DE1915860U - Fahrspielzeug. - Google Patents

Fahrspielzeug.

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DE1915860U
DE1915860U DEB60584U DEB0060584U DE1915860U DE 1915860 U DE1915860 U DE 1915860U DE B60584 U DEB60584 U DE B60584U DE B0060584 U DEB0060584 U DE B0060584U DE 1915860 U DE1915860 U DE 1915860U
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DE
Germany
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toy system
vehicle toy
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base plate
lane
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Expired
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DEB60584U
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English (en)
Inventor
Hans Biller
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Individual
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Priority to US505367A priority patent/US3473805A/en
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Fahrspielzeug-Anlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrspielzeug-Anlage mit in sich geschlossenen Fahrbahnen und mit darauf beweglichen Spielfahrzeugen,welche durch in die Fahrbahnen eingelassene,drehbare Schraubenfedern antreibbar sind.
Die Erfindung bezweckt,einer solchen Fahrspielzeug-Anlage eine verbesserte Spielwirkung zu geben und den spielenden Kindern zu ermöglichen,Wettfahrten zu veranstalten und dabei auf einer verhältnismässig geringen Grundfläche eine beachtlich lange Fahrbahnstrecke unterzubringen.
Es ist deshalb erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen, daß zwei parallel zu einander verlaufende Fahrbahnen vorgesehen sind und die Schraubenfeder jeder Fahrbahn durch ein eigenes Antriehswekk,z.B. einen elektrischen Kleinmotor, drehbar ist.
Vorteilhafterweise wird dieser "Vorschlag derart verwirklicht, daß die Fahrbahnen S-förmig verlaufen und an der 8-Kreuzungsstelle der eine Strgcng den anderen Strang, überbrückt.
Gemäß der weiteren Erfindung erweist es sich als günstig, die Grundplatte der Fahrspielzeug-Anlage aus Kunststoff-Folie,z.B.im Wege des Vacuum-TieΓziehverfahrens, zu gestalten, in sie Nuten zum Einlegen der Schraubenfedern einzulassen und die Fahrbahnen von aufgelegten Leisten zu bilden, welche die Hüten bis auf einen Schlitz für den Mitnehmerstift der Spielfahrzeuge überdecken.
Diese Ausbildung bringt den Vorteil,daß eine 8-förmige Rennbahn mit zwei parallelen Fahrbahnen und verhältnismässig langen Fahrbahnstrecken auf verhältnismässig kleiner Grundfläche möglich ist,wobei jedes der mitspielenden Kinder seine Fahrzeuge mithilfe des steuerbaren Antriebs-Motors in der Geschwindigkeit regeln kann.
Dadurch,daß die Formgebung der Anlage einschließlich ihrer Nuten für die Schraubenfedern im Wege des Tiefziehens erfolgt, ist eine einfache Fertigung gewährleistet,wobei die den Fahrbahnen dienenden,aufgelegten Leisten nicht nur den
en Vorteil haben,daß dadurch die Fahrbahn/als solche deutlich in Erscheinung treten und in ihrer Oberflächenbeschaffenheit den FahreigenSchafteη der Fahrzeuge bzw.deren Räder
angepaßt werden können,sondern auch den Vorteil bringen, daß die Nuten für die Antriebssehraübenfedern eine teilweise Abdeckung erfahren,so daß die Federn in den Nuten ohne zusätzliche Hilfsmittel gehaltert sind.
Die Fahrbahn-Leisten können aus dünnem Metallblech gebildet sein.Sie bieten dann nicht nur eine dauerhafte Fahrbahn-Oberfläche ,sondern sind auch deshalb vorteilhaft,weil sie wegen ihrer geringen Höhe nur geringe Höhenunterschiede beim Tiefziehverfahren bedingen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Grundplatte an zwei gegenüberliegenden Ecken je einen elektrischen Kleinmotor auf,der die zugehörige Fahrbahn-Schraubenfeder über einen in sie eingedrehten Sehraubenfederstrang antreibt,der vorzugsweise auf einen Kegelstumpf der Motor-Abtriebswelle aufsteckbar ist.Die Übertragung der Drehbewegung des Motors auf die antreibende Schraubenfeder geschieht daher in denkbar einfacher Weise,
Weitere Merkmale,Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen :
Fig.1 eine Draufsicht einer Fahrspielzeug-Anlage, Fig. 2 einen Schnitt nach II/1I der 51Ig-I, Fig.3 einen Teilschnitt nach ill/III der Fig.1,
Mg.M- einen Längsschnitt nach IV/IV der Fig.1, Fig.5 einen ;Teilschnitt nach Y/V der Hg.1.
Die Grundplatte aTist,wie schon erwähnt,vorteilhafterweise aus Kunststoff-Folie im Wege des Vacuum-Tiefziehverfahrens gestaltet.Sie kann natürlich auch in anderer Weise und aus anderem Werkstoff,z.B.aus Blech,gefertigt werden.Sie weist eine 8-förmige Rennbahn auf,welche zwei parallel nebeneinander verlaufende Rehnnbahnen b,c und c,d aufweist. Der Mittelstrang c ist %reiter als die Außenstränge b und d} so daß er gleichzeitig für die' eine Fahrbahn und. für die andere Fahrbahn verfügbar ist.
Axi der 8-Kreuzungsstelle überbrückt der Strang e den Strang f.Dies zeigen Fig.1 und 2 besonders deutlich.
Der Antrieb der FahrSpielzeuge g erfolgt mittels Schraubenfedern,die in Nuten h der Grundplatte a eingelassen und drehbar sind.In sie greifen die Fahrzeuge g mit einem Mitnehmerstift i ein ( s.Fig.3).
Die Fahrbahndecke wird erfindungsgemäß nicht von den die Nuten h begrenzenden Teilen k der Grundplatte a gebildet, sondern von aufgelegten Leisten 1^,.Ip und I7-.Diese sind beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dünne Metallblechleisten. Sie sind bei m an die Grundplatte angezapft,vorzugsweise mittels der umgebördelten Ränder η eingestanzter Löcher o.Diese Leisten überdecken die Nuten h soweit,daß
nur schmale Schlitze ρ für die Mitnehmerstifte i der Fahrzeuge verbleiben.Auf diese Weise sind die Schraubenfedern q in einfacher Weise in ihrer Gebrauchslage festgelegt»
Jeder Schraubenfeder ist ein eigener Antriebsmotor,vorzugsweise ein elektrischer Kleinmotor r zugeordnet,dessen JLbtriebswelle einen Kegelstumpf aufweist, auf welchen der Schraubenfederstrang s aufsteckbar ist,der mit seinem tolleren Ende in die Schraubenfeder q eingedreht und durch diese Weise mit ihr gekuppelt ist.
Die beiden Motoren r sind an gegenüberliegenden Ecken der Grundplatte a vorgesehen und vorzugsweise in geeignete Einmuldungen t der Grundplatte a eingelassen.Er sitzt an der diese Einmuldung überbrückenden Tragschiene u,welche den Geschwindigkeitsregler,z.B. einen Widerstand v,aufnimmt, der durch den schwenkbaren Handhebel t1 abtastbar ist.
Die Einmuldung t und die Tragbrücke u sind durch eine einen ]?ahrbahnbestand- oder -Zubehörteil betreffende Nachbildung z.B.eines Gehäuses, einer Wartehalle o.dgl,überdeckt,
An den beiden Längsseiten der Grundplatte a sind zwei Ausmuldungen w angeordnet,welche die Stromquelle,z.B.die Batterie x, aufnehmen.Diese ist in der Gebrauchslage durch die an der Grundplatte befestigten Federlappen y gehalten.
Die Oberseite der Ausmuidungen w kann in einer einer Rennbahn entsprechenden Weise gestaltet und "bebildert sein,z.B· in Nachbildung einer Zuschauertribüne«

Claims (8)

BA.059S53-U.65 - 7 Schutzansprüche
1. Fahrspielζeug-Anlage mit in sich geschlossenen Fahrbahnen und. mit darauf "beweglichen Spielfahrzeugen,welche durch in die Fahrbahnen eingelassene,drehbare Schraubenfedern antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet,daß zwei parallel zueinander verlaufende Fahrbahnen Ivorge-
sehen sind und die Schraubenfeder geder Fahrbahn durch ein eigenes Antriebswerk,z.B.einen elektrischen Kleinmotor/ drehbar ist.
2. Fahrspielzeug-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Fahrbahnen/8-förmig verlaufen und an der 8-Kreuzungsstelle der eine Fahrbahnstrang den anderen Fahrbahnstrang überbrückt.
3. Fahrspielzeug-Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,daß ihre Grundplatte /aus Kunststoff-Folie z.B.im Wege des Yacuum-Tiefζiehverfahrens gestaltet ist, und in sie Nuten /zum Einlegen der Schraubenfedern /eingelassen sind und die Fahrbahn/von eingelegten Leisten igebil-
det sind,welche die Nuten'bis auf einen Schlitz/für den
CO/ (SV
Mitnehmer stift /der Fahrzeuge /überdecken·
4» ._ Fahrspielzeug-Anlage nach Anspruch 1 "bis 39 dadurch
Cb.Cu*«! e.di)/ (.U «La., 1.-5V/
gekennzeichnet,daß die die Fahrbahnen/bildenden Leisten / aus dünnem Metallblech gebildet sind.
5· Fahrspielzeug-iinlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß drei Ifahrleisten/vorgesehen sind,von welchen die mittlere /beiden Fahrbahnen gemeinsam ist .
6. Fahrspielzeug-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ihre Grundplatte/an zwei gegenüberliegenden
Cv)/
Ecken je einen elektrischen Kleinmotor /aufnimmt,der die
zugehörige Fahrbahn-Schraubenfeder/über einen in sie eingedrehten Sehraubenfederstrang /antreibt.
7. Fahrspielzeug-Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
Cs)/
gekennzeichnet,daß derSchraubenfederstrang/auf einen Kegelstumpf der Motorabtriebswelle steckbar ist.
8. Fahrspielzeug-Anlage nach Anspruch 1,6 und 7, da-
M/
durch gekennzeichnet,daß die Motoren/je in eine Einmul-
vfcL· (al/
dung'der Grundplatte/eingelassen und an einer die Einmul—
dung überbrückenden Tragschiene/befestigt sind, welche den Geschwindigkeitsregler ,z.B. einen Widerstand/^ aufnimmt, der
(■fc'L·
durch einen Handhebel /zu betätigen ist,welcher aus einer
die Motortragschiene überdeckenden nachbildung eines Fahrbahnzubehör- bzw. -beStandteils,z.b. eines Gebäudes,herausragt.
9· Fahrspielzeug-Änlage nach Anspruch 1, 6 "bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stromquelle,z.B.Batterie/ für den elektrischen Kleinmotor /an zwei gegenüberliegenden, am Rand der Grundplatte angeformten, als Fachbildungen von Fahrbahnbestand- bzw.-Zubehörteilen,z.B. Zuschauertribünen, gestalteten Gehäusen/eingelassen sind.
DEB60584U 1965-02-04 1965-02-04 Fahrspielzeug. Expired DE1915860U (de)

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DEB60584U DE1915860U (de) 1965-02-04 1965-02-04 Fahrspielzeug.
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Applications Claiming Priority (1)

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ID=33321157

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