DE1915915A1 - Wasserkessel - Google Patents

Wasserkessel

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DE1915915A1
DE1915915A1 DE19691915915 DE1915915A DE1915915A1 DE 1915915 A1 DE1915915 A1 DE 1915915A1 DE 19691915915 DE19691915915 DE 19691915915 DE 1915915 A DE1915915 A DE 1915915A DE 1915915 A1 DE1915915 A1 DE 1915915A1
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DE
Germany
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kettle
spout
naoh
daduroh
grommet
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Pending
Application number
DE19691915915
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English (en)
Inventor
Klaus Nadolny
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RITTER ALUMINIUM GmbH
Original Assignee
RITTER ALUMINIUM GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/14Coffee or tea pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon 2945O7
25. März 1969 -
Anmelderin; Rlfcfcar Aluminium SmbH, Esslingen a.N.,
Ulner Str. 32
Wasserkessel
Dio Erfindung betrifft Wasserkessel, insbesondere Wasserkeasel. Wasserkessel werden gewöhnlich aue einer Scheibe aus Metall, Insbesondere Leichtmetall, durch oinon YerforoungB-vorgans hergestellt. Dabei entsteht der eigentliche Kesselkörpei», des9 Kit dea Boden aus einem StUok besteht unö an soineu* Oberseite eine duresh einen Deckel verschlossene EinfUlluffnung hat. Die TUlIe kann bei diesen Verformungsvergang nicht mit hergestellt werden. Sie wird meist aus Blechetanzteilen oder Rohrabschnitten geformt und nachträglich auf den Kesaelkörper aufgeschweiSt oder aufgelötet. Danach werden die Schweißnähte bzw. Lötstellen verputzt und der Kessel einer Oberflächenbearbeitung, beispielsweise durch Polieren und Eloxieren, unterzogen. Diese Kessel haben bei ihrer Herstellung große üachtoile. Die Sohweidung oder Lötimg zwischen Tülle und KesselkBrper ist teuer und langwierig. Das Verputzen der Schweißnlihto ist ebenfalls eine Sehr langwierige Handarbeit. Di© nachfolgende Oberflächenbearbeitung durch Polieren muB
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ebenfalls teilweise rait der Hand durchgeführt werden» da die TUlIe oin vollautomatisches Arbeiten verhindert. Bein EXoxie» ren wirken sich Fehler beim Verputzen oder flefügeveränderungen in Metall bein Sohweifien derart aus« dafl die Bloxalsohioht ungleiohraKßif; wird. Insbesondere, wenn die Bloxalsohioht ein·= gefärbt wird, ergeben sich an diesen Stellen Farbunterechiede, Ale Reaultat ergibt sich eine sehr teure Herstellung alt einer hohen AusschuSquote.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wasserkessel zu schaffan, der einfach, billig und möglichst automatisch herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird geraäfl der Erfindung dadurch gelöst, dafl die Tülle alt dea Körper des Wasserkessels lösbar verbunden 1st.
Dadurch 1st es möglich, den Wasserkesselkörper vollständig fertig zu bearbeiten und seine Oberfläche zu behandeln. Erst danach wird die ebenfalls fertig bearbeitete Tülle aufgesetzt und mit dem Körper des Wasserkessels verbunden. Wegen der einfachen HorstellungssOgllohkeit des WaseerkesaelkiJrperB als Rotationskörper kann dieser weitgehend automatisch bearbeitet werden, während die Tülle sich ebenfalls einfacher bearbeiten lädt, da mit den Schleif- und Polierwerkzeugen keine nach innen geriohteten Ecken »ehr bearbeitet werden Bussen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daB die Tülle, die bekanntlich bei unsaohgoaKSer Behandlung das Kessels immer zuerst beschHülgt wird, ausgewechselt werden kann. Ferner kann dl· Tüll« aus eine« an-
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deren Matorin1 boolohen, da auf die Versohwelßbarkeit kein Wert mehr gelogt zu werden braucht. Sie kann auch aus opti-Bchen Gründen eine andere Parbe oder Oberfläohenbeschaffenheit aufweisen.
wird die Tülle mit Sohrauben an den Körper des j befestigt. Außer einer Verschraubung iet auch jeder ont^roehenöe lösbare Befestigungsmittel denkbar, beispiolaweino oi.no on sich bekannte Sohnappmutter.
Eine besondre günstige Befestigungsmöglichkeit und eine glatto Außenober f.T &olie ergibt sich dadurch, daß die Schrauben vom Inneren tfos Wasserkessels hier in Sacklöaher der Tülle eingesetzt sind.
Eine gute Abdichtung wird durch eine zwischen Tülle und Wandung des Wasserkessels befindliche Dichtung erzielt, die vorzugsweise aus Silikonkautschuk besteht.
Zur Anbringung der Schrauben gibt es mehrere vorteilhafte Möglichkeiten. Während die Anbringung von zwei oder mehreren Schrauben um eine zentrale Mittelöffnung herum einen von den Schrauben völlig ungestörten Ausfluß des Wassers durch die TUlIe ermöglichen, 1st es mit einer zentralen Befestigung möglich, die Tülle mit nur einer Befestigungsschraube festzulegen. Mit einer derartigen Befestigung wird die TUlIe ebenfalls unverrttokbar festgelegt, da in den meisten Fällen die
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Wandung dee Wasserkessels eine Zyllndermantelflache bildet, die ein Verdrehen der Tülle unmöglich macht. Auch bei der zentralen Befestigung kann die Befestigungsschraube in ein Sacklooh dor TUlIe eingesetzt sein. Das Saeklooh kann entweder in einer der unteren Mündung der Tülle gegenüberliegenden Wandverstärkung ausgebildet sein oder die Tülle kann in ihrer kanalftirmigen öffnung einen Vorsprung tragen, in der sich das Sackloch befindet.
Die Befestigungsschraube kann in einen in dem Kanal angeordneten Bügel oder Steg eingesetzt sein. Dieser Bügel oder Steg verläuft durch den Ausgußkanal hindurch« läßt dabei jedoch das Wasser hindurchtreten. Er kann entweder fest mit der Tülle verbunden sein oder aus einem nachträglich eingesetzten Bügel, der auch die Form eines Gitters haben kann, bestehen«
Insbesondere bei der Zentralbefestigung ist es vorteilhaft, wenn die Wandung des Wasserkessels im Bereich der unteren Mündung des Ausgußkanals der Tülle mehrere Durchbrüche aufweist. In diesem Falle kann die Befestigungsschraube im Wasserkessel direkt hinter die Wandung» die in der Mitte stehen gelassen werden kann, greifen, während anderenfalls ein Bügel eingesetzt werden muß. Die Anordnung von mehreren Durchbrüchen kann aber auch dann wertvoll sein, wenn eine andere Befestigungsart gewählt wird, beispielsweise um die Wandung an der betreffenden Stelle nicht zu sehr zu eohwächen. Dadurch kann unter Umständen die Wandung des Wasserkessels
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schwächer ausgeführt; worden. Während normalerweise die Tülle aus einem Metallteil besteht, vorzugsweise einem LeichfcniGta.ilspritssgußtell, kann die Tülle auch aus einem anderen Material, beispielsweise einem hitzebeständigen physiologisch unbedenklichen Kunststoff hergestellt werden. Diese Möglichkeit vereinfacht die Herstellung ganz erheblioh.
Die Tülle kann aus einem mit Kunststoff unispritzten Metallteil bestehen, Da somit der Kesselinhalt nicht mit dem Kunststoff in Berührung kommt, kann ein einfacherem Kunststoff, an dessen physiologische Unbedenklichkeit keine derartig hohen Anforderungen gestellt zu werden brauchen, verwendet werden, ohne daß dor Vorteil der leichteren Herstellbarkeit ohne jede OberflUohenbearboltung verloren geht«. Das Metallteil kann auch aus einem einfachen, sohrägabgeschnittenen Metallrohr bestehen.
Einige AusfUhrungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wasserkessels nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Wasserkesselkörpers und die Tülle» gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend FIg* 2 durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
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Fit;, h ilnc.n Schnitt entsprechend Fig. 2 duroh
οIne dritte AusfUhrungsforra der Erfindung»
Der in Pig. 1 dargestellte Wasserkessel besteht aus e Wasserkesselkörper 11, dep in wesentlichen zylindrisch Jat und an seiner Boden- und Deekelsaite konische Flächen 12 und
13 hat. An dor konischen Fläche 13 i3t der Wasserkess^;griff
14 angebracht. An dom zylindrischen Teil des Wasserkesnelkörpers 11 ist die AusgufitUlle 15 befestigt. Die Oberseite des Wasserkessels weist eine Öffnung 16 auf, die durch einen Deckel 17 verschlossen ist.
Aus Figo 2 int zu ersehen, daß die Tülle 15 lösbar mit dem Wasserkessßlkörper 11 verbunden ist. Die Tülle 15 besteht im dargestellten Beispiel aus einem an zwei Seiten schräg abgeschnittenen konischen Tail, des einen geknickten AusguSKcanal 18 besitzt, der eine äußere bzw* obere Mündung 19 und sine in den Wasserkessel mündende Mündung 20 aufweist. Die fülle 15 kann aus Metall, vorzugsweise LelchtcietallspritzguS bestehen. Sie kann jedoch auch aus einen physiologisch unbedenklichen Kunststoff oder, wie !■ folgenden noch näher erläutert wird, aus einem mit Kunststoff uaspritaten Metallteil hergestellt sein·
In Flg. 2 1st eine erste Befestigungsart der Tüll® an dem Wasserkesselkörper dargestellt. Die TQlIe besitzt zwi. Sack-
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bohrungen Ρ1, Jn die zwei Schrauben 22 eingeschraubt sind, die dui'Cii xKCt Bohrungen 23 in der Waseerkesselwandung hindurohri';:*n~on. Die Bohrungen 23 sind durch Unterlegscheiben 2*1 fliU'Riföcoitadicht abgedichtet. Eine Abdichtung der Schrauben kann ,liitl^ch ruoh durch jedes andere Mittel, beispielsweise dui'Qh eine nuf die Schrauben aufgebrachte flüssige DichtungT'*nse, hergestellt werden.
An der an do^ Ur, r> serkesse Iwandung anliegenden Flfioho der TUlIe ist eine Ausnehmung 25 vorhanden« in der eine Dichtung 26 liegt, riese Dichtung, die vorzugsweise aus einem Silikonkautschuk besteht, dlohtet die Mündung 20 des Ausgußkanals ab. Χει Bereich der Mündung 20 sind in der Wasserkesselwandung Durchbräche 27 vorhang:..?, durch die das Wasser in den Ausgußkanul hineinlaufen kann. Wie bereits erläutert, dienen die zwischen den rvrchbrUchen vorhandenen Stege 28 dazu, die Wasssrkesrelwattfung zusätzlich zu verstärken« Anstelle mehrerer DiirchbsM'ehe 27 kann jedoch auch ein einziger größerer Durchbruch vorgesehen seih.
Die Tülle 15 geraäO der ΛusfUhrungsform nach Fig. 3 ist mit einer Zentralbefestigung an dem Wasserkessel 11 angebracht. Dazu ist in einer Ausnehmung 29 in dem Ausgußkanal 18 ein Bügel 30 eingesetzt, der im dargestellten Beispiel aus einer Scheibe nit DurehbrUchen 31 und einer Oewindebohrung 32 besteht. In die Oewindebohrung 32 ist eine Befestigungsschraube 33 eingeschraubt, die durch eine Bohrung 34 in Wasserkessel-
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körper hindurchragt und deren Kopf sich am Inneren des Mittelsteges 28 der Waeserkesselwandung abstützt. Der Bügel 30 kann auch durch einen eventuell angegossenen Steg der Tülle ersetzt sein. Die DurohbrUohe 27 der Waeserkesselwandung liegen um den bzw. die Mitteletege 28 herum. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Befestigungsschraube nicht abgedichtet zu werden braucht.
In Fig. 4 ist eine weitere AusfUhrungsform dargestellt. In diesem PnHo besteht die Tülle aus einem an den Mündungen 19 und 20 schräg abgeschnittenen Metallrohr 35, das mit einem Kunststoffmantel 36 umspritzt ist. An unteren Ende des Metallrohrs 35 liegt die Dichtung 26 an. Dazu ist in dem Kunststoffmantel 36 eine Ausnehmung 25 vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, da3 mit einem möglichst einfachen Metallteil, das beispielsweise einfach von einem Rohr abgeschnitten werden kann, eine formschöne Tülle hergestellt wird und das Wasser an keiner Stelle mit dem Kunststoff direkt in Berührung kommt.
Das innere Metallteil kann auch aus einem beliebig geformten (Juß stück bestehen. Die in Flg. 4 gezeigte Tülle 15 wird mit einer Befestigungsschraube 37 am Was« erkes se !körper befestigt. Die Schraube 23 wird in ein Sackloch 38 der Tülle 15 eingeschraubt. Ihr Kopf liegt, wie in FIg» 3, hinter einem Steg 28 des Wasserkesselkörpers.
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Claims (13)

  1. AneprUohe
    /iA Wasserkessel, daduroh gekennzeichnet, dafl seine Tülle ζ15) nit dem Körper des Wasserkessels (11) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Wasserkessel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dafl die Tülle (15) mit Sohrauben (22) an des Körper befestigt ist.
  3. 3. Wasserkessel naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dad die Sohrauben (22) vom Inneren des Wasserkessels (11) her in Saoklöcher (21) der TUlIe (15) eingesetzt sind.
  4. 4. Wasserkessel naoh einen der AneprUohe 1 bis 3» gekennzeichnet duroh eine zwischen Tülle (15) und Wandung des Wasserkesselkörpers (11) befindliche Dichtung (26).
  5. 5. Wasserkessel nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, dal die Dichtung (26) aus Silikonkautschuk besteht.
  6. 6. Wasserkessel naoh einen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekannzeichnet, dafl die Sehrauben (22) vm eine zentrale Hittelöffnung angeordnet sind.
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    A 12 082/83 -10- 13 1
  7. 7. Waoserkeesel naoh einen der Ansprache 1 oder 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl die Tülle (15) mittels einer zen tralen Befestigungsschraube (33*37) befestigt ist.
  8. 8. Wasserkessel naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (37) in ein Saoklooh (38) der TUlIe (15) eingesetzt ist.
  9. 9. Wasserkessel nach Anspruoh 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (33) in einen in dem Kanal (18) der Tülle (15) angeordneten Bügel oder Steg (30) eingesetzt ist.
  10. 10. Wasserkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Wasserkessels (11) im Bereich der unteren Mündung (20) des Kanals ζ18) der Tülle (15) mehrere DurchbrUohe aufweist.
  11. 11. Wasserkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (15) aus einem oberflächenbehandelten Ouflteil besteht.
  12. 12. Wasserkessel naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dai die Tülle (15) aus einem hitzebeständig gen, physiologisch unbedenklichen Kunststoff besteht.
  13. 13. Wasserkessel naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dai die Tülle (15) aus einem mit Kunststoff (36) umspritsten Netallteil besteht.
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    Leerseite
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DE1915915A1 true DE1915915A1 (de) 1970-03-05

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DE19691915914 Pending DE1915914A1 (de) 1968-07-03 1969-03-28 Deckel fuer Kochbehaelter,insbesondere Haushaltwasserkessel
DE19691915915 Pending DE1915915A1 (de) 1968-07-03 1969-03-28 Wasserkessel

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DE (2) DE1915914A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125528A2 (de) * 1983-05-10 1984-11-21 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Eine geschlossene Schnaupe bildender Ausgiesser sowie Verfahren zur Herstellung eines damit versehenen Behälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125528A2 (de) * 1983-05-10 1984-11-21 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Eine geschlossene Schnaupe bildender Ausgiesser sowie Verfahren zur Herstellung eines damit versehenen Behälters
EP0125528A3 (de) * 1983-05-10 1987-02-04 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Eine geschlossene Schnaupe bildender Ausgiesser sowie Verfahren zur Herstellung eines damit versehenen Behälters

Also Published As

Publication number Publication date
CH476483A (de) 1969-08-15
DE1915914A1 (de) 1970-03-05
CH472873A (de) 1969-05-31

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