DE1915953U - Loesbare kupplung fuer waggons, insbesondere grubenwagen. - Google Patents

Loesbare kupplung fuer waggons, insbesondere grubenwagen.

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DE1915953U
DE1915953U DE1965P0024809 DEP0024809U DE1915953U DE 1915953 U DE1915953 U DE 1915953U DE 1965P0024809 DE1965P0024809 DE 1965P0024809 DE P0024809 U DEP0024809 U DE P0024809U DE 1915953 U DE1915953 U DE 1915953U
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DE1965P0024809
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Inventor
Johann Polutnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Patentanwalt ' RA. O 913 7 9*20.2.65
Dipl-Ing. Wolfgang K. Rauh 51 A A C H E N
Monheimsalles 73 - Tel. 3 0452
Postscheckkonto Köln 1037 87
Dresdner Bank Aachen 93 128 ftftlilflt freirN ^g <
Johann
bei
HoFnaQ
Lösbare Kupplung für «faggots..
Grubenwagen«
Die ICrFindung betrifft bIsüs lösbare {{Mppluog füs* ufaggons-, ins** rubüniiiaetDfie üeira RangiereR mit waggons, insbasondere , Loyeir« ode? dü^giüichan e$ü-~hen sieh ίΘίΓΐώ? uiedu? Unfälle, die darauf aurücksuPüheüR sifüds daa die mit dera EIr- und Auskuppeln b^schsftigfenn Arbiäitöar suiischan düe »Jsgea isreteß müs» sen, UQ die teagicn inifeeirrsnöu? su vs?biRdeoio fioch wird es als nachteilig sngasehers^ cJaÖ £nsb@sonäer@ bei regen» Hangierbeferiiib eine beträchtliche WnzshX von Personera mit dem £in« und Auskuppeln der u/agen beschäftigt wenJen
Der uarliegöräderi £rfindutig lisgt in klarem ErkanntBis diesai? die Aufgab© zugrunde* ein® Kupplung fü? solche
zu sehaffGiijj die die genannte« isleehieils umrmeidet und ins·" besondere ein au-tasnatischss Cin- und Auskuppalin der ßagsn ermöglicht© Darüber hinr^us soll dis Kupplung In denkbas1 einfashster herstellbar und an jed^rj beliebigen üiagentyp anbringbar seim
Gamöü out Erfindung 3.Qt öah©£ wosg©s©h©i(jfl de§ mn am Stirn'seitun zweier wagen j© si« tJoföraii-js· flügel mit waingn Enden ir« tu.iager.iehi fluchtendem LagesT-a sehwßf&fcbas? gehalten asfec tiioböi die tiefote öi%&öiehbaru- Bfeellung ©trasa die yasge^eehte iefep daü as;» Steg jedes Bügels ein nach unterü gebogene? Haken amgesetst ist» von denen der eÄne derii Steg dos afsdeyefö BüQals umgraif^ und daß seitlich an jadeia üüosl etwa in HeriMsDgesung des Sfcegss odes* parallel hierzu starret waagerecht ques- zut Fahs'fes'äQhfeursg der yagun ausgerichtete Armo angebracht; siräd0 da© an ifeurbiodong mlfe saitlich am Gleiskörper angeordnetam, ortsrsstan ftuflaufschlsnsn ein automatisches Aushaken dar miteinander yürbUfidefäBRi Kupplungshalfter» herbeiführen»
Um ein leichteres Einkuppeln zu ejcraöglieheffUji isfe uo^fcei-lhsiffc vorgtjs«3henf daö jeweils eines· des1 Haken voirsugsaeise döpjonage an der Hückseite des Wagens auf ssiime? Obarseit© uine L^iisshiens für den darüber greifenden anderen Hakssrs
Gemäß ujöitisrer Ausgestaltung de*? Erfindung ist ^o^gesaiheng daß die Bügel oberhalb des* UJagenpuffer an den üjageß gelagert sindo öel. insbesondere laichte^sn KupplyräQstisileß isä es wos?teilhaFt9 nueno diß bügel jeuuils unter des? Wirkung υ&η seitlieh am Uagen af»ge° brachten Zugfedern stehen^
Eine besonders vorteiihafts Ausgestaltung das? Erfindung dia urird darin gesehen, daß die seitlich herausstellenden flrroe der Bügel
bzw· ihre Enden so angeordnet ©iod^ dsS si© bei ÖÜQüln in unUutrschJLcid&ichen Höhen gy liegen komiaesfip d!öEas?^ der untere firm unter und &ά% ©bas© übe? die am gesehenen ßuflaufschißfsen bEssegfc i!Jö£d©rc kenn ο
und tfo'fbgils e^gebafs sieh ay
den Beschreibung eines Ausfühtungshsispielos gefiiäö des* E anhand duir beigafügten Zeichnung,, In
Figö 1 eine Saitenansiehfe eines
Fig* 2 eine Draufsicht auf eins Hälft® ©loos Fig« 3 eine scheßiabischa' Öasstelioog eisnes?
der £rPind«si9 is? siogehaktBra Zustand isa Fig«. 4 eine tsäilwöise gosehnitiesu© ü©3?defan©ieht ©ioes für dio Büg®J,p
Figo 5 einen lotrechte Liogssohnifefc gy Fig0 4ff Fig. 6 eine SBiteaansIcSit einer ßuf Figo 7 eima Vorderansicht 2U Figo 6
In den Figurun 1 und 2 ist üina Hälfte dö£ nauün Kupplung etellio üiisse btjsteMt aus einem U^föeniigeR bügel I0 de? an seinesi freian tnden Lager 2 bssife^tg mit deoBia e^ nn das Sfei^nstaiie jagans gelagert isto Ära St-eg 3. dss. Bügels 1 ist etwa in Witte ein nach unten gerichtetes? Hakeini 4 angeordnet ΰ des.sen Seite so gekrüfTiiitt istj daß sis den Sfcsg 3ff des gugeoffdnetsm. Büge& 1* eines anderen iragens so
Ii, Verlängerung dun Bfcogtäs 3 hmö parallel hie?so sind «aifelai
am bügel 1 anfjQSötafe© toi© S woffgeselnefio d&a Bn Uwsn ?$%sitsn indan b SIIüife?:jjf en sides? de S1Ql ei eh an eufiasisefä Uäntn@sno Dia Λειϊϊθ S k^^ig über die S^eiie dss lusgens
ist j vorsugswisise am Hakcsfü 4 des an ii^r Hücks^il;« dci-s any üb rächt ein Bügels I eine LeäfesGhi©ns ? woirgeaa'huin);; di©
win iülciites Auf J, auf eon des liord^r^n Hatiemi© 4° @u? uen Haken 4 da© rückwärtigen Bügals I
Figur 3 zeigt sciioraaliseh das Zussraineniui^SioO laeiesr Kypplurags < hälften οϋίπ"® der Esrf'indungo De? Bügel I an des ^uekuia^fcigefi Stirnstiitü eines nichtgssaiehnö&en ÜJagisns wird du^ch am u.'ageo gebraqhte Lagejr ß in «aagarechie·? Stellung gehaltene in da« Figuren 4 und a sind solche Laga.? 8 im eisiseinen dargestellto Siü besitzen an ihse^ ünfeerse^te ein® Aufäsgerfläcne 9 für den Bügel 1, die sin tsicsiteres Nachuntsnschusnkg^ des Bügels Ά ifgi?«=
Figur 3 ferna? yrksnnsn IaBt9 umgreift de^ Haken 4*
Bügels lf, des· am ua^du^erä Ends ainas Zhisiien angelunkt ist, aen Stag 3 des -ihm 2ugeordftefe«n Uüg^Is I9 so daß ein gugenstaitigss Vs?h@feen uev beiden SCyppiungshüIften deU
Nit QGötrictiüItßfi Lioien sind schematise!? die seitlich won ü Bügal1' 1, lr iicsausragendein) Arme 5P5' angsdsuiets ddren Coden
6f6* in "icspschicDdsnisfi Hühns^ übes? dem Erdboden angeordnet sisid r zeigt figua? S scheraatiash sine os'cBYeet am Gleiskörper srJin'ifce Auflaufsehieaa IOP die aus siorsem ksilföffrai
stück XI iaeaiieiiij, das aw? einem gseigmefcsrc Halter ruhte
Diu ΐ-ksf I aufschien θ ist im eijuseioen in Figur 6 und ? oöhü? dar-QßDttillfco Wie die Zeichnung erkennen läßt« ragt die Schisoe Il seitlich gegenüber dem Halts? yersetst v/osr9 so daß sie won den 6,6· des,1 Λ fm ca SP5' mühelos bs^ührt werden kann,, U on des?
Qcs sch en besitzt die Oberseite II des· Auflaufschiena au» nächst sin gsneiigtes Stück 12« daö dann ira ώ£η waagerecht as Stück 13 übös-geht und schließlich lotrecht abfällt^
Detusgung der beiden lUsgen (in des· Zeichnung von rschbs äi links gusshen) wird das Ende δ des Hügels I unter der Auflauf schiene Gnfclenggafühsir, so daß eine ftufiuärfcsbauiögung des Bügels 1 während des Auskuppelifis werhindarfe »uirde Das freie End© 6' des Büguls I3 läuft indessen auf des? öbe^seita der Auflauf" schienss J.1 auf. Hierdurch wita der Haken 4° angehoben und gibt den Bügel I frtJio Wird der mit dem Bügel 1* verbundene Wagen gleichzeitig etwas sbgsbrsms£? so lösen sich die bishur miteiin=» ander verbundenen iagerjg ohne daß sine Bsdienungsparson natu/£3r.dxg ist *
Das Einkuppeln srfolgfc in uiof seiher vtiais© dadus-efo,? daS die be·* nachbauten Uiage^ gegtsrssifsiaoties1 gestoßen ©srdasüo -Dabei greifest; der Haken 4' üb or dies Leitschiene 7 des Hakeroe 4 ynd hakt sich üiaer den üteg 3 des Uügals 1 ei^o
Um den Transport der Wagen in Förde?fcö?beiri 2«Bo in zu ermöglichen und dabei sinew möglichst geringen Raum eingy=> nehmen, sind an sich bekannte liiifcfcel sum Fesfchaltsin! aex Hakest in lotrecht aufgerichteter Stellung ars den uiagen Diese können ZaÖ«. aus Ksttasij, Haken) oder dergleichen
Die Haken, Bügel und Arme sind smeeUmäßig einstückig 20üo als Schniiedöstücks hergestellt*, Sie können in ihren Abmessung en den einzelnen Ulageiitypsn angepaßt sein und lasse« sich ohne g^oßü« Aufwand auch nachträglich an bstaits wosiSiandene« lüagers anbringen.

Claims (1)

BA 1141 Anujaltsakte: 4 « 76 Aktz.: P 24 809/2Oe Gbm Schutz « Ansprüche
1. Lösbare Kupplung für Ulaggons, insbesondere Grubenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an den benachbarten Stirnseiten zweier Wagen je ein Unförmiger Bügel (l, 1') mit seinen freien Enden (2,2*) in waagerecht fluchtenden Lagern (8,8') schwenkbar"'gehalten ist, ujobei die tiefste erreichbare Stellung etwa die waagerechte ist, daß arn Steg (3,3') jedes Bügels (l,lf) ein nach unten gebogener Haken (4,4f) angesetzt ist, v/on denen der eine (4*) den Steg (3) des anderen Bügels (1) umgreift und daß seitlich an jedem Bügel (1,1') etuia in Verlängerung des Steges (3,3') oder parallel hierzu starre, waagerecht quer zur Fahrtrichtung der Wagen ausgerichtete Arme (5,5') angebracht sind.
2« Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Haken (4,4*) vorzugsweise derjenige (4) an der Rückseite des Uiagens auf seiner Oberseite eine Leit« schiene (7) für den darüber greifenden anderen Haken (4|:) besitzt.
Aachen, den 9. April 1965
Für Johann Polutnik:
Dipl.-^Ing. Ulolfbang K. Rauh PATENTANWALT
'«·? r»!·"·^ i^Hrbge (Bsashrslhimo-sfrrc! Schufzanspr.) 1st die zuletzt eingereichte; sie weich!" »On der V/ort- · ■■ ■'<·:·. :J''*oHoOi-.:i üb DiO -;v;l.;-iC:-9 5-·ί·.ι;"-·-·.-- rfi- Λ 'v1:';1 "-r; i;> r>U h* z^y Ί.
. ■. ■■■·■■ ί ■'■'■· y-.U ΛΑ i': il.i A-! H1/.;c'., (->W- V:\:\:?, J-- ■ - .·:''- '■·.<■■ ;3
I...I-.-. -. .ε. y--t/. ■ ■ .- ι υ. .je«!mn werden. Auf Antrag werden hiervon auch fotaKu^isn car ι n,nzu ddti Qbliohen Preisen galiofert. Deutsches Pafentamt, Gebrauchsmusrersfeile,
3ο Kupplung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekenn=- zeichnet» daß die Bügel (I5I0) oberhalb der üJagenpuf f er an den Wagsn gelagert s.ind0
<u iv&üp piursg nach einem de? Ansprüche l«3f dadurch Q s k ö η η σ β i c Ii η e ts daß die Bügel (l?le) jeuieils unfeyr der UliLiiung υοη seitlieh am Waren angöbrachtsn stehen«
Kupplung nach einem das- Ansprüche 1 -=> 4? dadurch g e k ε η η ζ θ i c h η a ts daß die seitlich h«rausstehenden Arms {'öf a») der Bügel (1,15) bgu/o ihre Enden (6&6e) so ordnet sind, daß sie bei eingehakten Bügeln (I5I') in u schiödlichön Höhan zu, liegen kommen», derarts daö der unters Arm (5) unter und übt obere (5C) über die am Gleiskörper vor· güsahensit Auf lauf schienen (10) bewegt merden können =
6n KuppiufiQ nach ainenj der Ansprüche 1 = b, dadurch gekennzeichnet; daß am Ui ag en ίϊΐ i t fc e J. zum Halten de.? Bügel in lotrechter Stellung vorgesehen sindo
Kupplung nach einem der Ansprüche I°6S dadurch go kennzeichne tg daß jede Ku^plungshälfte.bestehend aus Bügslj Haken und Armen einstückig ausgebildet ist«
• Aachen j den IU0 Febr» 1965 Für 3ohanjvPoIut/ilk:
Diplo- aj|ägc vuorf^ang K0 Hauh P A T EMTA N Au ALT
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