DE1915520U - Einrichtung zum antrieb einer waschmaschine. - Google Patents

Einrichtung zum antrieb einer waschmaschine.

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DE1915520U
DE1915520U DEF24279U DEF0024279U DE1915520U DE 1915520 U DE1915520 U DE 1915520U DE F24279 U DEF24279 U DE F24279U DE F0024279 U DEF0024279 U DE F0024279U DE 1915520 U DE1915520 U DE 1915520U
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Germany
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electric motor
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washing
gearbox
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DEF24279U
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/40Driving arrangements  for driving the receptacle and an agitator or impeller, e.g. alternatively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

RA.117 627—B. 3.65
FICHTEL ε SACHS AG., Schweinfurt/Main
Antrieb einer Waschmaschine ^S^^^^
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aririeb einer Waschmaschine, bei der die Waschtrommel sowohl zum Waschen wie auch zum Trocken schleudern der Wäsche vorgesehen ist. Das Antriebsaggregat besteht aus einer Elektromotoreneinheit mit mehreren Drehzahlen sowie einem eine An- und eine Abtriebswelle aufweisenden Schaltgetriebe zur Einschaltung verschiedener Übersetzungen zwischen Waschtrommel und Elektromotoreneinheit, das mit drehzahlabhängigen Schaltmitteln versehen ist.
Eine drehzahlabhängige Schaltung von Waschmaschinengetrieben ist bekannt. Dabei wird zur Erzielung einer Wasch- und einer Schleuderdrehzahl ein Schaltgetriebe mit zwei Übersetzungsstufen mit einem Elektromotor kombiniert, der zwei Betriebsdrehzahlen aufweist. Die Umschaltung von der, niedrigen auf die höhere Drehzahl erfolgt durch eine entsprechende Umschaltung des Elektromotors, wodurch über eine drehzahlabhängige Kupplung die zweite Übersetzungsstufe bzw. ein Direktantrieb des Schaltgetriebes eingeschaltet wird.
Das Bestreben geht nun bei Waschmaschinen der obengenannten Art dahin, die Trockenschleuderdrehzahl der Waschtrommel zu erhöhen, um die in der Wäsche verbleibende Restfeuchtigkeit möglichst gering zu halten. Die Erhöhung der Schleud3?drehzahl hat aber zur Folge, daß die in der Waschtrommel durch ungleichmäßige Verteilung der Wäsche vorhandene Unwucht sich besonders
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stark bemerkbar macht, und zwar besonders dann, wenn die Waschtrommel aus dem Waschgang in sehr kurzer Zeit auf die hohe Schleuderdrehzahl beschleunigt wird. Dies ergibt einen unruhigen Lauf der Waschmaschine im Schleudergang, der erst durch das Entfernen des Wassers aus dem Waschgut langsam vermindert wird.
Diesen Nachteil kann man beseitigen durch die Maßnahme, daß das Trockenschleudern der Wäsche nicht sofort mit der vollen Schleuderdrehzahl, sondern zunächst mit einer niedrigen, z. B. der halben oder 2/3 der vollen Schleuderdrehzahl, vorgenommen wird.
Um eine weitere Schleuderdrehzahl zu erreichen, ist bei den bekannten Getriebeausführungen ein großer Aufwand erforderlich. So müßte ζ. Β. bei einem drehzahlabhängig geschalteten Getriebe ein Elektromotor mit drei Drehzahlen und ein Schaltgetriebe mit drei Obersetzungsstufen vorgesehen werden. Dieser Aufwand ist aber für eine Anwendung in der Praxis nicht vertretbar, d. h., zu aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Waschmaschinenantrieb mit geringstmöglichem Aufwand eine weitere Abtriebsdrehzahl zu erzielen, die zum Vorschleudern der Wäsche benutzt werden kann. Die Nachteile der bekannten Ausführungen sollen dabei vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Einrichtungen angeordnet und so ausgebildet sind, daß die eingeschaltete Übersetzungsstufe des Schaltgetriebes auch bei Abfall der Drehzahl der Elektromotoreneinheit unter die zu dieser Übersetzungsstufe gehörende Schaltdrehzahl eingerückt bleibt, solange ein Drehmoment zum Antrieb der Waschtrommel übertragen wird. Bei der Anwendung der Erfindung
auf eine Elektromotoreneinheit mit zwei Drehzahlen, die mit einem Schaltgetriebe mit zwei Übersetzungsstufen kombiniert ist, wird auf einfachste Weise und ohne zusätzlichen Aufwand eine weitere Betriebsdrehzahl erreicht, die zum Vorschleudern benutzt werden kann. Elektrische, magnetische oder hydraulische Schaltmittel sind nicht zusätzlich erforderlich und man kommt mit der einen sowieso vorhandenen drehzahlabhängigen Kupplung aus. Ein weiterer, durch die Erfindung erzielter Vorteil ist, daß am Elektromotor für das Hochlaufen der Waschtrommel bis auf die Endschleuderdrehzahl auf die Einschaltung eines Anlaßkondensators mit dem dazugehörigen Schaltelement verzichtet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die für die Festhaltung der eingeschalteten Übersetzungsstufe vorgesehene Einrichtung aus Vorsprüngen und Vertiefungen, die zwischen den als Fliehgewichte ausgebildeten drehzahlabhängigen Schaltmitteln und der Abtriebswelle des Schaltgetriebes auf den bei einer Drehmomentübertragung von der Elektromotoreneinheit auf die Waschtrommel aneinanderliegenden Flächen angeordnet sind. Durch die in die Vertiefungen eingreifenden Vorsprünge werden die Fliehgewichte in der ausgefahrenen Stellung festgehalten, solange die Waschtrommel angetrieben wird, und zwar auch dann, wenn die Drehzahl des Fliehgewichtsträgers unter die Drehzahl fällt, bei der die Fliehgewichte nach außen gehen. Mit einfachen und billigen Mitteln wird also der wesentliche Vorteil erzielt, daß für das Vorschleudern eine weitere Drehzahl zur Verfügung steht. Diese weitere Drehzahl liegt bei ihrer Anwendung für das Vorschleudern zwischen der Trocken-
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schleuder- und der Waschdrehzahl.
In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Auf eine Darstellung der elektrischen Schaltung und der Automatik für die Zurückschaltung des Elektromotors wurde dabei verzichtet, da es sich hier um Dinge handelt, die dem Fachmann in der Waschautomaten-Schalfctechnik geläufig sind.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein Antriebsaggregat für Waschmaschinen, während
Fig. 2 die Ausbildung der Vorsprünge und Vertiefungen zwischen Fliehgewicht und Abtriebswelle im einzelnen darstellt.
Mit 1 ist der polumschaltbar Elektromotor, mit 2 das Schaltgetriebe und mit 3 die hier als Fliehkraftkupplung ausgebildeten drehzahlabhängigen Schaltmittel bezeichnet. Auf der Antriebswelle 6 sitzt das Sonnenrad 5 des Planetengetriebes und der Träger 13 für die Spreizfeder 14- der Fliehkraftkupplung 3. Die Planetenräder 7 sind auf dem Planetenradträger 9 drehbar gelager.t und stehen im Eingriff mit dem Sonnenrad 5 und dem im Getriebegehäuse M- befestigten Hohlrad 8 . Zwischen der als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle 11, die von der Antriebswelle 6 durchdrungen wird und dem Planetenradträger 9 ist ein Freilauf 10 angeordnet, der z. B. doppeltwirkend ausgebildet ist, wenn der Waschgang in beiden Drehrichtungen möglich sein soll. Auf der Abtriebswelle 11 ist das als Keilriemenscheibe 12 ausgeführte Abtriebsorgan befestigt, ebenso wie ein zum Eingriff mit dem Fliehgewicht 16 gelangendes Teil 18, das in der dargestellten schematischen Ausführung beispielsweise als abgewinkel-
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ter Stift ausgeführt ist. Das Fliehgewicht 16 ist auf einem mit der Antriebswelle 6 fest verbundenen Teil, in diesem Falle der Spreizfeder 14, radial geführt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Führung auf dem abgewinkelten Ende der Spreizfeder 14. Das Fliehgewicht 16 weist nun eine in Urnfangsrichtung sich erstreckende Aussparung 19 auf, in die das Teil 18 bei ausgefahrener Stellung des Fliehgewichtes zum Eingriff kommt (siehe Fig. 2). Die Drehrichtung des Antriebes ist in der Figur 2 durch einen Pfeil dargestellt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
a) Antrieb im Waschgang
Hierbei befindet sich das Fliehgewicht 16 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung. Die Fliehkraftkupplung 3 ist ausgerückt und der Antrieb erfolgt mit einer Untersetzung vorder Antriebswelle 6 und dem Sonnenrad 5 über die Planetenräder 7, den Planetenradträger 9, die Freilaufkupplung 10 und die Abtriebswelle 11 auf die Keilriemenscheibe 12 und von dort auf die nicht dargestellte Waschtrommelwelle. Der Elektromotor 1 läuft in diesem Gang mit der niedrigen Drehzahl.
b) Antrieb im Vorschleudergang
Zur Einschaltung dieser Gangstufe wird der Elektromotor 1 durch Polumschaltung auf seine höhere Drehzahl gebracht. Durch die Drehzahlerhöhung wandert das Fliehgewicht 16 nach außen und das einen Vorsprung darstellende Teil 18 greift
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in die Aussparung 19 des Fliehgewichtes IG ein, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Durch die Verbindung mit der Abtriebswelle 11 wird die Spreizfeder zugezogen und kommt zur Anlage an den Ringkörper 15. Die Fliehkraftkupplung 3 ist damit eingerückt und der Antrieb erfolgt direkt von der Antriebswelle 6 auf die Abtriebswelle 11. Der Freilauf 10 erlaubt dabei ein Überholen des Planetenradträgers 9 durch die Abtriebswelle Ist diese Betriebsstellung erreicht, so wird erfindungsgemäß der Elektromotor 1 wieder auf seine niedrigere Drehzahl zurückgeschaltet und der Antrieb im Vorschleudergang erfolgt mit der niedrigen Drehzahl des Elektromotors 1, jedoch unter Ausschaltung des Planetengetriebes 2 im Direktgang. Das Fliehgewicht
16 kann nämlich auch bei einem Abfallen der Drehzahl der Antriebswelle 6 unter die Einrückdrehzahl nicht in seine in Figur 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgelangen, solange der Elektromotor 1 eingeschaltet ist, da es durch den Eingriff des Vorsprunges 18 in die Aussparung 19 in der in Figur 2 dargestellten Stellung festgehalten wird. Mit dieser Vorschleuderdrehzahl kann das Antriebsaggregat beliebig lange laufen. Es kann auch - deswegen von Vorteil sein, den Vorschleudergang im Anschluß an das Spülen vorzunehmen, da man zunächst die Wäsche nicht so trocken haben will und nur das Spülwasser mit den Schmutzresten entfernt werden soll. Zweckmäßig soll aber nur so lange in diesem Gang gefahren werden, bis die mit dieser Drehzahl erreichbare Wasserausscheidung aus dem Waschgut beendet ist.
c) Soll der Schleudergang mit der höchsten Drehzahl zum Trockenschleudern eingeschaltet werden, so wird lediglich die höhere Drehzahl des Elektromotors wieder eingeschaltet. An der Schaltstellung des Getriebes 2 und der Fliehkraftkupplung 3 ändert
sich dadurch nichts. Der Direktantrieb erfolgt mit der hohen Drehzahl des Elektromotors. Da die umlaufenden Massen durch die Wasserausscheidung im Vorschleudergang inzwischen wesentlich kleiner geworden sind, wird, wie der Versuch beweist, die durch unvollkommene Verteilung des Waschgutes vorhandene Unwucht in der Waschtrommel erheblich geringer und läßt einen sehr ruhigen Lauf der Waschmaschine im Endschleudergang zu.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, was schon aus der schematischen Zeichnung ersichtlich ist. Die konstruktive Ausbildung der drehzahlabhängigen Schaltmittel des Getriebes und der Elektromotoreneinheit kann beliebig variiert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
4. 3. 1965

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Antrieb einer Waschmaschine, bei der die Waschtrommel sowohl zum Waschen wie auch zum Trockenschleudern der Wäsche vorgesehen ist, bestehend aus einer Elektromotoreneinheit mit mehreren Drehzahlen sowie einem eine An- und eine Abtriebswelle aufweisenden Schaltgetriebe zur Einschaltung verschiedener Übersetzungen zwischen Waschtrommel und Elektromotoreneinheit, das mit drehzahlabhängigen Schaltmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen angeordnet und so ausgebildet sind, daß die eingeschaltete Übersetzungsstufe des Schaltgetriebes auch bei Abfall der Drehzahl der Elektromotoreneinheit unter die zu dieser Übersetzungsstufe gehörenden Schaltdrehzahl eingerückt bleibt , solange ein Drehmoment zum Antrieb der Waschtrommel übertragen wird.
    2. Antrieb einer Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Festhaltung der eingeschalteten Übersetzungsstufe vorgesehenen Einrichtungen aus Vorsprüngen und Vertiefungen bestehen, die zwischen den als Fliehgewichte ausgebildeten, drehzahlabhängigen Schaltmitteln und der Abtriebswelle des Schaltgetriebes auf den bei einer Drehmomentübertragung von der Elektromotoreneinheit auf die Waschtrommel aneinanderliegenden Flächen angeordnet sind.
    4. 3. 1965
DEF24279U 1963-07-19 1963-07-19 Einrichtung zum antrieb einer waschmaschine. Expired DE1915520U (de)

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