DE1916301B2 - Verfahren zum regenerieren russhaltiger oele - Google Patents

Verfahren zum regenerieren russhaltiger oele

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Description

Viele Verfahren zur Herstellung von Äthylen und/oder Acetylen oder Synthesegas aus Kohlenwasserstoffen müssen zur thermodynamischen Gleichgewichtseinstellung bei höheren Temperaturen durchgeführt werden. Für die Erzeugung von Äthylen. Acetylen oder Synthesegas benötigt man Temperaturen von 700 bis 1200° C. Bei diesen Temperaiuren ist jedoch auch der Zerfall der zur Reaktion gelangenden bzw. der als Reaktionsprodukt erhaltenen Kohlenwasserstoffe zu Ruß und Wasserstoff begünstigt, so daß fasi immer Ruß als Nebenprodukt bei diesen Prozessen auftritt. Dies gill besonders für die autothermen Verfahren.
Man versucht, den Rußanfall zu vermindern, indem man die Reaktionsprodukte schnell abkühlt und so ihren Zerfall durch Einfrieren des Gleichgewichtes begrenzt. Die Abkühlung wird teilweise in Abhitzekesseln, in denen dies ohne schädliche Nachreaktionen möglich ist. teilweise durch direkte Einführung von Wasser, wobei die Reaktionswärme verlustig geht, vorgenommen. Die vorteilhafte Methode ist jedoch die direkte Abkühlung durch höhersiedende, thermisch möglichst stabile. flüssige Kohlenwasserstoffe, da bei dieser Arbeitsweise die Abkühlung ebenfalls schnell erfolgt und die Reaktionswärme in Form von Dampf wiedergewonnen werden kann.
Bei der direkten Abkühlung mit Wasser gelang! der (« Ruß aus dem thermischen Zerfall der Kohlenwasserstoffe ins Wasser und muß auf irgendeine Weise aufgearbeitet bzw. vernichtet werden. Bei der Abschrek kung mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gelang! der Ruß in die Abschreckflüssigkeit, woraus er entfernt werden muß, um die Wiederverwendung zu ermöglichen.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Abschleudern bzw. Zentrifugieren abtrennt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren dieser An, bei dem aus dem vorhandenen Ruß eine besonders gute Ausbeute in Form von wertvollem Petrolkoks erzieh wird, und besteht darin, daß zwischen dem Abschreckkreislauf uiid Regeneriersystem eine Kolonne geschaltet wird, in der die Konzentration der Kohlenwasserstoffe an Ruß durch eine entsprechende Teilverdampfung der Kohlenwasserstoffe erhöht wird. Die Teilverdampfung wird zweckmäßig in einer Kolonne ausgeführt, in die man aucn zusätzlich Bindemittel einführen kann, die die Petrolkoksgewinnung qualitativ und quantitativ aus dem anfallenden Ruß fördern.
Ah Bindemittel, die diese Funktion erfüllen, sind z. B. Steinkohlenteer oder Erdölfraktionen wie Dickteer oder Bitumen geeignet.
Der Mehrverbrauch an Wärmeenergie, der durch die Vorschaitung einer Abstreifkolonne entsteht, kann zumindest teilweise ausgeglichen werden, in dem man die beim nachfolgenden Regenerierprozeß frei werdende Wärme für die Teilverdampfung der Kohlenwasserstoffe in der zwischengeschalteten Kolonne verwende!
Zur Entfernung des Rußes aus flüssigen Kohlenwasserstoffen sind bereits verschiedene Verfahrensweisen bekannt bzw. vorgeschlagen worden. Man kann /. B. den rußhaltigen Kohlenwasserstoff in eine autotherm oder indirekt beheizte Wirbelschicht einführen, in der die Kohlenwasserstoffe verdampfen und der Ruß zu Petrolkoks geformt wird. Man kann aber auch durch Zentrifugieren bzw. Schleudern den Ruß abtrennen. Man kann ferner die rußhaltigen flüssigen Kohlenwasserstoffe in einen von außen beheizten Rührkesse! einführen, in dem die Kohlenwasserstoffe verdampft werden und der Ruß in Form von Petrolkoks abgeschieden wird.
Sowohl bei Regeneriersyslemen mit indirekter Wärmezufuhr als auch bei der autothermen Arbeitsweise isi es vorteilhaft, den Rußgehalt des Ruß-Kohlenwasserstoffgemisches möglichst hoch zu halten. Bei der Abtrennung von 1 t Ruß aus dem 20% Ruß enthaltenden Gemisch müssen beispielsweise 4 t Kohlenwasserstofföl, aus einem 33% Ruß enthaltenden Gemisch nur Kohlenwasserstofföl verdampft werden. Bei der indirekten Wärmezufuhr wiederum erfordert beispielsweise die Verarbeitung eines Ruß-Kohlenwasserstoffgemisches von 20% Rußgehalt etwa die doppelte Heizlläche wie die Verarbeitung eines Gemisches von 33% Rußgehalt. Da die Einheitsgröße von Regenerierapp.araten mit indirekter Wärmezufuhr technisch begrenzt ist. bedeute! die Verdoppelung der Heizfläche in der Regel auch eine Verdoppelung der Anzahl der technischen Apparate und Fundamente, der Leitungen sowie der Meß- und Regeleinrichtungen. Bei der autothermen Arbeitsweise. 7. B. in einem mit Sauerstoff ode- Luft beheizten Wirbelbett., bedeutet die Verdoppelung der aufzubringender Wärme einen entsprechend größeren Sauerstoff- bzw. Luft verbrauch, Vergrößerung der Reaktoren i.nd eine beträchtliche Verminrie-
rung der Pe'.rolkoksausbeute. da die erforderliche Warme durch Reaktion des Kokses mit dem Sauerstoff bzw. der Luft in der Wirbelschicht aufgebracht wird.
Der Rußgehalt der Abschreck.iüssigkeit kann jedoch auch nicht beliebig erhöht werden. Zwar läßt sich ein aromatisches Kohlenwasserstofföl mit 35%igem und euch noch mit 40%igem Rußgehalt verfahrenstechnisch handhaben, wenn die benutzten Rohrleitungen nicht allzu eng sind und zur Verhinderung von Rußablagerungen ein andauernder Fluß aufrechterhalten wird, doch ·ο sinkt die Leistung der Kühlung mit steigendem RutSgehak eier Abschreckflüssigkeit. Beim Kühlen heißer acet> lenhaltiger Spaltgase beispielsweise sind bis zu einem Rußgehalt von 18% in der Abschreckflüssigkeit die Acetylenausbeute und der Rußanfall des n Prozesses unabhängig von der Rußkonzentration der Kühlflüssigkeit. Bei einem über 18% hinausgehenden Rußgehalt sinkt der Acetyiengehalt des gewonnenen Spaltgases ab, während der Rußanfal! ansteigt. Beispielsweise beträgt bei der Acetylenherstellung durch partielle Oxidation von Leichtbenzin der Acetylengehah im abgeschreckten Spaltgas 9,3%, sofern mit Naphthalin von weniger als 18% Rußgehalt gekühlt wird. Bei einem Rußgehalt von 28% in der Abschreckfhissigkeit sinkt der Aceiylengehalt im Spaltgas auf 8.9%. während der Rußanfall um 40 kg/t erzeugtes Acetylen höher wird. Offenbar tritt bei einem 18% übersteigenden Rußanteil im Kühlmedium an der Abschreckstelle eine merkbare Verarmung an verdampfbarer Flüssigkeit auf, die die Kühlung des heißen Spaltgases so weit verzögert, daß unerwünschte Sekundärreaktionen, z. B. der Acetylenzerfall, ablaufen können.
Die Abschreckung mil Kohlenwasserstoffölen höherer Kußkonzentratton führt in dem genannten Beispiel der Acetylenerzeugung durch partielle Oxydation neben der Verringerung der Acetylenausbeute und der Erhöhung des Rußanfalls noch zu einem weiteren Nachteil. Da die acetylenerzeugendcn Brenner, in denen Spaltgastcmperaiuren von etwa 1400"'C auftreten, aus verschiedenen Gründen, z. B. zu Reparatur/wecken. von Zeit /.ti Zeit abgestellt werden müssen, wird auch der Kreislauf der rußhaltigen Flüssigkeit unterbrochen. Bei Rußkonzentration oberhalb 20 bis 25% beginnt hierbei die Ablagerung von Ruß aus dem siehenden Ruß- Kohlenwasserstoffgemisch, so daß nach einiger Zeit die Düsen der Abschreckeinrichtung verstopfen und so die Betriebsdauer der Acetylenbrenner weiter herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise vermeidet die beschriebenen Nachteile. Bei Anordnung einer Abstreifkolonne kommt man ohne Aulstellung zusätzlicher Heizflächen und ohne vermehrten Sauerstoff- oder Luftbeclarl in den Regenericrapparatcn aus. Der Regenerierung wird eine an Ruß höher konzentrierte Abschreckflüssigkeit zugeführt, ohne daß auf die Voneile der niederen Rutikon/enlration an der eigentlichen Abschreckstclle verzichtet werden muß. Im allgemeinen wird in der Abstreifkolonnc eine Konzentration di;<; aufzuarbeitenden Ruß-Kohler.waNS'j· Muff- ».<: ficniische im Bereich von JO bis 4r> Gewichtsprozent Kuß vorgenommen. Der Anteil .ic- Gemisches, der au·- dem Kreislauf der Abschreeklliissigkeit ab::o/· >:<■■' -;: ! der Abarbeitung zugeführt wird niin;:: mm. ·:·_■· \r.·!·;'·. des bei eier Reaktion emsur.-uicne·. ";<:'■ ;τ ■■■■■ i !·■-. !ictragl /. B. 0.5 bis 2,0% des Gesumm;- !;:!■';■ ■■·■.-bemessen, daß die Rußkoiv/entraiion im Kwült-Teis'aii! nirhi über 20 bis 25"/o ansteigt.
Bei der Aufarbeitung des aus der Abstreifkolonne abgetrennten Anteils in Schleuder- bzw. Zentrifugiervorrichtungen ist es zweckmäßig, durch eine nachträgliche Verdünnung eine Konzentration von 8 bis 12% einzustellen. Für die Verdünnung wird zweckmäßigerweise ein leiehiersiedendes Kohlenwasserstoffgemisch. /. B. eine Aromatenfraktion im Siedebereich von Benzo! bis Xylol, verwendet.
In der Abbildung ist ein Schema für eine Anlage wiedergegeben, in der das Verfahren nach der Erfindung ausgeführt werden kann.
Durch die Leitung 1 gelangen olefin- oder acetylenhaltige Spaltgase bzw. Synthesegas in den Abschreckraum 2. Durch eine hochsiedende Flüssigkeit, z. B. ein Kohlenwasserstoffgemisch oder Naphthalin, welches durch die Leitung δ einströmt, werden die Spaltgasemomentan auf eine Temperatur, die unterhalb des Siedepunktes der Abschreckfiüssigkeit liegt, abgekühlt. Hierbei wird ein Teil des im Spaltgas enthaltenen Rußes ausgewaschen. Spaltgas, verdampfte Abschreckflüssigkeit und flüssige Anteile strömen durch die Leitung 7 in die Kolonne 3. Im Sumpf dieser Kolonne sammeln Sich die flüssigen Anteile, während das Spaltgas und verdampfte Anteile der Abschreckflüssigkeit nach oben strömen. Durch ein leichtes Kohlenwasserstofföl, dessen Siedepunkt unter dem der Abschreckflüssigkeit liegt und welches durch die Leitung 8 in die Kolonne 3 eingeführt wird, wird die Temperatur des Spaltgases erniedrigt; gleichzeitig werden die dampfförmigen Anteile kondensiert i*nd ir, den Sumpf rier Kolonne 3 abgetrieben. Der mit dem Spaltgas in den oberen Teil der Kolonne hochgetragene Ruß wird durch den Rückfluß ausgewaschen und gelangt mit den kondensierten Anteilen in den Sumpf der Kolonne 3. Die rußhaiiigc Abschreckflüssigkeit wird aus dem Sumpf der Kolonne abgezogen und fließt über den Abhitzekessel 17 und die Leitung β in den Abschreckraum 2 zurück
Um den Rußgehall der Abschreckflüssigkeil nicht über ein bestimmtes Maß ansteigen zu lassen, ist es notwendig, laufend einen Teil davon abzuziehen, in einer geeigneten Vorrichtung vom Ruß zu befreien und in das Abschrecksystem zurückzuführen. Eine solche Vorrichtung kann z. B.. wie oben beschrieben, ein von außen beheizter Rührkessel, eine indirekt oder auch autotherm durch Sauerstoff bzw. Luftzugabe beheizte Wirbelschicht sein, in welcher der Ruß zu Petrolkoks geformt wird, während die Abschreckflüssigkeit verdampli und in das Abschrecksys.iem zurückgeführt v. ird.
Der Apparat 5 der Zeichnung stellt eine solche Vorrichtung zur Rußaufarbeiiung dar. Gemäß der Erfindung wird jedoch der aufzuarbeitende rußhaltige Anteil der Abschreckflüssigkeit nicht direkt über Leitungen 19 und 16 — gegebenenfalls unter Zuführung von Bindemitteln, dip die Peirolkoksbildung fördern, durch Leitung 20 — in die Regenerierung geführt, sondern durch die Leitungen 9 und 10 zunächst in die Kolonne 4. wobei gegebenenfalls durch Leitung 18 Bindemittel eingeführt werden, die die Peirolkoksbilciung fördern, in der Leitung 10 wird ein Kreislauf vom Sumpf zum Kopf der Knlt-.nne 4 aufrechterhalten. Die aus lictv. Kc^encrierappanu ": durch die Leitung 11 ihtie/ni.-CK-i! liaripfförmigor! V :eile werden zu einer" i ei!, ci'.'t <.!■.-■■ π" '.UM" KoioniV.- ^forderlichen Wänv. .· e:uspr"ii."ii: ■■::>."' i eil1!'·-: !.? /wischen Sumpf und '.iricMor·1 B'sV!i <:'■■ t{--·: kn'onrc 4 eingeleitet. Auf dies·. W c;m: \· ,τΊ'-η aus der \ on oben nach unten fließenden rtißhaltigen -Xbschrcckllüssigkeit weitere Anteile ver üampfi ind bei der im Sumpf sich sammelnde"
Flüssigkeit eine erhöhte Rußkonzentration erzielt. Mit diesem Sumpf der Kolonne 4 wird der Regenerierupparat 5 gespeist. Mittels Abzug 21 wird aus Apparat 5 Petrolkoks abgezogen, falls dieser eine Wirbelschichtvorrichtung ist, bzw. Ruß abgezogen, falls Apparat 5 ein Zentrifugensystem ist.
Da die Temperatur der über Leitung 11 aus dem Apparat 5 abziehenden Dämpfe um z. B. 200 bis 300cC über dem Siedepunkt der Abschreckflüssigkeit liegt, ist das Wärmeangebot dieser Dämpfe größer als der Wärmebedarf in der Kolonne 4. Ein Teil der Dämpfe aus dem Regenerierapparat 5 umgeht deshalb die Kolonne 4 über Leitung 13 und strömt über Kühler 14 durch Leitung 15 in den Abschreckraum 2 zurück. Die am Kopf der Kolonne 4 abgegebenen dampfförmigen Anteile gelangen ebenfalls über Kühler 14, in dem sie kondensiert werden, und über Leitung 15 in den Abschreckraum 2. Wenn unter speziellen Bedingungen, die sich nach der jeweiligen Aufgabenstellung richten, die Wärme der über Leitung 11 aus dem Apparat 5 abgezogenen Dämpfe nicht ausreicht, um die Aufkonzentration des Ruß-Kohlenwasserstoffgemisches in der Kolonne 4 von etwa 18 bis 20 Gewichtsprozent auf 35 bis 40 Gewichtsprozent zu ermöglichen, so kann zweckmäßigerweise im Kreislauf 10 ein Wärmetauscher eingebaut werden, der dem Kreislauf beispielsweise mittels Dampfheizung die fehlende Wärme zuführt. Man kann auch mehrere Regenerierapparate an eine Kolonne anschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch Einschalten einer Abslreifkolonne zur Erhöhung der Konzentration an Ruß vor der Aufarbeitung überraschenderweise auch die Wirkung der der Abstreifkolonne nachgeschalteten Rußaufarbeitungsvorrichtung wesentlich verbessert.
So kann man z. B. den Ruß in Zentrifugen mit höherem Wirkungsgrad abschleudern, auch wenn man zur Verbesserung der Viskosität das den Zentrifugen zufließende Gut mit einem Leichtöl auf den gleichen Rußgehalt verdünnt, den das Gemisch ohne Zwischenschaltung der Abstreifkolonne aufweisen würde.
Dieser überraschende Effekt ist nur so zu erklären, daß offenbar in der Abstreifkolonne eine Voragglomeration der Rußteüchen erfolgt. Eii.o Voragglomeration ist z. B. durch Zwischenschalten von Absatzbehältern, in denen das Kohlenwasserstoff-Rußgemisch eine längere Verweilzeit vor dem Eintritt in die Zentrifugen hat, nicht zu erreichen.
In Rührkesseln und in autotherm oder indirekt beheizten Wirbelschichten gelingt die Petrolkoksbildung mit höherem Wirkungsgrad. Auch dabei kommt es jedoch zu keiner vollständigen Umsetzung des Rußes zu Koks. Ein Teil des Rußes wird mit den Abgasen aus dem Petrolkoksbett weggeblasen und zurückgeführt Versuche, durch Zusatz von bindenden Substanzen, wie Erdöldestillationsrückständen. Krackrückständen und Bitumen, in die Zuflußleitungen zum Rührkessel bzw. zu der Wirbelschicht oder in diese selbst oder auch in Zwischenbehälter mit längerer Verweilzeit eine Verbesserung des Wirkungsgrades zu erzielen, bleiben erfolglos. Der Zusatz dieser Substanzen in die erfindungsgemäß zwischengeschaltete Abstreifkolonne jedoch führte zu einer eindeutigen Verbesserung des Wii kuiigigraues der Feiroikoksbüdung. Ultenbar findet bei der Aufkonzenlrierung in den bewegten Stoffen in der Abstreifkolonne die Voragglomeration mit Einbettung der bindenden Bestandteile statt, so daß die Petrolkoksbildung begünstigt wird. Aber auch ohne Zusatz von Bindemitteln ist der Wirkungsgrad de kokserzeugenden Apparate deutlich besser als ohne dii Vorschaltung einer Abstreifkolonne nach der bisheriger Arbeitsweise.
Beispiel 1
Durch Leitung I strömen stündlich 10 000 Nm acctylcnhaltigcs Spaltgas mit einer Temperatur voi 140O0C, welches 47 g Ruß/Nm3 enthält. Durch dit Leitung 6 werden 300 mVh Naphthalin eingeführt. D stellt sich eine Ausgleichstemperatur für Gas und Öl vor 180cC ein. Gas und Öl strömen zur Kolonne 3, wo die rußhaltigc Abschreckflüssigkeit in den Sumpf dei Kolonne gelangt, sie fließt von dort über der
is Abhitzekessel 17 zur Abschreckstelle zurück.
Aus dem Abschrcckkreislauf werden stündlicl· 2500 kg Ruß-Naphthalingemisch mit einem Rußgehall von 20 Gewichtsprozent abgezogen und über die Leitungen 9 und 10 in die Kolonne 4 eingeführt. Durcr die Leitung 18 werden stündlich 30 kg Bitumen — bezogen auf den vorkokbaren Anteil — als Bindemitte! zugemischt. Von 1000 kg dampfförmigem Naphthalin die stündlich mit 400'''C über Leitung 11 die indirekt beheizte Wirbelschicht 5 verlassen, werden 570 kg über Leitung 12 der Kolonne 4 zugeleitet: 430 kg strömen über Leitung 13, Kühler 14. Leitung 15 zur Abschreckstelle zurück. Die aus der Wirbelschicht 5 hochströmenden Naphthalindämpfe führen auch den nicht 711 Petrolkoks unigesetzten Ruß mit sich.
1500 kg Ruß-Naphthalingemisch mit einem RuiJgehalt von 33Vi% werden über Leitung 16 aus dem Sumpl der Kolonne 4 abgezogen und in die Wirbelschicht 5 eingeführt. Am Kopf der Kolonne 4 werden stündlich !570 kg Naphthalin dampfförmig abgezogen; sie wer· den zusammen mit dem Naphthalin, aus Leitung 13 über Kühler !4. in dem sie kondensiert werden, der Abschreckstelle durch Leitung 6 zugeführt. Miueis Abzug 21 werden aus der Wirbelschicht stündlich 500 kg Petrolkoks abgezogen.
Die Kohlenstoffbilan7 ergibt den besten Vergleich für die Wirkung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, bei der der Rußaufarbeitung eine Abstreifkolonnc zur Konzentrierung vorgeschaltet ist.
Im stationären Zustand muß an Kohlenstoff aus tier Wirbelschicht genau soviel abgezogen werden, wie mit dem Spaltgas eingebracht wird.
An Petrolkoks werden aus der
Wirbelschicht ausgetragen 500 kg/h
Davon stammen aus dem Bindemittel 30 kg/h
470 kg/h
Mit dem Spaltgas werden an Ruß eingebracht
10000 Nm' h
Nm-
= 470 kg h
Aus dem Abschreckkreislauf werden stündlich 2500 kg Ruß-Naphthaiingennisch mit einem Rußgehait von 20 Gewichtsprozent abgezogen entsprechend einer Rußmenge von
l-o Κ
20
100
_ ΪΠΙ1 1... U
Es werden also von der Rußmenge von 500 kg/h ein Anteil von 470 kg/h in Form von Petrolkoks ausgetra· gen. während der Rest von 30 kg/h in Form von Ruß,
der sich nicht zu Petrolkoks umgesetzt hat. mit den aus der Wirbelschicht 5 hochströmenden Naphthalindämpfen weggetragen wird. Der Wirkungsgrad der Wirbelschicht, d. h. das Verhältnis der stündlich aus dem Ruß-Naphthalingemisch in der Wirbelschicht in Form von Petrolkoks abgeschiedenen Rußmenge (470 kg) zu der in dem stündlich in die Wirbelschicht eingeführten Ruß-Naphthalingemisch enthaltenen Rußmenge (500 kg), beträgt damit
470 · 100
500
= 94%.
Die auf den primären Rußanfall bezogene, zur Verdampfung anstehende Naphthalinmenge beträgt
80
H)O
470 = 4.3 kg Naphthalin/kg RuB.
Arbeitet man dagegen ohne Zwischenschallen der Abstreifkolonne 4, indem man die rußbeladene Abschreckflüssigkeit aus der Kolonne 3 direkt über die Leitungen 19 und 16 unter Zugabe von 30 kg/h Bindemitteln — bezogen auf den verkokbaren Anteil — über Leitung 20 in die Wirbelschicht einführt, so müssen zur Aufrechterhaltiing des stationären Zustandes 3300 kg/h Naphthalin mit 20% Rußgehalt aus der Kolonne 3 abge?:ogen werden. Entsprechend ist die Heizleistung der Wirbelschicht zu vergrößern. Die Kohlenstoffbilanz ergibt jetzt:
An Petrolkoks werden ausgetragen 500 kg/h
Davon stammen aus dem
Bindemitte! 30 kg/h
Aus dem Prozeß stammen .. 470 kg/h
Mit dem Spaltgas werden
eingebracht 470 kg/h
Aus dem Abschreckkreislauf
werden stündlich abgezogen 3300 · ^2_ = 660 kg/h
100
Es werden also 660-470= 190 kg/h Kohlenstoff in Form von Fluß aus der Wirbelschicht weggetragen. Der Wirkungsgrad der Wirbelschicht beträgt damit
470 ■ 100
- «,«Γ"" = 71Λ-
Die zur Verdampfung anstehende Naphthalinmenge beträgt
RO
470 = 5.6 kg Naphthalin:kg Ruß.
40
aromatischen Kohlenwasserstoffe enthaltenden Ab Schreckflüssigkeit des Siedebereichcs von 250 bis 300' C eingeführt. Es stellt sich eine Ausglcichstemperatur füi Gas und Öl von 2O5°C ein. Gas und Öl strömen zui Kolonne 3. wo die Abschreckflüssigkeit in den Sumpl abgetrieben wird. Sie fließt über den Abhitzekessel 15 zur Abschreckstelle zurück.
Aus dem Abschreckkreislaul werden stündlicl· 2000 kg der rußhalligen Abschreckllussigkeit mit einci Rußkonzentration von 20 Gewichtsprozent abgezoger und über die Kreislauflcitung 10 in die Kolonne 4 eingeführt. Durch Aufkonzentralion der rußhaltigei Flüssigkeit mittels eines in Leitung 10 eingebauter dampfbetriebenen Wärmetauschers entsteht im Sumpl der Kolonne 4 ein Gemisch mit 40 Gewichtsprozent Ruß. 1000 kg davon (entsprechend einer Rußmenge vor 400 kg) werden stündlich abgezogen und durch Zugabe von 4000 kg eines aus einem Boden der Kolonne 3 abgezogenen leichteren Öl auf 8% Rußgehalt verdünni und an Stelle des in Beispiel 1 verwendeten Wirbel schichtrcaktors 5 in ein Zentrifugensystem zur Aufar beitung geführt.
Aus dem Zentrifugensystem gewinnt man 260 kg/h Ruß. Der Rest des Rußes (140 kg/h) geht mit den abfließenden l.eichtöl-Abschreckölgemisch in einer Boden der Kolonne 3 zurück. Der Wirkungsgrad de." Zentrifugensystems, d. h. das Verhältnis der stündlich in Zentrifugensystem abgeschiedenen Rußmenge (260 kg zu der in dem stündlich in das Zentrifugensysleir eingeführten Ruß-Kohlenwassersloffölgemisch enthal tcnen Rußmenge, beträgt damit
260
100
400
= 65" 0.
Arbeitet man dagegen ohne Abstreifkolonne, inden" man das Abslreiföl aus der Kolonne 3 ohne eine Aufkonzentrierung vor der Verdünnung mit denleichteren Öl in das Zentrifugensystem einführt, sr müssen zur Aufrechterhaltung des stationären Zustan des stündlich 2900 kg rußhaltiges Abstreiföl mit einei Rußkonzentration von 20%, entsprechend einer Ruß menge von 580 kg. wobei die 2900 kg rußhaltige: Abschrecköl vor der Zuführung zum Zentrifugensysten mit 4350 kg leichterem Öl zu 7250 kg rußhaltigem Öl mi 8% Rußgehalt verdünnt werden, in das Zentrifugensy stern abgezogen werden. Der Wirkungsgrad de: Zentrifugensystems beträgt somit in diesem Falle
260 ■ 100
2900 · 20 = 44.8%.
100
Durch Zwischenschalten der Abstreifkolonne spar man somit
(2900 - 2000) ■ KK)
"2900
= 310Zc
Die zusätzlich aufzubringende Heizleistung beträgt somit etwa 30%.
015P1 fto der Zentrifugenkapazitä: ein. Man kann also etwa '■/
Durch die Leitung 1 strömen stündlich 40 000 mVh der wegen der schnell rotierenden Teile mechaniscl
Synthesegas von 13000C mit einem Rußgehalt von anfälligen Zentrifugen durch eine einfache Kolonni
6,3gi'Niii;. Durch die Leitung 6 werden 5öö nv/h einer ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regenerieren rußhaltiger Öle, die bei der Abschreckung von rußhaltigen Spaltgasen mit hochsiedenden Kohlenwasserstoffen erhalten werden, durch Abzweigen eines Teilstromes der rußhaltigen Kohlenwasserstoffe aus dem Abschreckkreislauf und Aufarbeitung in einem Regeneriersystem, in welchem die Kohlenwasserstoffe ι ο verdampft und aus dem der Ruß als solcher oder in Form von körnigem Petrolkoks abgezogen wird oder in einem Regeneriersysiem in dem man der, Ruß aus einem gegebenenfalls verdünnten Gemisch durch Abschleudern bzw. Zentrifugieren abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abschreckkreislauf und Regeneriersystem eine Kolonne geschaltet wird, in der die Konzentration der Kohlenwasserstoffe an Ruß durch eine entsprechende Teilverdampfung der Kohlenwasserstoffe erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilverdampfung in einer Kolonne ausführt und in diese Bindemittel einführt, die die Petrolkoksbildung fördern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Regenerierung freiwerdende Wärme für die Teilverdampfung der Kohlenwasserstoffe in der zwischengeschalicten Kolonne verwendet. Regenerieren rußhaltiger Öle, die bei der Abschreckung von rußhaltigen Spaltgasen mit hochsiedenden Kohlenwassersioffen erhalten werden, durch Abzweigen eines Teilstromes der rußhaltigen Kohlenwasserstoffe aus dem Abschreckkreislauf und Aufarbeitung in einem Regeneriersystem, in welchem die Kohlenwasserstoffe verdampft und aus dem der Ruß als solcher oder in Form von körnigem Petrolkoks abgezogen wird oder in einem Regeneriersystem, in dem man den Ruß aus sebenenfalls verdünnten Gemisch durch
einem
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