorderschale 18 mit einem Mindestquerschnitt gebildete Zwischenraum 19 sowie die Sendzimir-Verzinkung der Vorderschale 18, welche eine gute Wärmerückstrahlung ergibt, läßt die Verwendung einer Kunststoffbeschichtung der nach außen gerichteten Seite der Vorderschale 18 zu. Diese Beschichtung kann entweder aus einem Kunststofflack oder vorzugsweise aus einer z. B. aus pulverisiertem Kunststoff gebildeten Beschichtung bestehen, welche insbesondere bei einer beidseitig Sendzimir-verzinkten Vorderschale 18 eine bessere Haftung auf dem Blech erhält als dies bei einer glatten Blechziehfläche der Fall ist. Durch die schwächere Erwärmung der Vorderschale 18 ist eine Verfärbung der Kunststoffschicht an der Außenseite der Vorderschale 18 im Bereich von etwa aus der Strömungssicherung 16 austretenden Abgasen nicht zu befürchten, da die Sendzimir-verzinkte Vorderschale 18 an ihrer Innenseite einen Teil der Wärme von austretenden Abgasen zurückstrahlt und vor allem infolge der kaminartigen Zugwirkung im Zwischenraum 19 zwischen der Strömungssicherung 16 und der Vorderschale 18 eine ausreichende Vermischung von austretenden Abgasen mit Frischluft eintritt, welche zu einer wesentlichen Herabsetzung der Temperatur dieses Frischluft-Abgas-Gemisches gegenüber der Abgastemperatur führt.
Wegen der Kunststoffbeschichtung kann auch ohne weiteres eine moderne Formgebung der Vorderschale mit scharfen Kanten und Ecken sowie ebenen Flächen gewählt werden, so daß gegenüber Vorderschalen mit Emailleüberzug auch herstellu!.6smäßig nicht unbeachtliche Vorteile entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ummantelung für einen Wassererhitzer, insbesondere einen gasbeheizten Durchlauferhitzer, mit einer Rückwand und einer Vorderschale, welche eine Wasser- und Gasarmatur, einen Brenner, eine Brennkammer, einen Wärmetauscher sowie eine Strömungssicherung mit Abgasstutzen umschließt, wobei zwischen der Ströinungssicherung und der Ummantelung ein Zwischenraum vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale:
    a) Die Vorderschale (18) weist einen U-förmigen Querschnitt auf und ist; ohne Austrittsöffnungen für Abgase ausgebildet;
    b) einen belüfteten, kaminartigen Zwischenraum (19) zwischen dem unteren und oberen Ende der Vorderschale (18) und den von ihr umgebenen Teilen des Wassererhitzers;
    c) der zwischen den drei Seiten der Vorderschale
    (18) und dem unteren Rand (161) der Strömungssicherung (16) ausgebildete Strömungsquerschnitt des kaminartigen Zwischenräume:;
    (19) beträgt mindestens das l^fache des Querschnittes des Abgasstutzens (17);
    d) die Vorderschale (18) ist aus einem mindestens auf der inneren Seite Sendzimir-verzinkten Blech ausgebildet, dessen nach außen gerichtete Seite eine Kunststoffschicht aufweist.
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BR21245369A BR6912453D0 (pt) 1969-03-29 1969-09-16 Aquecedor a gas para agua em passagem continua ou em circulacao
NL6914562A NL162198C (nl) 1969-03-29 1969-09-25 Met gas gestookte doorstroom- of circulatiewater- verhitter.
GB5335569A GB1291884A (en) 1969-03-29 1969-10-31 Improvements in gas-fired water heaters
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NL (1) NL162198C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT402661B (de) * 1995-01-23 1997-07-25 Vaillant Gmbh Heizeinrichtung heizeinrichtung

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AT402661B (de) * 1995-01-23 1997-07-25 Vaillant Gmbh Heizeinrichtung heizeinrichtung

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ES175161U (es) 1972-06-01
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BR6912453D0 (pt) 1973-03-08
DE1916367C3 (de) 1981-02-19
NL162198C (nl) 1981-09-16
DE1916367A1 (de) 1970-10-01
GB1291884A (en) 1972-10-04
FR2033689A5 (de) 1970-12-04
ES175161Y (es) 1973-07-01
NL6914562A (de) 1970-10-01

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