DE1915653A1 - Saures galvanisches Glanzzinkbad - Google Patents

Saures galvanisches Glanzzinkbad

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Description

  • Saures galvanisches Glanzzinkbad Die meisten der in der Praxis eingesetzten Glanzzinkbäder arbeiten auch heute noch im alkalischen Bereich. Unter den alkalischen Bädern spielen wiederum die cyanidischen Glanzzinkbäder die grösste Rolle. Wenn auch die Entgiftung der sich dabei ergebenden Abwässer heute kein technisches Problem mehr darstellt, so ist sie doch ein Kostenfaktor, der immer wieder Anlass zur Kritik an diesem Badtyp gibt. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die cyankalischen Glanzzinkbäder durch andere Badtypen zu ersetzen.
  • Neben cyanidfreien alkalischen Zinkbädern wurden zu diesem Zweck saure Zinkbäder entwickelt, bei denen die Abwässer ohne Schwierigkeit und grössere Unkosten beseitigt werden können. Neben diesem Vorteil der leichten Beseitigung der Abwässer weisen die sauren Zinkbäder aber eine Reihe von Nachteilen auf, die sie für eine ausgedehnte technische Verwendung ungeeignet erscheinen lassen. So fallen bei manchen Bädern die Niederschläge matt aus, und wenn es gelingt, den Niederschlägen Glanz zu verleihen, lässt ihre Tiefenstreuung immer noch sehr zu wünschen übrig und der Stromdichtebereich, in dern glänzende Niederschläge erhalten werden, bleibt sehr eng begrenzt. Darüber hinaus zeigen die erhaltenen Niederschläge vielfach eine starke Versprödung.
  • Trotz aller Bemühungen ist es nicht gelungen, allen Nachteilen zugleich wirksam zu begegnen, sondern es werden stets nur begrenzte und einseitige Verbesserungen erzielt, die oft genug eine Verstärkung eines anderen Nachteils mit sich bringen. Es bleibt daher nach wie vor der Wunsch nach einem sauren Glanzzinkbad offen, das über einen weiten Stromdichtebereich gut glänzende, versprödungsfreie Niederschläge mit guter Tiefenstreuung liefert.
  • Es wurde nun gefunden, dass sich diese Forderungen weitgehend erfüllen lassen, wenn man ein saures galvanisches Glanzzinkbad mit einem Gehalt an löslichen Zinksalzen, gegebenenfalls weiteren Leitsalzen neben üblichen Glanz-und Netzmitteln verwendet, das zusätzlich Derivate von Polyäthylen- bzw. Polypropyleniminen von einem olekulargewicht von 500 - 50000 enthält, die an den Stickstoffatomen aliphatische Reste mit 1-4 Kohlenstoffatomen besitzen, die gegebenenfalls Hydroxyl-, Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen tragen können.
  • Derivate von Polyäthylen- bzw. Polypropyleniminen, die für die erfindungsgemässe Verwendung in Frage kommen, sind beispielsweise an den Stickstoffatomen durch Äthyl-, Propyl-, Allyl-, Propargyl-, Acetyl-, Propionyl-, Hydroxyäthyl-, Bernsteinsäure-, N-(2,3-Dicarboxy-)propyl-, N-(2>4-Dicarboxy-)butyl-, Propansulfonsäure-, Butansulfonsäure-, Hydroxypropansulfonsäurereste, gegebenenfalls in Form entsprechender Salze, substituiert. Zur Herstellung der Produkte kann man z.B. von handelsüblichen Polyäthylen- bzw. Polypropyleniminen ausgehen und hieran die genannten Reste anlagern, indem man erstere mit entsprechenden Halogenverbindungen, wie Xthyl-, Allyl-, Propargylchlorid, Chloressig-, Chlorbernsteinsäure, thylenchlorhydrin und Chloroxypropansulfonsäure in Gegenwart von Säurefängern oder mit Propansulton bzw. Butansulton umsetzt. Aur diese Weise erhaltene Produkte, die in erster Linie tertiäre Stickstoffatome gegebenenfalls neben nicht umgesetzten sekundären Stickstoffatomen enthalten, benötigen, sofern sie nicht in Form von Salzen vorliegen, des Zusatzes einer entsprechenden Menge freier Säure, um ausreichend wasserlöslich zu werden.
  • Durch weitere Umsetzung mit den genannten Halogenverbindungen oder Propansulton bzw. Butansulton lassen sich Produkte mit quartären Stickstoffatomen schaffen, die bereits von sich aus eine genügende Wasserlöslichkeit aufweisen.
  • Anstelle von handelsüblichem Polyäthylenimin lassen sich auch polymere bzw, oligomere Umsetzungsprodukte von Athylendiamin, Diäthyientriamin oder Triäthylentetramin mit 1,2-Dichloräthan aus Ausgangsmaterialien für die Umsetzung mit vorgenannten Halogenverbindungen bzw. Propansulton oder Butansulton verwenden.
  • Eine andere Möglichkeit, um zu den erfindungsgemäss einzusetzenden Produkten zu gelangen, besteht in der Polymerisation entsprechend substituierter Aziridine bei Temperaturen zwischen 15 und 95 0C in Gegenwart von elektrophilen Reagentien vom Typ der Lewis-Säuren als Polymerisationskatalysatoren und gegebenenfalls Verseifung der polymeren Ester, Amide oder Nitrile. Die als Ausgangsmaterialien benötigten substituierten Aziridine, wie N-(Allyl)-, N-(ß-Hydroxyäthyl)-, N-(Essigsäuremethylester)-, N-(ß-Propionsäuremethylester)-, N-(BernsteinsäuredimethSlester)-, N-(n (2,3-Dimethoxyearbonyl-)proprl)-aziridin, lassen sich nach literaturbekannten Methoden durch Umsetzen von Aziridin mit den entsprechenden Halogenverbindungen bzw. ungesattigten Carbonsäurederivaten wie Amiden, Nitrilen und insbesondere Estern, z.B. dem Itaconsäuredimethylester,gewinnen. Entsprechend dem N-(n-(2,3-Dimethoxycarbonyl-)propyl)-azi ridin lässt sich durch Umsetzung von Aziridin mit dem flüssigen Itaconsäurediäthylester das N-(n-(2,3-Diäthoxycarbonyl-)propyl)-Aziridin herstellen. Als weitere als Ausgangsmaterialien zu verwendende substituierte Aziridine sind noch das N-(n-(2,4-Dicyano-)butyl-)-aziridin, hergestellt aus Aziridin und 2,4-Dicyano-buten-(1),sowie das N-(n-(2,4-Diäthoxyearbonyl-)butyl-)-aziridin, hergestellt durch Umsetzung von Aziridin mit dz -Methylenglutarsäurediäthylester, zu nennen. Die so erhaltenen polymeren Produkte weisen ausschliesslich tertiäre Stickstoffatome auf und lösen sich in Wasser nur in Forrn ihrer Salze oder in Gegenwart einer freien Säure in ausreichender Menge. Auch bei diesen Produkten lässt sich durch weitere Umsetzung mit entsprechenden vorgenannten Halogenverbindungen oder Propansulton bzw. Butansulton eine Quaternierung durchführen, die zu genügend wasserlöslichen Verbindungen führt, in denendie quartären Stickstoffatome zwei derartiger Substituenten tragen.
  • Besondere Bedeutung besitzen dabei solche Derivate von Poithylen- bzw. Polypropyleniminen, zu deren Herstellung pro Stickstoffatom 1-2 Mol an vorgenannten Halogenverbindungen bzw. Propansulton oder Butansulton zum Einsatz gelangten. Dabei wirken sich Produkte, die an den N-Alkylsubstituenten Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen tragen, auf die Gesamtheit der Eigenschaften des Zinkniederschlages besonders günstig aus.
  • Die Anwendungskonzentration der erfindungsgemäss einzusetzenden Derivate von Polyäthylen- bzw.Polyprópyleniminen liegt zwischen 0,01 bis 10 g pro Liter, vorzugsweise 0,05 -2 g/l Badflüssigkeit. Die anwendbaren Stromdichten liegen im Bereich von 0,5 - 8 A/dm² bei einer Badbetriebstemperatur von 10-400C, vorzugsweise 15-300C. Die Bäder werden je nach Zusammensetzung und der Natur des Zusatzes im pH-Bereich von 3-5 betrieben.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäss verwendeten Produkte wird durch den gleichzeitigen Zusatz von Thioharnstoff zu den Bädern wesentlich verstärkt. Die Anwendungskonzentration an Thioharnstoff liegt im allgemeinen zwischen 0,5-3 g/l Badflüssigkeit.
  • Eine weitere Verbesserung der abgeschiedenen Zinkniederschläge lässt sich durch einen Cadmiumzusatz zum Bad erzielen. Der bei manchen Badzusammensetzungen auftretende Gelbstich des Zinkniederschlages schlägt durch den Cadmiumzusatz in einen Blaustich um, und der Niederschlag erhält dadurch Brillanz. Darüber hinaus lässt sich durch einen Cadmiumzusatz in manchen Fällen die Tiefenstreuung des Bades günstig beeinflussen. Die zugesetzte Menge an Cadmiumsalzen bewegt sich in dem Bereich von 0,02-0,5 g/l Badflüssigkeit.
  • Als Netzmittel für das erfindungsgemässe Glanzzinkbad eignen sich in erster Linie kurzkettige verzweigte Alkylsulfate oder -sulfonate, wie z.B. Isohexyl-, Isononylsulfat oder Isohexylsulfonat, wobei den Sulfaten der Vorrang zu geben ist. Sind die erfindungsgemäss verwendeten Polyäthylenimin- bzw. Polypropyleniminderivate nur in sehr geringer Menge vorhanden, können als Netzmittel auch längerkettige Alkylsulfate, wie z.B. Laurylsulfat, mit gutem Erfolg zum Einsatz gelangen. Die eingesetzte Netzmittelmenge beträgt im allgemeinen 0,5 - 1 g/l Badflüssigkeit.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand vorliegender Erfindung näher erläutern, ohne ihn darauf zu beschränken.
  • Beispiel 1 Bei diesem Beispiel wurde als erfindungsgemässes Polyäthylen iminderivat das Umsetzungsprodukt eines mranbXen Polyäthylen imins vom Molekulargewicht ~2000 mit 1 Mol Propansulton pro Stickstoffatom eingesetzt. Das Produkt zeigte eine ausreichende Löslichkeit in Wasser und konnte ohne besondere Konfektionierungsmassnahmen dem Glanzzinkbad zugesetzt werden.
  • Das verwendete Glanzzinkbad hatte nachstehende Zusammensetzung: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l vorgenannten Polyäthylenimin-Propansulton-Umsetzung; produktes 1 g/i Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 0,5 g/l Isononylsulfat Der pH-Wert des Bades betrug 3,7. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-390C im Stromdichtebereich von 0,5 - 6 A/dm2 glänzende, duktile Zinküberzüge mit einer sehr guten Tiefenstreuung.
  • Beispiel 2 Als Polyäthyleniminderivat diente in diesem Beispiel ein in einer zweistufigen Umsetzung gewonnenes Produkt. In erster Stufe wurde ein verzweigtes Polyäthylenimin vom Molgewicht N,2200 mit 1 Mol Allylbromid pro Stickstoffatom in Gegenwart von Natriumhydroxid als Säurefänger umgesetzt. In zweiter Stufe erfolgte dann eine Quaternierung mit einem weiteren Mol Allylchlorid pro Stickstoffatom. Das Produkt konnte ohne besondere Vorkehrungen dem Zinkbad einverleibt werden. Die Zusammensetzung des Bades war: 250 g/l Zinksulfat kristallisiert 20 g/l Borsäure 10 g/l Magnesiumsulfat kristallisiert 2 g/l Thioharnstoff 1 g/l Guanidincarbonat O,05g/l des vorstehend genannten Polyäthyleniminderivates 0,6 g/l Laurylsulfat Der pH-Wert des Bades betrug 4,5. Mit dem Bad wurden bei einer Betriebstemperatur von 15-30°C im Stromdichtebereich von 1-8 A/dm2 gut glänzende, duktile Zinkniederschläge mit ausreichender Tiefenstreuung erhalten.
  • Beispiel 3 Für den folgenden Versuch wurde ein Umsetzungsprodukt eines verzweigten Polyäthylenimins vom Molekulargewicht ~-3000 verwendet, das in einer zweistufigen Reaktion erhalten wurde.
  • Zunächst wurde das Polymere mit 1 Mol Propansulton pro Stickstoffatom-zur Reaktion gebracht, danach mit der äquivalenten Menge Natronlauge versetzt und anschliessend mit 1 Mol A"thylen-chlorhydrin pro Stickstoffatom quaterniert.
  • Der Einsatz des erhaltenen Produktes erfolgte in einem Zinkbad folgender Zusammensetzung: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 20 g/l Aluminiumsulfat kristallisiert 20 g/l Borsäure 5 g/l Natriumchlorid 2 g/l Thioharnstoff 0,05 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 0,5 g/l vorstehend genannten Umsetzungsproduktes Der pH-Wert des Bades betrug 4,2. Das Bad lieferte bei -einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich von 1-8 A/dm2 gut glänzende, duktile Zinkniederschläge mit einer guten Tiefenstreuung.
  • Beispiel 4 Dem in diesem Beispiel verwendeten Zinkbad lag ein Umsetzungsprodukt eines Polyäthylenimins vom Molekulargewicht c 1000 zugrunde, welches wiederum in einem zweistufigen Verfahren erhalten worden war. In erster Stufe wurde das Polyäthylenimin durch gleichzeitige Zugabe einer entsprechenden Menge Natronlauge und 1 Mol Natriumchloracetat pro Stickstoffatom umgesetzt und das erhaltene Reaktionsprodukt wurde ohne Isolierung mit 1 Mol Äthylbromid pro Stickstoffatom quaterniert. Als Glanzzinkbad diente ein Bad folgender Zusammensetzung: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 gYl Borsäure 1 gZl Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 1 g/l Isohexylsulfat 2 g/l vorstehend genannten Umsetzungsproduktes Der pH-Wert des Bades betrug 4,5. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-30 0C im Stromdichtebereich von 1-6 A/dm2 einen glänzenden, duktilen Zinkuiederschlag mit ausreichender Tiefenstreuung.
  • Beispiel 5 Für das nachfolgende Beispiel wurde ein Produkt verwendet, das durch Umsetzung eines Polypropylenimins vom Molekulargewicht s 2500 mit 1 Mol chloroxypropansulfonsaurem Natrium pro Stickstoffatom in Gegenwart einer entsprechenden Menge Natriumhydroxid als Säurefänger -erhalten worden war.
  • Der Einsatz erfolgte in einem Zinkbad nachstehender Zusammensetzung: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 9 g/l Natriumchlorid 18 g/l Aluminiumsulfat kristallisiert 20 g/l Borsäure 2 g7l Thioharnstoff 1 g/l Isononylsulfat 0,5 g/l vorstehenden Umsetzungsproduktes Das Bad hatte einen pH-Wert von 3,5. Bei einer Betriebstem-«eråtur von 15-300C wurden im Stromdichtebereich von 0,5 -6 A/dm² gleichmässig glänzende, duktile Zinkniederschläge mit ausreichender Tiefenstreuung erhalten.
  • Beispiel 6 Zur Herstellung des für das folgende Beispiel verwendeten Produktes wurde N-(ß-Propionsauremethylester-)aziridin in Gegenwart von Dipropylsulfat als Katalysatorszu einem linearen Polymeren vom Molekulargewicht N 3200 polymerisiert.
  • Anschliessend wurde das polymere Esterderivat mit Kaliumhydroxid zu dem entsprechenden Salz verseift, Das benutzte Bad hatte folgende Zusammensetzung: 300 g/l Zinksulfat 20 g/l Borsäure 2 g/l Thioharnstoff 2 g/l Di-o-toluol-sulfonamid als Natriumsalz 0,5 g/l Laurylsulfat 0,05 g/l des vorstehend genannten polymeren Salzes.
  • Der pH-\'iert des Bades betrug 4,5. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-30°C im Stromdichtebereich von 1-8 A/dm2 einen sehr blanken und sehr duktilen Zinkniederschlag mit guter Tiefenstreuung.
  • Beispiel 7 In diesem Fall wurde N-(Bernsteinsäuredimethylester-)aziridin in Gegenwart von Dipropylsulfat als Katalysator zu einem linearen Polymeren vom Molgewicht ~2500 polymerisiert und dieses polymere Esterderivat mit Kaliumhydroxid zu dem entsprechenden Salz verseift. Der Einsatz des Salzes erfolgte in einem Zinkbad nachstehender Zusammensetzung: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 0,5 g/l Isononylsulfat 0,1 g/l des vorstehend genannten polymeren Salzes.
  • Der pH-Wert des Bades betrug 3,5. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich von 1-8 A/dm² gut glänzende, duktile Zinkniederschläge mit guter Tiefenstreuung.
  • Beispiel 8 Als Polyäthyleniminderivat diente in diesem Beispiel ein in einer zweistufigen Umsetzung gewonnenes Produkt. In erster Stufe wurde ein wrzwagWs Polyäthylenimin vom Molgewicht ~ 3000 mit l Mol Propargylchlorid pro Stickstoffatom in Gegenwart von Natriumhydroxid als Säurefänger umgesetzt. In zweiter Stufe erfolgte dann eine Quaternierung mit einem weiteren Mol Propargylchlorid pro Stickstoffatom.
  • Das Produkt wurde in einem Zinkbad nachstehender Zusammensetzung verwendet: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 1 g/l Isohexylsulfat 1 g/l vorstehend genannten Polyäthyleniminderivates Der pH-Wert des Bades betrug 4,5. Mit dem Bad wurden bei einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich von 1 - 8 A/dm2 gut glänzende, duktile Zinkniederschläge mit guter Tiefenstreuung erhalten.
  • Beispiel 9 Für dieses Beispiel wurde ein Umsetzungsprodukt eines verzweigten Polyäthylenimins vom Molgewichts 2200 mit 1 Mol Butansulton pro Stickstoffatom eingesetzt. Das Produkt zeigte eine ausreichende Wasserlöslichkeit und wurde in nachstehendem Zinkbad verwendet: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l vorstehenden Polyäthyleniminderivates 1 g/l Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 0,5 g/l Isononylsulfat Der pH-Wert des Bades betrug 3,0. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-3OOC im Stromdichtebereich von 1 - 6 A/dm2 glänzende, duktile Zinkniederschläge mit guter Tief enstreuung.
  • Beispiel 10 Für das nachfolgende Beispiel wurde ein Produkt verwendet, das durch Umsetzung eines verzweigten Polyäthylenimins vom Molekulargewicht -100000 mit 1 Mol Natriumchloracetat pro Stickstoffatom in Gegenwart einer entsprechenden Menge Natriumhydroxid als Säurefänger erhalten worden war. Das pro dukt wurde in einem Zinkbad nachstehender Zusammensetzung eingesetzt: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 1 g/l vorgenannten Umsetzungsproduktes 0,5 g/l Isohexylsulfat Der pH-Wert des Bades lag bei 4,5. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich von 1-6 A/dm2 gut glänzende, duktile Zinkniederschläge mit ausreichender Tiefenstreuung.
  • Beispiel 11 Zur Herstellung des für den folgenden Versuch benutzten galvanisch wirksamen Zusatzstoffes wurden zunächst 1 Mol Itaconsäurediäthylester mit 2 Mol Aziridin bei Raumtemperatur unter Zusatz von 0,01 Mol% Natriummethylat als Katalysator und Polymerisationsinhibitor umgesetzt. Durch Vakuumdestillation wurde das N-(n(2,3-Diäthoxycarbonyl-)-propyl-)aziridin rein gewonnen (Kp0,1 83-84°C nD20 1,4470).
  • Dieses monomere Aziridinderivat wurde unter Zusatz von 1 jol% Diäthylsulfat als Katalysator bei 30-400C während 48 Stunden in Blockpolymerisation zu einem Poly-(1r(n-(2,3-Di äthoxycarbonyl-)propyl-))äthylenimin vom Molekulargewicht 2702 polymerisiert. Von dem erhaltenen Polymerisat wurde eine ziege Lösung in Methanol hergestellt. Zu dieser Lösung wurden bei 70-90 oC unter Rühren pro Grundmol an polymerem Ester 2,1 Mol Natriumhydroxid als 3n wässrige Lösung zugegeben. Gleichzeitig wurde das Lösungsmittel und der lurch di-e Verseifung freigesetzte Alkohol durch Ausblasen mit Stickstoff entfernt. Nach 3 Stunden war die Verseifung beendet und das Natriumsalz des Poly-(N-(n-(2,3-dicarboxy-) propyl-))äthylenimins konnte durch Sprülitrocknung isoliert werden. Dieses Natriumsalz wurde in nachstehendem Zinkbad verwendet: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l vorstehenden Polyäthlenimindcrivates 1 g/l Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 0,5 g/l Isononylsulfat Der pH-Wert des Bades betrug 4,5. Mit dem Bad wurden bei einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich von 1-6 A/dm² glänzende, duktile Zinkniederschläge mit guter Tiefenstreuung erhalten.
  • Beispiel 12 Das für den folgenden Versuch verwendete galvanische Zusatzprodukt wurde auf folgendem Wege gewonnen. 2,4-Dicyanobuten-(l) und Aziridin wurden im Molverhältnis 2:1 miteinander vermischt. Als Katalysator und Polymerisationsinhibitor wurden 0)01 Mol% Natriummethylat zugefügt. Nach 24 Stunden Stehen bei Raumtemperatur wurde durch Vakuumdestillation das N-(n-(2,4-Dicyano-)butyl-)aziridin (Kp0,02 115-119°C, nD20 1,4708) gewonnen. Dieses monomere Aziridinderivat wurde unter Zusatz von 0,1 Mol% Diäthylsulfat als Xatalysator bei 2000C währendc,5 Stunden in Blockpolymerination- zu einem Poly-(N-(n-(2,4-Dicyano-)butyl-)äthylenimin vom Molekulargewicht 2234 polymerisiert. Von dem erhaltenen Polymerisat wurde eine 25%ige Lösang in tert.Butanol hergestellt. Zu dieser Lösung wurden bei 95-1000C unter Rühren pro Grundrnol an polymerer Substanz 2,1 Mol Natriumhydroxid als 3nwässrige Lösung zugegeben. Die Verseifung wurde so lange durchgeführt, bis kein Ammoniak mehr entwickelt wurde.
  • Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wurde das Natriumsalz des Poly-(N-(n-(2,4-dicarboxy-)butyl-)äthylenimins durch Sprühtrocknung isoliert. Dieses Natriumsalz wurde in nabhstehendem Zinkbad eingesetzt: 300 g/l Zinksulfat kristallisiert 30 g/l Borsäure 1 g/l vorstehenden Polyäthyleniminderivates 1 g/l Thioharnstoff 0,5 g/l Cadmiumsulfat kristallisiert 0,5 g/l Isononylsulfat Der pH-Wert des Bades lag bei 4,5. Das Bad lieferte.bei einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich von 1-6 A/dm² glänzende, duktile Zinkniederschläge mit ausreichender Tiefenstreuung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Saures galvanisches Glanzzinkbad mit einem Gehalt an löslichen Zinksalzen, gegebenenfalls weiteren Leitsalzen neben üblichen Glanz- und Netzmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Derivate von Polyäthylen- bzw. Polypropyleniminen von einem Molekulargewicht von 500 - 30000 enthält, die an den Stickstoffatomen aliphatische Reste mit 1-4 Kohlenstoffatomen besitzen, die gegebenenfalls Hydroxyl-, Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen tragen können.
  2. 2. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass es Polyäthylenimin- bzw.
    Polypropyleniminderivate enthält, die auf Gesamtstickstoff berechnet pro Stickstoffatom 1-2 Substituenten tragen.
  3. 3. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Polyäthylenimin--bzw.
    Polypropyleniminderivate enthält, bei denen die an den Stickstoffatomen befindlichen Reste Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen tragen.
  4. 4. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass es die Polyäthylenimin- bzw.
    Polypropyleniminderivate in einer Konzentration von 0,01 bis 10 g/l, vorzugsweise. 0,05 - 2 g/l Badflüssigkeit enthält.
  5. 5. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1-4, da--durch gekennzeichnet, dass es als weiteren Zusatz Thioharnstoff in einer Konzentration von 0,5 - 3 g/l Badflüssigkeit enthält.
  6. 6. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass es als weiteren Zusatz Cadmiumsalze in einer Konzentration von 0,02 - 0,5 g/l Badflüssigkeit enthält.
  7. 7. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass es als Netzmittel kurzkettige verzweigte Alkylsulfate in einer Menge von 0,5 - 1 g/l Badflüssigkeit enthält.
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